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Jenseits aller Vernunft

Wenn Treue zweitrangig wird
von

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Calamitous Triptych-Part III

Kapitel achtzehn: Calamitous Triptych – Part III
 

” Ich bin gerade nich' da. Nachricht nach dem komischen Piepton. Ey, Hermine. Welchen Knopf muss ich jetzt drück-Piep”, hörte Hermine erneut und legte wieder auf. Nur eine Nachricht zu hinterlassen fand sie ihrer unwürdig.
 

Natürlich, sie könnte einfach in den Laden apparieren, aber dann würde Ron wahrscheinlich nur noch wütender werden. “Kannst du nicht mal meine Privatsspähre akzeptieren?”, echote seine Stimme in ihrem Kopf.
 

Nein, sie würde warten müssen, bis er sich meldete.
 

Hermine konnte nicht glauben, dass die alleine ins neue Jahr feiern müsste und wünschte sich doch Alkohol zu trinken. Dann könnte sie ihren Kummer wenigstens temporär ersäufen.
 

Ihre Knie schmerzten langsam von der ungemütlichen Position, in der sie sich befand. Sie streckte ihre Beine und entschied sich mit einem guten Buch auf das neue Jahr anzustoßen.
 

“Hermine Weasley, vielleicht baldige Granger: Du hast es geschafft. Innerhalb weniger Monate hast du dein komplettes Leben auf den Kopf geworfen. Nur, weil du glücklicher sein wolltest. Reicht es dir denn nie? Ist es nie genug?”, klagte sie sich selbst an, als sie aufstand und zu dem gewaltigen Bücherschrank ging, der sich vom Boden bis unter die Decke erstreckte.
 

Aber war es nicht nur menschlich seinen eigenen Seelenfrieden suchen zu wollen? Hatte sie nicht genug im Dunkeln gelebt?!
 

Hermine seufzte und fuhr mit ihrem Finger über die Bücherrücken. “Die Märchen von Beedle dem Barden” stach ihr sofort in die Augen.
 

Das war ein Jahr, auf der Suche nach den Horcruxen. Hermine hatte damals gedacht, dass ihr Schicksal, sollte sie den Krieg ersteinmal überstehen, für ewig mit Ron verbunden sein würde. Und dann kam Draco Malfoy. Es schien noch immer unglaublich, dass sie sich in dieses Frettchen verliebt hatte. Hermine lächelte.
 

Wenn sie zurück dachte, dann wusste sie, warum sie für ihn zugänglich war.
 

Ron hatte seine Beschützerphase gehabt und Hermine hatte sich zu eingeengt gefühlt. Draco hingegen hatte nach dem Krieg alles verloren, was ihn zusammenhalten könnte. Nur Hermine schien ihm der Rettungsanker, da sie gegenseitiger Hass verband. So dachte er jedenfalls. “Dass aus Hass Begierde und dann schließlich Liebe werden kann ist ernsthaft kitschig”, dachte Hermine, als sie das Buch aus dem Regal nahm und sich wieder setzen wollte.
 

Noch fünf Minuten bis Neujahr.
 

Plötzlich klingelte es an der Tür und Hermine fuhr hoch. Wer würde das sein? Ron konnte apparieren und die Kinder waren sicher bei Harry.

Zudem stürmte es schon draußen und niemand würde sich freiwillig hinaus begeben, nicht wahr!?
 

Hermine griff nach ihrem Zauberstab und machte sich auf den Weg nach unten. Sie musste vorsichtig sein, denn sie schaltete nirgends das Licht an um einen Einbrecher überraschen zu können.
 

Hermine, welcher Einbrecher klingelt?, fragte sie sich selbst, aber schon war sie an der Tür und spähte durch das kleine Guckloch.
 

“Oh mein-”, fuhr es aus ihr heraus und blitzschnell war das Haus beleuchtet und sie riss die Eingangstür auf.
 

“Draco!”, stieß sie hervor.
 

Tatsächlich stand Draco vor ihr, durchnässt und bestimmt unterkühlt, denn außer einer Jeans uns einem weißen T-shirt trug er nichts weiter.
 

“Ich hab mich zwei Straßen weiter hin appariert. Und da diese Muggel Feuerwerke vorbereiten musste ich laufen!”, erklärte er. Das war zwar eine Antwort, aber nicht die, die Hermine hören wollte.
 

Sie zog ihn am Arm in die Diele, die Tür blieb ersteinmal offen.
 

“Was machst du hier?”, fragte Hermine sofort, alamiert, besorgt. Neugierig.

“Astoria und ich haben uns getrennt”, sagte er und sah Hermine flehend an.

“Bitte?”, ungläubig starrte sie in Dracos Augen, die müde waren aber wachsam. Sein Haar klebte an seinem Kopf und unterstrich sein spitzes Gesicht. Rasiert war er nicht, der Drei-Tage-Bart tropfte.

“Naja, eigentlich hat sie mich abserviert. Unglaublich, oder? Sie würde mich zwar lieben, aber ich wäre nicht der Richtige für sie. Zum Glück ist Scorpius bei meinen Eltern”, Draco verschwieg die große Aussprache.
 

Er war heute nach Hause gekommen und Astoria hatte schon mit gepackten Koffern auf ihn gewartet.
 

“Verreisen wir?”, fragte Draco überrascht.

“Non, wir verreisen nicht. Il y a beau temps que J'attends! Wo warst du?”, fragte Astoria daraufhin.

“Mit ein paar Kollegen einen Trinken”, antwortete Draco genervt und wollte an Astoria vorbei gehen, doch blitzschnell zückte sie ihren Zauberstab und fesselte ihn an Ort und Stelle.

“Nich dieses Mal, Draco. Jetzt läufst du nicht davon!”, mahnte sie ihn.

“Jetzt sei doch nicht lächerlich!”, schimpfte Draco und versuchte sich mit non-verbalen Zaubersprüchen zu befreien. Doch Astoria war wohl doch nicht so dumm wie er immer gedacht hatte und der Zauber war stärker als vermutet.

“Du hörst mir jetzt genau zu, verstanden!”

“Ich hab ja keine andere Wahl”, schnaubte Draco und schickte Blitze durch Astorias Körper. “Der Blick hilft dir jetzt auch nicht”, sagte sie und holte tief Luft.

“Ich habe mich 19 Jahre lang gequält, weil ich dachte, dass du mich irgendwann lieben wirst. Dem ist nicht so und endlich hab ich eingesehen, dass ich jemanden Besseren als dich verdient habe, Draco Ich-bin-so-toll- Malfoy! Weißt du, ich liebe dich wirklich sehr und das werde ich immer. Aber es ist Zeit, dass ich an mich denke.”, warf sie ihm vor der Latz.

“Also verlässt du mich?”, fragte Draco trocken. Das hatte er nicht erwartet und er war sich sicher, dass sie ihn nur erschrecken wollte.

“Oui, je casse avec toi.”, sagte Astoria stolz und straffte ihre Körperhaltung.

“Sind das meine Koffer? Schmeißt du mich aus meinem Haus raus!?”, fragte Draco wütend, sein Stolz war zerschmettert und das war ein Gefühl, das er nicht mochte. Astoria hatte immer ihn angehimmelt, war immer co-abhängig und nun machte sie Schluss mit ihm? Das konnte er nicht zulassen. Wenn jemand einen Schlussstrich zog, dann er!

“Non, das sind meine!”, antwortete sie.

“Und wohin willst du?”

“Oú je vais? N'importe oú,pourvu que ce soit trés loin d'ici!”, sagte Astoria trotzig.

“Verdammt!”, schrie Draco plötzlich:”Das ist doch nicht dein Ernst! Wohin willst du!”

“Je rentrerai á Paris ”, seufzte Astoria. Sie wusste, dass die Wut nicht dazu da war, um sie zum Bleiben zu überzeugen. Er war schlichtweg in seinem dummen Männerstolz gekränkt. Doch Astoria hatte den ganzen Tag gebraucht um ihren Mut zusammenzuraffen und sie wollte endlich ein neues Leben, in dem sie glücklich sein konnte. Mit jemanden, der sie liebte!

“Das kannst du nicht machen!”, brüllte Draco, immer noch an Ort und Stelle.

“Regarde comment je fais!”, meinte Astoria nur und schlug dann einen sanfteren Ton an.

“Draco, ich bin nicht dumm. Es-tu amoureux d'elle?”

Dracos Augen weiteten sich. Er wusste, von wem sie sprach und offensichtlich war ihr bewusst, dass er Hermine liebte.

Er gab sich geschlagen.

“Je suis dingue d'elle”, gab er zu. Astoria lächelte traurig. “War ich dir je eine schlechte Ehefrau?”, fragte sie und Draco spürte zum ersten Mal all das Leid, das er ihr verursacht hatte.

“Nein, du warst wundervoll. Du warst einfach nur nicht diejenige, die ich liebe”

Tränen erlaubte sich Astoria nicht. “Ich werde dir nicht alles Gute wünschen. Und auch nicht viel Glück mit Hermine, obwohl sie reizend ist. Du hast weder mich noch sie verdient. Und falls sie...falls das mit euch klappt, solltest du jeden Tag zu Merlin beten, dass sie nicht erkennt, was für ein Idiot du bist!”
 

Draco konnte nicht umhin zu nicken. Wenn Hermine ihn wirklich...tja, noch haben wollte, dann musste er scharf nachdenken, womit er das verdient hätte.
 

“Scorpius weiß schon Bescheid. Er ist ein kleiner 'Du'. Er hat es emotional ganz gelassen formuliert: 'Und wenn ich Lust haben sollte, komm ich dich in Franzosen-land besuchen'. Im Moment ist er ja bei deinen Eltern.”
 

Draco traute seinen Ohren nicht:”Du lässt mir meinen Sohn?”
 

Astoria lächelte traurig:”Die meiste Zeit ist er eh in Hogwarts. Und es gibt immer noch die Hoffnung, dass er mal auf Frankreich Lust hat. An Feiertagen werde ich her kommen, das musst du mir einräumen”
 

Draco nickte. Er konnte nicht fassen wie realtiv einfach das hier war. Trotzdem fühlte er sich schuldig, Astorias Leben so verhunzt zu haben. Es brauchte erst eine Trennung bevor er realisierte, wie wertvoll Astoria war.
 

Er wusste nicht, ob seine Worte ihr halfen, aber:”Wenn Hermine nicht in mein Leben getreten wäre, dann hätte ich dich sehr geliebt”
 

Astoria war verwundert. “Okay, emotional tiefer kannst du nicht mehr sinken”, sagte sie und blieb die starke Frau, die sie seit 19 Jahren war.
 

“Du hast mir nie gesagt, dass du so unglücklich bist. Du hast nie geweint, nie geschrien. Das hier ist dein Gefühlshöhepunkt in 19 Jahren Ehe”, bemerkte Draco und Astoria hob abwehrend ihre Hände:”Ist ja nicht so, als wärest du der wärmste und liebevollste Ehemann gewesen. Ich denke, ich bin ein Chamäleon und habe mich schlicht meiner Umgebung angepasst”
 

Draco lachte leise. Dann:”Es ist nicht meine Art, aber...Sorry”
 

Astoria zuckte mit den Schultern:”Es ist zu spät für sowas. Ich muss sehen, wo ich bleibe.”
 

“Was machst du jetzt?”

“Modeln. Außerdem hat mir Jaque eine Boutique angeboten. Die werde ich in Angriff nehmen”

“Jaque? Auf den war ich fast eifersüchtig”, schmunzelte Draco und versuchte so die Stimmung zu heben.

Mahnend hob Astoria ihren Finger:”Versuch es erst gar nicht! Eigentlich wollte ich dir eine große Szene machen und dich anschreien. Aber da ist meine Liebe noch zu groß dafür. Also. Ich gehe”
 

Draco dachte kurz an die Jahre, die Astoria ihm geschenkt hatte. Die waren nun vorbei.
 

Astoria beugte sich zu Draco und küsste ihn ein letztes Mal sacht auf den Mund.
 

“Ach, und denk immer daran: Ich war es, die Schluss gemacht hat”, sagte sie, als sie durch die große Haustür ging und Draco von ihrem Zauber befreite.
 

Kurz loderte der Wunsch nach Vergeltung in Draco auf, doch er beschloss, dass es ihn noch harmlos erwischt hatte.

Er sollte froh sein, dass Astoria sich gegen eine Szene entschieden hatte.
 

“Toll. Jetzt verbringe ich den Neujahrsabend alleine!”, dachte er. Nachdenklich schritt er durch das Haus. Er hatte nun alle Freiheit der Welt. Er konnte all das machen, was er wollte. Er sah auf die Uhr.
 

Nein, er würde nicht alleine ins neue Jahr feiern.
 

Und jetzt stand er hier, vor Hermine, die ihn verwundert ansah. So schön.
 

“Getrennt? In: Wir leben nicht mehr zusammen?”, fragte sie.

“Ja, sie zieht nach Frankreich”, antwortete Draco sachlich und fühlte die Hitze seinen Körper hinauf wandern. Er würde sich erkälten.
 

“Aber... was für ein Zufall”, murmelte Hermine. Draco wollte gar nicht nachfragen.
 

“Hermine. Hör zu und unterbrich mich einfach nicht, ja?”, bat er und drängte alle seine Gedanken an Ron, an Konsequenzen...an alles außer Hermine in die tiefste Schublade, die er in seinem Gehirn finden konnte.
 

Hermine beobachtete in eindringlich und studierte seine Gesichtszüge. Er war gealtert, ja. Aber die kleinen Falten, die sich auf sein sonst makelloses Gesicht setzten, zeugten von Ernst und Entschlossenheit. Vielleicht auch ein wenig von Größenwahn, dachte Hermine witzelnd.
 

Schließlich nickte sie stumm.
 

“Ich habe zu lange ohne dich leben müssen. Du hast etwas aus mir gemacht, dass ich niemals gedacht habe sein zu können. Ein liebestrunkenen Idioten. Das einzusehen war schwer, ich war immer der Einzelgänger, der starke Spross. Aber so lange schon hat sich das geändert. Mir ist egal, was du denkst, ganz ehrlich. Ich … will dich nicht nocheinmal verlieren. 19 Jahre! Hörst du? 19 Jahre, die wir zusammen verbringen hätten können! Ich will dich nicht verlieren, ich kämpfe bis zum Ende. Die Wahrheit ist: Ich kann dich nicht verlieren. Es würde mich in zwei Stücke reißen und meine Eingedärme würden-”, er sah Hermines angeekeltes Gesicht und fuhr anders fort:”...ich kann dich nicht verlieren, ganz einfach weil ich dich liebe! So! Jetzt hab ich es gesagt. Ich...weiß ich bin ein Gefühlskrüppel, gerade erst von der Einen getrennt-”
 

“Draco-”
 

“Nein, du sollst mich ausreden lassen. Aber die Ehe mit Astoria war nichts weiter als eine Farce mit dem schönsten Ergebnis der Welt: meines Sohnes. Aber während all der Zeit musste ich immer an unser letztes Jahr denken, und habe mir gewünscht in der Zeit rückreisen zu können! Also, du siehst. Ich habe mir das hier lange überlegt und heute war einfach der Zeitpunkt. Ich-”
 

“Draco-”
 

“Nein, nicht jetzt-”
 

“Ich liebe dich auch”
 

“Du sollst mich doch nicht unter-! Was?”, fragte Draco und verlor den Faden seiner Rede. Monolog, eher.
 

“Ich liebe dich auch. Was soll ich mich selbst anlügen? Ich liebe dich. Schon immer. Für immer”
 

Draco konnte nicht mehr viel denken. Er wollte es auch gar nicht.
 

Er legte seine kalte, nasse Hand in ihren Nacken und seine Stirn an ihre Stirn.
 

“Draco”, wisperte Hermine sich wehrend. Sie mussten doch noch über so Vieles reden!
 

“Nein, nicht jetzt. Bitte, keine Diskussionen”, hauchte er und während die Muggelmassen rückwärts von 10 anfingen das alte Jahr zu verabschieden, schloss Draco endlich den Raum zwischen seinen und Hermines Lippen.
 

Das Feuerwerk, dass draußen entfacht wurde, spürte Hermine bis tief in den Magen und sie küsste Draco mit einer Leidenschaft, die sie seit 20 Jahren nicht mehr empfunden hatte. Sie sah nur kurz den erleuchteten Himmel und als sie ihre Augen schloss, tanzten tausend traumhafte Punkte nur für sie. Und Draco.
 

Vergessen waren ihre Sorgen.

Und auch ihr Kummer.
 

Das neue Jahr begann.
 

Und sie war nicht allein.
 

---
 

Erst die Arbeit, dann das Vergnügen?

Also erst die Übersetzung und dann meine Abschlussworte? Okay?

Here we go...

~

Il y a beau temps que J'attends! - Ich warte schon lange auf dich!

Oui, je casse avec toi - Ja, ich mache Schluss mit dir.

Oú je vais? N'importe oú,pourvu que ce soit trés loin d'ici! -

Wohin ich gehe? Irgendwohin, nur weit weg von hier!

Je rentrerai á Paris - Ich gehe zurück nach Paris

Regarde comment je fais! - Sieh zu, wie ich das mache!

Es-tu amoureux d'elle? - Bist du in sie verliebt?

Je suis dingue d'elle - Ich bin verrückt nach ihr (Draco)

~
 

Das Ende? :-O
 

Tja, das ist der dritte Part und somit der Letzte. Ihr glaubt mir gar nicht, wie schwer es war. Und ehrlich, ich hatte nie geplant es so enden zu lassen. Calamitous Triptych war eigentlich nie als Triptych gedacht! Es war ein Kapi mit ungefähr 7400 Wörtern und ich war froh euch so viel für ein weiteres Kapitel präsentieren zu dürfen. Aber als ich den letzten Satz geschrieben habe, dachte ich: Oh, das wars.

Einfach so, es hat mich selbst überrascht.

Aber warum sollen sich die Beiden noch weiter quälen?!

Es ist ja doch 'nur' eine Fortsetzung und sollte Immersüße Verführung niemals an Kapis überschreiten.
 

Also,
 

auch für den Fall, dass jetzt alle Leser mich von ihrer Favo-liste streichen, weil es keine Affäre gegeben hat oder so, es ist vorbei.
 

Ich weiß nicht, was ihr darüber denkt, würde es aber gerne wissen. Jeder Autor steckt ne Menge Arbeit in sein Werk, wenn man es liest, kann man doch dann auch eine Meinung da lassen, die, wenn es berechtigt ist, bitte auch eine Kritik ist.
 

Wir sehen uns bei der nächsten Gelegenheit,

oder lesen uns einfach bei der nächsten FF!
 

Bis dahin,

viel Liebe und Glück,

Lelli <3<3<3



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2010-04-11T15:19:58+00:00 11.04.2010 17:19
WOW!!!!
Mama Mia..
Ich bin froh, das ich die FF erst jetzt gefunden habe.
Ich hätte es nicht überlebt,wenn ich sie nicht in einem hätte durchlesen können.
Die FF war einfach nur der pure Hammer!!
Vielen vielen Dank, dass du sie geschrieben hast.
Ich fand sie so wie sie ist einfach nur hammermäßig gut.
Ich hoffe, du hast noch vor viele weitere FF´s zu den beiden zu schreiben.
Liebe Grüße^^
Von: abgemeldet
2009-10-19T17:19:39+00:00 19.10.2009 19:19
AAAH
*herz geht auf*

BEZAUBERND!
*.*

AAAH
Ich hab die Fortsetzung entdeckt und dachte nur so :
JAAA SIE WERDEN ES SCHAFFEN
habs durchgelesen *.*
und ich begeeeeehre das ende x)
*in sich rein grinst*

Ist wirklich toll x)
Ich bin auch ein Gefühlskrüppel!
Nein bin ich nciht :D

Ich liebe Draco und Hermine.
UND Astoria :)
Ron ist blöd. Trottel eben :D

<333
Von:  xSasuSakux
2009-08-24T20:45:38+00:00 24.08.2009 22:45
Oh..
Voll hamma deine FF..
Sry, dass ich erst jez geschrieben hab..
Und dann ist das jetzt schon Ende..*traurig sei*
Aber voll schön.. Also das Ende und so alles..
Happy End..
Du kannst das alles voll gut schreiben und so..
Du hast da viele Gefühle reingebracht, und man konnte sich in die personen auch richtig gut hineinversetzten..
Voll hamma..

Lg xSasuSakux

Von:  vanii
2009-08-20T13:39:14+00:00 20.08.2009 15:39
oh nein..jetzt ist sie ende :(
naja die ff war wirklich hammer mäßig genial und wow..du schreibst wirklich gut und ich finde es so wie es ausgegangen ist viel besser als wenn es mit eine Affäre geeendet hätte.
Mit Rose und Scorpius finde ich wirklich toll....was die von Draco und Hermine wohl halten werden..hmm...zum nachdenken...aber naja...wirklich schöner schluss und ich bin richtig beeindruckt.....schade das die ff schon ende ist :( ich hab nämlich bis jetzt nur zu dem dann jetzt ein kommi geschrieben weil meine sis mir die empfohlen:) zum glück... aber naja...wirklich hammer und och alles voll süß :)

*lg

vanii
Von:  Nemesis87
2009-08-13T19:31:50+00:00 13.08.2009 21:31
Ich habe es jetzt geschafft, beide FFs zu lesen, innerhalb von einer Woche und was soll ich sagen... ich liebe sie!
In den letzten Jahren ist mir keine humorvollere, traurigere, dramatischere und emotionalere Geschichte untergekommen. Und das ist wirklich ernst gemeint. Schon in der ersten Geschichte habe ich immer mitgelitten, wenn es um die beiden ging. Vor allem bei der Sache mit dem Abschlussball. Das war irgendwie so endgültig.
Wobei ich manchmal dachte, dass ist jetzt vielleicht OOC. Aber dann dachte ich mir, wahrscheinlich doch nicht. Ich denke immer noch das Draco und Hermine zusammengehören und das Frau Rowling einen großen Fehler gemacht hat. ^^
Und dann die zweite FF, sie war genau so fesselnd. Ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen, weil ich einfach nur noch wissen wollte wie es ausgeht.
Ich bin froh, dass du es so hast enden lassen. Obwohl ich immer noch finde, dass man gleiches nicht mit gleichen vergelten sollte. Aber naja, Ron halt. Ich mochte ihn noch nie, in keinem einzigen Buch.
Auch wenn ich es schade finde, dass die Geschichte zu Ende ist. Ich mag das Ende. Es ist nicht schnulzig oder kitschig. Es ist einfach nur toll.
Alles großes Lob und viel Respekt für die ganze Geschichte. Und nein, ich werde dich, obwohl alles zu Ende ist, nicht von meiner Favoritenliste streichen. ^^
Und ich schließe mich OcradEnimreh an, ich freu mich auf weitere Stories von dir. Mir gefällt nämlich dein Stil zu schreiben und wie du es schaffst Spannung zu erzeugen. Deswegen bin ich eigentlich ganz froh, dass es zu Ende ist, weil ich glaube nicht, dass ich es sonst ausgehalten hätte. ^^
Grüße ^^
Von: abgemeldet
2009-08-07T08:21:49+00:00 07.08.2009 10:21
Ende.... es ist aus.... irgendwie so endgültig.... Ich find so was immer gruselig!
Irgenwie bin ich enttäuscht ich weiß immer noch nicht was Rose oder Hugo von der Sachen halten würden... egal *beiseite wisch*
Also ich finde es eh besser wenn es keine Affäre geworden ist, das hätte nur alle anderen verletzt und auserdem glaube ich Hermine hätte das nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren können!
Ich fand die Story absolut grenz genial!
Sie war wirklich toll, weil man jedes Gefühl jeder Figur nach empfinden konnte.
Die Art wie du es beschrieben hast zieht einen in den Bann und man möchte einfach nur noch weiter lesen!
Schade das es keinen Epilog mehr gibt *traurig sei*
Ich will nicht das die Story schon aus ist *heul*
Also alles Lob der Welt und liebe Grüße^^
Ich freu mich schon auf die Storys die noch von dir kommen werden.
Deine Enimreh


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