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Der ganz Normale Wahnsinn...

NEUES KAPITEL 10.2012 !!!!! Sakux ? / TemaxHidan / HinaxTobi / Tenx ?
von

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Runaway- Ich Brauch Ne’ Auszeit!

Huhu^^

Vorab erstmal, danke dass ihr euch dieses Kapitel wieder antut XD Ich hoffe natürlich es gefällt euch ^.~
 

Kurz vorweg: Der Songtext der in dem Kapitel vorkommt, stammt von dem Lied 'Runaway' von Avril Lavigne. Vielleicht will es sich ja jemand dabei anhören, ich fand es passt einfach zu Sakura's Situation.^^
 

Hier ist der Link für alle intressierten:

http://www.youtube.com/watch?v=J5XADkqo6wY
 

Das war es vorerst eigentlich auch von mir. Viel Spaß beim lesen^-^
 

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Sakura hatte ihre Gitarre und den Zeichnblock daheim eingepackt und war erst mal abgehauen. Sie war ein ganz schönes Stückchen gefahren, bis sie an einem weit entfernten See ankam und anhielt. Es war ein wahres Wunder, dass sie in ihrer blinden Wut keinen Unfall gebaut hatte... Sie war etliche Kilometer von zu Hause entfernt und fand hier endlich mal wieder Ruhe.

Sie parkte auf dem weißen Kies und legte sich auf die kleinen Steinchen.

Was war in letzter Zeit nur los?! Irgendwie lief das alles aus dem Ruder...

Sie wollte vorhin eigentlich gar nicht so rumzicken, dass war normalerweise echt nicht ihre Art, aber...

„Ach, was für ein Mist...“, seufzte sie. Irgendwie ging doch alles schief. Vielleicht war sie manchmal etwas schwierig, aber DAS hätte ihr Bruder doch echt nicht sagen müssen. Und vor allem hätte Itachi nicht noch so einen Quatsch behaupten müssen, von wegen sie würde Sasuke verteidigen.

„Tss, was ein Schwachsinn...“ Gab es etwas Unsinnigeres, als das sie Sasuke verteidigen würde? Nein, eindeutig nicht!

Sie schnappte sich ihre Gitarre und setzte sich auf. Warum hatte sie die eigentlich mitgenommen?

„Ob ich es wohl noch kann?“, fragte sie sich leise selbst und begann die ersten paar Töne zu klimpern. Sie spielte ein paar Akkorde und lächelte dann zufrieden. Es klappte tatsächlich noch und das obwohl sie schon jahrelang nicht mehr gespielt hatte...
 

Aus den einzelnen Akkorden formte sich nach und nach ein Lied, welches sie schon früher immer gern gehört hatte. Ihre Meinung nach beschrieb es ihre momentane Situation bestens. Nachdem sie das Intro gespielt hatte lies sie sich einfach fallen und sang dazu...
 

Got up on the wrong side of life today yeah

Crashed the car and I'm gonna be really late

My phone doesn't work cause it's out of range

Looks like it's just one of those kind of days
 

You can't kick me down I'm already on the ground

No you can't cause you couldn't catch me anyhow

Blue skies but the sun isn't coming out no

Today it's like I'm under a heavy cloud
 

And I feel so alive

I can't help myself, don't you realize
 

I just wanna scream and lose control

Throw my hands up and let it go

Forget about everything and runaway, yeah

I just want to fall and lose myself

Laughing so hard it hurts like hell

Forget about everything and runaway, yeah
 

So, so is how I'm doing if you're wondering

I'm in a fight with the world but I'm winning

Stay there come closer it's at your own risk

Yeah you know how it is life can be a bitch
 

But I feel so alive

I can't help myself, don't you realize
 

I just wanna scream and lose control

Throw my hands up and let it go

Forget about everything and runaway, yeah

I just want to fall and lose myself

Laughing so hard it hurts like hell

Forget about everything and runaway, yeah
 

Runaway, runaway...

Runaway, runaway...

Runaway, runaway...

Runaway, run, run away...

Runaway, runaway...

Runaway, run, run away...
 

I just wanna scream and lose control

Throw my hands up and let it go

Forget about everything and runaway, yeah

I just want to fall and lose myself

Laughing so hard it hurts like hell

Forget about everything and runaway yeah
 

I just wanna scream and lose control

Throw my hands up and let it go

Forget about everything and runaway, yeah

I just want to fall and lose myself

Laughing so hard it hurts like hell

Forget about everything and runaway, yeah
 


 

Als sie geendet hatte verließ ein Seufzen ihre Kehle… Ja, manchmal war das Leben doch echt beschissen... Zu gern würde sie auch endlich mal alles hinter sich lassen und einfach abhauen...

Sie legte ihre Gitarre zur Seite und betrachtete die ruhige Wasseroberfläche des Sees. Die Musik und das Zeichnen waren schon immer die zwei Sachen gewesen, die sie am meisten beruhigten.

Ruhig überblickte die Rosahaarige die Umgebung. Es war ein schöner Tag, auch wenn nicht strahlender Sonnenschein herrschte. Der Himmel war bewölkt und an manchen Stellen, an denen die Wolkendecke aufgebrochen war, fiel das Sonnenlicht in geraden Strahlen auf den Boden.

Sie musste schmunzeln, als sie ein Vogelpärchen wild zwitschernd über dem See entdeckte.

Sie setzte sich kurz in ihren Wagen, um etwas Musik laufen zu lassen.

Anschließend kramte den Zeichenblock und einige Stifte aus ihrem Auto und setzte sich behutsam, nachdem sie ihre Schuhe ausgezogen hatte, auf die Motorhaube.
 

So vergingen viele Stunden in denen sie einfach nur da saß und die Ruhe um sich herum genoss. Sie zeichnete die Landschaft und war einfach mal wieder sie selbst.

Als es dann allerdings anfing zu dämmern, packte sie ihre Sachen und verabschiedete sich von dem friedlichen Bild. Es war bereits spät am Abend und sie war der Meinung, dass es nun doch an der Zeit wäre irgendwo anders hinzugehen.

Sie stieg in ihr Auto und fuhr los. Aber sie machte sich nicht auf den Weg zu ihrem Haus. Dort wollte sie nun nicht auftauchen, da dort wahrscheinlich – mal wieder – die versammelte Akatsuki sitzen würde. Also fuhr sie zu einer Person, die sie, seit sie hier war, noch nie im Stich gelassen hatte – wenn es um Auto’s ging versteht sich.

Sie parkte vor der kleinen Werkstatt und betrat diese dann leise.

„Tao, bist du da?“, fragte sie leise.

Sie hörte ein Krachen aus einer anderen Ecke und kurz darauf kam ein junger Mann in einem Blaumann und mit einem Ölverschmierten Gesicht zum Vorschein.

„Saku, was machst du denn hier?“

„Hm... Ich hab gedacht ich besuch dich mal.“, sagte sie leicht lächelnd und wurde darauf misstrauisch gemustert.

„Was ist passiert?“, fragte er ruhig.

„Ich hab Stress mit der Clique...“, seufzte sie und lies sich auf ein Sofa plumpsen.

Tao lachte nur.

„Gleich mit der ganzen Clique?“

„Eigentlich ehr mit meinem Bruder.“, stöhnte sie und gähnte. Sie hatte bisher gar nicht gemerkt wie müde sie eigentlich war...

Tao konnte über diese Bild nur schmunzeln.

„Willst du erst mal hier bleiben und im Gästezimmer schlafen? Du bist völlig fertig...“

Sakura überlegte einen Moment. Sollte sie? Sie hatte wirklich keine Lust nach Hause zu gehen, denn selbst wenn nicht alle dort sein würden, wäre Temari da und würde versuchen mit ihr darüber zu reden...

„Ja, danke...“, sagte sie lächelnd.

„Na dann komm mit, ich zeig dir alles...“
 

Behutsam nahm er sie bei der Hand und zog sie hinter sich her in den ersten Stock. Schnell zeigte er ihr seine kleine Wohnung und wo sie schlafen könnte. Der Weg endete schließlich wieder unten in der Werkstatt. Sakura ging schnell raus zu ihrem Auto, um es in die Werkstatt zu fahren. Aus dem Kofferraum nahm sie eine kleine Tasche in der alles Überlebenswichtige drin war.

„Sag mal, hast du das geplant?“, fragte Tao mit einer hochgezogenen Augenbraue.

„Nein, die hab ich immer dabei, falls ich mal spontan werde.“, lachte sie. Schnell brachte sie sie oben in das Gästezimmer und kam dann wieder nach unten, wo sie sich gleich wieder auf der Couch vor der Hebebühne niederließ.

„Sorry Saku, aber ich muss noch ein bisschen arbeiten. Kannst ja nach oben gehen und Fernseh schauen oder worauf du Lust hast. Kannst natürlich auch duschen oder was essen, der Kühlschrank ist voll.“, meinte Tao freundlich und begann dann wieder an dem Auto rumzuschrauben, dass sich auf der Hebebühne befand.

„Hm... Ich denke ich wird dir ein bisschen zu schauen.“, grinste sie und gähnte gleich noch mal.

Tao nickte nur.

„Und jetzt erzählt mal, wieso hast du dich mit Takeshi gezofft?“, hakte er nach.

Sakura seufzte und begann zu erzählen. Als sie geendet sah sie Tao etwas trotzig an.

„Er hat doch total überreagiert, oder?“

Tao schien einen Moment zu überlegen.

„Ich kann euch beide irgendwie verstehen. Ich mein, klar du fühlst dich überbehütet, aber du musst das auch mal aus seiner Sicht sehen. Du bist halt seine kleine Schwester, klar dass er da sauer wird, wenn Sasuke so was sagt.“

„Ja, aber er muss ihm ja nicht gleich an die Gurgel gehen... Und Itachi hätte nicht so einen Mist behaupten müssen. Als würde ich Sasuke verteidigen. Ha! Was absurderes gibt es ja echt nicht mehr...“, grummelte die Rosahaarige, worauf Tao nur lachte.

„Lass halt jetzt erst mal ein bisschen Graß über die Sache wachsen. Das renkt sich schon wieder ein!“, munterte der Mechaniker die junge Frau auf.

Sakura nickte nur und verfiel dann in Schweigen.

Sie würde sich für ein paar Tage erst mal ne’ Auszeit von ihrem Leben nehmen...
 

Ein paar Minuten vergingen still, ehe sich Tao schnaufend mit dem Handrücken über die Stirn wischte.

„Saku, ich bin fertig, wenn du willst-“

Er schmunzelte, als er zu der Angesprochenen schaute. Sie lag halb zusammengerollt auf dem Sofa und schlief.

Lächelnd ging er zu ihr und nahm sie vorsichtig hoch. Behutsam trug er sie die Treppe hinauf in die Wohnung und dann in das Gästezimmer, wo er sie vorsichtig ins Bett legte. Zum Glück hatte sie schon vorher ihre Schlafsachen angezogen, sonst wäre das nun echt peinlich für ihn geworden...

„Schlaf gut, Kleine...“, flüsterte Tao leise, als er sie zudeckte. Leise schlich er aus dem Zimmer und schloss hinter sich die Tür.

Wenige Minuten später war er selbst im Bett und glitt in einen ruhigen Schlaf...
 


 

Das erste was sie hörte, war ein nerviges Klingeln neben sich. Stöhnend schlug sie ihre Augen auf und tastete nach ihrem Handy, was solch einen Radau machte. Es war ihr Wecker der ihr freudig verkündete, dass sie ihren Arsch bewegen sollte, damit sie nicht zu spät zur Schule kommen würde...

„Ich hab keine Lust...“, murmelte sie, als sie ihn abschaltete und die Decke ein Stückchen höher zog. Was sprach eigentlich dagegen heute einfach mal zu schwänzen? Vor allem da sie sich heute in Japanisch schon mit Romeo und Julia beschäftigen würden... Ob sie wohl Anschiss kassieren würde?

„Ach, scheiß drauf...“, grummelte sie. Würde sie halt getadelt werden. Freiwillig verließ sie diese Bett aufjedenfall noch nicht so schnell.

Also drehte sie sich einfach wieder um und schlief weiter.
 


 


 

Die ersten beiden Schulstunden waren gerade vorbei, als sich die Akatsuki auf der Wiese vor der Cafeteria trafen.

„Wo ist Saku, un?“, fragte Deidara verwirrt, als er Temari, Tenten und Hinata sah.

„Wir wissen es nicht...“, sagte Hinata etwas betrübt.

„Sie ist, nachdem ihr gestern Abend nach Hause gegangen seid, nicht aufgetaucht.“, sagte Temari mit gesenktem Kopf. Die Akatsuki hatten sich – wie von Sakura vermutet – gestern noch in deren Haus getroffen. Anschließend war Temari die halbe Nacht wach gelegen, weil sie sich Sorgen um ihre Freundin gemacht hatte.

„Was soll das heißen, sie ist nicht aufgetaucht?“, fragte Sasori etwas verwirrt.

„Naja, sie ist nicht nach Hause gekommen. Sie muss die Nacht irgendwo anders verbracht haben...“, erklärte die Blonde, als sie sich gegen Hidan lehnte.

Jetzt wurde auch Itachi hellhörig. Sie war nicht nach Hause gekommen? Dann hatte das ganze sie vielleicht doch mehr getroffen, als er vermutet hatte...

Takeshi währenddessen lies das unberührt. Er war seiner Meinung nach im Recht. Sollte seine Schwester doch schmollen.

„Solltest du dich vielleicht nicht doch mal bei ihr entschuldigen?“, wandte sich Tobi an den Haruno.

Dieser schaute nur argwöhnisch drein.

„Sie ist doch selbst dran Schuld...“, murrte er.

Kisame seufzte nur.

„Da ist einer so stur wie der andre.“

„Sag mal Pein, warum hast du dich eigentlich mit Kiba gekloppt?“, fragte Tenten neugierig.

Dieser wandte nur seinen Blick ab und murmelte etwas in seinen nicht vorhandenen Bart, was sich nach ‚Er hat Mist über jemanden erzählt... ’ anhörte. Die Braunhaarige gab sich mit dieser Antwort zufrieden und lies wieder von ihm ab.
 

Als es zur nächsten Stunde klingelte, gingen sie gemeinsam hinein. Die nächsten 2 Stunden würden sie gemeinsam verbringen, da sie sich nun mit dem Theaterstück beschäftigen würden.

„Wo hast du denn die kleine, rosahaarige Schlampe gelassen, Blondi?“, fragte Ami kichernd, als sie an den Akatsuki vorbeilief.

„Sie ist vorsichtshalber gegangen – bevor du sie noch mit deiner Dummheit ansteckst!“, erwiderte Temari genervt und lief an ihr vorbei.

Ami rümpfte nur die Nase und ging zu den Konohas, natürlich nicht ohne Hidan noch einen verführerischen Blick zu zuwerfen.

„Schlampe...“, murmelte Tenten ehe sie und die andern sich auf Stühlen niederließen. Sie saßen nun in der Aula der Schule, in der sich nun auch der Rest einfand.
 

Nach ein paar kurzen Worten Seitens Kakashi und Anko, fanden sich die Schüler in einzelnen Gruppen ein, um zu arbeiten.

Sasori und Deidara kümmerten sich mit ein paar anderen um die Kulissen. Itachi, Hidan, Tobi und Takeshi waren für die musikalische Inszenierung verantwortlich.

Die restlichen der Mitglieder der Akatsuki waren Rollen zugeteilt:
 

Hinata spielte Julia’s Amme.

Kisame war Julia’s Diener, Peter.

Pein war die Zweitbesetzung von Romeo. ( Und hoffte nebenbei inständig, dass Sasuke sich bis zur Aufführung das Genick brechen würde!)

Tenten war einer der Statisten.

Temari spielte Lady Capulet – Sakura’s Mutter.
 

An die Konoha’s waren ebenfalls Rollen verteilt.

Naruto war Mercutio, der Freund Romeos, der ihn mit Informationen versorgte. Kiba und Shikamaru spielten den Diener Romeo’s bzw. den Vetter.

Karin war als die Zweitbesetzung Julia’s abgestempelt worden und Ami nahm die Rolle der Lady Montague ein – Sasuke’s Mutter.
 

Die Akteure saßen nun beisammen und sprachen erst einmal ihre Rollen durch. Schnell wurde Temari klar, dass die Rollen der Mütter perfekt verteilt waren – sie musste nicht Schauspielen um zu zeigen, dass sie Ami nicht ab konnte...
 


 


 

Sakura währenddessen wachte nun zum zweiten mal an diesem Tag auf. Es war inzwischen 11 Uhr und sie hatte so gut geschlafen wie schon lange nicht mehr,

Mit einem wohligen Seufzer setzte sie sich auf und streckte sich erst einmal. Vorsichtig stieg sie aus dem Bett und tapste aus dem Gästezimmer in Richtung Küche. Sie hatte eine Jogginghose und ein weites schlabber T-Shirt an, was sie allerdings nicht im geringsten störte.

Als sie die Küche betrat, sah sie einen reichlich gedeckten Frühstückstisch und einen munteren Tao, der sie angrinste.

„Na, auch schon wach? Hast du nicht eigentlich Schule?“, fragte er neckend, als sie sich zum ihm setzte.

„Hm...“, gähnte die Rosahaarige und nahm sich ein Brötchen.

„Danke übrigens.“, meinte die Rosahaarige schmunzelnd, als sie auf das frühstück deutete.

„Kein Problem.“

Wenige Augenblicke folgten in denen jeder seinen eigenen Gedanken nachhing, als Sakura etwas einfiel.

„Sag mal, wie bin ich eigentlich in mein Bett gekommen?“, fragte sie etwas verwirrt.

„Ich kann mich gar nicht daran erinnern, in das Gästezimmer gegangen zu sein...“

„Hm, du bist unten eingeschlafen, da hab ich dich ins Bett gebracht. Du sahst aus wie ein kleines Mädchen...“, antwortete Tao ihr grinsend, worauf Sakura rot wurde. Wie peinlich...

Sakura erinnerte sich an eine andre Frage, die sie ihm noch stellen wollte...

„Tao?“

„Hm?“, dieser biss gerade von seinem Brötchen ab.

„Kann ich... Kann ich vielleicht noch 1 bis 2 Tage hier bleiben?“

Etwas verwundert wurde sie angeschaut.

„Meinst du nicht es wäre besser, wenn du wieder nach Hause gehen würdest? Ich mein, ich freu mich darüber hier ein bisschen Gesellschaft zu haben, aber... Ach, dass musst du wissen. Natürlich kannst du noch bleiben.“

„Danke...“

Schweigend frühstückten sie zu Ende. Tao wollte sich gerade erheben, um den Tisch abzudecken, als Sakura ihn davon abhielt.

„Ich mach das schon. Du hast doch bestimmt viel Arbeit, die auf dich wartet.“, sagte sie freundlich.

Tao nickte.

„Danke!“

Die Rosahaarige winkte nur ab.

„Nichts zu danken. Schließlich lässt du mich hier wohnen, da muss ich mich ja irgendwie revangieren.“

Tao bedankte sich noch einmal, bevor er nach unten in die Werkstatt verschwand. Sakura stand auf und machte sich daran, die Sachen auf dem Tisch wegzuräumen.

Danach stieg sie erst mal unter die Dusche und wusch sich den Schweiß von der Haut. Es tat unendlich gut.
 

Wenige Minuten später hatte sie sich wieder angezogen und ihre Haare geföhnt. Sie trug eine einfache Jeans und ein stinknormales T-Shirt, mit einem Smiley vorne drauf. Ihre Haare hatte sie zu einem hohen Zopf gebunden. Da ihr in der Wohnung zu langweilig war, ging sie hinunter in die Werkstatt, wo Tao schon unter einem Auto lag und daran rumschraubte.

„Kann ich dir irgendwie helfen?“, fragte sie, als sie sich an den Türrahmen lehnte.

Wäre Tao diese Überraschungsmomente von Sakura nicht gewöhnt, wäre er wohl in diesem Moment mit dem Kopf nach oben geschnellt und gegen den Unterboden des Auto’s geknallt.

Aber wie gesagt, er war diese Anschleicherei von ihr schon gewöhnt...

„Hm... Nein eigentlich nicht.“, meinte er, während er unter dem Auto hervor rollte.

„Aber du sagtest doch letztens, dass dein Lack Kratzer von dem letzten Rennen davon getragen hat. Ich hab alles hier. Also wenn du willst, kannst du ja mal versuchen, ob du das wieder in Ordnung kriegst.“

„Ok, ich wird’s mal versuchen.“

Sie ging auf ihr Baby zu und besah sich noch mal der Schäden. Es war wirklich Zeit, dass sie das mal in Ordnung brachte.

Einige Stunden vergingen, in denen die Beiden stillschweigend arbeitete.

Sakura war nun, nachdem sie die beschädigte Stelle erst einmal abgeschliffen hatte, dazu übergangen vorsichtig den Lack aufzutragen.
 

Sie war so konzentriert, dass sie nicht einmal bemerkte, wie noch jemand die Werkstatt betrat.

Erst als sie sich seufzend mit dem Handrücken über die Stirn strich, fiel ihr Blick auf den Mechaniker und dessen Besuch. Es war der Besitzer des Auto’s an dem Tao bis eben gearbeitet hatte.

„Abend Tao, ich wusste gar nicht, dass du ne neue Mitarbeiterin hast!“

„Hi. Hab ich auch nicht, dass ist Sakura, ne Freundin von mir. Sie wohnt hier für ein paar Tage.“, antwortete Tao, als er die begrüßende Umarmung erwiderte.

Die beiden Männer kamen auf Sakura zu und der Neuankömmling streckte ihr die Hand entgegen.

„Hi, ich bin Han.“

„Hi, freut mich. Ich bin Sakura!“

„Ist das dein Wagen?“, fragte Han neugierig, als er sich das Auto hinter Sakura genauer anschaute.

Diese nickte nur und machte ihm dann ein bisschen Platz.

„Die Karre ist das reinste Traumauto.“, lachte Tao, der neben Sakura stand.

„Wow...“, entfuhr es Han, als er sich den Motor ansah.

„Gefällt dir was du siehst?“, fragte Sakura grinsend. Schließlich war sie noch nie auf den Mund gefallen...

„Sehr sogar...“, erwiderte er mit dem gleichen Grinsen.

„Hey, hör auf meine kleine Sakura anzuflirten!“, meinte Tao gespielt entrüstet, worauf er von Sakura in die Seite gekniffen wurde.

„Wer sagt, dass ich deine kleine Sakura bin?“, fragte sie lachend.

Han stieg in das Lachen mit ein.

„Keine Sorge, ich meinte natürlich nur das Auto!“, sagte Han zwinkernd.
 

Nachdem sie noch ein paar Minuten gequatscht hatten, verabschiedete sich Han auch schon wieder.

„Naja, ich muss dann auch mal wieder. Danke, dass du dich um meine Karre gekümmert hast. Aber eine Frage hät ich noch!“,, damit wandte er sich wieder an die Rosahaarige.

„Fährst du eigentlich auch Rennen?“

Sakura war erst etwas verwirrt über die frage, nickte dann aber.

„Dacht ich’s mir doch. Mit so nem Auto... Hast du Lust morgen Abend in das verlassene Stattviertel ‚Edogawa’ zu kommen? Dort gibt es ein altes Fabrikgelände; die perfekte Rennstrecke. Ich und ein paar andre Leute veranstalten dort morgen ein Rennen. Du bist eingeladen, wenn du willst!“

Die Angesprochene starrte ihn etwas verdutzt an.

„Ähm, ja klar. Ich-“

„Das ist vielleicht keine so gute Idee, Sakura!“, unterbrach der Mechaniker die junge Frau.

Sakura schenkte ihm einen verwirrten Blick und führte ihre Antwort dann zu Ende.

„Ich werd mal sehn, was sich einrichten lässt.“

Ein Nicken seitens Han folgte.

„Gut wenn du dich dazu entscheiden solltest : Beginn ist um 22:00 Uhr. Man sieht sich!“, sagte er grinsend. Danach verlies er die Werkstatt und Tao und Sakura standen wieder alleine da.
 

„Du solltest nicht dort hin gehen.“

„Warum?“, fragte die Rosahaarige verwirrt.

„Hm... Han ist nicht so unschuldig wie er vielleicht aussieht...“

Mit dem unschuldig aussehen hatte er recht. Han hatte ein engelsgleiches Gesicht und blonde Haare. Unschuldig war da noch untertrieben...

„Glaub mir, er ist noch auf ganz andre Dinge aus, als auf das Rennen. Als Kumpel ist er in Ordnung, aber alles weitere...“

Sakura verdrehte nur die Augen. Wie kam es, dass alle Männer diesen beschissenen Beschützerinstinkt hatten?

„Mir wird schon nichts passieren.“, sagte Sakura dennoch aufmunternd und ging dann nach oben um zu duschen.
 

Während sie unter dem warmen Wasser stand, schweiften ihre Gedanken von dem eben Geschehenen ab.

Tao’s Befürchtungen hatten sie eben wieder an die Akatsuki erinnert. Ob sie sich wohl Sorgen machten? Schließlich hatte sie sich zwei ganze Tage nicht gemeldet... Andererseits war es ja nicht zu übersehen gewesen, dass sie sauer war, also konnten sie sich vielleicht denken, dass sie momentan ihre Ruhe wollte... Ein Seufzen entfuhr ihrer Kehle. Wieso war das alles auch so dermaßen kompliziert? Allerdings hatten diese zwei Tage wirklich geholfen, sich ein bisschen abzulenken.

„Mal sehen, vielleicht gehe ich übermorgen wieder nach Hause...“, nuschelte sie, als sie das Wasser abstellte und sich ein Handtuch um den Körper wickelte.

Sie stieg aus der Dusche und wuschelte ihre Haare mit einem Handtuch durch. Vorsichtig öffnete sie die Tür und streckte erst einmal ihre kopf hindurch, um zu schaun, ob Tao irgendwo in der Nähe war. Als sie der Meinung war, die Luft wäre rein, ging sie in das Gästezimmer und lies dort das Handtuch fallen. Schnell zog sie sich wieder ihre Schlafklamotten an und ging dann in das Wohnzimmer, wo sie sich auf der gemütlichen Couch niederließ. Den Geräuschen zu folge, war Tao wohl gerade unter der Dusche.
 

Die junge Frau schaltete den Fernseher ein und schaute sich einmal genauer um. Ihr Blick fiel auf ein Foto, auf einem der Regal. Sie begann zu grinsen, als sie darauf Klein-Tao mit seinen Eltern sah. Er hatte sich gar nicht mal so sehr verändert. Sein brauner Haarschopf hatte noch die gleiche verwegene Frisur und seine blauen Augen strahlten noch genauso. Einzigst seine Züge waren Erwachsener geworden, was ja bei 19 Jahren nichts Ungewöhnliches war.

„Chrchrm!“ Sie hörte ein Räuspern hinter sich und drehte sich grinsend um.

„Du warst wirklich süß als Kind!“

Sie stockte etwas, als sie ihn sah. Er kam frisch aus der Dusche, hatte eine kurze Hose an und an seinem nackten Oberkörper hingen noch einige Tropfen. Sie musste wohl einen lustigen Anblick abgeben, wie sie so mit leicht offenem Mund da stand und ihn anstarrte, denn das nächste was man vernahm war ein kehliges Lachen seitens Tao.

„Na gefällt dir was du siehst?“, fragte er neckend.

Dieser Satz holte sie wieder zurück in die Realität. Sie grummelte etwas und schmiss ihm dann ein Kissen in’s Gesicht.

„Zieh dir was an...“

Er lachte nur und ging dann in sein Schlafzimmer um sich ein Shirt anzuziehen.
 

Der Abend verlief ruhig. Die Beiden saßen auf der Couch und Sakura hatte letztendlich bestimmt, dass sie ‚Schuh des Manitu’ sehen würden. Da hatte der Mechaniker nicht viel mit zu reden....

„Das ist der größte Mist, den ich je gesehen hab...“, murrte Tao, der sich von Anfang an dagegen gesträubt hatte. Sakura hingegen hatte sichtlich ihren Spaß gehabt und wäre beinahe vor Lachen erstickt.

„Sei nicht so ein Schmollmops...“, gähnte die Rosahaarige.

„Setz dich bitte mal anders hin...“, jammerte Sakura.

„Hä? Warum das denn?“, fragte Tao etwas verwirrt, kam ihrer Bitte aber trotzdem nach.

„Perfekt...“, nuschelte sie und lehnte sich gegen ihn und machte es gemütlich.

„Hey!“, protestierte er.

„Hör auf so rumzuwackeln!“, motzte Sakura grinsend.

Nach ein paar weiteren Protesten gab er es schließlich auf und Sakura seufzte entspannt.

„Geht doch...“
 

Nach einer Weile war außer dem Fernseher nur noch das gleichmäßige Atmen von Sakura zu hören.

„Sakura?“

Leicht rüttelte Tao sie an ihrer Schulter, was allerdings nicht half.

„Hey Pinky!“

Wieder keine Reaktion.

„Nicht schon wieder...“, stöhnte er etwas genervt.

Jetzt bekam er sie nicht mehr wach und aufstehen konnte er auch nicht, da sie halb auf ihm lag...

Gefrustet fuhr er sich mit der Hand durch die Haare, als er eine Regung von Sakura wahrnahm. Er freute sich schon, da er der Meinung war, dass sie nun endlich aufwachen würde. Aber jeder der Sakura kannte, wusste dass sie immer für eine Überraschung gut war – auch wenn sie schlief.

So kam es also, dass sie anstatt aufzuwachen, sich im Schlaf bewegte und es sich in ihrem ‚Bett’ so richtig gemütlich machte.

Sie rutschte mit ihrem Kopf von seiner Schulter auf seinen Schoß und kuschelte sich noch weiter in ihre Decke, die sie sich schon vor einiger zeit umgelegt hatte.

Eine leichte Röte zierte nun sein Gesicht, da Sakura sich nicht nur in die Decke kuschelte...

Als er sich wieder etwas gefangen hatte, betrachtete er sie eingehend, wobei ein warmes Lächeln in seinem Gesicht entstand. Sie war wirklich wunderschön und sah aus wie ein Engel wenn sie schlief. Er mochte sie wirklich sehr. Sie war wie eine kleine Schwester, die er nie hatte... Es dauerte nicht lange und dann war auch er in den Schlaf geglitten.
 

Am nächsten Morgen wachte er mit Rückenschmerzen auf. Er rieb sich den Schlaf aus den Augen und sah sich erst mal um. Wo? Was? Warum?

Die erste Frage war leicht beantwortet: In seinem Wohnzimmer.

Das zweite war wohl er hatte hier geschlafen. Da blieb die dritte allerdings offen : Warum verdammt lag er nicht in seinem Bett sondern saß – in einer sehr unbequemen Haltung – auf der seiner Wohnzimmercouch.

Als er ein Kläppern hörte wurde er neugierig. Leise ging er in Richtung Küche und erblickte dort Sakura, die sumend den Tisch deckte.

So langsam kam seine Erinnerung dann doch wieder. Sakura – sie war eingeschlafen – hatte ihn als Bett missbraucht – somit war er dazu gezwungen auf der Couch sitzen zu bleiben. So erklärten sich auch die Schmerzen.

„Morgen Tao-Kun!“, flötete die Rosahaarige.

„Hast du gut geschlafen?“

Tao blickte sie etwas ungläubig an. Er hatte schon gesehen das er dunkle Augenringe hatte und blass war.

Sah er so aus, als hätte er gut geschlafen?!

„Ich jedenfalls hab super geschlafen!“, meinte sie grinsend.

„Haha... Sehr witzig...“, grummelte er und ging dann erst mal duschen.

„Weiber...“, hörte Sakura ihn nur noch murren, bevor er verschwunden war und sie brach in schallendem Gelächter aus.
 


 

Viele Stunden später, es ging schon auf die 20:30 Uhr zu, ging Sakura in die Werkstatt, um Tao zu sagen, dass sie kurz weg wäre.

„Wo willst du hin?“, fragte er etwas verwirrt.

„Kurz nach Hause. Ich kann heute Abend nicht so bei dem rennen auftauche...“, sagte sie, während sie an sich hinab blickte. Mit Jogginghose und Top wollte sie dort nicht vorfahren.

„Du willst da wirklich hin?“, fragte er etwas missmutig.

Sakura nickte nur.

„Ist ja nur ein Rennen...“, meinte sie schulterzuckend.

Damit stieg sie in ihr Auto und fuhr aus der Werkstatt, in Richtung Haruno Anwesen.
 

Währenddessen saß in ihrem Haus mal wieder die Akatsuki. Nachdem die Rosahaarige heute wieder nicht aufgetaucht war und sich immer noch nicht gemeldet hatte, machten sie sich nun doch etwas Sorgen.

„Ok, Krisensitzung. Was unternehmen wir in Sachen Sakura?“, fragte Temari voller Elan. Sie war fest davon überzeugt, dass nun endlich zu klären.

Sie wurde mit hochgezogenen Augenbrauen angeschaut.

„Sag mal Süße, übertreibst du da nicht vielleicht – ein bisschen?“, fragte Hidan vorsichtig. Worauf er gleich mit einem vernichtenden Blick bestraft wurde.

„Ich übertreibe nicht!“, zischte die Blonde. Hidan war jetzt schon genervt. Hätte er gewusst das seine Freundin solche Stimmungsschwankungen hatte...

„Ich geb Hidan recht. Sakura ist ein großes Mädchen – sie kann schon auf sich aufpassen.“, meinte Kisame gelassen.

„Und was wenn nicht?“, fragte Tenten säuerlich. Sie wollte wissen, wie es ihrer Freundin ging.
 

Das Sakura draußen in der Eingangshalle stand und alles mitbekam, merkte keiner von ihnen. Sie hatten nicht gehört wie Sakura die Tür aufgeschlossen hatte.
 

„Regt euch doch mal ab. Vielleicht will sie ja wirklich nur einfach mal ihre Ruhe. Ihr wird schon nichts passieren.“, winkte Pein ab.

Sakura war überrascht.

*Endlich mal einer der was kappiert...*

„Sakura ist beleidigt, schmollt und denkt, wenn sie für ein paar Tage abhaut ist danach wieder alles in Ordnung.“, gähnte Takeshi gelangweilt. Was die hier alles für ein Theater machten. Er kannte seine Schwester gut genug um ihr Verhalten einschätzen zu können.
 

Die Rosahaarige gab ein leises ‚Tss’ von sich, bevor sie die Treppe nach oben in ihre Zimmer ging. So hörte sie auch nicht mehr Itachi’s Kommentar dazu.
 

„Das glaub ich nicht.“, erwiderte der Uchiha.

„Ich glaub nicht, dass sie beleidigt ist, sondern dass du sie ernsthaft verletzt hast. Vielleicht solltest du dich einfach bei ihr entschuldigen...“

Er musste zugeben, er hatte ein paar Schuldgefühle. Vielleicht hätte er neutral bleiben sollen und sich nicht auf Takeshi’s Seite schlagen sollen...

Takeshi zog nur eine Augenbraue nach oben, erwiderte aber sonst nichts.
 

Sakura währenddessen hatte sich umgezogen. Was hieß, dass sie nun wieder ihren schwarzen Overall reug, wie auch schon bei ihrem Rennen gegen Karin. Ihre Tasche hatte sie bei Tao gelassen, wahrscheinlich würde sie erst einmal wieder dort hin zurück gehen.

Leise schlich sie wieder die Treppe nach unten, wo sie die Akatsuki immer noch wild diskutieren hörte.

Sie verdrehte nur die Augen. Hatten die denn keine andern Probleme?

Dieses mal achtete sie nicht auf die Lautstärke und lies die Tür einfach in’s Schloss fallen. Sie würden ihr eh nicht folgen können.

Wie erwartet hatten die Gruppe es diesmal gehört und Temari war sofort aufgesprungen und an die Tür gerannt – die anderen folgten ihr.

Sie sahen Sakura allerdings nur noch, wie sie in ihr Auto stieg und danach mit quietschenden Reifen davon fuhr.

„Wo sie wohl hin will...“, fragte Sasori mehr sich selbst.

„Sie hat ein Rennen.“, stellte Takeshi sachlich fest, worauf er nur verwunderte Blick zugeworfen bekam.

„Ich kenne diese Art an ihr. Außerdem trägt sie den Overall nur, wenn sie an einem Renne teilnimmt.“, sagte er schulterzuckend.

Allerdings wurde er nun doch neugierig. Wo sie wohl hin wollte?

Das fragten sich die andern auch, allerdings gingen sie dann wieder rein. Sie konnten es ja eh nicht heraus finden.
 


 

Eine halbe Stunde später, es ging bereits auf die 22:00 Uhr zu. Sie keram gerade an dem alten Fabrikgelände an und stieg aus. Han konnte sie schon von weitem erkennen und um ihn herum standen noch einige weitere Leute.

Als er sie entdeckte, kam er grinsend auf sie zu.

„Ahm Saku, schön dass du gekommen bist. Dann können wir ja anfangen.“

Die Angesprochene nickte nur und musterte die anderen Menschen.

Ob es wohl eine gute Entscheidung war hierher zu kommen?
 


 

____________________________________________________________________________________
 

Guguck ^o^

Ich weiß die Aka's kamen in diesem Chapter wenig vor, wird sich aber in dem nächsten wieder ändern. Versprochen!
 

Ich hoff es hat euch trotzdem gefallen.

Ich hab beim Schreiben gemerkt, dass ich viel zu viel 'Too fast, too furious' schau XD

Naja...

Bis zum nächsten mal ^.~

hel Cherry



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Kommentare zu diesem Kapitel (22)
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Von: abgemeldet
2009-06-07T19:32:23+00:00 07.06.2009 21:32
Die drei Tage bei Tao waren echt schön!^^
An manchen Stellen hab ich mich gefragt ob sie anfangen sich zu lieben. Doch dann hat Tao gedacht das Saku wie eine kleine Schwester für ihn ist. Naja sie hätten auf jeden Fall gut zusammengepasst!=)

Ich hab irgendwie ein ungutes Gefühl, was diesen Han und das Rennen betrifft... Aber Saku wird das schon schaffen!Oder?
lG
GloomyMoon7

PS: Das Kap hat mir bis jetzt irgendwie am besten gefallen!!x3
Von: abgemeldet
2009-04-25T20:18:39+00:00 25.04.2009 22:18
hey
echt klasse kapi
ja was wohl jetzt passieren wird
bin gespannt
bis dann
lg
Von: abgemeldet
2009-04-12T18:28:26+00:00 12.04.2009 20:28
Hallöchen :)
Geiles Kapi ^-^
ich glaube, an Sakuras Stelle hätte ich ähnlich reagiert (könnte ich auto fahren -_-)...
Tao ist echt nett ;) Seltsamerweise muss ich mir bei ihm immer einen gutmütigen, alten Mann vorstellen, ich kriege dieses Bild einfach nicht aus dem Kopf x)
...na ja und wegen dem Rennen o.o ich wär nicht hingefahren. Dieser Han kommt mir i.wie komisch vor, als wär er voll der perverse Schleimer, der nur auf eines aus ist. Pass aufdich auf, Saku! Aber sollte was passieren, kommt doch sicher Itachi, der Retter in der Not xD
lg,
Pilz-chan.
Von:  janny-chan
2009-04-02T19:31:36+00:00 02.04.2009 21:31
Hallöchen als erst mal der Hammer ^.^
Saku is ja mal sowas von geilo und ihr bruder auch geil ...hehe
jaja der beste freund von kleinen schwester -Der Beschützer-instinkt
krieg ic bitt ne Ens wenn es weiter geht?? Dankeööööö

Lg janny-chan
Von:  Time
2009-03-04T18:54:11+00:00 04.03.2009 19:54
hammer kap hat mir voll gut gefallen
mach mir nur jetzt ein wenig sorgen wegen saku ich hoffe doch das ihr nichts passiert
bin schon voll neugierig wie es weiter geht also schreib schnell weiter

hdl time
Von: abgemeldet
2009-03-03T17:59:22+00:00 03.03.2009 18:59
Super FF!!!
Tut mir leid, das ich zu den anderen Kapiteln keinen
Kommi geschrieben habe, aber ich musste einfach weiter lesen!!!
Deine FF ist auf jedenfall klasse, schreib bitte schnell weiter!!!
LG
Saphira

Von: abgemeldet
2009-03-02T20:40:33+00:00 02.03.2009 21:40
Die Rollen Aufteilung is lustig xD
Warum zweifelt Saku denn???
zwielichtige Gestalten oder was ^^
naja, freu mich aufs nächste Kapitel ^^
lg
Nabi

Von:  KakashiNaruto016
2009-03-02T19:24:58+00:00 02.03.2009 20:24
das ist supper gut geworden ich bin schon voll gespannt wie's weiter geht
war es wirklich eine gute idee von saku gewesen dort hinzufahren?
das wird sich wohl noch klären aber ich bin echt gespannt darauf
super kappi

glg
Von:  Deoys
2009-03-02T17:42:05+00:00 02.03.2009 18:42
huuuui! ganz toll :>
hoffe bei saku passiert da nichts o___o
was is eig. ein knick? 'pein hoffte inständig sasuke hole sich ein knick' oder so ähnlich.. kapier ich nich ^^
kappi war jedenfalls ganz toll ^^

lG
Deoys
Von:  Chibchib
2009-03-02T17:41:33+00:00 02.03.2009 18:41
klasse kapi
bin gespannt wie das rennen läuft und wann sie sich wieder mit den anderen verträgt
schreib bitte ganz schnell weiter
glg alish


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