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Death Note: Dawn Nightmare.

DN: DN.
von

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Telefon

Mittlerweile sind ganze 3 Jahre vergangen und wir schreiben das Jahr 1987. Der Junge von Sher ging zur Schule und Sher selber wurde immer noch nicht von der Polizei geschnappt.

Die kleine Familie wohnte nun in London und verweilte dort in einem Haus, welches groß genug war, für 5 Personen. Auf das Konto der Frau gingen schon mehr als 1000 Morde und noch immer wurde sie nicht von der Polizei verdächtigt.

Ja, wann hatte das alles überhaupt angefangen? Doch dies wusste nur Sher selber, denn alles fing mit ihrem wahren Ehemann an. Dieser schlug und vergewaltigte sie ständig. Bis sie dann einen Junge gebärde.

Sher hatte furchtbare Angst davor, das ihr Mann einfach ihren Jungen weg nehmen könnte, so beschloss sie eins. Sie musste etwas unternehmen und das schnell, denn die Zeit ihres Sohnes hing am seidenen Faden und dann kam auch schon die glorreiche Idee.

Der Mann musste weg und das am besten unauffällig. Und was wäre schon unauffälliger, als ein tot im Haushalt. Oder eher gesagt im Garten, wenn jemand vom Dach fiele? Ja, da hatte sie sich schon etwas bei gedacht, denn ihr Mann arbeitete für einen kleine Firma und diese Firma war für die Hauspflege von außen zuständig.

Also war es beschlossen! Sher lockte ihren Mann aufs Dach, indem sie dort seinen Koffer hinauf schmiss, mit all denn Sachen, die er besaß. Daraufhin wurde sie ein paar mal geschlagen, doch ihr Sohn war in Sicherheit und noch immer im Krankenhaus. So kletterte ihr Mann aufs Dach, Sher sah hinauf, nahm die Leiter und kippte diese einmal um! Zwar hatte sie blaue Finger, doch ihr Schmerz überwand sie und tötete so ihren Mann.

Etwas bleich geworden, holte sie schließlich denn Koffer wieder vom Dach und tat dann einen Hammer und Nägel darauf. So sah es nach einem gewöhnlichen Arbeitsunfall aus. Dann rief sie die Polizei.

Kurzer Zeit später wurde ihr Mann vergraben und auf ihrem Konto landete das Geld, doch war dies nicht gerade viel gewesen. Es reichte gerade mal für eine Person und das für einen Monat. Enttäuscht holte sie ihr neugeborenes vom Krankenhaus ab.

Schließlich gab sie nicht auf und fand darauf hin die nächste Idee. „Warum denn nicht?“ dachte sie sich und lockte ab da, immer und immer wieder Männer in ihr Haus und brachte diese mit außergewöhnlichen Methoden um. Immer anders und doch war es immer gleich. Und zirka nach einem Jahr, lockte sie einen Mann aus der Stadt in ihr Haus und brachte das so hin, das es aussah ob dieser Mann die Morde begangen hätte. Denn schließlich lagen alle tote noch im Keller und Sher kam mit samt ihrem Sohn heil davon, zog dann woanders hin.
 

Seit dem der kleine Junge denken konnte, hat er jeden einzelnen Mord mit angesehen, dies jedoch ohne das seine Mutter was mitbekam, erst seit er fünf gewesen ist, wusste auch Sher davon, das ihr Sohn alles wusste.

Denn ihr Sohn war kein normaler Junge gewesen, nein, er wahr schlau und konnte alles, was er nur getestet hatte. Von Klavier spielen, bis hin Kampfsport oder höchste Mathematik Aufgaben. Sher war darauf besonders stolz und da sie immer Geld beiseite legte, konnte sie auch gute Schulen für diesen Knaben bezahlen.

Ja, nun war der Junge schon acht Jahre alt und ging schon längst in die 10te Klasse. Er konnte vier Sprachen perfekt aussprechen. Englisch, Japanisch, Deutsch und Spanisch. Denn Rest lernte er fleißig noch.

Doch hatte er kein einzigen Freund, denn schließlich zogen sie ja ständig um und dadurch kannte er so manchen, doch hatte er sich mittlerweile daran gewöhnt, sich an keinen Menschen zu sehr an zu schmeicheln. Jeder nannte diesen Jungen nur Stile Maus, einsamer Vogel oder auch gar einfach nur Trottel. Doch an all dies hatte sich der Junge schon gewöhnt und fast vergaß er seinen realen Namen... aber, wie war eigentlich sein Name noch mal?

Manchmal fiel im der Name einfach nicht mehr ein, doch ein Name auf dieser Welt war auch nicht das wichtigste, nein, das wichtigste war eine Familie zu haben und einfach das Leben zu genießen.

Nun denkt ihr euch sicherlich, wie kann ein Junge das Leben genießen, wenn seine eigene Mutter tötete? Tja, wie gesagt, der Knabe war nicht dumm, er wusste genau wo für seine Mutter das tat. Sie tat es schließlich nur für ihn und seine Begabung.
 

Nun aber wieder zurück zur Geschichte, also... der Junge kam nun von der Schule. Wie immer hatte er jede Menge Beschimpfungen miterleben müssen und doch war er glücklich. Das jedoch sah man äußerlich überhaupt nicht ihm an, wie so meist kam er nach Hause, mit einem Gesichts Ausdruck, der nach nichts aussah.

Sofort zog er seine Schuhe im Vorzimmer aus, das nur dunkel beleuchtet war und trat dann ein. Gleich in der Stube saß seine Mutter, auf einem Kissen und vor ihr war ein Tisch, mit einer Zeitung drauf.

Sher drehte sich vergnügt zu ihrem Sohn um, dieser starrte sie nur an. „Da bist du ja auch schon... und? Wie sieht dein heutige Arbeit aus?“ Die Dame hielt ihr Hand in Richtung jungem auf. Dieser kramte kurz in seiner Schultasche, die er immer noch über der Schulter hatte und nahm ein Blatt Papier hinaus. Daraufhin, gab er es seiner Mutter.

Kurz sah sie dies an, dann blickte sie wieder auf. „Wie immer eine eins!“ strahlte sie über beiden Ohren ihren Jungen an. Dieser nickte nur tonlos und ging nun in die Hocke, um einen Raschen Blick auf die Zeitung zu wagen.

Sher kicherte kurz auf. „Da es sozusagen mein Jubiläum ist, hab ich nun wirklich einen stinke reichen Menschen gefunden! Dieser Fahl wird uns alles bringen, was wir bisher wollten und es wird der genialste sein, denn ich je gemacht habe!“ Sie zwinkerte kurz und ging dann in die Küche.

Der Junge sah ihr noch kurz hinter her. Wie immer trug seine Mutter ein reines, weißes Kleid,... doch rein? Das konnte man wohl eher nicht von ihr behaupten. Dann wanderte des jungen Blickes wieder auf die Zeitung.
 

~~~Such eine Frau, die Kinder liebend ist und mit mir Weisen Häuser bearbeitet!~~~

~~~Ich bin zwar schon alt, doch habe ich immer noch Vorlieben an Frauen.~~~

~~~Mir ist dennoch egal, wie alt sie ist, solange du Menschen lieb bist, kannst du mich anrufen!~~~

~~~Quilish Wammy, Gründer einiger Waisenhäuser in ganz England und einer der reichsten Menschen der Welt~~~
 

Kurz dachte der Junge nach, dann tat er seine Hand auf die Zeitung und verdeckte die Anzeige. Doch man sah immer noch denn roten Kreis darum, der sofort ins Auge fiel.

Dann wanderten wiederum seine Augen auf das Telefon, was nicht weit weg war. Sollte er es vielleicht machen? Schließlich war auch dieser Mensch wohl kein übler Zeitgenosse.

Und so langsam konnte er es nicht mehr ertragen, egal ob sie gut waren oder nicht, ob sie wirklich nett waren, das war Sher seiner Mutter komplett egal, sie brachte jeden um, der in dieses Haus trat.

Langsam Glied sein Zeigefinger zu seinem Mund, noch mal überlegte er, doch hatte er sich entschieden. Nun rief er ihn an!

Schnell sah er wieder zur Küchen Tür, die zu war, dann sah er wieder aufs Telefon. Was er nun auch sofort in die Hand nahm und die Nummer wählte, die genau unter der Anzeige stand.

Sicherlich hatte Sher schon längst mit diesem Quilish geredet und auch darüber gesprochen was für ein Junge er war. Und genau dies war ihm zu nutze gekommen.

Am anderen Ende der Leitung nahm nun jemand ab. „Ah, sie sind es noch mal? Was ist denn los, sie können wohl nicht genug bekommen von meiner Stimme?“

Der Knabe war kurz ruhig, doch als er aus der Küche etwas knacken hörte fing er hastig an zu reden. „Wenn ihnen ihr Leben lieb ist, dann sollten sie nicht ohne Polizei hier auftauchen und wenn doch, dann passen sie auf, wenn sie mich erblicken sollten, dann könnte es schon längst zu spät sein!“ „Wer... bist du ihr So...“ doch konnte Wammy nicht mal aussprechen, denn der Junge legte auf und tat das Telefon wieder auf denn Tisch.

Und genau in diesem Moment kam seine Mutter herein, mit einem Tablett. Darauf stand eine Tomatensauce und zum Nachtisch gab es einen leckeren Erdbeerkuchen. „Mittagessen!“ lächelte Sher nur über beide Ohren.

Der Junge nickte und lies sich, wie sonst immer, nichts anmerken.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2009-01-28T19:03:46+00:00 28.01.2009 20:03
Wow, auf jeden fall Makaber, spannend aber auch etwas Wirr
werde auf jeden fall weiter lesen!

Es ist weiterhin eine Eins A Storry ^-^


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