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Death Note: Dawn Nightmare.

DN: DN.
von

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Flecke

Kurz überlegte Wammy ein wenig, was soll dieser Anruf bloß bedeutet haben?

Er kneift seine Augen zu und hörte nicht mehr auf seine laute Umgebung. Es war eindeutig der Junge dieser Frau gewesen, doch weshalb sollte dieser so was sagen. Die Madam hat doch gesagt, das der Knabe vor bildlich sei und so schlau wie ein Genie?!... Wammy rieß wieder seine Augen auf. Schlau?

Wenn es auch nur ein acht jähriger Junge gewesen ist, sollte er doch diese eine Warnung sehr ernst nehmen! Es war eine Warnung und daran zweifelte Wammy überhaupt nicht, aber wozu war sie gedacht?

„Was ist los, Watari!“

Wammys Harre krausten sich einmal vor Schreck, seine Augen weiteten sich schlagartig und daraufhin wendete er sich zur Seite. Und wenn er es nicht gewusst hätte, stand da sein bester und ältester Freund, Roger.

Wammy fing an zu Lächeln und versuchte seinen Schreck zu verbergen. „Ach weißt du... ist egal, ich werden morgen schon nach London fahren!“

„Ok...“ Roger nickte einmal, doch er sah es seinem Freund an, das etwas nicht stimmte. Es hatte aber keinen Sinn nun nach zu harken, denn schließlich kannte er Wammy ganz genau und wenn er was nicht sagen wollte, dann konnte man es auch nicht erfahren, egal wie lange man es auch versuchte heraus zu bekommen.

„mhh... und wann gedenkst du dann wieder zurück zu kommen?!“ und trotzdem konnte sich Roger ein Stirnrunzeln nicht verkneifen. Schließlich war es bald Weinachten und die Kinder des speziellen Waisenhauses warteten nur darauf, wieder mit Wammy zusammen zu turnen.

Genau wie jedes Jahr war es so. Das ein zigste Waisenhaus, was Wammy als Watari besuchte, war ein ganz speziales gewesen. In diesem gibt es nur hoch intelligente Menschen und jeder von ihnen hatte einen Decknahmen, deswegen nannte sich Wammy auch Watari. Und das war auch der Grund, warum Roger, Wammy, Watari nannte, da dieser der Aufpasser dieses Waisenhauses wahr und es einfach mochte.

„...“ zuerst wahr Wammy ruhig, dann antwortete er in einem komischen Satz. „Wenn, dann zu zweit...“

Das veranlasste dem alten Roger nun noch mehr die Stirn zu runzeln. Was hieß dieser Satz denn nun schon wieder. Warum war sein bester Freund bloß ein Erfinder gewesen. „Ok...“ Noch immer kein Plan, was das zu bedeuten hatte, sagte er einfach mal irgendetwas dazu.

Wammy lächelte. „Am besten wir gehen nun erst einmal hinein, es fängt langsam an zu regnen, sag außerdem denn Kindern Bescheid, das sie aufhören sollen, Fußball zu spielen!“ Gleich darauf war Watari auch schon im inneren des Waisenhauses verschwunden.

Roger dagegen sah einmal zum Himmel. Die Wolken verdichteten sich tatsächlich, ob sie gleich zu weinen anfangen würden. Hatte jemand schon wieder sein Essen nicht aufgegessen? Oder hatte jemand, jemanden getötet? Aber dies ist auch egal. Schnell hastete Roger zu denn Kids und befahl denen, hinein zu gehen.
 

Am nächsten Tag, hatte der vorige Regen alles in ein tiefes Grau umgewandelt. Überall waren Pfützen und auch Kinder die darin spielten.

Etwas betrübt sah der kleine Junge aus dem Fenster, heute würde sich zeigen, ob dieser alte Herr, seiner Warnung nach ginge, oder ob er sie ignorieren würde. Doch langsam zweifelte er daran, was könnte dann passieren? Würde seine Mutter und er dann ins Gefängnis kommen, wenn so ein stinkt reicher Typ kommt und sieht, was Sher vor hatte.

Oder würden er und seine Mutter sogar hingerichtet? Auf einmal schien es so, ob alles ein Fehler war. Hatte der Junge wirklich so ein dicken Fehler gemacht, er sah keinen Ausweg aus dieser Lage und als eine Lemosine vor der Mauer, seines Hauses anhielt. Hatte er plötzlich noch mehr Angst, als jemals zuvor.

Doch dies konnte man nur an des Jungen Seele sehen, denn sein Gesicht, wie so meist, veränderte sich kein Stückchen, auch lag das daran, das seine Harre über seinen Augen hingen.

Ein Mann ganz in schwarz gekleidet, stieg aus der Mitte des Autos. Wieder hatte, wie der Junge vermutete, der Mann einen Hut auf und einen Stock bei sich. Kurz, nicht sichtbar, verdrehte er seine Augen, dann jedoch beobachtete er denn Mann weiter.

Mit großen Schritten ging dieser zur Tür und wie erwartet, stand auf der übliche Terrasse auch seine Mutter. Wieder einmal in diesem weißen Abendkleid, das sie schon so oft benutzt hatte, doch da war noch etwas anderes. Er sah genauer hin und tatsächlich, die Schleife, die er einmal aus Wolle und Büroklammern gemacht hatte, hatte nun seinen Mutter in ihrem Haar. Ein kleines Lächeln stahl sich auf seinen Lippen, doch das wich wieder der Enttäuschung, denn Quilish verneigte sich vor seiner Mutter und küsste ihr kurz auf die Hand. Sher nickte einmal und machte wie eine Prinzessin eine kleine Knacks.

Daraufhin wich der Junge vom Fensterbrett und ging zu seinem Schreibtisch. Er konnte sich zu 99% sicher sein, das auch dieser Mann bald im Keller landete. In interessierte es auch nicht, wie er starb, doch die Zeit, wann es so weit wäre, ist immer zu 80% die selber.

Der Junge legte seinen Kopf auf denn Tisch und sah sein Papier Haufen an. Ob er jemals sein wirkliche Intelligenz jemanden zeigen dürfte?
 

Wammy lächelte, diese Dame war echt nett zu ihm, nicht nur das er nun eine Tasse Tee besaß, nein, er hatte nun ein ganzen Stapel von Schokoladen Keksen.

Die Sorgen wegen dieser Warnung waren fast wie weggewischt, denn die Frau war wirklich äußerst hübsch an zu sehen. Und wenn er nicht wüsste das sie eine Witwe wäre, würde er nun deswegen ausflippen, das dieser Mann ein höllisches Glück hat, so eine Frau zu besitzen.

„Möchten sie noch etwas?“ fragte Sher lieb und nett und stand dabei etwas neben dem Tisch.

Wammy verneinte rasch und nahm sich seine Tasse Tee in die Hand. Links denn Teller und rechts die Tasse, dann nahm er ein paar Schlücke. Sah dann wieder auf und in das Gesicht von Sher. „Also, wir sollten lieber nichts überstürzen, ich meine das mit ihrem Sohn... wir können auch ein wenig warten?“ lächelte er ein wenig unter dem Schnurrbart hervor.

Sher nickte, doch dann sah sie kurz zu einer der Wände. Dort hing ein einziges Foto, dieses stammte von ihr selber. Auch Wammy sah kurz dahin. „Sagen sie mal... wie sieht ihr Sohn überhaupt aus, könnte ich ihn Kennenlernen?“

„nein!“ war die schlichte Antwort von Sher, worauf hin Wammy aus versehen seine Tasse fahlen ließ. „AU!“ rief er kurz auf und stand auf, da nun seine schwarze Hose voller Tee war. Dann sah er wieder zu der Frau, die ihn genau an sah. Warum hatte sie eben nein gesagt?

„entschuldige...“ etwas nervös zappelte Sher herum, sie hatte bis jetzt immer vermeiden können, das jemand ihren geliebten Sohn vor seinem Tot zu sehen bekam. Und genau aus diesem Grund hatte sie nun diesen einen Fehler gemacht, doch sagte sie zu sich selber, das es noch was zu retten gab. „...Ich hol schnell ein Handtuch!“ sagte sie nun rasch und verschwand in der Küche.

Etwas daneben hielt Wammy immer noch seine Hände hinauf. Doch nach einiger Zeit tat er sie wieder nach unten. Er sackte nun in eine Denk fasse, die jedoch von Sher wieder unterbrochen wurde.

Diese kam ins Zimmer und setzte sich vor Wammy hin, um dann denn kostbaren Holzboden zu wischen. „tut mir Leid... das nein war nur aus versehen, natürlich dürfen sie ihn kenne lerne, jedoch schläft er in Moment...“ redete sie sich schnell heraus. Mit ihren Augen war sie dabei, denn Boden nach noch mehr Flecken ab zu suchen, sodass Wammy ihr in dieser Sache auch Glaubte.

Et lächelte wieder und nahm Sher das Handtuch ab. Die stellte sich auf und verneigte sich. „tut mir wirklich schrecklich Leid!“ sagte sie noch mals. Wammy nickte einmal und trocknete seine Hose ab, wobei er dann auch sein volle Geldbörse auf denn Tisch legte.

Mit raschen Augen betrachtete Sher diese, es musste wohl wirklich viel Geld drinnen stecken, denn diese Börse sah aus, als ob sie gleich aus allen Nähten riesse.
 

Nach einiger Zeit setzte sich Wammy wieder auf seinen Stuhl und betrachtete die Dame von Kopf bis zu denn Füßen. Warum bitte schön setzte sie sich nicht hin, doch das war eigentlich klar, es war die Gastfreundlichkeit der Japaner. Dies durfte er nicht übersehen.

„Ihr Kleid....“ fing Wammy an zu sprechen, worauf hin sich Shel schnell ansah. Und tatsächlich, auf ihrem Kleid waren rote Tee Flecke, die nun so aussahen, ob jemand geblutet hätte. „ohh...“ war die Reaktion von Shel.

Nun war ihr geliebtes Kleid nicht mehr rein... aber, war es überhaupt mal rein gewesen?
 

Oben, bei dem Jungen, sah dieser kurz auf die Uhr. Mittlerweile war es schon Abends geworden. Bald ist es Punkt achtzehn Uhr.

Sein Blick Glitt hinaus aus dem Fenster und als nächstes entschied er sich wieder, sich dahin zu begeben. Mittlerweile war es auch schon dunkel geworden und die Straßen wurden von großen Laternen beleuchtet. Verträumt sah er hinaus, als er plötzlich innerlich erschrak.

Hat sich da nicht gerade was bewegt? Ja, das hatte es und das genau in ihrem Garten?... Der Junge versuchte genauer hin zu sehen, doch dann bemerkte er, das es auch nur eine Katze gewesen sein könnte.

Kurz schüttelte er seinen Kopf und ging dann, zur Tür, wo er sie dann auch gleich öffnete, um denn tot des Mannes, der in ihrer Stube hockte ein zu läuten. Im wahrsten Sinnes des Wortes. Denn in einer Minute würde auch von der Kirche, das schöne Glocken Spiel herab kommen.



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