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See you again

One more time
von

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First saving

3 Stunden. 3 elend lange Stunden. Seit genau 3Stunden lief er jetzt schon durch die Stadt. Und seit 3 Stunden hörte er nun schon diesem...diesem Teufel zu. Ja, er gab es ja zu: Er war dämlich. Wie konnte er auch so blöd sein zu zustimmen mit Sari in die Stadt zu gehen. "Nur ganz kurz!", hatte sie gesagt. Ganz kurz? "Was ist denn bei der ganz kurz?", Minato war den Tränen nahe. Er war ein Ninja, ein Jo-Nin und trotzdem ließ er sich von einem Mädechen herumkomandieren, dass nicht nur einen niederen Rang hatte, sondern auch noch jünger war als er. Aber das war ja nicht genug. Nein! Er durfte als Gentelman natürlich auch ihre taschen tragen. Soweit war es ja nur schlimm, was aber daraus eine Katasrophe machte, war, dass Sari es fertig gebracht hatte, innerhalb von diesen 3 Stunden knapp 30 Tüten, vollgepackt mit irgendwelchen Klamotten, die nun wirklich nicht klein waren, einzukaufen. "Das ist schlimmer als jedes bisherige Ausdauertraining, dass ich bisher absolviert habe!", Minato war verzweifelt. Immer wieder fragte er sich, warum er nicht einfach verschwand. Schnell gennug war er ja. Gründe hatte er ja genug, sodas sogar Jiraya es ihm verzeien würde in "Dame" stehen zu lassen. Aber die Antwort auf diese frage war schnell gefunden: Wenn er jetzt einfach verschwand, würde Sari ihm den ganzen Abend und wahrscheinlich noch die gesamte Nacht in den Ohren liegen, wie ungerecht es doch von ihm gewesen war, sie einfach stehen zu lassen. Und Minato traure es ihr wirklich zu, die ganze Nacht zu reden. Dass sie das schaffte, war wirklich keine Frage. immerhin redete sie auch jetzt schon die ganze Zeit, ohne einmal Luft zu holen. Zumindestens kam es ihm so vor. Minato hing weiterhin seinen Fluchtplänen nach, in denen er der Heulattacke Sari´s entkommen konnte, als er plötzlich gegen jemanden prallte. Am liebsten hätte er angefangen zu schreien. Heute war wirklich nicht sein Tag. Er versuchte angestrengt, den Turm aus Tütchenund Päckchen in einem Gleichgewicht zu halten, damit sich nicht alles über der Straße verteilte. Gerade, als er dachte, diesen "Kampf" verloren zu haben, griffen zwei Hände von der anderen Seite nach dem Haufen und hielten ihn fest. Dankbar sah Minato an dem Tütenberg vorbei. Er rechnete gar nicht erst damit, dass es Sari war, die ihm geholfen hatte. Sosehr sie auch behauptete, niemals jemanden mehr zu lieben als ihn, würde es doch all ihre Prinziepien brechen, jemandem anderen zu helfen außer sich selbst. Und dabei auch noch riskieren sich dreckig zu machen...Niemals! Denoch war Minato überrascht. Denn er sah niemand anderes als Kushina. "Kann man dir irgendwie helfen, Strohbirne?", obwohl sie lächelte, hörte er den Spott aus ihrer Stimme, den se anscheinend unterdrückete. Langsam fragte er sich wirklich, warum ihndas Schicksal so hasste. Denoch sah der Blonde sich erst einmal um: Weit und breit sah man keine Platinblonde Haare. Erleichtert atmete der Konohanin aus. Und obwohl er es wirklich hasste, sah erKushina flehend an: "Hilf mir!!!". Er wäre sogar vor ihr auf die Knie gefallen, aber er hatte gute Gründe es nicht zu tun:

1. Der Tütenberg liß dies nicht zu

2. Es sähe wirklich peinlich aus, wenn er sich auf die Nase legen würde, wenn der Tütenberg umfiel und

3. und daswar das wichtigste: Sein Stolz würde das niemals zulassen.

Immernoch bettelnt sah er zu der Prinzessin. Diese zog skeptisch eine Augenbraue nach oben. Sie war ja einiges gewohnt, aber das...Was konnte so grausam und bösartig sein, das einen Minato Namikaze dazu bracht, sie anzuflehen? Sie seufzte. Sie war einfach zu gut für diese Welt. Mit einer Hand bedeutete sie einigen Wachen, Minato von den Tüten zu befreien.

Seine Arme waren Wackelpudding. Zumindestens fühlten sie sich so an. "Wohin musst du?", fragend sah Kushina zu dem Johnin. Dieser schüttelete ausgiebig seine Arme und schien zu überlegen. Dann grinste er sie an: "Irgendwohin, wo es was zu essen giebt. Ich bin am verhungern!" Kushina konnte nicht anderss, sie musste lachen. Das war so typisch Minato. Sie war sich bis heute nicht sicher, was bei ihm größer war: Sein Herz oder sein Magen. Sie tippte auf den Magen. "Na dann: Lädst du mich ein oder muss ich dir nochmal das Leben retten?" Lachend verschränkte Minato die Arme hinterm Kopf: "Nein, geht schon klar. Es darf nur nicht zu teuer sein!". Zwischen ihnen herrschte eine angenehme Stille, während sie so durch die Straßen gingen. Aber alles hat bekanntlich ein Ende: "Wie wär es mit Ramen?" "DU ELENDER, VERFRESSENER BAKA!" Die Kopfnuss würde eine Beule geben.
 


 

So, ich hab es enlich geschafft. Es tut mir wahnsinnig Leid für alle, die darauf gewartet haben, dass es weitergeht. Aber im letzten Monat hatte ich etwas Stress, desshalb hoffe ich auf Verständniss. Ich werd versuchen wieder regelmäßiger zu schreiben. Ich würd mich natürlich wieder über Kommis freuen.

Arrigato!!!!
 

lg Kata-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2009-06-24T18:20:29+00:00 24.06.2009 20:20
haii^^
Wieder mal ein schönes kappi
bin schon gespannt was sari machen wird=)
Von:  xxx
2009-06-24T14:40:56+00:00 24.06.2009 16:40
hiii
ein klasse kappi

gruß xxx
Von: abgemeldet
2009-06-24T14:31:14+00:00 24.06.2009 16:31
Hi^^

also erstmal: sry, dass ich so lange nicht dazugekommen bin, dir Kommis zu schreiben, aber ich hatte einfach keine Zeit...

...na ja, jetzt zum eigentlichen Thema: Ich find die neuen Kapitel echt cool, mach weiter so!
Auch wenn du manchmal ein bisschen mehr auf Rechtschreibung achten könntest, aber das ist ja nicht so schlimm^^

Ich finde es jedenfalls total genial, wie Kushina und Minato so miteinander umgehen, das ist richtig klasse!
Also mach schnell weiter, ich freue mich schon auf die Fortsetzung!!

glg, Yamanaka-chan^^
Von:  fahnm
2009-06-24T00:49:45+00:00 24.06.2009 02:49
*grins*
Oh man die Mögen sie wirklich sehr.
Mal sehen wie es weiter gehen wird.
Freue mich schon auf das nächste kapi.

mfg
fahnm


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