Ankunft in Konoha-Gakure
Sry das ich so lange für das Kappi gebraucht habe, habe nur bald in der Schule Prüfungen und muss mich vorbereiten!!!
<Text> = In Gedanken reden
"Text" = Reden
°Text° = Denken
Wünsche euch viel Spaß beim Lesen!!!
Ankunft in Konoha-Gakure
Es war bereits drei Uhr morgens, als fünf, in Mäntel gekleideten, Frauen am Dorftor von Konoha-Gakure ankamen. Da die Wachen am schlafen waren, rannten sie einfach durchs Tor auf das Hauptgebäude zu. Sie traten ein, gingen zielstrebig durch die Gänge und blieben schließlich vor dem Büro der Hokage stehen. Doch bevor sie eintraten, meinte eine von ihnen: „Ihr überlasst vorerst mir das reden und sprecht erst wenn ich zu erkennen geben wollt“. Die anderen vier nickten und betraten dann das Büro. Tsunade lag mit ihrem Kopf auf den Akten und einer halbleeren Sakeflasche in der Hand. Die Anführerin trat vor, beugte sich etwas über den Schreibtisch und versuchte die Hokage zu wecken, leider ohne Erfolg. Sie versuchte es noch einmal, doch wieder kam keine Reaktion von ihr. „Du solltest es mal mit ihrem Sake versuchen. Hat bis jetzt immer geklappt“ meinte eine der vermummten, hinter der Anführerin, emotionslos. „Tsunade-sama, wenn Sie nicht gleich aufwachen nehme ich Ihren ganzen Sake weg und verstecke ihn so, dass Sie ihn nicht finden“ drohte die Unbekannte. Keine Sekunde später, saß die Hokage kerzengerade auf ihrem Stuhl. Als die Besucher in ihr Gesicht sahen, hielten sie entsetzt die Luft an. Tsunade hatte Augenringe, ihre wirkte alt und schmerzverzerrt. „Wer seit ihr und was wollt ihr hier?“ wollte die Hokage wissen. „Wir sind Amazonen und haben einen Auftrag hier in ihrem Dorf zu erfüllen“ „und was ist das für ein Auftrag?“ „wir sollen ihr Dorf unterstützen und haben dafür unsere besten Amazonen geschickt die wir haben“ „wieso unterstützen?“ „später, vertrauen Sie uns, wir sind auf der guten Seite und helfen wo wir können“ „Ok, dann gebt euch zumindest zu erkennen, damit wir wissen wie unsere Unterstützung aussieht. Nennt mir bitte eure Namen und den Rang. Dann füllt bitte hier noch diese Formulare aus.“ „Mein Name ist Shiva und ich bin in meinem Dorf Jo-nin... aber hier... wäre ich, glaube ich... Anbu“ meinte sie nachdenklich und schob dabei ihre Kapuze, ihre Mantels vom Kopf. „Wie alt sind Sie?“ „25“ „gut, kommen wir zu ihren Begleitern“ „Begleiterinnen“ berichtigte Shiva die Hokage. „ok, Name, Alter und Rang?“ „Das schreiben sie ins Formular“ Shiva nahm die Formulare entgegen und reichte jedes der Mädchen eins. Sie füllten die Papiere aus und gaben sie dann der Hokage zurück. „Also, ihre Begleiterinnen heißen Cherry, Blueberry, Coco und Yellow flash, sind 17 Jahre alt und sind in ihrem Dorf Anbu, was wären sie dann in unserem Dorf? Denn wie ich festgestellt habe, ist die Rangordnung bei euch anders“ „Ja das stimmt, also mal überlegen... das wäre dann wohl... hmm... gute Frage... bei euch kommt Sanin als nächstes oder?“ „Ja“ „hm... kann man euch auf Saninlevel einstufen oder doch höher?“ fragte Shiva sich selber. Doch als Tsunade das hörte weiteten sich ihre Augen minimal. „Nein, ich glaube Anbu-Rang reicht für den Anfang aus“ meinte Shiva nach einer kurzen Nachdenkpause. „Ich hab dann noch eine Frage an euch“ meldete sich die Hokage „Nur zu“ „wieso unterdrückt ihr euer Chakra? Ich meine...ihr seit Ninjas und Ninjas haben welches. Doch ich spüre absolut nichts und bin im Moment die beste im aufspüren von Chakra. Also, Warum?“ „Das hat eigentlich keinen besonderen Grund, denn durch Chakra macht man Feinde auf sich aufmerksam. Aber da wir ja jetzt an unserem Ziel angekommen sind, können wir es auch wieder freilassen“. Als die Hokage spürte wie viel sie an Chakra besaßen war sie erstaunt und erschrocken. Shiva hatte soviel Chakra wie ein normaler Anbu. Doch ihre vier Begleiterinnen hatten soviel, wie sie es nur bei den Sanin, Orochimaru, Jiraya und sich, sowie bei Sasuke, Naruto, Shikamaru und Neji kannte. Aber irgendwie kam ihr das Chakra der Frauen bekannt vor. Irgendwoher kommt mir das bekannt vor“ murmelte Tsunade. „Das kann gut sein, das sie es kennen könnten“ meinte eine der vermummten mit monotoner Stimme. „Warum?“, man konnte der Hokage ansehen, dass sie verwirrt war. „Deshalb“ die vier Unbekannten hoben ihre Hände an die Kapuzen ihrer Mäntel und schoben sie ganz langsam vom Kopf . Als Tsunade die Gesichter der Frauen sah, war sie überrascht wie hübsch sie waren. Doch als sie erkannte wer vor ihr stand, huschten mehrere Gefühle über ihr Gesicht. Entsetzen, Trauer, Wut, Verwirrtheit und zum Schluss übersiegte die Trauer alle anderen Gefühle. Eine einzelne Träne rann der Hokage über die Wange. „Sakura? TenTen? Ino? Hinata? Seit ihr es wirklich? Nein, dass kann nicht sein, ich muss träumen! Sie sind Tod. Reiß dich zusammen Tsunade. Das ist bloß ein Traum“ Immer mehr Tränen liefen über die Wange der Hokage und ein schluchzen verließ ihre Kehle. „Nein, Tsunade-sama, wir sind nicht Tod und sie träumen auch nicht“ meinte TenTen sanft, um sie zu beruhigen. Tsunade stand auf und ging um den Schreibtisch herum auf die Mädchen zu. Sie strecke die Arme aus und umarmte alle vier. Diese erwiderten die Umarmung nur zu gerne, denn auch wenn sie es nicht zu geben wollten, hatten sie die Hokage vermisst. „Ich bin so froh, dass ihr noch lebt“ murmelte Tsunade und wischte sich die Tränen von der Wange. Shiva die sich in eine Ecke gestellt hatte um das Wiedersehen nicht zu stören, lächelte glücklich. „Wieso seit ihr damals nicht zurück gekommen? Wir haben uns alle ziemliche Sorgen gemacht“ „Wir konnten nicht“ meinte Sakura entschuldigend. „WIESO NICHT VERDAMMT? WIESO KONNTET IHR NICHT ZURÜCK KOMMEN? WIESO NICHT?“ Tsunade war stinksauer. >man, die hat Stimmungsschwankungen wie eine Schwangere< >war damals auch schon so Ino< >stimmt auch wieder Sakura< „Das wollen wir ihnen gerne erklären, aber bitte schreien Sie nicht mehr“ Ino versuchte die Hokage zu beruhigen. Sie wollten nicht, dass jemand aus dem Dorf aufwachte und sie entdeckte. „Wir möchten im Moment nämlich noch nicht erkannt werden“ meldete sich nun auch Hinata zu Wort. „Und wieso habt ihr euch denn mir zu erkennen gegeben?“ „erstens weil sie die Hokage sind, zweitens wir Ihnen vertrauen, drittens sie damals immer wie eine Mutter für uns waren und zu guter letzt weil wir ihnen das schuldig sind, nachdem was wir Ihnen angetan haben“ zählte TenTen ihre Gründe auf. „Und warum konntet ihr damals nicht zurückkommen?“ Tsunade setzte sich wieder hinter ihren Schreibtisch und legte ihr Kinn auf ihre verschränkten Finger. Sie schien immer noch sauer zu sein, hatte sich aber wieder etwas beruhigt. Sakura fing an der Hokage die ganze Geschichte von früher zu erzählen. „Also waren die Jungs an euren verschwinden Schuld?“ „Auch“ Tsunade hatte der Erzählung gut zugehört und verstand die Mädchen ein bisschen. „Wer soll alles nicht erfahren, das ihr wieder da seit?“ „Die Jungs sollen es auf gar keinen Fall wissen, auch diejenigen nicht, die alles ausplaudern“ meinte Hinata. Shiva trat aus der dunklen Ecke auf den Schreibtisch zu. „Wir bräuchten noch einen Platz zum schlafen, solange wir hier sind.“ Die Hokage erschrak, hatte sie doch Shiva ganz vergessen. „Äh... ja klar... ihr könnt in TenTens altes Haus ziehen, solange ihr hier seit. Ich habe es damals nicht verkaufen können. Darf ich euren ehemaligen Senseis sagen das ihr da seit?“ „Nein“ „Wieso?“ doch die Mädchen schüttelten den Kopf „Gut, kommt ich zeig euch ein bisschen das Dorf, ihr habt zwar hier gelebt, aber hier hat sich viel verändert“ Die jungen Frauen nickten, setzten ihre Kapuzen wieder auf und verließen nach Tsunade das Büro. Die Sonne war inzwischen schon am aufgehen. Sie hatten die Zeit ganz vergessen. Sie standen auf dem Dorfplatz und sahen sich um. Der Hokagefelsen trug nun auch Tsunades Gesicht. Die Mädchen sahen sich weiter um und mussten feststellen das sich wirklich viel verändert hatte. Die Straßen füllten sich langsam mit Menschen. Alle die an der kleinen Gruppe vorbei ging, sahen verwirrt und neugierig aus. Denn sah man schon die Hokage auf dem Dorfplatz mit fünf, in Mäntel gehüllten, Gestalten? Stimmt nicht oft. „Tsunade-sama, wir möchten ja nicht unfreundlich sein, aber wir würden jetzt gerne zum Haus gehen und uns ein bisschen frisch machen“ meinte Shiva nach einer Weile. Die Hokage nickte nur und wandte sich dann an die Mädchen. „Coco du weißt noch wo das Haus steht? Ich muss jetzt nämlich wieder an die Arbeit“ TenTen nickte und sie verabschiedeten sich. Tsunade ging zurück in den Hokageturm, während sich die anderen auf Weg zu TenTens Haus machten.
so ich hoffe euch hat das Kappi gefallen!!! Ich werde mich bemühen so schnell wie möglich weiterzu schreiben!!!
