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DIGIMON Adventure ~Confide~

The retaliation of the machines
von

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Unbekannte Machenschaften / Unknown schemings

DIGIMON Adventure Confide
 

Prolog: Unbekannte Machenschaften/Unknown schemings
 

Wuchtige, voluminöse, graue Wolken schmiegen sich um die hochgelegene Sonne und verdunkelten das in den tiefen der Digiwelt liegende unbekannte Land. Ein Freudenschrei ertönte aus einen Felsgebilde, tief in ihn sprang ein kleiner Roboter aufgeregt umher.
 

„Endlich ist mein Werk beendet.“, tänzelte der Roboter durch seine Werkstatt, die voller Maschinenteilen, wissenschaftlichen Geräten und einen riesigen Hauptcomputer vollgestopft war.
 

Ein zahnradähnliches Digimon huschte aus einen Durchgang in die Werkstatt, es war ein Hagurumon.
 

Ehrfurchtsvoll sprach Hagurumon den kleinen Roboter an und zeigte ihm zeitgleich einen Bogen Papier, „Hier ist der Bericht, es ist alles gut gegangen, Sensei. Jetzt müssen wir es nur noch testen“.
 

Der kleine stählerne Roboter fing wieder an zu tanzen und ließ piepsende Freudenschreie erklingen. Das Hagurumon schwebte geräuschlos wieder aus der Werkstatt.
 

„Nun ist endlich die Zeit gekommen, an der wir uns bei allen Digirittern rächen können!“, piepste es energisch.
 

Dumpfe Schrittgeräusche erschallten aus dem Gang, der in die Werkstatt führt, eine verzerrte Stimme drang aus der Dunkelheit, „Und ich werde dir helfen, nicht nur aus Dank, sondern auch aus Rache“.
 

Ein groteskes, lautes Kichern war bis nach Draußen zu hören, wo die verworrenen Wolken sich zu einen Gewitter gebildet hatten, dass das öde Land mit einen kalten, weitreichenden Schauer bedeckte.

Wetterumbruch / weather change

DIGIMON Adventure Confide
 

Kapitel 1: Wetterumbruch/weather change
 

Dunkle pechrabenschwarze Wolken streckten sich über Tokyo aus. Die Stadt verkühlte sich schlagartig um 10 C° und verfinsterte sich, als ob es Nacht wäre. Die Straßen- und Gebäudebeleuchtungen schalteten sich ein, alle Menschen die sich auf den Straßen befanden erschauderten und blickten in den bewölkten Himmel.
 

Auf dem Fußballplatz der Odaiba Grundschule wurde hastig das Training vom Trainer abgebrochen. Alle Schüler gingen enttäuscht vom Rasen zu ihrer Kabine. Darunter war ein Junge, mit stachligem rotbraunem Haar, der in diesem fast immer eine Fliegerbrille trug. „Das kann doch nicht sein, dass wir das Training wegen einen aufziehenden Gewitter abblasen!“, kommentierte Daisuke genervt die Anweisung des Trainers. Die anderen Jungen nickten ihm zustimmend zu, nur der Trainer sah Daisuke böse an.
 

In der Umkleide war es stickig, verbrauchte Luft hing in den Räumen. Überall lag Kleidung der Jungen, auf den Bänken, dem Boden und sogar eine Jacke hing an dem Griff eines geschlossenen Fensters.
 

Die Jungen gingen zu ihren Plätzen und zogen sich langsam wieder an. Daisuke starrte seinen Rucksack panisch an, er bewegte sich stürmisch hin und her. Er griff nach seinen Rucksack und drückte ihn stark an seine Brust. „Chibimon, höre auf dich zu bewegen!“, flüsterte er entnervt in die Öffnung seines Rucksacks. Aus der Öffnung schlüpfte ein kleines weiß-blaues Monster heraus. Es starrte Daisuke traurig an und jammerte, „Aber Daisuke im Rucksack ist es so eng. Warum kann ich denn nicht heraus?“. Mitleidig blickte Daisuke Chibimon in seine großen schwarzen Kulleraugen, „Ich beeile mich schon! Auf der Straße kannst du wieder raus, aber du musst bis dahin ruhig sein!“. „Okay!“, rief Chibimon überglücklich und fuchtelte mit seinen Armen. Es kroch wieder zurück in den Rucksack und Daisuke zog sich in rasender Geschwindigkeit um.
 

Als er draußen ankam, blieb er überwältigt stehen. „Was ist das…?“, murmelte Daisuke erstaunt.
 

„Was ist denn, Daisuke?“, fragte Chibimon neugierig und kroch wieder aus Daisuke´s Rucksack den er auf dem Rücken trug. Chibimon blickte angsterfüllt in den Himmel.
 

Es war wie ein lauer Sommertag. Der letzte Schultag vor den Ferien war vorbei. Alle Schüler hetzten aufgeregt aus der Schule, sie jubelten regelrecht. Zwar war es warm, aber dennoch sagte der Kalendertag, dass es Frühlingsanfang war. Aber für diese Region war das normal, denn das Land um Phoenix wird das Tal der Sonne genannt.
 

Inzwischen der Masse der Schüler ging ein Mädchen ganz langsam, so dass sie ständig von Anderen überholt wurde. Das Mädchen hatte langes braunes Haar, darauf trug sie eine hellbraune Baskenmütze. Sie hatte hellgrüne Augen, trug einen hellbraunen kurzen Mantel, dass an der Taille mit einen Gürtel verschlossen war, darunter trug sie ein dunkelgrünes Strickkleid, dass ihr bis an die Knie reichte. Außerdem hatte sie noch braune Schnürstiefel an, die ihr bis zu den Knöcheln reichten. Vor ihr ging ein Junge, er blieb ständig stehen um nicht zu weit von ihr entfernt zu sein. Der Junge trug eine dicke dunkelblaue Winterjacke, dessen Kapuze fast sein von der „Kälte“ rotangelaufenes Gesicht verdeckte. Außerdem trug er noch eine dicke graue Skihose und dennoch zitterte er leicht am ganzen Körper.
 

„Sag mal, Mirei. Ist dir nicht kalt?“, fragte der Junge mit fröstelnder Stimme, dass braunhaarige Mädchen das hinter ihm stand. Erstaunt schaute Mirei Cien in die Augen und sagte verwundert, „Nein, warum auch? Es sind 18C° und es ist April, das ist doch sehr warm. Aber du übertreibst es, ziehe dir lieber was aus!“.
 

„Haha. Das hättest du wohl gerne, was?“, lachte Cien. Mirei starrte wieder Cien genau in die Augen, genervt verdrehte sie ihre. Innerlich ringte sie mit sich, nicht Cien auf seine dumme Antwort eine weitere zu geben, doch sie schaffte es diese erfolgreich zu ignorieren und ging zügig voran.
 

Der heitere blaue Himmel verzog sich in einen Bruchstück einer Sekunde, zu einer dicken tiefschwarzen Wolkenmauer, durch diese die Sonne total verdeckt wurde. Der starke Wind der aufkam drehte ständig seine Richtung. „Was ist hier los? Zieht ein Unwetter auf?“, fragte Cien in den Himmel blickend. „Heute war kein Unwetter angesagt…“, sprach Mirei aufgeregt und versucht ihre Mütze auf dem Kopf zu behalten.
 

Plötzlich ertönte ein extrem lauter Knall, es hätte auch eine Explosion sein können, denn danach folgte eine starke Druckwelle in Form einer Böe. Beide blickten sich furchtvoll gegenseitigen in die Gesichter. „Wir sollten mal schauen was da los ist. Es kam aus Richtung Encanto Park.“, sagte Cien entschlossen und schluckte seine Furcht hinunter.
 

Mitleidig faltete Mirei ihre Hände zusammen und drückte diese an ihre Brust, „Hoffentlich ist keiner verletzt worden…“. „Das hoffe ich auch. Komm!“, rief Cien im rennen Mirei zu, die er an der Hand hinterher zog. Cien rannte so schnell, das Mirei kaum hinterher kam und fast über ihre eigenen Füße stolperte. Als er vor einen großen Eisentor, das von Pflanzen zugewachsen war, anhielt, atmende Mirei schwer und stützte sich entkräftet auf ihre Knie.
 

Beeile dich! Wir müssen uns nur noch am Pförtner vorbei schleichen.“, drängte Cien, der so schien es, Spaß daran zu finden. Cien wollte sich gerade aufmachen, als ihn Mirei ihre Hand stoppend vor das Gesicht hielt. Er drehte sich zu ihr mit einem fragenden Gesichtsausdruck. Mirei zeigte hinauf zum Himmel.
 

„Hier ist was faul. Über dem Park ist keine einzige Wolke. Es ist fast wie im Auge eines Tornados…“, bemerkte Mirei, die ihre Hand nachdenkend an ihr Kinn hielt. Cien seufzte auf und griff wider nach Mireis Hand. Er zog sie mit all seiner Kraft am Pförtnerhaus vorbei.
 

Nun waren sie im Park, es war eine gepflegte Golfanlage mit Sandlöchern, englischen Rasen und kleinen Teichen. „Es ist windstill.“, erkannte Cien, der das Fähnchen des ersten Loches anstarrte. Mirei stand auf, klopfte sich den Staub von der Kleidung und sagte, „Siehst du, es ist nicht normal! Aber … Wenigstens ist hier niemand“.
 

Mit einem Mal bebte der Boden unter ihren Füßen, Mirei und Cien versuchten ihr Gleichgewicht zu halten, doch sie scheiterten und fielen zu Boden. Gleichzeitig ertönte aus Ciens Jackentasche und aus Mireis Gürteltasche ein vertrautes Piepen. Mirei blickte hastig um sich.
 

„Also sind es Digimon, die dieses Wetter verursachten… Zeigt euch endlich! Was wollt ihr hier, verdammt!?“, schrie Cien aus voller Kraft.
 

Ciens Schrei verhalte in den Weiten des Golfteerains.

Wieder folgten kräftige Erdstöße, die Mirei und Cien beim Aufstehen hinderten und wieder zu Boden rissen. Das Beben wurde immer stärker.

„Es kommt immer näher!“, schrie Mirei um den Krach, der durch das Beben entstand, zu übertönen.

Cien hatte es verstanden und antwortete ebenfalls schreiend, „Ja. Gleich wissen wir wer der Verursacher ist. Pass gut auf!“.

Die Quelle des Steine zerschmetterten Lärms war nun unter ihren Füßen.

Beide blickten sich entschlossen an und dachten gleich wird ein Monster aus dem Boden springen, doch plötzlich riss der Boden auf und die Beiden fielen geschockt in die Tiefe.

Verfolgung / Persecution

DIGIMON Adventure Confide
 

Kapitel 2: Verfolgung / Persecution
 

Als Cien nach einigen Minuten seine Augen träge öffnete, sah er, dass er durch das vom Beben entstandene Loch direkt auf das Gleisbett der Untergrundbahn gefallen war.

Es war ein düsterer enger Gang, der nach nasser Erde roch und das ein zigste was die Dunkelheit erhellte waren kleine Lampen an den Betonwänden, die aber keine große Lichtstärke hatten.
 

Er untersuchte zügig seinen Körper nach Verletzungen, es waren zum Glück nur leichte Schürfwunden, besonders an den Knien und Unterarmen.

Cien blickte um sich und sah Mirei etwas entfernt von sich liegen, dass Licht der Lampen reflektierte sich auf den Gleisen, dadurch war sie gut zu erkennen.

„Ist alles okay mit dir, Mirei?“, fragte Cien, der sich langsam auf seine Beine hievte, seine Klamotten waren überseht mit nasser Erde.

Mirei erwachte langsam, richtete sich auf und antwortete schwach, „Ich glaube schon.“, sie berührte ihre Stirn die schmerzte, sie war aufgeschrammt und blutete leicht.

In Ruhe stand auch sie wieder auf.

„Was ist mit dir, Cien? Geht es dir gut?“, fragte sie und ging auf ihn zu.

„Ach, keine Sorge! Ich frage mich nur immer noch was das Erdbeben ausgelöst hat...“, seufzte Cien.

„Wir brauchen unbedingt Hilfe“.

„Rufen wir Elecmon und Lulitarmon! … aber wie?“, seufzte Cien abermals auf und kratzte sich fragend am Kopf. Seine Stimme verhallte im Tunnelraum.

„Probieren wir es einfach.“

„Und wie?“, fragte Cien aufmerksam, er blickte Mirei mit einen verwirrten Gesichtsausdruck an. Sie hielt ihr Handy in der Hand und tippte wie wild darauf herum.

„Ich habe meinen PC zu hause angelassen. Ich hoffe, Lulitarmon bemerkt die Mail...“, sprach Mirei hoffnungsvoll.
 

Plötzlich war ein weit entferntes Geräusch zu hören und dieses kam immer näher.

„Was ist das?!“, rief Mirei panisch, ihr Aufruf wiederholte sich einige Male und machte die Beiden noch nervöser.

Cien fasste all seinen Mut zusammen, griff hastig nach Mireis linker Hand und rannte mit ihr den dunklen Tunnel entlang, gegensätzlich des Geräusches, dennoch kam es immer näher.

Sie rannten so schnell wie ihre Beine sie tragen konnten, endlich erreichten sie einen kleinen Untergrundbahnhof in dem der Tunnel mündete.

Die Bahnstation war vollkommen leer, kein Mensch noch Tier war zu sehen.

„Ich höre nichts mehr. Wir haben es wohl abgehängt.“, schnaufte der erschöpfte Grauhaarige und hielt sich an der Kante des Gleisgrabens fest.

Auch Mirei war total fertig, sie hielt sich ihre rechte Hand an die Brust und atmete schwer.

In ihrem Augenwinkel fokussierte sie aber noch immer die Tunneleinfahrt, aus der sie gekommen waren.
 

Auf einmal ertönte das Geräusch wieder, in unmittelbarer nähe.

Es schoss auf einmal ein Schnellzug aus der Tunneleinfahrt auf die Beiden zu.

Cien sprang zügig aus der Reaktion heraus auf den Bahnsteig, nur Mirei, die er hinter sich her ziehen wollte kam nicht nach.

Sie zerrte verzweifelt an ihrem linken Bein, ihr Stiefelband hatte sich im Gleis eingeklemmt.

„Zieh sofort den Schuh aus!“, schrie Cien voller Kraft, vor seinen Augen sah er sie schon sterben, vom Zug mitgerissen.

Cien griff eifrig nach Mirei, die ihren Stiefel schnell ausgezogen hatte, schnappte nach ihrer Jacke und zog sie hinauf nur Sekundenbruchteile bevor der Zug an ihnen vorbei raste.

Nun lagen beide völlig erstarrt auf dem Bahnsteig übereinander, sie hatten fast ihren Verfolger vergessen.

Doch als das Geräusch wieder zu hören war standen sie beide blitzschnell auf.

Langsam konnte man das Geräusch beschreiben, es hörte sich in etwa so an, als ob man etwas bohrt, als das sich etwas schnell dreht.

Dieser Lärm kam immer näher und näher und plötzlich drückte etwas mit einem furchtbaren Krach die Wände der Tunneleinfahrt ein.

Es schrie in totaler Rage den Beiden entgegen.

Das Monster war ein zu groß geratener Maulwurf, er war lila-weiß gemustert und hatte eine Nase und Krallen, die aussahen wie Bohrer, daher kam das Geräusch was sie immer vernahmen.

„Ein Drimogemon!!!“, brüllte Cien geschockt.

„Was machen wir jetzt?!!“.

Als sie dies aussprach packte Cien abermals nach Mireis linker Hand und zog sie hastig hinter sich her, im Sprint antwortete er von Panik gepackt, „Wir rennen! Rennen solange bis wir es los sind!“.
 

Zur selbigen Zeit in den Straßen von Tokyo, Japan, war es früh am Morgen des darauf folgenden Tages.

Der Junge mit dem stachligen rotbraunen Haar, der nun wieder seine weiße Fliegerbrille in diesen trug, hetzte durch die Straßen des Hafenstadtteils von Tokyo, Odaiba.
 

„Und, Koushiro? Ist noch was zu retten?“, fragte der Junge mit dem voluminösen, nach oben stehenden, braunen Haaren.

Dieser lehnte sich stehend an einem Schrank und schaute gebannt über die Schulter des anderem Jungen, dieser hatte rotes Haar, er starrte stur auf den Monitor, des alten Röhrenbildschirmes, das Monitorbild reflektierte sich in seinen schwarzen Augen.

Er tippte mit einer erstaunlichen Schnelligkeit Befehle in den PC ein.

Nach etwa einer halben Stunde, was dem braunhaarigen Taichi als eine Ewigkeit vor kam, streckte Koushiro seine Arme in die Luft.

Aus seiner Rückengegend kamen leise knacksende Geräusche.

„Endlich habe ich es fertig“, stöhnte Koushiro erschöpft, „Wie schafft man es nur 162 Viren und einen Wurm in einer Woche zu bekommen?“, er griff sich fragend an die Stirn und schüttelte den Kopf.

Taichi lachte verlegen und blickte aus dem Fenster.
 

Der Himmel war immer noch mit dicken schwarzen Wolken behangen, nachdenklich versank Taichis Blick im Himmel.

Doch diese stille Denkzeit wurde von der lärmenden Türklingel durchbrochen.

In dem Wohnzimmer saß Taichis Mutter vor dem Fernseher und schaute sich die Nachrichten an, als sie das Klingel vernahm, ging sie sofort zur Haustür und öffnete sie.

„Guten Morgen, Frau Yagami“, sprach Daisuke mit einem Lächeln auf den Lippen und verbeugte sich kurz.

„Guten Morgen, Daisuke-kun. Du willst sicher zu Taichi. Komm doch herein“.

Daisuke ging rein und zog sich sofort seine Schuhe aus, Frau Yagami schloss die Tür wieder und setzte sich wieder vor den Fernseher und verfolgte die Nachrichten gewissenhaft.

Taichi kam aus seinem Zimmer und erblickte Daisuke, „Hast du nicht Fußballtraining? Oder ist was passiert?“.

„Ich muss dringend mit dir reden“, Daisuke blickte Taichi besorgt an.

„Um was geht es?“.

Daisuke starrte auf den laufenden Fernseher und zeigte auf den Bildschirm, wo sie gerade über die Wetterereignisse, die am Morgen angefangen hatten, berichteten.

Taichi und Daisuke verfolgten mit besorgtem Gesichtsausdruck die Reportage, Frau Yagami schüttelte den Kopf, „Sicher fängt die Taifun-Zeit dieses Jahr früher an“.

„Ich weis nicht...“, flüsterte Taichi leise.

„Komm wir gehen erst mal in mein Zimmer. Koushiro ist auch da“.

„Das trifft sich ja gut“, antwortete Daisuke, man merkte ihm an, dass er schnell seine Gedanken mit ihnen teilen wollte, deshalb gingen sie zügig in Richtung Taichis Zimmer.

„Warte, Taichi. Wollte ihr nicht vielleicht was zu trinken haben?“, fragte Taichis Mutter höflich die Beiden.

„Erst mal nicht, danke. Wir müssen was wichtiges Besprechen, Mutter“.

„Gut. Ich komme später noch mal nachfragen, Jungs“.

Taichi und Daisuke gingen in Taichis Zimmer, Koushiro war über Daisukes plötzlichen Besuch auch etwas erstaunt.

„Na nu, Daisuke? Was ist denn los?“, fragte Koushiro Daisuke, dieser setzte sich erschöpft auf den Boden und öffnete seinen Rucksack.

„Die Wolken die heute aufgezogen sind, finde ich nicht normal. Ich denke da ist was faul“.

„Ja~ Genau! So sehen keine normalen Wolken aus!“, schrie das kleine blaue Monster, dass sich gerade aus Daisukes Rucksack befreit hatte, heraus.

„Chibimon sei bitte etwas leiser, okay?“.

„Entschuldigung, Daisuke“, Chibimon blickte besorgt aus dem Fenster, „Aber es ist wirklich nicht normal, ich spüre es“.



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Kommentare zu dieser Fanfic (9)

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Von:  jozu
2010-05-14T10:43:49+00:00 14.05.2010 12:43
Ich finde du hast am Anfang gut die Umgebung umschrieben, nicht zu viel, nicht zu wenig, umschrieben. Was ich wenig schade ist, das du relativ wenig über Mireis und Ciens körperlichen Zustand beschrieben hast. Also ich meine, das du ihr die Stirn weh tut und diese blutet, und sie dann einfach aufsteht und los läuft^^“
Als Daisuke zum ersten mal als rothaariger genannt wird, kommt ein wenig abgehackt rüber, da er kurz genannt wird, die Szene schwankt dann aber zu Taichi&Koushiro. Ich finde aber die Übergang von Amerika nach Japan echt gut. Bisschen blump, aber treffend.
Armer Koushiro, Taichi wird ihn irgendwann mal in die Klappse bringen xx Armer Kou-chan~
Ich finde, aber auch, dass du die Handlung der Mutter, also das sie aufsteht und so, hättest besser umschreiben müssen. Das ist ein bisschen abgehackt und dahin geknallt^^“ Da hattest du ein bisschen mehr Beschreibung des Zimmers oder über sie, wie Klamotten, reinbringen können. Auch die Unterhaltung ist so ein bisschen hingeklatscht^^“
Im großen und ganzen ist es ein schönes Kapitel, für das du gute und passende Umschreibungen gefunden hast. Gelegentlich finde ich aber auch, das du zu wenig beschrieben hast, wie bereits genannt hast.
Die Länge finde ich für den Anfang der Geschichte passend, es ist mehr einleitend. Wenn du manche Situationen mehr unmschreibst, wie zum Beispiel Gedanken, Aussehen oder einfach nur sowas wie Gesichtszüge werden die Kapitel automatisch länger. Sowie bei mir xD Besonders wenn es Kämpfe oder mehr Handlung gibt ;)
Bin schon auf weitere Kapitel gespannt ^-^
Dat freaki
Von: abgemeldet
2010-05-14T00:10:18+00:00 14.05.2010 02:10
Ich finde das Kapitel sehr gut, die neuen Charaktere werden gut eingeführt. Ich mag die beiden schon sehr ;3 Der Junge ist ein typischer, ich sage alles was mir einfällt und das Mädchen ist genau das Gegenteil, sie denkt immer mehr mit^^
Ist auch sehr gut die Stelle wo das mit dem Fußballtraining ist, die Beschreibung von der Kabine ist toll xD
Ist sehr spannend, hoffe geht bald weiter.

Von: abgemeldet
2010-05-14T00:06:57+00:00 14.05.2010 02:06
Gefällt mir sehr gut, ist schön spannend und so schön beschrieben **
Von:  Mirrowdothack
2010-04-23T20:56:39+00:00 23.04.2010 22:56
es ist sooooo typisch, wenns spannend wird hörst du auf -.- toll, weiterrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr
Von:  Mirrowdothack
2010-04-23T20:51:12+00:00 23.04.2010 22:51
Immer diese Rachegelüste XD, find den anfang echt gut gelungen, bin gespannt wies weiter geht^^

lg µirrow
Von:  jozu
2009-08-26T09:07:54+00:00 26.08.2009 11:07
Schönes Kapitel :)
Man bekommt schon einen kleinen Einblick in die neuen Charatere :D
Aber kann es sein, das der April immer noch mitten im Winter ist?
Lg nuddi
Von: abgemeldet
2009-02-14T11:57:00+00:00 14.02.2009 12:57
Hey, guter Anfang*g*
Bin schon richtig gespannt wie es weiter geht ud wie du die neuen Digiritter einführst, mir gefallen ihre Steckis schon mal^^
Mal sehen wie die Beiden und ihre Digimon so sind.
Mach bitte schnell weiter*anfeuer*
Von: abgemeldet
2009-02-13T23:43:13+00:00 14.02.2009 00:43
Ein guter Spannungsaufbauender Prolog^^
Fängt ja mal gut an. Der robo ist sicherlich Datamon, oder?XD
Mach mal weiter so. Bin gespannt auf das erste Kapitel.
Von:  jozu
2009-02-10T19:07:48+00:00 10.02.2009 20:07
*-* ich liebe den prolog
er ist wie prologe sein sollten: mysteriös, spannung aufbauend und verrät noch nicht so viel von der story ♥
hach, ich bin gespannt wie es weiter geht ^.^
und bitte schön wegem betan^^
freakö♥


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