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Erdbeereis

von

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Listen to your heart

„Und du willst wirklich nicht mit?“ Shannon stand im Türrahmen, eine Handtasche in der Hand haltend und sah ihren Sohn mitleidig an.

„Nein“ war die knappe Antwort. Shaye saß am Schreibtisch, hämmerte hin und wieder auf der Tastatur des weißen Laptops und starrte den Bildschirm gebannt an.

„Aber ich hab gesagt, dass“, begann sie, wurde aber von Shaye unterbrochen, der sie dennoch nicht ansah: „Ihr habt mich schon gezwungen, hierher zu kommen. Ohne mich zu fragen. Und außerdem“, er klappte den Laptop zu, drehte sich zu ihr hin und starrte emotionslos in ihre braunen Augen „ist Sam grade wunderbar dabei, mich zu sozialisieren.“ Er schwieg kurz, bevor er fort fuhr: „Wenn ihr alle weg seid, kommen heute Abend ein paar Freunde vorbei und wollen Alkohol verwirtschaften!“

Er sprach unheimlich ernst und hielt seine grade Haltung und das angespannte Gesicht „verrat' Kat und Perry das nicht.“
 

Seine Mutter zuckte die Schultern, griff die Tasche in ihrer Hand fester und nickte: „Alles klar“, sie ging auf ihren Sohn zu, beugte sich runter und drückte ihm ungefragt einen fahrigen Kuss auf die Wange „vergiss nicht, genug zu essen. Sam achtete darauf.“
 

Genervt verdrehte er die Augen, drehte sich wieder zum Computer und begann schnell, etwas ein zutippen „Ich bin doch kein Kind, ey!“

„Denk nur dran“, seine Mutter verließ das Zimmer und verschwand dann mit einem „Pass auf dich auf. Und auf Sam!“ aus seinem Sichtfeld.

Perry und sie flogen mit Kat über das Wochenende zu ihren Eltern nach Los Angeles, wo sonst auch sollte sich Steven Meyer aufhalten, und Shaye hatte noch weniger Interesse daran, bei seinem Großvater über die noch nicht öffentlichen Skandale und den neusten Musikproduktionen der berühmtesten Musiker informiert zu werden, was ihn herzlich wenig interessierte, als später am Abend sich die ganze Clique beim Wettgehirnzellenzerstören anzuschauen.
 

Sam hatte von der älteren Schwester von Ashley eine Flasche Sobieski Vodka organisiert und da die Truppe schon vom leichten Miller Bier Höhenflüge erreichte, wollte Shaye gar nicht wissen, was Wodka bei ihnen auslösen würde und vermutete, dass er, würde er später am Abend in die Küche gehen, würde er nicht nur Kats geschmolzenes Schokoladeneis vorfinden, sondern auch sechs Schnapsleichen, kurz vorm Ins-Koma-fallen.
 

Auch, wenn er seiner Mutter gesagt hatte, und diese glaubte, er würde sich mit Sams Freunden amüsieren, entschied er sich letztendlich dazu, sich weiterhin mit Sara zu unterhalten. Über das Internet.

Sie, ihrerseits vierzehn Jahre jung, hatte Shaye gefunden und ihm erläutert, sie sei eine der Mädchen aus seiner zukünftigen Klasse und wolle sich gleich schon mal in den Ferien bekannt machen, damit er es danach nicht so schwierig haben würde, in die neue Klasse integriert zu werden; so, als Neuer.

Zuerst hatte Shaye darüber gelacht, später sich aber daran entsinnt, wie es beim ersten mal in der fünften Klasse war, als er „der Neue“ war und entschied sich deshalb, so etwas wie eine soziale Beziehung zu dem Mädchen auf zubauen, was darin endete, dass er und sie den halben Tag und den ganzen Abend vor ihren Bildschirmen saßen und sich mit dem Internet Messenger Nachrichten zu kommen ließen.

Sie redeten über alles, über die Schule, die Lehrer, die Stadt, ihre Ferien, ihre Hausaufgaben, den Französischkurs, Katzen und darüber hinaus vergaß Shaye seinen Cousin und Ashley, Jay und seine Schwester Ellen, den kleinen Will, der irgendwie nie dazu passten und so schien, als wolle er nur irgendwie dazu gehören und die hübsche Wendi: seine selbsternannte Ferienliebe.

Die so stark nicht sein konnte, dachte Shaye, verwarf den Gedanken aber und antwortete Sara auf die Frage, wo genau er wohnen würde, als es plötzlich an der Tür klopfte und er so sehr aufschreckte, dass er sich an die Brust fassen musste, um sich zu beruhigen.
 

Er klappte seinen Laptop zu und wand sich zur Tür, als diese sich einen Spalt öffnete und Wendis schwarzen Haare sich zeigten.

„Shaye Chéri“, sagte sie und kicherte. Sie stieß die Tür ganz auf, betrat den Raum und trat mit dem Fuß die Tür wieder zu.

Sie hielt ihren Arm vor sich ausgestreckt und balancierte eine rosafarbende Plastikschale in der Hand.

„Erdbeereis“, flüsterte sie, als sie auf ihn zu kam und dabei zwei mal beinahe über ihre eigenen Füße stolperte.

Als sie nah genug dran war, und das war wirklich nicht sehr nah, konnte Shaye schon ihren Sobieski-Orangensaftatem riechen und in ihm verzog es sich.

„Sam hatgesagt, dassu das magst. Und duhast nichtsgegessen, hatter gesagt.“

Shaye nickte vorsichtig und nahm ihr die Schale ab, als sie in Reichweite war.

„Okay“, nuschelte er, stellte die Schüssel auf den Schreibtisch und beäugte das malaysische Mädchen, das vor ihm stand und eine ihrer Haarsträhne immer und immer wieder um den Finger wickelte.

„Ist alles klar bei dir?“ fragte er und lachte innerlich über die Wortwahl.

„sicher nicht“, beantworte er die Frage leise, als sich das Mädchen vorbeugte und ihm einen leichten Kuss auf die Lippen hauchte.

„Wendi, nicht, du stinkst schrecklich“, sagte er und wollte sie von sich weg schieben, doch obwohl sie klein und zierlich und stark angetrunken – eigentlich lange betrunken – war, ließ sie das nicht zu.

„Och nicht doch“, kicherte sie und drückte Shaye in den Stuhl zurück. Dann beugte sie sich zu seinem Gesicht und presste ihre Lippen auf seine.

Nach anfänglicher Scheu entspannte er sich und ließ es zu.

Ließ sie sich auf seine Beine setzten.

Ließ das leidenschaftliche Zungenspiel zu.

Schmeckte den Wodka. Den Orangensaft. Und sie.
 

Dann löste sie sich von ihm, stützte sich an der Stuhllehne ab und lächelte ihn spitz an.

„Oh, ähm, was...“ murmelte Shaye, doch ihr Zeigefinger legte sich auf seine Lippen und er schwieg.

Dann stieg sie von seinem Schoss, packte doch sein schwarzes T-Shirt mit dem grauen „Carhatt“ Schriftzug und zog ihn hoch auf die Beine.

Konfus von ihrem Tatendrang gelang es Shaye nicht, etwas zu sagen, oder sich zu wehren, wusste er ja nicht einmal so genau, was auf ihn zu kam... ahnte es jedoch und wollte sich nicht wehren.

Shayes Herz schlug schnell im gleichmäßigen Takt zu seinem Atem.

Sie stellte sich auf sie Zehenspitzen und küsste ihn erneut, drehte ihn und sich um und drückte ihn dann auf das weiche Bett mit den zwanzig Kissen und zwölf Decken.

Thomas, der bis dahin alles nur desinteressiert beobachtet hatte, floh schnell ins angrenzende Badezimmer.
 

Sie löste sich wieder von seinen Lippen, um seinen Hals zu küssen. Ihre Hände fanden ihren Weg unter das T-Shirt, zogen den Saum mit in die Richtung seines Gesichts, welches auch ihre Lippen wieder gefunden hatten.

Kurz ließ sie von ihm ab, entfernte ohne Mühe das T-Shirt und betrachtete lüstern die zarte Brust und den einfallenden Bauch, der heftig auf und ab bebte.

Mit ihren langen Fingern fuhr sie sie Abzeichnungen seiner Rippen in der Haut nach, und er bekam eine Gänsehaut.
 

Und das Erdbeereis zerfloss.
 


 

„Hör genau hin“

„Wohin?“

„Hör, was du getan hast.“

„Ich liebe sie!“

„Da sind wir uns nicht sicher.“

„Wer seid ihr?“
 

Leises, gleichmäßiges Atmen drang an sein Ohr.

Lachen drang durch die Wände.

Es war dunkel, als Shaye die Augen aufschlug.

Das Fenster war geöffnet, nur eine Grille zirpte von irgendwo.

Shaye streckte sich vorsichtig, bevor er sich entsann.

Erschrocken drehte er sich um und erblickte sie.

Ihr schwarzes Haar klebte an ihrer Stirn.

Ihre Finger zuckten hin und wieder und ihr Atem ging gleichmäßig, fünf Atemzüge, setzte dann für einen Atemzug aus und ging weiter.

Sie sah grässlich aus, ihre Augen waren blutunterlaufen, ihre Fingernägel abgekaut und ihre Lippen waren vom Küssen geschwollen.
 

Vorsichtig tastete er über seinen eigenen Mund.

Der fühlte sich normal an.
 

Er schluckte hart und in seiner Brust brannte es.
 

Vorsichtig richtete Shaye sich vom Bett auf, zog sich an, griff nach den Zigaretten und verließ leise das Zimmer.

Das Lachen kam aus Sams Zimmer. Und es war Ashley, die lachte.

Ein Schauer lief über seinen Rücken, als er an sie dachte.

Und an Sam.

Das tat ihm im Herzen weh.

Schnell nahm er wieder seinen Weg die Treppe runter ein.

Er eilte vorn raus auf die Veranda und stellte sich etwas ungeschickt an, als er versuchte, sich eine Zigarette anzuzünden.

Als es ihm beim vierten Versuch gelang, nahm er einen so tiefen Zug, als hätte er Tagelang keine mehr geraucht und entspannte sich zunehmend, offensichtlich und schnell.

„Jeez“, flüsterte er und atmete tief durch.

Genoss die Stille, das Zirpen der Grille und die leichte Brise, die die sommerliche Nachtluft um seine Nase wirbelte.
 

„Anstrengende Nacht, was?“

Die tiefe Stimme ertönte so plötzlich, dass Shaye sich, wie so oft, erschreckte und die Zigarette fallen ließ.

Er presste die Hand an seine Brust und drehte sich zur Hollywoodschaukel um.

Jays blondes Haar strahlte im fahlen Mondlicht und Shaye konnte ein liebliches Lächeln hören.

„Meine Fresse“, flüsterte Shaye, als er sich hin hockte um die Zigarette aufzuheben.

Gleich nahm er einen neuen, tiefen Zug und ließ es auf sich wirken.

„Wenn du mich fragst, Cherry, ein halbes Glas Sobieski, mehr brauch ein Mann nicht. Wenn ich nur an Wendi denke...“

Shaye seufzte und ließ sich neben ihn nieder. Die Bank unter ihnen knarrte in die Sommernacht hinaus.

Er nahm einen Zug von seiner Zigarette.

„Ich liebe sie“, flüsterte er und wunderte sich sogleich, wieso er das gesagt hatte.

Nervös blickte er zu Jay auf, um festzustellen, ob er ihn gehört hatte.

Jay sah ihn nicht, starrte bloß auf einen entfernten Punkt, irgendwo in seinem Kopf drin, schien zu träumen, doch dann regte er sich.

Sein schwerer Arm legte sich auf Shayes Schultern und er brummte: „Das glaub' ich nicht.“
 

Dann sah Jay ihn an.
 

„Was?“

„Ich kenne dich nicht und weiß nichts von dir.“ sagte er und sah ihn eindringlich an, doch er lächelte. Seine Augen wirkten glasig.

„In der Tat tust du das nicht“, sagte Shaye, ungefähr drei Tonlagen höher, als seine Stimme eigentlich war, weil der große, blonde Footballspieler mit dem Wodkaatem (schmerzhaft kam die Erinnerung an Wendi und Sam (Wieso Sam?) in ihm hoch) sehr einschüchternd war und Shaye Angst machte.

„Eins wusste ich von Anfang an, Shaye Kirsche.“

„Kirsch“, nuschelte der Schwarzhaarige leise, doch Jay konnte es nicht hören.

„Du bist ein Linewalker. Und du liebst SIE ganz gewiss nicht.“
 

Er lehnte sich zurück, ließ von Shaye ab und sah auf zur Decke der Veranda.

Zusammen gekauert und höchst verwirrt starrte Shaye ihn noch aus seinen großen, feuchten Augen an und schien wie erstarrt.

Erst, als die Asche von seiner Zigarette, bedingt durch die Anziehungskraft der Erde, sich nicht mehr an der Zigarette halten konnte und herab fiel und direkt auf seiner Hand landete und durch die Hitze einen kurzen aber intensiven Schmerz an der Stelle auslöste, kam Shaye zu sich.

„Was redest du...“, sagte er leise und seine Stimme klang brüchig.

Jay lachte laut und herzlich „Shaye. Shaye Cherry. Chéri. Ich kenne solche wie dich.“

„Wie mich?“

„Ich hab's von Anfang an gewusst. Du“, er sah ihn wieder an, machte eine kreisende Bewegung mit der Hand „du versuchst bloß, dieses unbekannte Gefühl irgendwie zu deuten und deshalb redest du dir ein, dass du Wendi liebst.“

Jay hielt inne, sah Shaye kurz musternd an, schien abzuschätzen, wie sehr er Shaye verwirrt hatte. Was er noch sagen müsse, um Shaye die Augen zu öffnen. Ob er noch sagen dürfe, was er unbedingt noch sagen wollte.

„Jeder, der nicht blöd oder zu stur ist, sieht doch diese Anspannung zwischen dir und Sam.“

„Was zur Hölle redest du da für ein Blödsinn?“

Ertappt und gleichzeitig empört gewann Shaye etwas an Mut, er richtete sich auf der Schaukel auf und fühlte sich kurz groß und stark, wirkte neben Jay trotzdem klein und mickrig, und nur kurz später schlich sich das hilflose Gefühl zurück in seinen Hinterkopf.

Erst recht, als Jay sich zu Shaye runter beugte. Fast starr vor Angst konnte Shaye sich nicht bewegen, er verkrampfte sich und hielt sich an den Sitzkissen auf der Bank fest.

Als Jays Lippen seine berührten, schloss er die Augen, ganz von allein und genoss den befangenen, zarten Kuss dieses Jungen.

Dieses Jungen.
 

Shaye schluckte hart.

Er löste sich, ließ die Sitzkissen los und drückte Jay von sich.

„Toll, wie du mit deiner Sexualität umgehst“, sagte er, klang dabei jedoch ziemlich bestürzt und irgendwie verstört.

Er stand auf, seine Knie zitterten, und ging zur Tür. Er wollte gehen. Er wollte weg sein. Einfach verschwinden. Jay nie wieder ansehen.

Als er die Tür öffnete, hielt seine Stimme ihn jedoch nochmal zurück

„Hör auf dein Herz.“

sagte er.

Shaye senkte den Blick. Atmete tief durch.

Dann ging er rein.
 

Er hörte Sam im Wohnzimmer lachen.
 

Und er spürte sein Herz hüpfen.
 

„Hör auf dein Herz?“ flüsterte er, legte seine Hand auf die Brust und schüttelte verwirrt den Kopf.

„Was sagt es denn?“
 

„Shaye Cherry“, sagte eine Stimme, und ein Arm legte sich auf seine Schultern und ein Druck zog ihn mit ins Wohnzimmer.

Sam und Will saßen auf dem Teppich und um sie herum lagen CDs, verstreut über den ganzen Boden und die Neueinspielung von Jonny Cashs „I walk the line“ von Cosmos Soul Theory, eine Musikgruppe, die Shayes Mutter produzierte, ertönte laut aus den Boxen der Surroundanlage.

Unter den harten Bassklängen vibrierte der Staub auf den Regalen, Shayes Brust und der Boden unter den Füßen fühlte sich merkwürdig kribbelig an.

Ellen hatte Shaye los gelassen, der jedoch achtete nicht mehr auf sie.

Er hatte etwas entdeckt, was seine Aufmerksamkeit voll und ganz beanspruchte.

Langsam ging er auf den CD-Haufen zu und fixierte dabei diese eine Plastikhülle.

Auf dem Titelbild war ein Klavier zu erkennen, auf dessen einer Taste eine intensiv rote Kirsche mit grünem Stängel lag.

Er hockte sich hin und zog die CD unter einer anderen hervor, sah sie sich an und lächelte, unbemerkt.

„Baby Chéri?“

sagte Sam, beugte sich zu Shaye vor und griff nach der CD, um sie aus Shayes Hand zu reißen.

„Mein Lieblingslied.“ Sam öffnete die CD Hülle vorsichtig, nahm die rote CD ebenso vorsichtig heraus und platzierte sie, nachdem er mit der anderen Hand I walk the Line aus dem CD-Player entfernt hatte, dort hinein.

Shaye hielt den Atem an, als sich das CD-Werk schloss und der Player begann, sie zu lesen.

Dann ertönten die ersten Klänge vom schönsten Lied der Welt, sanftes Klaviespiel, darauf setzte Schlagzeug und Gitarre ein und die bekannte Melodie erklang bald in ihren Ohren.

„Ich glaub ich habs noch nie in echt gehört, nur von dir, glaub ich.“ sagte nun Will, der wie gebannt auf den CD-Player starrte.

„Schönes Lied, ists wert, es original zu kenn'.“ antwortete Sam, der wie gebannt Shaye anstarrte. Der starrte zurück.

Und hörte auf sein Herz.
 

“I've found a treasure

and it bears your name

so beautiful and precious

and you can't pay it with the money of the world
 

The first time ever

I saw your face

I thought the sun rose in your eyes

I could watch you

the whole night

watch you sleep

listen to your breath
 

When looking at you

I can't believe that someone like me

deserves something so beautiful like you, Chéri
 

I love you like the stars above.

I love you until I die.

You're the best that ever happened to me. Chéri
 

Baby Chéri“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2009-05-26T13:37:26+00:00 26.05.2009 15:37
hui wunderschönes kapitel :) hoffentlich sagt das Herz ihm das richtige xD
schreib schnell weiter^-^
Lg


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