Zum Inhalt der Seite

Stalker!

oder : Verdammt, ich weiß es nicht! [ Zorro x Sanji. ]
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

I'm a maniac!

~ Stalker! ~
 

N0. 13 - I'm a maniac!
 

„Ich habe dich beobachtet. Seit dem ersten Tag, an dem ich zu euch ins Viertel gezogen bin.“
 

Der Satz dringt an mein Ohr, schießt durch meinen Kopf, trifft auf mein Gehirn und explodiert dort wie eine fette Atombombe.

Wie eine richtig fette Atombombe.

Erstmal kann ich gar nichts. Ich sitze auf diesem unendlich weichen Ledersitz, halte mit den Händen das Sitzpolster umklammert, starre auf die vor sich hin fliegende Straße vor mir und bewege mich keinen Zentimeter.

In meinem Kopf herrscht eine schrecklich gähnende Leere, bis auf einmal, als hätte jemand einen Schalter umgelegt, mein Hirn beginnt auf Hochtouren zu arbeiten und meinen Verstand mit Fragen zumüllt, die ich gar nicht alle auf einmal stellen kann oder will.

Wieso? Wann? Wie?

Warum habe ich das nie bemerkt?!

... stopp, Sanji. Ruhig, komm runter. Vielleicht hast du ihn ja auch falsch verstanden. Vielleicht meint er mit beobachten ja auch etwas ganz anderes als du.

Ich will gerade den Mund öffnen um meiner Verwirrung Luft zu machen, als er weiter spricht.

„Verdammt, ich schäme mich wirklich dafür.“ Seine Worte klingen sehr gepresst und unterdrückt, als hätte er einen dicken Bart vor dem Mund, den er aber nicht hat.

„Aber ich will ehrlich mit dir sein, Sanji. Ich... habe dich beobachtet.“

Alles klar.

Wir meinen nicht zwei unterschiedliche Sachen.

Wir reden hier definitiv vom stalken.

Ich spüre wie eine Hitze meinen Körper hinauf kriecht, sich in meiner Brust zu einem Feuer vergrößert und dann in mein Gesicht schießt.

Ich werde knallrot, versuche mich unmerklich kleiner zu machen.

Jetzt gibt es ein paar wichtige Fragen, die geklärt werden müssen.

Aber ich weiß absolut nicht, ob ich das auf die Reihe bekomme. Mein Herz rast, mein Puls ist weit über der lebensfähigen Grenze, mein Atem geht eher stoßweise und ich schwitze.

Wenn ich jetzt etwas sage; dann bin ich sicher tot.

Also schweige ich und versuche mich irgendwie zu beruhigen, was aber nicht klappt, weil er weiter redet.

„Ich kann mir vorstellen, was du dich fragst, und ich will das jetzt aufklären.“

Das Auto macht eine scharfe Rechtskurve und ich bin froh, das ich angeschnallt bin.

Ich will ihm die Hand vor den Mund halten, damit er schweigt, doch ich kann mich nicht bewegen.

„Erstmal, bevor du dich durch gerungen hast zu fragen... ja, ich weiß, das du mich auch beobachtet hast.“
 

BAM!
 

Heftiger, stechender Schmerz in meiner Brust, starker Schweißausbruch, ein Keuchen krabbelt aus meiner Kehle, ich bekomme eine Panikattacke, das spüre ich, doch ich kann sie nicht mehr abwenden.

Ich kneife die Augen zusammen und bete zu Gott, das mein Herzschlag sich wieder verlangsamt.

„Aber ich fürchte, du hast damit ein bisschen später angefangen.“

Das glaube ich nicht.

Aber ich unterbreche ihn nicht. Ich habe einen widerlichen Geschmack im Mund.

„Es fing damit an, das ich bei euch eingezogen bin. Hast du ja sicher mit bekommen. Da hab ich so eine süße Rothaarige am Fenster bei dir stehen sehen. Ich dachte, das ihr das Haus gehört und ich wollte nicht unhöflich sein. Du verstehst.“

Ja, ich verstehe, natürlich.

Immer dreht sich alles um Nami.

Verdammt!

„Ich hab mich also am Abend schick gemacht, hatte mir so einen netten Einführungstext zum Kennenlernen überlegt, stand vor deiner Tür, und nur durch Zufall glaube ich fiel mein Blick bei dir ins Fenster, denn da brannte Licht. Ich glaube, ich wollte nur sehen, was sie macht, damit ich mich auf irgendwas einstellen konnte. Aber sie war nicht da. Du warst da.“

Ich kann mich lebhaft an diesen Abend erinnern.

Wie ich gekocht habe vor Wut, weil die Damen mir keine Beachtung geschenkt hatten.

Wie ich geputzt hatte.

Mein Gott, er hatte mich beim putzen beobachtet?!

„Du hast da gerade irgendwas gewischt, glaube ich.“

Bingo. Wie schön, da kannte er meinen Tick ja schon.

„Und... ich weiß auch nicht. Anstatt zu klingeln, bin ich zum Fenster und habe dich beobachtet. Obwohl ich eigentlich zu diesem Mädchen wollte. Ich... konnte nicht mehr weg sehen. Alles was du getan hast hat mich sofort in deinen Bann gezogen.“

Ich weiß nicht, wo ich sein Geständnis jetzt hin stecken soll.

Klingt ja irgendwie krass nach ner missglückten Liebeserklärung.

Aber ich überhöre das.
 

„Na ja, jedenfalls habe ich das an den folgenden Tagen auch gemacht. Bin zu deinem Fenster und habe zugesehen was du getan hast. Ich konnte nicht anders, das war so ein Zwang in mir, ich konnte Abends nicht schlafen wenn ich nicht gewusst habe, was du getan hast.“

Das kenne ich.

„Bis dann zu dem einen Tag, an dem ich dich an meinem Fenster bemerkt habe. Bei der Party.“

Ich schlucke.

Mittlerweile fährt Lorenor wie eine angesenkte Sau. Wir biegen rechts ein und die Reifen quietschen. Ich fürchte erneut um mein Leben.

„Zuerst dachte ich, ich müsste das schlimm finden, irgendwie. Aber ich fands nicht schlimm. Ganz im Gegenteil. Ich war... glücklich.“

Ich schlucke schwer, als ich sehe das wir auf eine erneute Kurve zurasen.

Mit mindestens 50 Sachen zu viel.

Gleich durchbrechen wir die Schallmauer, ich seh's kommen.

„Schließlich warst du immer öfter bei mir. Also am Fenster. Oder zumindest draußen an der Hauswand. Sonderlich unauffällig warst du ja nicht. Aber das war gut. So konnte ich immer sehen was du getan hast und ich hab mich wohl gefühlt. Ich konnte nachts prima schlafen. Das war der Grund, wieso ich das Fenster offen gelassen habe. Dann konnte ich dich atmen hören.“

Ich kneife die Augen fest zusammen als sich der Wagen in die Kurve legt und ich ein erneutes Quietschen höre.

Lorenor zuckt nicht mal mit der Wimper. Der scheint öfter so zu fahren.

Memo an mich selbst: Zur eigenen Lebenserhaltung nächstes mal selbst hinter dem Lenker sitzen.
 

„Oh man, ich weiß, das hört sich total krank an.“

Unter anderem auch das, ja.

Aber das ist es nicht, was mich stört.

Eigentlich möchte ich ihn nur auf den Rücksitz verfrachten und ihm den Führerschein abnehmen.

„Wenn du nicht bei mir warst, hab ich mir Sorgen gemacht. Ich bin zu dir rüber und hab nachgesehen.“

Ich schiele zu ihm. Sein Blick hängt irgendwo zwischen traurig und konzentriert.

Worauf, das weiß ich nicht. Der Verkehr scheint es nicht zu sein.

Wir schweigen, was ich akut als ganz angenehm empfinde, weil ich eh nichts sagen kann.

Obwohl ich dran bin mit reden, das weiß ich ja auch.

Eigentlich muss ich jetzt loslegen mit „ach... nee... ja...“

Aber es kommt nichts. Es will nicht.

Ich bin einfach nur viel zu geschockt.

Von ihm, seinem Geständnis und dieser Autofahrt.

Und meinem Leben.
 

Ich sehe aus dem Fenster neben mir, betrachte die Häuser die an mir vorbei fliegen.

Dann sehe ich wieder zu ihm.

Er vermeidet den Blickkontakt, das spüre ich, und ich verstehe es.

„Fahr mich bitte nicht zu Ace.“

Das ist das Erste, was ich seid ziemlich langer Zeit gesagt habe.

10 Minuten liegen zwischen seinen Worten und meinem Satz.

Überrascht dreht er den Kopf und sieht mich aus seinen dunkelgrünen Adleraugen an.

„... wohin denn dann?“

Ich schließe die Augen, weil ich nicht sehen will wie er mich betrachtet.

Doch ich spüre es am ganzen Körper.

„Weiß nicht. Zu dir. Glaube ich.“

Ich spüre, wie aus seiner Überraschung Verwirrung wird.

„Zu mir?!“, fragt er nach.

Ich sehe es allerdings nicht ein, meine Worte zu wiederholen, schließlich hat er es verstanden.

Wir schweigen wieder. Ich falte die Hände in meinem Schoß, damit sie nicht so zittern, und sehe der Landschaft beim vorbei fliegen zu.

Das war eine schlechte Idee gewesen. Eine sauschlechte.

Bei ihm. Was soll ich denn bei ihm?!

Klar, ich hab mal wieder aus dem Bauch heraus gehandelt.

Das war nur so ein Gefühl in mir gewesen.
 

„Bist du dir sicher?“

Nein.

„Ja, doch.“

Plötzlich reißt er das Lenkrad herum, ich werde mit dem Gesicht unsanft gegen die Scheibe gedrückt und wir drehen quasi auf der Stelle.

Ich rieche verkohlten Gummi, zumindest glaube ich das ich ihm riechen kann.

Wir fahren die Straße, die wir gerade hinauf gebraust sind, wieder zurück.

Er scheint jetzt wieder Schilder lesen zu können und drosselt seine Geschwindigkeit.

Ich bin ihm sehr dankbar dafür.

Ich wünsche mir, das irgendwie das Radio angeht, aber Knöpfe lassen sich nun mal nicht durch Willenskraft bedienen – auch wenn Uri Geller uns was anderes verklickern will – und es bleibt aus.

Ich versuche mir irgendwie ein Lied vorzustellen, damit ich wenigstens das Gefühl habe das die Stille gefüllt ist, doch mir fallen nur so deprimierende Sachen wie One Republic ein.

Und eigentlich will ich nicht daran denken, das es zu spät ist sich zu entschuldigen.
 

Langsam aber sicher kann ich erkennen wo wir sind.

Die hohen Bauten werden zu Einfamilienhäusern.

Geschäfte werden zu Vorgärten.

Aus Kunden werden Omas mit kleinen Hunden.

Wir kommen zurück in unser Viertel.

In mein altes zu Hause.

Obwohl es nur wenigste Stunden her ist das ich mit diesem Haus abgeschlossen habe fühle ich eine tiefe Enttäuschung in mir, als Lorenor in eine Parklücke hinein fährt und ich es sehen kann.

Klar sind noch meine Möbel drin. Das ist noch mein Haus.

Und trotzdem... fühle ich mich ein wenig fremd.
 

Ein kalter Schwall Luft schlägt mir ins Gesicht, als er die Fahrertür öffnet und aussteigt.

Ich bleibe sitzen, starre auf das Auto das vor seinem parkt.

Ich fühle mich allein, das ist ganz angenehm, aber irgendwie wird mir doch kalt und ich steige auch aus.

Er sieht mich fragend an, fast, als wüsse er nicht wie er zu seinem Haus kommt.

Ich weiß nicht wieso, ich lächle ein wenig, vielleicht nur um uns beide ein wenig zu beruhigen.

Er erwidert und das fühlt sich gut an.

Er geht los, ich folge ihm, gemeinsam schlendern wir über den Gehweg, ich fühle mich ein wenig müde, was aber auch kein Wunder ist bei dieser Uhrzeit.

Wir gehen durch seinen Garten, ein Kribbeln läuft durch meinen Körper als ich hinter ihm stehen bleibe während er die Tür aufschließt.

Gemeinsam treten wir ein, es ist zappenduster, aber er macht schnell das Licht an und zumindest den Flur kann man gut erkennen.

Ich ziehe meine Jacke aus, schlüpfe aus den Schuhen und bleibe an der Tür stehen, während er in die Küche geht, dort ebenfalls das Licht anmacht und umständlich an der Kaffeemaschine herum werkelt.

„Willst du auch einen?“

Mit diesen Worten reißt er mich aus den Gedanken und ich zucke kurz zusammen.

„Ja, bitte.“, murmle ich schließlich, schlendere durch den Flur und setze mich in der Küche auf einen der zwei klapprigen Stühle.

Ich mag seine Küche. Sie ist gemütlich und wohnlich. So anders als meine.

Viel... entspannter.

Gut, so sauber wie bei mir ist es hier auch nicht.

Aber irgendwie fällt mir das gar nicht so sehr auf.
 

„Hier.“

Mit einem leisen Klirren setzt er die Tasse vor mir ab, ich nehme sie zwischen meine Finger und wärme sie so auf.

Ich wünsche mir eine Zigarette herbei, doch mir fällt ein das die in meinem Koffer sind.

Und ich habe keine Ahnung, wo mein Koffer sich momentan aufhält.

Auch etwas, um das ich mich morgen kümmern muss.

Er setzt sich mir gegenüber, seine Tasse zwischen den Fingern, und er dreht sich nachdenklich hin und her während er die Arbeitsplatte mustert.

Wir schweigen wieder, bis ich das Gefühl habe Reden zu können.

„Wieso ist mir das nie aufgefallen?“, frage ich mich eher selbst, während ich in meinen Kaffee starre, als könnte ich darin die Zukunft sehen.

Ich spüre, wie er mich ansieht.

„Na ja, ich war immer sehr vorsichtig.“, sagt er und ich glaube ihm.

Er scheint das besser drauf zu haben als ich.

Wieder schweigen wir.
 

„Ich habe meinen Job verloren.“

Ich sehe nicht auf, doch ich kann ihn verdutzt keuchen hören.

Eine knappe Minute sagt er nichts, aber ich spüre seinen Blick und deswegen schaue ich immer in eine andere Richtung.

„... was?“, fragt er schließlich nach und ich seufze leise.

„Ich habe meinen Job verloren.“,wiederhole ich geduldig und jetzt sehe ich ihn an, weil mir sein Gestarre unangenehm ist.

„Aber.. wieso?“ - „Weil ich nicht bei der Arbeit erschienen bin und mich die Anderen nicht mochten.“

Lorenors Blick wandelt sich von Entsetzen zu Wut.

„Ticken die noch ganz sauber? Du bist der beste Koch, den die finden konnten!“

Ich lächle dankend für diese Floskel.

„Nett von dir. Aber das weißt du doch gar nicht.“

Er schnaubt verächtlich.

„Ich habe den Kuchen probiert.“, räumt er schließlich ein und ich runzle die Stirn.

„Den, den ich deiner Süßen ins Gesicht gehauen hab?“

Er grinst ungeschickt.

„Sie ist nicht meine Süße. Und ja, genau den. Schmeckte, obwohl sie ihn in der Fresse hatte.“

Zuerst lächle ich nur. Dann halte ich mir die Hand vor den Mund, weil ich kichern muss, und schließlich lache ich.

Ich lache wirklich, aufrichtig, ich weiß gar nicht so genau wieso, aber es ist herrlich befreiend.

Nachdem ich mich besser fühle, reibe ich mir die Lachtränen aus den Augen.

Er sieht mich verwirrt lächelnd an. Armer Kerl.

„Tut mir Leid. Aber... ich kann nicht glauben, das du ihn noch gegessen hast.“, murmle ich und nun lacht er auch.

„Klar. Ich hatte Hunger.“ Ich verdrehe die Augen.

Die plötzliche Lockerheit zwischen uns verunsichert mich nicht, aber ich bin verwundert das sie da ist. Eigentlich sollte ich total verspannt sein und mich nicht rühren.

Aber ich fühle mich gerade ungewöhnlich ruhig und entspannt.
 

„Ganz nebenbei muss ich auch ausziehen.“

Gut, das war auch schon mal raus und Lorenor macht noch größere Augen als vorher.

„Wegen dem Geld?“ Ich nicke zustimmend und er seufzt mit einem gequälten Gesichtsausdruck.

„Oh man.“ Da gebe ich ihm absolut recht.

Ich nehme einen großen Schluck Kaffee und sehe ihm dabei zu, wie er es mir gleich tut.

Dann schweigen wir erneut.

„Kannst ja ne Zeit lang hier bleiben.“ Ich lächle und sehe in mein Getränk, sage aber nichts dazu.

Schließlich erhebt er sich und räumt seine und meine leere Tasse weg.

Ich strecke mich und gähne laut.

„Müde?“ - „Ja.“

Er dreht den Kopf und sieht mich aufmerksam an.

„Wenn du willst, kannst du dich aufs Sofa legen.“

Irgendwas sehe ich in seinen Augen, irgendwas flackert da, aber ich kann es nicht genau einordnen.

Ich stehe auf und nicke.

„Ja, ich glaube, das werde ich auch tun.“

Er nickt, während er die Tassen in die Spülmaschine räumt.

„Ich hol dir gleich das Bettzeug, mach es dir schon mal gemütlich.“
 

Ich spüre es in meinem Körper kribbeln und rumoren, als ich ins Wohnzimmer gehe und mich langsam auf das Sofa sinken lasse.

Ich werde jetzt gleich auf seinem Sofa schlafen. In seinem Bettzeug.

Alles wird nach ihm riechen.

Also entweder ich werde die ganze Nacht nicht schlafen können weil ich so mit schnüffeln beschäftigt sein werde oder ich penne wie ein totes Kaninchen.

Das würde die Nacht, die jetzt folgt, zeigen.

Ich höre ihn im Schlafzimmer hantieren, stehe auf als er voll belanden in den Raum kommt und nehme ihm das Kissen ab.

Wir legen beides auf das Sofa, doch ich spüre das sich irgendwas wieder verändert hat.

Irgendwas zwischen uns knistert ziemlich deutlich hörbar. Als würde da elektrische Spannung zwischen uns sein.

Herrlich und gleichzeitig schrecklich.

Ich setze mich verunsichert auf die Decke, die daraufhin einsackt, und sehe zu ihm hinauf.

Wir sehen uns an und schweigen.

Da sind noch so viele Fragen, die zu klären sind. So viele unangenehme Antworten, die ich wohl bekommen werde. Aber ich habe irgendwie gar keine Lust, sie zu stellen.

Schließlich räuspert er sich beschämt.
 

„Ich würde... gern noch was hier bleiben.“, gesteht er.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Janina
2013-03-16T19:19:15+00:00 16.03.2013 20:19
Njaaah xDD Das ist sooo süüüß! Ich halte es kaum aus, weil Sanji sich so wenig (oder gar nicht xD' )bei Zorro bedankt!!! njaaah~~
Von:  Janina
2010-11-12T17:38:51+00:00 12.11.2010 18:38
>>„Erstmal, bevor du dich durch gerungen hast zu fragen... ja, ich weiß, das du mich auch beobachtet hast.“<<
*UMKIPP*
WAHAHAHA!!!!!!!!!!!!!!!!! Zorro ist wohl ein PROFI Stalker!!! HAHAHA Oh nein XXXD

>>„Und... ich weiß auch nicht. Anstatt zu klingeln, bin ich zum Fenster und habe dich beobachtet. Obwohl ich eigentlich zu diesem Mädchen wollte. Ich... konnte nicht mehr weg sehen. Alles was du getan hast hat mich sofort in deinen Bann gezogen.“<<
Ich glaubs einfach nicht!!!
Super XD jetzt passt es genial zusammen!!! XD Zwei Gestörte XXXD HAHAHAHAHA
UND ER HAT IHN UNTERM FENSTER GESEHN! XD Da wo ich die Gruselmusik im Hinterkopf gehört habe!!! *kraisch* XXXD *sich wegschmeit vor lachen*
Oh man ist das genial ey XXXD
>>„Zuerst dachte ich, ich müsste das schlimm finden, irgendwie. Aber ich fands nicht schlimm. Ganz im Gegenteil. Ich war... glücklich.“<<
SÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜß!♥♥♥ x3

>>Das war der Grund, wieso ich das Fenster offen gelassen habe. Dann konnte ich dich atmen hören.“<<
HILFÄÄÄ XXXD IST DAS KRAAHANK XXXXD *sich den Kopf hält*
Jetzt sag nicht Zorro, du wusstest auch dass er im schrank ist und hast nur so laut gestöhnt weil du an ihn gedacht hast??? XXXXD

>>„Weiß nicht. Zu dir. Glaube ich.“<<
JAAAYYY *____*~~~

>>„Na ja, ich war immer sehr vorsichtig.“, sagt er und ich glaube ihm.
Er scheint das besser drauf zu haben als ich.<<
Ich sags ja! XD Hahahaha~ Zooro der Profi-Stalker-Stuntman XXXD

>>„Ich würde... gern noch was hier bleiben.“, gesteht er.<<
Zorro ist so herrlich erhlich *___* Das macht sanjis Stummheit wieder wett!!!


Zurück