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Sank's Tale

Les Miyors
von

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Kapitel 9 "Angst & Hoffnung"

Mit einem Seufzer schloss Sank das Fenster. Es waren bereits 11 Stunden vergangen und niemand hatte den Raum mehr betreten.

Ucala war ebenfalls noch nicht zurück. Sie machte sich Sorgen um Rafak. Mehr als sie zugeben wollte.

Die ganzen letzten Monbate hatte sie ihn ausgeblenet, seine Anspielungen auf Ucalas Absichten ignoriert und verworfen. Hätte sie ihm doch nur richtig zugehört.

Und hatte sie ihn nicht sogar sagen hören, dass Ucala nicht war, wer er vorgegeben hatte zu sein? Wahrscheinlich bildetete sie sich das im Nachhinein ein.

"Er wollte mir helfen und ich habe ihm nach so vielen Jahren einfach nicht vertraut... ich naivies Kind, verdammt!" Das letzte Wort hatte sie laut ausgesprochen und dabei das Weinglas vom Tischchen mit dem Schwanzende umgeworfen.
 

"Hätte ich doch nur.." begann sie, doch sie wurde scharf unterbrochen.

"Hätte, hätte hätte.. sinnloses Geschwafel...", kam es aus Richtung der Tür.

Er lachte grimmig und schloss die Tür mit einem Knall.

"Ich habe die Zofen darüber informiert, dass du deine Ruhe willst. Dein Schätzchen Rafak habe ich übrigens auch getroffen." Sank zog scharf Luft ein und wappnete sich. Innerlich jedoch fühlte sie sich wie ein Kartenhaus, das beim nächsten Luftzug zusammenbräche.

Ucala hatte gesehen, wie sie auf diese Nachricht reagiert hatte und schmunzelte.

"keine Sorge, ich habe ihm nichts angetan." Sank atmete innerlich auf.

"Noch nicht."

Ihre Augen blitzten und sie biss die Zähne zusammen.

"Schau doch nicht so gequält, Kleines. Ihm musss nichts passieren. Tu einfach nur, was ich sage, dann ist alles gut."

Sie drehte sich leicht zur Seite und üerschlug im Kopf ihre Möglichkeiten. Sie brauchte keine 3 Sekunden um zu wissen, dass es sgut wie aussichtslos war. Er war am Hof einfach zu beleibt. Und nur auf Rafak würde niemand hören. Und.. wenn er etwas sagte würde ihm etwas zustoßen. Das konnte sie nicht zulassen. Er hatte versucht, sie zu beschützen, nu beschützte sie ihn.

Das tut man eben für Personen die man liebt!'' schoss es ihr durch den Kopf und diese erneute Erkenntnis ließ sie aufschrecken und rot werden.

Dann plötzlich stand Ucala vor ihr und zog ihren Kopf am Kinn zu sich hoch.

"Vergiss ihn, Schätzchen. Du gehörst MIR!" Mit dem letzen Worte küsste er sie hart und drückte sie gegen die Wand. Tränen liefen ihr die Wangen herunter als er sie losließ und sie forschend ansah.

"Ich .. ich tue alles, was du willst, aber lass rafak in Ruhe!"

Genau das hatte er hören wollen. darauf hatte er abgezielt.

"Gut. Du wirst einfach so tun, als wäre nichts passiert. Du bist glücklich mit mir. Du wirst mit niemandem auch nur ein Wort über diese Nacht wechseln . Wer blöde Fragen stelt wird mir gemeldet, Verstanden? Ansonsten bringe ich sie gleich um." Er wartete auf Sanks Nicken und fuhr dnan fort.

"Rafak gehst du aus dem Weg. Und.. nun sagen wir, wenn er dich nicht in Ruhr lässt.. dann sag mir Bescheid. Ich finde es eh heraus. Und jetzt, gehen wir schlafen, ich bin müde."

Sank schluckte und sah weg.

Er zog sie aufs Bett und wiederholte so einiges, was er am Vorabend getan hatte. Nur mit einem kleinen Unterschied.

Dieses Mal hatte sie keine Betäubungsmittel im Blut, die ihre Schmerzen weniger stark erschiene ließen. Und mit dem Unterschied, dass sie dieses Mal genau wusste, was sie erleben würde.
 

Sie wünschte sich, sie würde wieder ohnmächtig werden, doch letztendlich ließ sie nur der Gedanken an Rafaks Gesundheit nach mehreren Stunden weinend zur Ruhe kommen...



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Teilchenzoo
2011-09-09T13:48:03+00:00 09.09.2011 15:48
So, bis hierhin habe ich es gelesen.

Die Kapitel sind recht kurz. Es gibt, vor allem zu Beginn der Geschichte, so manches, das du noch ausbauen könntest. Es geht einfach viel zu schnell.
Zudem könntest du dir die Geschichte noch mal anschauen, was Rechtschreibung/Grammatik und Ausdruck angeht. besonders die Schachtelsätze machen das Lesen schwer.

Die Idee ist erst mal wirklich nicht schlecht. Da lässt sich aber noch viel mehr rausholen, als es dir bisher gelungen ist. Such dir doch mal einen guten Beta-Leser :). Wenn du im Schriftlichen nicht halb so schnell bist wie beim Malen, würde ich mich auch anbieten (sprich: ich brauche dafür auch Zeit), den nich sehe durchaus eine Menge Potential in der Geschichte^^.

Lg


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