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Enchanting Girls

von

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Sasuke packt aus!

Entspannt liegt unser braunhaariger Chūnin Shikamaru im Gras, während er mal wieder seinem Hobby nachgeht und die Wolken beobachtet. Wie sollte es auch anders sein? „Und du willst wirklich nicht am Chūnin Exam teilnehmen?“, fragt der Nara den Uchihaerben, welche rechts neben ihm liegt, jedoch ist sein Blick dabei stets auf den wolkigen Himmel gerichtet. Sasuke, der immer noch schlechte Laune zu haben scheint, da er mal wieder allein trainieren musste, macht einen entnervten Gesichtsausdruck. „Ich hab Ino doch schon gesagt, dass ich dieses Mal aussetzten werde.“ „Wenn du meinst. Du hättest aber gute Chancen Chūnin zu werden. Was ist eigentlich mit Naruto?“ „Der nimmt auch nicht teil.“, meint der Uchihasprössling nur ein wenig genervt, woraufhin Shikamaru anfangen muss zu grinsen. Unweigerlich muss er an das aller erste Chūnin Exam denken, wo Naruto damals in der Finalrunde gegen Neji gekämpft hat. Überraschenderweise hatte er sogar, gegen Erwartungen aller Zuschauer, das er auf der Akademie der Jahrgangsschlechteste war und das er während des Kampfes ziemlich viele Angriffe von Nejis Jūken einstecken musste, gewonnen! Der blonde Jinchūriki ist wohl nicht umsonst der Überraschungsninja Nummer 1 von Konoha Gakure. Naruto war damals schon sehr stark und heute ist er sogar noch stärker. Wenn der Nara gegen ihn kämpfen müsste, dann hätte er wahrscheinlich keine Chance. „Gut, dass ich nicht mehr teilnehmen muss. Müsste ich gegen Naruto kämpfen, hätte ich wahrscheinlich keine Chance gegen ihn.“ „Und das obwohl du so eine hohe Intelligenz hast?“ „Gegen Naruto nützen selbst gute Strategien nichts. Er ist nicht umsonst Konohas Überraschungsninja Nummer 1.“ „Es sei denn man benutzt Genjutsu.“, wendet der beste Freund unseres Kyūbi no Jinchūriki ein, denn er weiß genau, dass wenn der Uzumaki eins nicht kann, ist es Genjutsu! Er ist eine richtige Niete darin und kann sich noch nicht einmal ohne fremde Hilfe aus einem Genjutsu befreien, geschweige es überhaupt erst einmal als eine Illusion erkennen.
 

„Ich wünschte ich könnte das Exam einfach sausen lassen, aber ich muss ja einer der Prüfer sein, Medōkusai.“, kommt es mehr als genervt von Shikamaru, nachdem er einen ebenso genervten Seufzer aus seiner Kehle entwichen gelassen hat. Wenn er eins nicht leiden kann, dann ist es zu arbeiten, denn für ihn ist es mehr als lästig. Er mag es viel lieber die Wolken zu beobachten und mit seinem Sensei Shōgi zu spielen. Er ist halt von Natur aus ziemlich faul. „Wenn du nicht so ungläubig faul wärst Shikamaru, dann wärst du schon längst ein Jōnin.“, kommt es von Ino, die plötzlich am Kopfende unserer Intelligenzbestie steht und ihre Hände auf ihre Hüfte gestemmt hat. Neben der blonden Hexe ist wie nicht anders zu erwarten die kleine Katze Kyara, welche nun ein lila Halsband trägt, welches vorne eine kleine Schleife hat. Höchstwahrscheinlich von Ino! Es ist schon fast so als hängt die Katze der Yamanaka an ihrem Rockzipfel. „Das ändert auch nichts daran, dass ich einer der Prüfer sein muss.“ „Das kannst du nicht vorher wissen mein lieber Shikamaru. Du solltest endlich mal die Prüfung zum Jōnin ablegen, nicht dass Naruto noch vor dir Jōnin wird.“ „Lass mich damit in Ruhe Ino.“, meckert der Nara nach dem geistreichen Kommentar der Iryōnin. Ihm ist es sowas von egal, wenn der Uzumaki vor ihm den Rang eines Jōnin erreichen würde. Er hat sowieso keinen Bock darauf befördert zu werden, denn dann müsste er ja noch mehr arbeiten und er hätte noch mehr Pflichten zu erfüllen und das wäre Shikamaru einfach viel zu anstrengend. Nicht zu vergessen viel zu lästig! ‚Ich glaub kaum, dass Dobe jemals Jōnin wird.‘ „Warum müssen Frauen immer so herrisch sein?“, murmelt der Chūnin mehr als genervt vor sich hin. Die blonde Hexe ist über diese Worte ihres Teamkollegen alles andere als begeistert und zuckt leicht verärgert mit ihrem rechten Auge. So etwas von ihren eigenen Teamkameraden zu hören. Manchmal fragt sie sich wirklich was der Grund war, wieso sie sich in Mister Oberfaulpelz verliebt hatte. Ein wenig gereizt hockt sie sich auch schon neben dem Chūnin hin und funkelt ihn schon fast wütend an. Der Narasprössling scheint sich nicht viel aus diesem bösen Blick zu machen. Schon fast das Gegenteil trifft zu. Er könnte mit einer 100 prozentiger Sicherheit sagen, was die Blondine gerade denkt oder viel mehr gleich sagen wird. „Was hast du da gerade gesagt!??“ „Das ihr Frauen herrisch seid. Hinata ist die einzige, die sich nicht so aufführt. Manchmal wünschte ich, sie wäre in meinem Team. Sie ist nicht so nervtötend.“ Sofort hat sich Sasuke auch schon aufrecht hingesetzt. Shikamaru kann von Glück reden, dass ein gewisser blonder Shinobi mit dem Namen Uzumaki Naruto gerade nicht in der Nähe ist. Wieso? Aus dem ganz einfachen Grund, dass der blonde Jinchūriki ziemlich besitzergreifend und auch super eifersüchtig werden kann, wenn es um Hyūga Hinata, nach seiner Aussage erste Liebe, geht. Tja, es ist so wie Hanami letztens erwähnt hat. Die Liebe ist immer wie ein Hurrikan. ‚Lass das ja nicht Naruto hören. Wenn er will, kann er super eifersüchtig werden und ich glaube er ist immer noch leicht sauer auf mich wegen damals.‘, meint der Uchihaerbe in seinen Gedanken und schaut stets auf die beiden Streitenden von Team Zehn. „Tut mir ja leid, dass ich nicht Hinata bin.“ Schon fast sauer packt sie ihre Katze an ihrem Kragen und drückt sie ihrem Schwarm auf sein Gesicht. Direkt darauf erhebt sie sich auch schon wieder und dreht Konohas kleinem Genie beleidigt den Rücken zu, während sie noch ihre beiden Arme vor ihrer Brust verschränkt. Sasuke, der sich das ganze schweigend anschaut, bekommt schon ein wenig Mitleid mit dem Nara. Die blonde Iryōnin benimmt sich ja schon fast wie eine Furie. Kaum zu glauben, dass er es mit ihr in einem Team so lange ausgehalten hat. ‚Frauen sind alle herrisch und gemein!‘, ist der einzige Gedanke, den der Nara hat, nachdem Inos Katze von seinem Gesicht runter gesprungen ist. Außerdem weißen ein paar wenige Stellen in Shikamarus Gesicht leichte Kratzspuren, von den Krallen der weißen Katze, auf. Kyara, die das ganze aber anscheinend überhaupt nicht kümmert, leckt sich genüsslich ihre rechte Pfote. Warum sollte sie sich auch dafür interessieren? Immerhin ist sie ja nur eine Katze.
 

„Ich hab gehört, dass Sakura seit einiger Zeit von einer unbekannten Person Blumensträuße bekommt.“, kommt es plötzlich von Ino, nachdem sie sich wieder zu den beiden Shinobi hin umgedreht hat. Es macht den Anschein, dass sie überhaupt nicht mehr wegen Shikamarus Meinung, dass er lieber Hinata in seinem Team hätte, beleidigt wäre. Als hätte ihre Stimmung zusammen mit ihrem Körper eine 180° Drehung gemacht. „Was du nicht sagst.“ „Dir scheint das ja ziemlich gleichgültig zu sein.“, stellt die Hexe aus dem Team zehn fest und genau wie sie vermutet hat, ist Sasuke dies wirklich total egal. Immerhin stammen die Blumen ja von ihm höchstpersönlich. Weshalb sollte er dann in irgendeiner Form sowas wie Eifersucht zeigen? Hätte jetzt beispielsweise eine andere Person Sakura Blumen geschenkt, wäre dies ihm ganz und gar nicht egal! Es würde ihm sogar ziemlich aufregen, denn immerhin hat er seit einiger Zeit ein Auge auf seine rosahaarige Teamkollegin geworfen. „Du hast ja letztens einen Strauß mit sieben Rosen in unserem Laden gekauft Sasuke und zufälligerweise hat Sakura vor kurzem einen Blumenstrauß mit derselben Anzahl an Rosen bekommen.“ „Was willst du damit sagen?“ „Bist du etwa Sakuras heimlicher Verehrer?“ „Ach sei doch still Ino! Ich hab ihr die Blumen geschenkt, weil ich noch einiges bei ihr wieder gut zu machen habe.“, erklärt der Uchiha ziemlich genervt vor sich hin, was jedoch nur der halben Wahrheit entspricht. Der richtige Grund ist, dass er sich vor einiger Zeit in seine rosahaarige Teamkollegin verguckt hat. Ino wundert sich sehr über die Ausdrucksweise des Uchiha, denn immerhin ist sie es nur von Shikamaru gewöhnt, dass ihm alles nervig und lästig erscheint. „Wieso hast du eigentlich so schlechte Laune? Das ist doch eigentlich Shikamarus Style.“ „Du willst wirklich wissen wieso? Naruto hat schon wieder das Training geschwänzt und…“ „Naruto schwänzt das Training? Hast du ihn mal gefragt wieso?“, meldet sich nun auch der Narasprössling zu Worte und scheint sogar ziemlich überrascht zu sein. Er hat zwar früher während der Akademiezeit oft zusammen mit Naruto, Chōji und Kiba den Unterricht geschwänzt, jedoch haben sie auch oft dafür die Zeit zum trainieren benutzt. Es ist ziemlich ungewöhnlich vom Uzumaki das Training zu schwänzen, denn immerhin liebte er es zu trainieren. Außerdem wollte er durch sein hartes Training den anderen immer beweisen, was für ein großartiger Shinobi er ist und vor allem wollte Naruto später unbedingt Hokage werden! „Ungefähr 15-mal, aber bisher hat er mir die Nachteule keine Antwort gegeben.“ „Wieso Nachteule?“, kommt es nun synchron vom den beiden Teammitgliedern des Team Zehn, die Sasukes Bezeichnung der Uzumaki sei eine Eule irgendwie merkwürdig finden. Besonders der Nara findet den Vergleich mit einer Eule sehr unpassend für den blonden Chaosninja. Wenn der Uchiha seinen besten Freund schon mit einem Vogel vergleicht, dann sollte er auch einen nehmen, der mehr zu diesem passt. Naruto ist von seinem Charakter her ziemlich laut und nervtötend für Shikamaru, genau wie ein Kanarienvogel! Wenn der Uzumaki schon ein Vogel ist, dann ist er mit Sicherheit ein Kanarienvogel, denn immerhin können beide ziemlich laut werden und vor allem extrem nervend. „Keine Ahnung. Kakashi-sensei hat ihn letztens so genannt, als ich ihm vor kurzem darauf angesprochen habe, dass Naruto nicht mehr zum Training kommt.“ ‚Weiß Kakashi-sensei vielleicht etwas, von dem ich wissen sollte?‘, fragt sich der Uchihaerbe daraufhin in seinen Gedanken. Der Kopierninja hatte dies bestimmt nicht ohne Grund gesagt, jedoch versteht er nicht so recht den Hintergedanken seines Sensei. Was für einen Grund hätte der Hatake den Wirt des Kyūbi no Yōko als Nachteule zu bezeichnen? „Naruto ist irgendwie nicht mehr er selbst hab ich das Gefühl.“, meint die Yamanaka und der Erbe des Uchiha Clan denkt sich seinen Teil nur dazu. ‚Besonders weil Dobe schon seit fünf Monaten Hinata liebt.‘ „Sakura-chan hat auch damit angefangen das Training zu schwänzen.“, kommt es plötzlich ziemlich mürrisch vom Träger des Sharingan rüber. „Dann musst du also allein trainieren? Medōkusai!“ „Für dich ist Training doch sowieso ätzend und nervtötend Shikamaru und dabei ist es egal ob du im Team oder allein trainieren musst.“ „Streitet alleine weiter. Ich verschwinde!“, meint der Uchihaerbe, der langsam aber sicher genug von diesem Gezanke der beiden Teamkollegen aus dem Team Zehn hat. Die beiden benehmen sich eher wie ein altes Ehepaar, anstatt wie zwei Teamkollegen. Sofort macht Sasuke auch schon ein Fingerzeichen und verschwindet in einer Rauchwolke. Zurück bleiben nur eine verdutze Ino und ein genervter Shikamaru, was bei letzterem jedoch Standardzustand ist. „Bevor du jetzt noch irgendwas sagst Ino, leg dich einfach zu mir ins Gras und schau dir einfach nur mit mir zusammen die Wolken an.“, meint der Narajunge, bevor seine Teamkameradin auch nur die Chance dazu hat auch nur irgendwas zu sagen und schon gar nicht eine ihrer nervenden uns typischen Kommentare. Die Yamanaka blickt den braunhaarigen Shinobi mit einem leichten Rotschimmer im Gesicht an. Wie sollte sie denn das verstehen? Sogar ihr Herz fängt leicht an zu klopfen, als sie sich neben Shikamaru hingesetzt hat. Zum Glück war sie nicht Hinata und er nicht Naruto, denn sonst hätte sie schon längst das Bewusstsein verloren. Die blonde Hexe schluckt schnell ihren Kloß im Hals runter und legt sich ins Gras nieder. Jedoch anders als bei ihrem Teamkollegen, kann sie sich nicht auf die Wolken konzentrieren. Ihr Blick haftet förmlich am Nara. Sie mag zwar manchmal seine faule Art nicht leiden, aber jetzt wo er gerade die Wolken so anschaut, sieht er ziemlich süß aus.
 


 

Seit einiger Zeit läuft Sasuke durch Konoha und ist in Gedanken versunken. Er muss dauernd an Sakura denken und daran, dass sie ihm schon seit einiger Zeit aus dem Weg geht und er versteht noch nicht einmal warum sie das macht. Wenig später lässt der schwarzhaarige Shinobi auch schon einen Seufzer aus seiner Kehle entweichen. Was sollte er nur machen? Er hat einfach keine Idee. Nur wenig später entdeckt er auch schon Hanami, die gerade auf ihn zugeht und dabei ein Buch liest. Vielleicht sollte er Hanami mal fragen, ob sie Sakura gesehen hat, denn immerhin arbeitet sie ja auch in Konohas Krankenhaus, so wie es seine Teamkollegin oft tut. Einen versucht ist es auf jeden Fall wert, den immerhin hat er nichts zu verlieren. „Hast du vielleicht Sakura-chan irgendwo gesehen Hanami?“, fragt der Uchiha das blonde Mädchen, welche ihren Blick auch schon von dem Buch losreißt und zu ihm hoch blickt. „Heute bisher noch nicht. Als ich sie gestern getroffen habe, habe ich ihr gesagt, dass du sie suchst.“ „Du hast sie gestern getroffen? Wann war das?“ „Lass mich mal überlegen. Das muss so ungefähr um 21:40 Uhr gewesen sein, da meine Schicht im Krankenhaus um 21:30 Uhr vorbei war.“, überlegt die Hanaoka, während sie ihren rechten Zeigefinger waagerecht auf ihren Lippen legt und leicht nach oben blickt. Außerdem hat sie ihr Buch zugeschlagen. „Warum ist sie so spät noch unterwegs?“ „Sie hat mir nur gesagt, dass sie ein bisschen trainieren gehen wolle.“ Sakura wollte trainieren? Mitten in der Nacht? Was denkt sie sich dabei? „Sie schwänzt unser Training nur um in der Nacht zu trainieren? Sie benimmt sich ja schon fast wie eine Fledermaus, eine Eule oder ein Glühwürmchen.“, meint der Sasuke auf Hanamis Aussage und fast sich dabei mit seiner rechten Hand an den Kopf. Es grenzt schon fast an Zynismus, dass der Uchihasprössling nur Tiere aufzählt, die nachtaktiv sind. Vampire gehören ja schließlich auch zu den Wesen, die in der Nacht unterwegs sind, da das Sonnenlicht ihnen Schaden zufügt. „Also ich finde, dass sie sich eher wie ein Vampir verhält.“, wendet unsere blonde Hanaoka ein und kann sich ein leichtes kichern nicht verkneifen. Wenn die Hanaoka nur wüsste, wie recht sie mit ihrer Vermutung gegenüber Sakura hat. Jedoch wenn der schwarzhaarige Genin wissen würde, dass seine Teamkameradin nun ein Vampir ist, dann würde er auch verstehen, weshalb sie Tagsüber nicht mehr zum Training kommt und scheinbar in der Nacht trainiert. Nur gehört Sasuke nicht wirklich zu den Menschen, die an solche übernatürlichen Dinge wie Vampire, Hexen oder ähnliches glaubt. Für ihn ist das alles nur reiner Hokuspokus! „Jetzt rede nicht so einen Unsinn. Vampire gibt es doch gar nicht. Das sind doch alles nur Horrormärchen, um kleinen Kindern Angst zu machen.“ „Ich hab das eigentlich nur metaphorisch gemeint.“ „Fehlt ja nur noch, dass Naruto genau wie Sakura-chan nachts trainiert.“, meint der Shinobi ein wenig genervt und lässt nur wenig später einen ziemlich entnervten Seufzer aus seiner Kehle entweichen.
 

„Was liest du da eigentlich Hanami?“, kommt es auf einmal von dem Uchihaerben, dem das Buch in Hanamis Händen erst jetzt aufgefallen ist. Seine Gedanken haben einfach die ganze Zeit nur um Sakura geschwirrt. „Das ist ein Buch über Liebeskummer.“ „Wieso liest du das? Bist du verliebt?“ „Ich nicht, aber Naruto-san schon.“, meint Hanami, woraufhin der beste Freund des Kyūbi no Jinchūriki leicht anfangen muss zu schmunzeln. Naruto und Liebeskummer? Das hört sich ziemlich unrealistisch an. Er weiß doch noch nicht mal wie man Liebeskummer überhaupt schreibt. Besonders weil er ziemlich stark über beide Ohren in Hinata verliebt ist. Oftmals benimmt er sich auch, als sei er blind vor Liebe und dann hat er nur noch Augen für die Hyūga. Außerdem macht sein bester Freund auf ihn alles andere als einen depressiven Eindruck. Er war immer guter Laune! „Naruto soll Liebeskummer haben? Das kann ich mir kaum vorstellen.“ „Ich ziehe halt alles in Betracht. Es kann viele Ursachen haben wieso Naruto-san sich so merkwürdig verhält, wie du es beschrieben hast.“ „Dobe ist nicht der Typ der Liebeskummer hätte. Das ist unmöglich.“ „Wenn du das unmögliche ausgeschlossen hast, dann ist das, was übrig bleibt die Wahrheit, wie unwahrscheinlich sie auch ist Sasuke-san.“, meint Hanami mit einem Zitat von dem Meisterdetektiv Sherlock Holmes, denn auch unmögliche Sachen sind möglich. Es gibt ja nicht umsonst das Sprichwort nichts ist unmöglich! „Aber wo du gerade in Erwägung gezogen hast, dass Naruto-san vielleicht wie Sakura nachts trainiert. Als ich ihm begegnet bin, bevor er Hinata nach einem Date gefragt hat, sah er ziemlich übermüdet aus, als hätte er seit Nächten nicht geschlafen.“ ‚Hat Kakashi-sensei ihn deswegen neulich als Nachteule bezeichnet?‘, fragt sich Sasuke in seinen Gedanken.
 


 

Es ist mitten in der Nacht und unser Uchiha springt über die Dächer von Konoha Gakure auf der Suche nach einer bestimmten Person, seine Teamkollegin Haruno Sakura. Hanami hatte ihm ja vorhin gesagt, dass sie der Rosahaarige in der Nacht begegnet ist und diese höchstwahrscheinlich auf dem Weg zum Trainingsplatz von Team Sieben war und genau dorthin ist er gerade auf den Weg. Er hat endlich einen Anhaltspunkt wo er die rosahaarige Iryōnin treffen könnte, auch wenn er es etwas ungewöhnlich findet, dass sie mitten in der Nacht trainieren geht. Sasuke versteht nicht was es ihr bringen würde, wenn sie das Training mit ihrem Team schwänzt und dafür nachts trainiert. Dies ist einer der Sachen, über die er mit Sakura sprechen möchte und das kann er ja nicht, wenn sie ihm aus dem Weg geht, so wie es die junge Kunoichi schon seit ein paar Tagen macht. Der Träger des Sharingan hatte leichte Schuldgefühle, denn möglicherweise war er dafür verantwortlich, da er sie an diesem einen Tag so hinterrücks von hinten umarmt hat. Er wollte sich in erster Linie auf jeden Fall bei ihr dafür entschuldigen, aber das kann er ja nicht, wenn er nicht weiß wo sich die Vampirin aufhält und ihm scheinbar andauernd aus dem Weg geht. Wenn Sasuke jedoch Glück hat, dann ist die Haruno gerade unterwegs zum Trainingsplatz ihres Teams. Tief in Gedanken versunken bemerkt der Uchihasprössling recht spät einen rosa Fleck. Um genauer zu sein die kirschblütenrosa Haare seiner Teamkollegin Sakura, die gerade durch die Straßen des Dorfes läuft. ‚Sakura-chan!‘ Es ist genau wie die Hanaoka gesagt hatte und scheinbar ist die rosahaarige Konohanin gerade auf dem Weg zum Training. Um dies genau sagen zu können, beschließt der Uchiha einfach seiner Teamkameradin unauffällig zu folgen. Jedoch klappt dies nicht so ganz, wie sich Sasuke anfangt vorgestellt hat. Sakura schielt leicht nach hinten, ohne sich dabei umzudrehen und fängt an zu lächeln. Sie findet es ziemlich süß, dass ihr Schwarm versucht sie unerkannt zu verfolgen. Die Betonung liegt auf versucht! Es ist nur selbstverständlich, dass die Haruno als Vampir in der Lage ist ihn zu bemerken. Immerhin hatte Sasukes Geruch für sie einen ziemlich süßen und unwiderstehlichen Duft. Natürlich tut sie so, als würde sie ihren Teamkollegen nicht bemerken.
 

Ein paar Minuten später beschließt Sasuke einfach die rosahaarige Vampirin anzusprechen und springt deshalb zu ihr hin, wobei er dich hinter ihr landet. In der nächsten Sekunde auch schon ergreift er nach ihrem rechten Handgelenk, woraufhin sich Sakura auch schon zu ihm hin umdreht. Sie scheint keines Wegs überrascht zu sein, dass er so plötzlich hinter ihr steht. „Ich muss mir dir reden.“ „Wieso hast du mich nicht schon früher angesprochen Sasuke-kun?“, fragt sie Kunoichi, woraufhin der Uchihaerbe sie verwundert anschaut. Hatte sie ihn wirklich bemerkt? Wie kann das sein? Er hat sich doch im Verborgenen gehalten, sodass sie ihn theoretisch nicht hätte bemerken können. Was er natürlich nicht wissen kann ist, dass seine Teamkollegin nun ein Vampir und ihr Geruchssinn viel ausgeprägter und feiner ist als bei einem Hund. „Dann hast du mich bemerkt?“ ‚Wie könnte ich dich nicht bemerken Sasuke-kun? Du hast so einen wunderbaren Geruch.‘, denkt sich die Haruno dazu, während ihr der betörende Duft vom Geruch ihres langjährigen Schwarms in die Nase steigt. Ein zarter rosa Schimmer ziert ihre Wangen. Er riecht einfach so atemberaubend und ihr wird richtig warm ums Herz. Außerdem verspürt sie so ein angenehmes Kribbeln in ihrem Bauch, als sei Sakura frisch in den Uchiha verliebt, was natürlich ausgemachter Blödsinn ist, denn immerhin liebt sie ihn schon seit mehreren Jahren. „Du willst mich jetzt aber nicht heimlich beobachten so wie Naruto Hinata, wenn sie trainiert, oder?“ „Bin ich Dobe?“ „Ist auch besser so.“, kommt es von Sakura mit einem leisen kichern. Sie könnte es nicht ertragen, wenn noch mehr von diesen blonden Idioten hier in Konoha herumlaufen würden. Ein Naruto ist manchmal nervig genug und noch ein zweiter würde das Fass nur zum überlaufen bringen. Außerdem wenn es zwei von diesen blonden Chaosninja geben würde, was würde dann aus Hinata werden? Wahrscheinlich würde sie nur noch mehr Ohnmächtig werden, wenn plötzlich von ein zweiter Uzumaki vor ihr stehen würde. Die Hyūga kann einem in echt leidtun, dass sie wegen ihrer Schüchternheit in Narutos Nähe fast immer halbe Herzinfarkte bekommen müsste und dann auch noch ständig Bewusstlos wird. Die rosahaarige Vampirin kann sich wirklich echt glücklich schätzen, dass ihr das in Sasukes Nähe noch nie passiert ist.
 

„Du kannst ruhig meinen Arm wieder loslassen Sasuke-kun.“, meint die Iryōnin auf einmal, da der Uchihasprössling immer noch ihr rechtes Handgelenk umklammert hält. Mit einer sehr leichten röte im Gesicht lässt er die Schülerin der Godaime Hokage auch schon los, widerwillig versteht sich! Wer weiß ob sie wie letztes Mal einfach so die Kurve kratzt und der Shinobi sie schon wieder für Tage nicht zu Gesicht bekommt. Er wollte doch immerhin mit ihr reden. „Worüber willst du eigentlich mit mir sprechen?“ Leicht verwundert schaut Sasuke die Rosahaarige an. Sie versucht nicht abzuhauen, so an dem Tag, an dem er sie so überraschenderweise von hinten umarmt hat? Doch schnell hat er sich wieder gefangen, denn schließlich gibt es da was, was er auf jeden Fall loswerden wollte. „Ich wollte mich bei dir dafür entschuldigen, dass ich dich letztens einfach so aus dem nichts umarmt habe. Ich hab dich wohl regelrecht damit überfallen. Gomen nasai Sakura-chan.“ Ungläubig blickt die Vampirin ihr schwarzhaariges Teammitglied an. Sasuke hatte sich gerade tatsächlich bei ihr entschuldigt! Träumt sie oder steckt sie gerade mitten in einem Genjutsu? Der Uchihaerbe hatte sich bisher noch nie für irgendwas entschuldigt. Wieso gerade jetzt auf einmal? „Du hast dich echt verändert, seitdem du wieder in Konoha bist Sasuke-kun.“ „Wieso?“ „Naja, du hast dich eigentlich noch nie für irgendwas entschuldigt.“, wendet die Chūnin ein, woraufhin der Angesprochene leicht zur Seite schielt. Wie recht sie doch einfach nur hat. Er hat sich in der Tat stark verändert und diese Veränderung hat er auch zum größten Teil seinem besten Freund Uzumaki Naruto zu verdanken. Jedoch nicht nur ihm…
 

„Ich muss dir was gestehen. Die Blumensträuße, die du in der letzten Zeit bekommen hast…“ „Wo-woher weißt du davon?“ „Die Blumen sind von mir.“ Kaum hat Sasuke diesen einen Satz gesagt, blickt unsere rosahaarige Vampirin ihren Schwarm mit geweiterten Augen und einem heftigem Rotschimmer auf ihren Wangen an. Die Blumen sind von ihrem Schwarm Uchiha Sasuke!? Hat er gerade wirklich gesagt, dass er ihr die Blumen geschenkt hat? ‚D-die B-Blumen sind…sind von Sa-Sasuke-kun!?‘ Das klingt für die Haruno ziemlich unvorstellbar, aber wieso sollte er sie belügen? Dazu hätte er nun wirklich keinen Grund. Aber weshalb sollte der Uchiha ihr einen Blumenstrauß mit Rosen schenken? Ausgerechnet ihr? Wusste er denn nicht, was die Rose in der Blumensprache bedeutet? Auf einmal geht unserer grünäugigen Vampirin ein Licht auf. Wenn die Rosen wirklich von ihm sind, dann bedeutet das ja… Eilig holt sie einen kleinen Zettel aus ihrer Ninjatasche heraus und blickt auf diesen. ‚Für die schönste Kirschblüte.‘, liest sich die Iryōnin das Geschriebene nochmal durch. Dann bedeutet dies ja auch, dass theoretisch gesehen die Karte auch von ihm ist! Als ihr das bewusst wird, verdunkelt sich der Rotschimmer auf Sakuras Wangen um ein paar Annoncen. „Dann hast du mir auch diese Karte geschrieben Sasuke-kun? Wieso hast du sie nicht unterzeichnet?“, will Sakura wissen, woraufhin der Angesprochene einen Seufzer aus seiner Kehle entweichen lässt und keinen Augenblick später auch schon sein Blick leicht senkt. „Ich wollte dir ja die Blumen persönlich geben, aber bei den ersten beiden warst du ja leider nie zuhause und beim letzten hat mir Dobe leider einen Strich durch die Rechnung gemacht. Bist du jetzt sehr wütend auf mich Sakura-chan?“ „Baka.“, murmelt die Haruno vor sich hin und umarmt auch schon in der nächsten Sekunde ihren schwarzhaarigen Schwarm vom Uchiha Clan. Dies hat zur Folge, dass dieser leicht erschrocken hochfährt. Er hat am aller wenigsten erwartet, dass sie ihn umarmt. Es war doch schon immer so, dass die Haruno wegen jeder Kleinigkeit sehr schnell wütend werden kann und dann ist sie so aufbrausend wie Tsunade. Besonders Naruto kann davon ein Liedchen singen. Er ist schon so oft von Sakura wegen irgendwelchen Sachen zusammengeschlagen worden, dass er bestimmt aufgehört hat zu Zählen viele Male sie ihn schon verdroschen hat. Selbst der Erbe des Uchiha Clan musste einmal mit ihrer Faust Bekanntschaft schließen, als sein bester Freund ihn zurück nach Konoha gebracht hat. Darum überrascht es ihn auch, dass die Iryōnin ihn so zärtlich umarmt. Natürlich legt sich ein leichter Rotschimmer auf Sasukes Wangen. Wie sollte es auch anders sein? „Ich bin nicht wütend auf dich Sasuke-kun. Dafür hab ich dich einfach viel zu gern.“, erklärt die Iryōnin aus seinem Team, woraufhin der Uchihaerbe unweigerlich anfangen muss zu lächeln. Eigentlich hätte er sich das ja gleich denken können, denn immerhin ist sie schon seit Jahren in ihn verliebt. Liebe ist wirklich ein seltsames Phänomen. Kurzerhand lässt die Haruno von dem Schwarzhaarigen auch schon wieder ab. „Es gibt da einige Dinge, die mich beschäftigen. Könnten wir uns vielleicht morgen Abend treffen Sasuke-kun?“ „Ist das jetzt eine Frage zu einem Date?“, hinterfragt Sasuke mit einem breiten Grinsen, woraufhin die Angesprochene einen leichten Rotschimmer bekommt. Es erweckte für sie fast den Anschein, als wollte er mit ihr ein Rendezvous haben. Ob es vielleicht daran liegt, dass Naruto vor kurzen auch eins hatte? Seit Sakura zurückdenken kann, standen Naruto und Sasuke immer in einem Konkurrenzkampf, wer nun eigentlich der bessere sei. „Eigentlich nicht…“ Sofort legt Sakura auch schon ihren rechten Zeigefinger auf ihre Unterlippe und schaut ihren Schwarm mit einer Mischung aus einem schüchternen, süßen und verführerischen Blick an. Als der Uchihasprössling dies sieht, kann er es nicht vermeiden, dass seine Wangen eine ungewöhnlich rote Farbe annehmen. „…aber wenn du es gern als Date sehen möchtest…“
 


 

Etwa zur gleichen Zeit in Narutos Wohnung liegt der eben genannte in seinem Bett, jedoch scheint er alles andere als einen ruhigen Schlaf zu haben. Seine linke Hand hat sich förmlich in seine Bettdecke festgekrallt, während sein rechter Unterarm auf seiner Stirn Platz gefunden hat. Er ist stark am Keuchen, als schnappe er verzweifelt nach Luft. Ziemlich unruhig wälzt Naruto sich in seinem Bett herum. Irgendwas scheint ihn sehr zu quälen, da er wenig später seine rechte Hand in den Stoff seines Shirts krallt, wo sich sein Herz befindet. Es ist beinahe so, als würde es implodieren und da er auf seiner linken Seite liegt, fühlt es sich für ihn an, als würde es zusätzlich noch erdrückt werden. Dies ist auch wieso sich der Sohn des Yondaime sich auf seine rechte Seite hin umdrehen will. Jedoch hat dies zur Folge, dass er mitsamt seiner Decke aus dem Bett fällt und Bekanntschaft mit seinem Fußboden schießt. Auf der anderen Seite hatte dies was Gutes, denn immerhin ist der Chaot nun wach. Schwer atmend hockt er nun auf allen vieren auf dem Boden seines Schlafzimmers und es rinnen ihm einzelne Schweißperlen über seine Stirn. Er hat das Gefühl, als würde man ihm die Luft abschnüren. Etwas zittrig setzt sich Naruto vor sein Bett auf den Boden, während schon einige Schweißtropfen auf selbigen gefallen sind. So gut wie er kann versucht er sich seinen Schweiß mit seinem rechten Arm von der Stirn zu wischen. Langsam aber sicher kann er wieder besser atmen, aber er hat immer noch das Gefühl, als seien seine Lungenflügel aus purem Blei. Er legt seinen Kopf in seinen Nacken und lässt seinen Blick an seine Zimmerdecke schweifen. Unser junger Shinobi ist völlig fertig von diesem Alptraum. Noch nicht mal das Training powert ihn so aus wie diese Träume. „Schon wieder dieser Alptraum.“, murmelt der Uzumaki vor sich hin und blickt wenig später auf seine zittrigen Hände. Sie sind wirklich ziemlich schlimm am zittern! Durch diesen Alptraum ist das ja auch wohl kein Wunder. Nach einem leichten Seufzer winkelt der blonde Genin auch schon sein rechtes Bein, nah bei seinem Oberkörper, an und legt seinen rechten Arm darauf, während sein linker einfach locker auf seinem linken Oberschenkel liegt. Schon fast niedergeschlagen legt er seine Stirn auf seinen Arm. Diese schrecklichen Träume bringen ihn an den Rand seiner Verzweiflung. Er weiß einfach nicht was er gegen sie machen soll. Geschweige ob er überhaupt etwas dagegen machen kann und wenn ja was soll er nur tun? Das blonde Teammitglied von Team Sieben atmet ein paarmal ein und wieder aus, um sich wieder beruhigen zu können. Er versteht einfach nicht was mit ihm los ist. Wieso hatte er Nacht für Nacht diese Alpträume? Hatten sie irgendeine tiefere Bedeutung? Leider ist unser blonder Genin nicht so gut im analysieren wie unser Genie Shikamaru, weswegen er darauf auch bestimmt nie eine Antwort finden wird. Meist haben ja Alpträume ja auch eine tiefere Bedeutung. Nachdem unser Jinchūriki des Kyūbi no Yōko sich so einigermaßen wieder beruhigt hat, lässt er seinen Blick auf seinen Wecker schweifen, welcher direkt auf dem Nachttisch neben seinem Bett steht. 22:55 Uhr! Es war also mitten in der Nacht. Er ist mal wieder mitten in der Nacht, wegen seinen schrecklichen Träumen, aufgewacht. Wieso konnte er nicht mal eine Nacht ruhig durchschlafen? Hatte irgendwas verbrochen oder etwas getan, was er nicht hätte machen sollen? Und wird er jetzt durch diese Alpträume bestraft? Naruto versteht die Welt nicht mehr. „Wir haben ja schon gleich 23 Uhr.“ Nach dieser Erkenntnis erhebt sich der Uzumaki auch schon und verlässt schweigend sein Zimmer.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  xSasuSakux
2010-07-08T11:03:03+00:00 08.07.2010 13:03
Das Kapi war echt gut
Und ein Glück, das Sasu das mit dem Vampir nicht glaubt
Aber das die jetzt ein Date haben
Ach ne, das find ich echt toll
Voll Suez
Aber das Naru immer wieder diesen Traum hat
Hm, komisch..
Was wohl darin vorkommt?
Das würde mich echt interessieren
Freu mich auf das nächste Kapi

Lg
xSasuSakux
Von:  fahnm
2010-07-07T22:49:18+00:00 08.07.2010 00:49
JIEPIEH!!!!
Endlich geht es weiter!^^
Von: abgemeldet
2010-07-07T21:01:36+00:00 07.07.2010 23:01
hey! deine story gefällt mir ziemlich gut :) ich finds total süß,dass
naruto und hinata ineinander verknallt sind. ich liebe dieses
pärchen :D
Von:  Animegirl-4_Ever
2010-07-07T17:25:03+00:00 07.07.2010 19:25
Jaaaaaaaaaaaaa!!!!!!!!!!!
ein neues chap^^
uhhhhhhhhhhh, ein date xD

freu mich wenns weitergeht!!!!!!




Von:  Atenia
2010-07-07T15:18:17+00:00 07.07.2010 17:18
sasu saku kommen sich langsam näher. Ich wußte es das er ihr die rosen gab
Von:  naruhina-chan
2010-07-07T09:16:22+00:00 07.07.2010 11:16
Tolles Kappi^^

Sasuke benehmt sich ja fast wie ein kleines Kind XD^^
Aber er und Sakura haben ja jetzt ein Date, also hat es funktioniert.

Was wohl mit Naruto los ist,
bestimmt hat es irgend etwas mit dem Kyûbi zu tun,
jedenfalls gleube ich das, mal sehen...

Ich freue mich schon aufs nächste Kappi,
hoffe es dauert nich allzu lange^^

LG naruhina-chan


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