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The Freeshooter who fall in love

Xigbar x Demyx
von

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Kapitel 6

Kapitel 6
 

„Xigbar… ich… krieg keine… Luft…. Hey!“
 

Mit einem kräftigen Stoß riss Xaldin seinen höherrangigen Freund von seiner Kehle weg.
 

„Also wirklich! Als ob es MEINE Schuld wäre, dass sich der kleine Blondschopf so seltsam benimmt. Du musst ihm irgendwas getan haben, anders kann man das nicht erklären. Oder er ist wirklich ziemlich nachtragend. Oder hat ne Phobie vor Peitschen… Oder alles zusammen.“
 

„Verarschen kann ich mich selbst, Xaldin.“, knurrte Xigbar und begann, wie ein Löwe im Käfig auf und ab zu gehen
 

„Zwei Punkte deines tollen Plans haben wir schon hinter uns, und was hat es bisher gebracht? Gar nichts! Nur Demütigungen, sonst gar nichts!“
 

Xaldin seufzte. Natürlich lief es wieder darauf hinaus… Sein Freund war wirklich zu stolz. Aber er würde den Teufel tun und es ihm sagen – er war sich gerade ziemlich sicher, dass er Würgemale am Hals hatte.
 

„Sieh es als Opfer, die man für die Liebe eben bringen muss!“, sagte er deshalb, während er sich den Hals rieb. „Denk einfach daran, dass sich das alles gelohnt haben wird, wenn du ihn erst mal im Arm hältst. Oder sonst was mit ihm machst. Hab ja keine Ahnung, worauf du da eigentlich so stehst.“
 

Er grinste kurz und wich behände der Vase aus, die Xigbar nach ihm warf.
 

„Ich glaub, dich hat’s wirklich übelst erwischt, hm? So leidenschaftlich kenn ich dich sonst gar nicht, Xiggy.“ Er ging auf ihn zu, die Hände leicht abwehrend erhoben, falls Xigbar auf die Idee kommen würde, die zweite Vase auf der Fensterbank auch noch zu werfen, und legte ihm dann einen Arm um die Schultern.
 

„Keine Sorge, der dritte Punkt MUSS funktionieren; ich habe ihn schon vor einer Woche eingeleitet. Alles geplant, verstehst du?“ Er zwinkerte und nahm seine Liste wieder zur Hand, um Xiggy den dritten Punkt lesen zu lassen.
 

„Gemeinsamer Küchendienst?“, las Xigbar und sah seinen Freund an. „Willst du die ganze Organisation vergiften? Du weißt, dass weder ich noch Nummer IX kochen können.“ Normalerweise hatten gerade sie beide Küchendienst mit Mitgliedern, die besonderes gut im Kochen waren. Xigbar schnappte sich dafür meist Lexaeus – der konnte das in der Organisation am besten. Erstaunlicherweise kam Marluxia gleich nach ihm – obwohl man von dem nicht denken würde, dass er tatsächlich anständig kochen konnte. Aber er und Demyx zusammen in der Küche konnte auf jeden Fall nur zwei Dinge bedeuten: Dinner Canceling oder Massenbeerdigung.
 

„Halb so wild, Xiggy, ich hab da ein Rezept, das kannst nicht mal du versauen.“ Er zog ein zusammengefaltetes Blatt Papier aus seiner Kutte und gab es Xigbar, der es entfaltete und das Rezept las.
 

„Pasta mit Sauce Bolognese? Im Ernst? Kann man da nicht auch ziemlich was falsch machen?“, fragte Xigbar skeptisch.
 

„Ach was! Wir haben noch frische Nudeln von vorgestern und wir haben fertige Soße im Glas. Das heißt, Demyx muss nur dafür sorgen, dass das Wasser anständig kocht – was ja bekanntlich das einzige ist, was er kann –, dann kocht ihr die Nudeln in wenig Wasser genau fünf Minuten lang, dann schüttet ihr Nudeln und Wasser in ein Sieb in der Spüle, dann macht ihr die Soße darin heiß und mischt sie mit den Nudeln. Kein Drama, wirklich. Das schafft sogar ihr beiden Küchenchaoten. Und zur Not hab ich Nummer V gebeten, vor der Küche Wache zu halten und einzugreifen, falls er etwas Seltsames bemerkt.“
 

„Und der macht das? Freiwillig?“ Xigbars Blick wurde noch skeptischer.
 

„Naja…“ Xaldin sah ihn verschlagen grinsend an. „Ich hab da noch ein paar Fotos von Nummer VI auf der letzten Silvesterparty… Du weißt schon, wo Luxord Rum in den Kinderpunsch geschüttet hat…“
 

Xigbar zog ein wenig überrascht die Augenbrauen hoch. „Wusste gar nicht, dass du mal auf Nummer VI scharf warst?“
 

„War ich auch nicht.“, meinte Xaldin grinsend. „Ich hab da von jedem, der nackt herumgelaufen ist, Fotos geschossen… Nur zufällig war halt unser lieber kleiner Zexi der einzige, der genug von dem Punsch getrunken hat, wenn du verstehst, was ich meine.“
 

„Als ob ich das nicht verstehen könnte, du alter Lustmolch.“, meinte Xigbar grinsend.
 

„Tja… Deshalb kommen wir wohl so gut miteinander zurecht, was, Xiggy?“
 


 

„Das klappt wirklich toll, DemDem!“, sagte Axel, während er den zweiten Punkt mit Rotstift abhakte. „Dass er dir nachgerannt ist, ist schon mal ein gutes Zeichen. Das heißt auf jeden Fall, dass er sich für dich interessiert und dass es ihn stört, wenn du ihn nicht bemerkst.“
 

„Es könnte auch heißen, dass ich ihn durch mein respektloses Verhalten wütend gemacht habe und er mir jetzt das Fell über die Ohren ziehen will…“, sagte Demyx, der direkt von der ‚Verfolgungsjagd’ mit Xigbar zu Axel gekommen war und nun ausgestreckt und völlig erschöpft auf dessen Bett lag.
 

„Ach was! Dann würde er dich sicher bei unserm Anführer anschwärzen, und dir nicht hinterherjagen, Demyx-Häschen.“, meinte Axel grinsend und setzte sich neben ihn.
 

„Du machst das echt gut! Und dass du rot wirst ist übrigens auch nicht so übel. Das wirkt noch mal niedlicher und lässt ihn sich noch mehr ärgern, dass du vor ihm wegrennst. Und dadurch wird er bereit sein, noch härter um dich zu kämpfen.“
 

„Du scheinst ihn ja gut zu kennen, Axel… Bist du dir sicher, dass du nicht allzu sehr von dir selbst ausgehst?“, fragte Demyx und rollte sich auf den Bauch, legte den Kopf auf die verschränkten Arme und sah zu Axel hinüber.
 

Axel zuckte bloß mit den Schultern. „Bisher klappt es gut, also scheint er darauf anzuspringen, oder? Naja, auch egal, kommen wir zu Punkt drei.“
 

„Noch einer?“ Demyx stöhnte unwillig und versteckte sein Gesicht in den Armen.
 

„Sei nicht so faul, DemDem.“, meinte Axel grinsend. „Der nächste Punkt ist eigentlich noch leichter als der zweite, weil du dabei nichts Spezielles tun musst. Im Gegenteil. Du musst etwas nicht tun. Und zwar reden. Verstehst du?“
 

Demyx drehte sein Gesicht wieder zu Axel. „Häh?“, fragte er nach kurzer Zeit.
 

„Was gibt’s daran nicht zu verstehen? Wenn er irgendwie versucht, mit dir zu reden, oder sonst was, dann antworte ihm nicht, wenn es nicht absolut notwendig ist, und bleib ihm gegenüber kühl und distanziert. Glaub mir, darauf wird er hundertprozentig anspringen.“
 

„Hm…“ Demyx rollte sich wieder auf den Rücken. „Na gut… Ich versuch’s einfach mal. Wird schon schief gehen…“
 

Axel grinste breit. „Meine Rede, Kleiner!“
 


 

„Was zum….?“ Mit weit aufgerissenen Augen stand Demyx vor dem schwarzen Brett, dass in der Eingangshalle zum Wohnbereich des Schlosses aufgehängt war, und eigentlich trotz des Namens ‚schwarzes Brett’ weiß war wie der Rest des Schlosses. Er hatte gerade eine Entdeckung gemacht, die ihm geradezu die Sprache verschlug.
 

„Was zum Teufel soll das?!“, rief er, ehe er sich umdrehte und zurück in Axels Zimmer rannte, aus dem er gerade erst gekommen war.
 

„AXEL! Ich hab Küchendienst mit ihm!“, rief er mit letzter Kraft, völlig außer Atem von dem Sprint, den er hingelegt hatte.
 

„Was?“ Axel sah ein wenig verwirrt auf, ehe er langsam verstand, was Demyx gerade gebrüllt hatte. Verwundert zog er die Brauen ein wenig hoch. „Oha…“
 

„Nichts ‚Oha’! Das ist der absolute Horror!“ Demyx wurde schon beim Gedanken daran, so lange mit ihm allein zu sein, rot. „Ich werd’ da mit knallrotem Kopf herumstehen und stottern wie verrückt, und währenddessen wird das Essen anbrennen und alles versalzen und und und….“ Mit einer theatralischen Bewegung warf er sich bäuchlings auf Axels Bett.
 

„Ach, komm schon…“, meinte Axel und tätschelte seine Schulter. „Wird schon halb so wild. Xigbar wird wahrscheinlich sowieso irgendjemanden abkommandieren, um an seiner Stelle zu kochen, meinst du nicht? Ich meine… Tut er doch sonst auch immer.“
 

Demyx schniefte. „Meinst du?“, fragte er, ehe er sich auf Axels Nicken hin aufsetzte und die Arme verschränkte. Kurz dachte er nach.
 

„Ja… Könnte wirklich sein. Glaub ich.“, meinte er schließlich und sah wieder zu Axel. „Ich hoffe nur wirklich, dass du Recht hast… Sonst hab ich Probleme. Und nicht nur ich… Du weißt ja, was das letzte Mal passiert ist, als Xigbar alleine kochen musste? Und ich bin auch nicht wirklich besser…“
 

„Nicht wirklich besser?“ Axel grinste. „Du bist die absolute Härte in Sachen Unfähigkeit in der Küche, Demyx. Wenn du kochst, verfault das Gemüse von selbst und die Fische erhängen sich freiwillig, ehe sie sich von dir braten lassen müssen.“
 

„Du bist gemein…“, meinte Demyx, während das Kissen, das er geworfen hatte, Axel am Kopf traf. „Aber naja… Wahrscheinlich hast du Recht…“ Er seufzte leise, rollte sich wieder auf den Rücken. „Tja… Mal sehen, ob ich’s überlebe…“
 


 

Zögernd griff Demyx nach der Klinke der Küchentür. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals, das Pochen schnürte ihm fast die Luft ab, als er die Tür öffnete und in die Küche trat.
 

Xigbar – persönlich! – wartete schon auf ihn, er lehnte an einer der Arbeitsplatten und richtete sich gleich auf, fast als hätte er sich erschrocken, als Demyx eintrat. Sofort spürte der Jüngere, wie ihm das Blut in den Kopf schoss und seine Wangen rötete. Schnell sah er weg und sah sich kurz um, ehe er, als seine Wangen wieder eine normale Farbe angenommen hatten, wieder wagte, zu Xigbar zu sehen.
 

„Hi…“, sagte er zögernd, lehnte sich selbst auch an eine der Arbeitsplatten. Einige Zeit standen sie schweigend so da, ehe Demyx die Stille durchbrach: „Und… w-was sollen wir kochen?“, fragte er und sah wieder in Xigbars Gesicht, nachdem er einige Zeit lang Löcher in den Boden gestarrt hatte. Auch wenn er so wenig wie möglich mit Nummer II reden sollte, so konnte man das doch nicht ganz vermeiden, wenn man zusammenarbeiten musste.
 

„Spaghetti. Wir haben frische Nudeln von Gestern und fertige Soße aus dem Glas.“ Xigbar deutete auf die ‚Zutaten’, die bereits neben dem Herd bereitlagen. „Das heißt, wir müssen nur noch die Nudeln kochen, die Soße heiß machen und mischen, und damit hat sich’s.“ Er versuchte zu lächeln, allerdings wirkte es zu bemüht, zu unbeholfen, um mehr in Demyx zu wecken als kurze Verwirrung. „Auf jeden Fall setzt du wohl am Besten erst mal das Wasser auf.“, schlug Xigbar schließlich vor.
 

„Ähm… gut.“, meinte der Blonde und sah sich dann um, bis ihm wieder einfiel, woher Larxene das letzte Mal die Töpfe geholt hatte, als er mit ihr Küchendienst gehabt hatte. Er holte einen Topf heraus, den er für groß genug hielt – er war so hoch wie Demyx Unterarm und hatte einen entsprechenden Durchmesser – und füllte Wasser ein, um das ganze dann auf den Herd zu hieven. Kurz starrte er den Elektroherd an, als wäre er das Cockpit eines Kampfjets, ehe er zögernd die Platte einschaltete, von der er vermutete, dass es die unter dem Topf war. Erleichtert seufzte er, als nichts in die Luft flog, und verbrachte die nächsten zehn Minuten damit, das Wasser zu beobachten und ein wenig anzutreiben, damit es schneller seinen Siedepunkt erreichte.
 

Die Sache mit dem Nudeln-ins-heiße-Wasser legen bekam er auch ganz gut hin, wobei er allerdings am Ende einen großen, nassen Fleck auf seiner Kutte hatte. Warum hatte er die überhaupt angelassen? Seufzend zog er sie aus – er hatte Xigbar eigentlich schon vergessen – und griff nach einer der schwarzen Schürzen, die neben der Tür hingen. Xigbars Blick bemerkte er nicht – glücklicherweise, denn dem Älteren schien das Auge aus dem Kopf zu fallen, als er Demyx in Schürze sah.
 

Allerdings schluckte Xigbar die Gefühle, die ihm in diesem Moment gekommen waren, schnell wieder runter und begann lieber damit, den Tisch im Speisesaal, der an die Küche angeschlossen war, für zwölf Personen zu decken. Die Opfer dieser Aktion, die immer wieder vom Anblick von Demyx in Schürze gestört wurde, waren neben drei Tellern auch fünf Gläser, eine Tischdecke, eine Blumenvase inklusive frischer Sonnenblumen (von Marluxia) und eine Gabel aus rostfreiem Stahl, wobei sich Xigbar noch Wochen später fragte, wie er es geschafft hatte, diese Gabel ohne irgendeine Absicht in drei Stücke zu zerbrechen. Beim ersten Teller, der den Boden gegrüßt hatte, hatte Lexaeus kurz den Kopf durch die Tür gesteckt, da er aber nichts hatte brennen sehen, war er wieder verschwunden, ehe Demyx, der offensichtlich die Nudeln hypnotisierte, ihn bemerken konnte.
 

Nach einiger Zeit beschloss Demyx zu testen, ob die Nudeln durch waren. Xigbar war gerade mit dem Aufdecken im Speisesaal beschäftigt. Vorsichtig fischte er mit der Gabel eine einzelne Nudel heraus und nahm sie in den Mund – ehe er sofort zu würgen anfing. Die Nudel war verdammt heiß, und er hatte aus Versehen versucht, sie gleich hinunterzuschlucken, ohne zu kauen! Der Blonde bekam Panik, griff sich an den Hals, würgte noch fester, begann, zu Husten, ehe er ganz plötzlich einen heftigen Schlag auf den Rücken fühlte, der ihn fast umgeworfen hätte. Er hustete die Nudel aus, die nun auf dem Fußboden liegen blieb… Immer noch hustend drehte er sich um und sah direkt in Xigbars Gesicht. Seine Wangen liefen wieder rot an, ehe er den Blick senkte und ein „Danke schön“ murmelte. Ziemlich durch den Wind nahm er den Topf mit den Nudeln vom Herd, ohne noch einmal zu probieren, ob sie fertig waren, und bewegte sich schwankend – das Ding war doch verdammt schwer – auf die Spüle zu.
 

„Kannst du da mal den Sieb reinstellen?“, fragte er zerstreut. Plötzlich verlor er den Boden unter den Füßen, zu spät viel ihm die Nudel wieder ein, die noch auf dem Boden lag – doch wie durch ein Wunder fühlte er nicht im nächsten Moment den harten Boden an seinem Rücken und die sengende Hitze des kochend heißen Wassers auf seiner Haut, nein, alles, was er spürte, waren zwei Arme, die sich um ihn gelegt hatten, zwei Hände auf seinen, die dafür sorgten, dass er den Topf festhielt, und ein starker, breiter Oberkörper, der seinen Fall aufgefangen hatte.
 

Mit weit aufgerissenen Augen starrte er nach oben in Xigbars Gesicht. „Du musst wirklich vorsichtiger sein.“, sagte Xigbar und schüttelte tadelnd den Kopf. In seiner Stimme lag etwas Seltsames… Fast so etwas wie Sanftheit. Besorgnis? Vielleicht… Demyx schluckte und richtete sich wieder auf. „Tut mir Leid…“, murmelte er, ehe er endlich zur Spüle ging und die Nudeln in den Sieb schüttete – wobei etwa die Hälfte der Nudeln danebenging.
 

Xigbar sah ihn noch kurz an, er hatte seine roten Wangen sehr wohl bemerkt. Er war wirklich unglaublich süß, wenn er sich schämte… Wie gern hätte er diese roten, zarten Wangen geküsst… Aber das ging noch nicht – Demyx schien immerhin immer noch Angst vor ihm zu haben. Dann aber ging er zu dem Topf, den Demyx wieder auf den Herd gestellt hatte, und schüttete, wie es auf dem Rezept stand, das Xaldin in der Küche gelassen hatte, die Soße aus dem Glas hinein, um sie zu erwärmen… Wenige Minuten später füllte der Geruch von verbranntem Hackfleisch und verkokelten Tomaten die Küche…
 


 

Im Endeffekt war es nur halb so wild. Okay, die Soße war verbrannt. Die Nudeln hatten irgendwie zuviel Wasser aufgesaugt und waren nicht ganz durch, auch okay. Und irgendwie war Wasser in die verbrannte Soße gekommen, als sie das ganze gemischt hatten. Aber zumindest sah das Zeug, das jetzt auf den Tellern von der zwölf Orga-Mitgliedern lag, ungiftig aus. Wenn man bedachte, wer das gekocht hatte, dann konnte man wohl wirklich von Glück reden…
 

Doch auch wenn am Ende kaum jemand mehr als zwei Bissen gegessen hatte, war es für Xaldin doch ein deutlicher Erfolg. Denn natürlich bemerkte er die schüchternen Blicke, die Demyx Xigbar immer wieder zuwarf, und dessen rote Wangen, wenn Xiggy die Blicke erwiderte… Trotz seines knurrenden Magens konnte er sich ein Grinsen nicht verkneifen.
 

‚1:2’, dachte er sich, während Saix sich verzweifelt zu erinnern versuchte, wie so ein organisatorisches Dilemma hatte passieren können und wieso er Demyx und Xigbar zusammen für den Küchendienste eingetragen hatte…
 

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Endlich mal ein Erfolg für Xiggy und Xaldin xD Tja... Aber wie ihr ja wisst, hatte der Plan 10 Punkte...

Danke, dass ihr das hier gelesen habt ^^ Auch wenn das Kapitel vielleicht wieder ein bissl lang geworden ist x'D Ich werd mich bemühen, mal wieder in 'handlicherer' Länge zu schreiben ^^

lg, Ludo^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  James_Moriarty
2009-10-16T01:02:02+00:00 16.10.2009 03:02
Oh Gott ist das niedlich ^^
Ich hock hier und lache Tränen, das ist echt zu gut...
Dein Schreibstilist toll und ich finde die Länge deiner Kapitel gut, länger ist immer gut, dann passiert wenigstens was und man hat mehr zum lachen und so XD

Axel und Xaldin...man könnte meinen das sie sich abgesprochen haben, es einfach nur...ohne Worte ^^
Ich hoffe du schreibst weiter, tust du doch oder??
Oder hast du sie wo anders weiter hochgeladen??

LG Nad
*würd mich über die Weiterführung freuen und auf jeden Fall lesen und kommentieren ^^*
Von:  Zwai
2009-07-06T12:11:21+00:00 06.07.2009 14:11
Klasse Story :)
Diese beiden Pläne von Axel und Xaldin sind einfach nur hammer *lach* Außerdem ist dein schreibstil toll...
Weiter so ;)
Von:  Lumina_in_the_Dark
2009-01-30T22:00:19+00:00 30.01.2009 23:00
"Handlichere Länge?!"
Untersteh dich! XD ich liebe Kapitel, die nicht so schnell vorbei sind; von denen hat man wenigstens was ;-)

ich fand's klasse, so langsam wird's ja mit den beiden...
Weiter so!


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