Der Hauswechsel – oder: Schatzjägerinnen, große Haustiere, und Geschlechtsumwandlungen.
Die etwas andere Fanfiction.
Disclaimer: Mir gehört nix. Vielleicht der Riddel…allerhöchstens.
Kapitel 1: Der Hauswechsel – oder: Schatzjägerinnen, große Haustiere, und Geschlechtsumwandlungen.
Es waren einmal drei Zauberer, die waren sehr unterschiedlich. Der eine war kräftig gebaut, hatte feuerrotes Haar und war ein netter junger Bursche mit einem Herz für Tiere. Der zweite war ein blonder Mann mit einem Spazierstock, der gleichzeitig stinkreich und hinterhältig war. Der dritte war ein Mann mit fettigem, schwarzem Haar, imposanter Riechkraft und war weder nett noch hinterhältig, sondern hatte einfach nur den Rüssel voll, weil ihm ständig alle Leute auf den Zeiger gingen.
Diese Drei, so unterschiedlich sie auch sein mochten, hatten etwas gemeinsam. Sie lebten in Furcht.
Nun begab es sich nämlich, dass es einen Menschen gab, der gerne und oft ALLEN Leuten auf den Zeiger ging. Dieser Eine, der mit einer geheimen Kraft ausgestattet war, brachte die drei Zauberer an einem Schicksalhaften Ort zusammen: seinem Sofa.
Nachdem er die drei mit einer grauenhaften Aufgabe auf die Probe gestellt hatte, ließ er sie wieder frei. Doch lebten sie seit dem in der Furcht er könnte eines Tages wieder nach ihnen rufen, um sie weiteren grausamen Prüfungen zu unterziehen.
Was sie nicht wussten war, dass dieser Tag nun gekommen war, da unser alter Freund Anotsu mal wieder zu viel Freizeit hat.
Charlie Weasley war sauer. Seit Wochen terrorisierte ein Verrückter sein Drachenschutzgebiet in Albanien. Deshalb hatte er sich in Norbertas Revier auf die Lauer gelegt, um diesem Unsinn ein Ende zu setzen. Er wartete bereits seit Stunden und wollte gerade aufgeben, als er ihn sah. Da kam dieser Wahnsinnige dahergeeiert, in seiner komischen Rüstung und mit seinem roten Schwert. Sich langsam anpirschend, beobachtete Charlie, wie der Fremde genau auf Norbertas Bruthöhle zusteuerte. Der rothaarige Drachenhüter zog seinen Zauberstab und zielte auf den Rücken des Eindringlings.
„Stupor!“
Der Kerl ging wie ein nasser Sack zu Boden. Sofort war Charlie über ihm, fesselte ihn und murmelte schließlich: „Enervate“.
Der Junge, Charlie schätzte ihn auf nicht älter als 15 oder 16, kam wieder zu sich und sah sich verwirrt um.
„Wer bist du? Warum schleichst du hier herum, und störst meine Drachen?“, fuhr der Rothaarige den Jungen an.
„Ich bin Eragon, der Drachenreiter! Ich suche meinen Drachen Saphira! Wir haben uns gestritten und seit dem suche ich sie.“ Plapperte der Fremde.
„Du kannst also mit deinem Drachen sprechen…“, hakte Charlie vorsichtig nach.
„Natürlich.“, kam die Antwort.
Nun war sich Charlie sicher: Dieser Kerl hatte definitiv einen Dachschaden.
Er überlegte gerade, was er mit diesem Wahnsinnigen anstellen sollte, als ein wohlbekannter Schmerz durch seinen Arm fuhr. Mit Schrecken blickte er auf seinen Unterarm und fand seine Befürchtung bestätigt: Das MST-Symbol glühte.
„Verdammt!“, entfuhr es ihm.
„Also schön, du bleibst hier und wartest, bis ich zurückkomme!“, wandte sich der zweitälteste Weasley-Spross an seinen Gefangenen, überlegte es sich dann jedoch anders.
„Wenn ich so darüber nachdenke…Stupor!“
Nachdem er sich davon überzeugt hatte, dass der Andere wirklich nicht mehr bei Bewusstsein war, stieß der Rothaarige einen lauten Seufzer aus, und disapparierte.
Severus Snape war sauer. Seit Wochen terrorisierten ihn die anderen Lehrer wegen Beschwerden über den Riddel. Selbst Poltergeist Peeves hatte sich bereits darüber beschwert, dass ihn die Schüler schon gar nicht mehr ernst nahmen, da der Riddel sie viel lauter, und ausfallender beleidigte, sobald sie den Zaubertränke-Klassenraum betraten.
Severus bestand jedoch weiterhin darauf, dass der Riddel als Zaubertrank-Maskottchen dazu beitrug, die allgemeine Stimmung während des Unterrichts zu heben.
In Wirklichkeit half ihm der Riddel bei seinem Problem, nicht alle Schüler gleichzeitig beleidigen und bloßstellen zu können, und war überdies eine ständige Erinnerung für die Kinder anderer Todesser, dass ER die große Riddel-Verlosung gewonnen hatte, und damit weit über ihren Eltern stand. Außerdem mochte er die offene Art des Riddel. Der kleine Plüsch-Bastard konnte die Dinge sagen, für die der Tränkemeister einfach zu gute Manieren hatte. So hatte es der Riddel innerhalb weniger Wochen geschafft, Albus Dumbledore mit fast jedem Spottnamen zu belegen, der Severus in all den Jahren, die er nun schon hier unterrichtete, durch den Kopf gegangen war.
Sollten sie doch alle sagen, was sie wollten! Der Riddel würde bleiben!
Gerade als er jedoch glaubte, sein Ärger über die Lehrer sei verflogen, begann er sich von neuem aufzuregen. Diesmal über das glühende MST-Symbol auf seinem Arm. Stöhnend erhob er sich von seinem Stuhl und griff nach dem Riddel.
„Wir müssen wohl mal wieder MSTen, Riddel.“
„Ist die FanFiction asozial?“
„Das musst du den Spinner fragen der sie MSTen will.“
„Dann beeil dich mal!“
Damit machte sich Snape auf den Weg nach draußen.
Lucius Malfoy war sauer. Seit Wochen terrorisierte Voldemort seine Privatsphäre. Ständig hielt er das Bad besetzt, lies den Klodeckel offen stehen, quälte die Hauselfen (was Lucius als Hausherr lieber selber machen wollte), und lies seine Schlange Nagini frei in Haus und Garten rumkriechen, was dazu geführt hatte, dass sich die Anzahl der weißen Pfauen, die sich die Malfoys im Garten hielten, drastisch verringert hatte. Zudem hatte er eine Faszination für die neuen Zauberkonsolen entwickelt, die in der Zaubererwelt gerade groß in Mode waren, und ihre Vorbilder in Muggel-Spielekonsolen hatten. Alles was man dazu brauchte war eine neumodische Kristallkugel um die Konsole anzuschließen.
Sein Lieblingsspiel war momentan „Counter-Curse“, ein sogenannter „Ego-Curser“ bei der man normalerweise dunkle Zauberer, Trolle oder ähnliche Feinde aus der Ego-Perspektive mit seinem Zauberstab aus dem Weg räumte. Der dunkle Lord jedoch, hatte es geschafft eine „abgeänderte“ Version auf den Schwarzmarkt zu bringen (also in die Knockturn-Gasse), bei der man Muggel wegfluchen konnte. Doch nicht nur das! Nun hatte er mit diesem seltsamen Hobby auch noch Draco angesteckt. Es war ja schön, dass Draco schon mal für später übte, aber nun vernachlässigte er deswegen seine Hausaufgaben.
Es wurde Zeit, dass er mit seinem Sohn mal ein ernstes Wort redete.
„Draco, ich komme rein.“, rief Lucius durch die geschlossene Zimmertür, und trat kurz darauf ein. Doch gerade als er die Worte „Mein Sohn, ich muss mit dir reden…“, ausgesprochen hatte, fassten sich beide Malfoys gleichzeitig an den Unterarm.
„Was will er denn nun schon wieder. Der Kühlschrank ist doch voll!“, murmelte Lucius genervt und krempelte seinen Ärmel hoch. Doch es war nicht das schwarze Mal, das brannte.
„Ach verdammt“, seufzte Draco, als er sah wer da nach ihnen rief. Er wandte sich an seinen Vater.
„Du oder ich?“
Lucius sah seinen Sohn einen Moment durchdringend an. Sie verstanden sich ohne Worte. Beide begaben sich in Lauerstellung.
„PAPIER, STEIN, SCHERE!!!“
Wenig später saßen vier, mehr oder weniger schlechtgelaunte Gestalten (und ein Stofftier) auf einem uns wohlbekannten Sofa, und bereiteten sich auf die kommenden Schrecken vor.
„Schön, dass ihr mich mal wieder besuchen kommt.“, begrüßte Anotsu seine drei Mitkommentatoren und grinste breit.
„Ach jetzt lass uns endlich anfangen! Je eher wir fertig sind, desto besser!“, maulte Lucius, der seine Knobelei gegen Draco schmählich verloren hatte.
„Aber eins muss ich vorher noch kurz erledigen.“, antwortete Anotsu und drückte einen Schalter an einer Fernbedienung mit der Aufschrift „Drehbuchstil“.
Anotsu: Ah! So fühlt es sich gleich viel besser an.
Lucius: Ich weiß nicht, ich fühl mich irgendwie immer unwohl wenn ich im Drehbuchstil rede.
Snape: Ja, weil es meistens bedeutet, dass wir so was hier machen müssen.
Charlie: Wars das, oder können wir jetzt endlich anfangen?
Anotsu: Nein, wir können. Und los geht’s.
Das etwas andere vierte Schuljahr von ****
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Kapitel 1: Der Hauswechsel
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Kapitel 1 - Der Hauswechsel
Es beginnt das 4. Schuljahr.
Snape: Wessen?
Anotsu: Wahrscheinlich das der Autorin.
Alle sitzen in der Großen Halle. Dumbledoresteht auf und sagt:
„Ich bitte euch um Aufmerksamkeit! Professor Mead Eye Mood wir der neue Lehrer
für Verteidigung gegen die dunkel Künste.
Lucius: Oho, die „Dunkel-Künste“. Na bei Professor „Mead“ Eye Mood bestehen die wahrscheinlich aus seiner Fähigkeit Met herzustellen.
Anotsu: Ich mag Met…aber nicht im Auge. Das muss doch eklig sein.
Snape: Jetzt wissen wir wenigstens, was in seiner Flasche ist, aus der er immer trinkt.
Aber nun habe ich einen wichtigen
Gast, bekannt zu geben. Sie ist sehr berühmt unternimmt viele Abenteuer und
kann mit Waffen aller Art umgehen.
Anotsu: Was natürlich auf einer öffentlichen Schule sehr von Vorteil sein kann.
Snape: In einer Zauberschule jedoch ungefähr so viel bringt, wie mit Wattebäuschchen werfen.
Riddel: *bewirft Lucius mit einem Wattebausch aus seinem eigenem Körper*
Lucius: Na toll. Als ob ich das daheim im Moment nicht auch ständig abbekommen würde.
C+S+A: *sehen Lucius verwirrt an*
Lucius: Äh…ich meine…Draco…ja, Draco…der wirft grade dauernd mit Wattebäuschchen nach mir.
Snape: *lehnt sich zu Lucius* *flüstert* Wenn du vom dunklen Lord redest, keine Angst, die Phase hat er immer, wenn ihm langweilig ist.
Lucius: Pssst! Darf doch keiner wissen, dass der bei mir wohnt!
Diese Person wird euch unterrichten in
Kampftechnik.
Anotsu: Ein Fach, welches an einer Zaubererschule auch Ultra-wichtig ist. Besonders, wenn man später mal so was werden will wie…
Charlie: Ein Drachenhüter. Die Biester würden sich wahrscheinlich totlachen, wenn ich mit Kung-Fu vor ihnen rumhampeln würde.
Snape: Ein Lehrer. Klar wenn ein Schüler sich nicht benimmt, verprügel ich ihn natürlich erst einmal.
Riddel: Oh lass mich! Lass mich!
Snape: Nein Riddel, du bist für die verbale Unterstützung da.
Lucius:….
Anotsu: Tja…Lucius. Was ich mich schon immer gefragt hab. Womit verdienst du eigentlich dein Geld?
Lucius: Mit meinem Beruf.
Anotsu: Ah. Nein im Ernst, was arbeitest du?
Lucius: Ich bin reich, ich brauch nicht arbeiten.
Charlie: Gibs zu, du hast eine Fabrik, in der du kleine Squib-Kinder solche schönen blonden Perücken, wie du eine hast, mundklöppeln lässt.
Lucius: Hey!...Die sind naturblond!
Snape: Lucius hatte eine nette, kleine Bäckerei bis er Narcissa geheiratet hat. Seit die beiden die Familie Black beerbt haben, ist er arbeitslos.
Lucius: SEVERUS!
Snape: Was, ist dir das etwa peinlich?
Lucius: JA!
Snape: Hättest du früher sagen sollen.
Riddel: Ge-owned!!!
Charlie: Du warst Bäcker? Was war denn deine Spezialität?
Lucius: Backpfeifen!
Charlie: Mann, hab doch nur gefragt.
Wer dann ganz gut ist, dem bringt sie natürlich mehr bei!
Snape: Oho, nur wer gut ist, darf auch besser werden. Genau meine Rede. Deswegen lass ich auch nur O-Schüler in meinen NEWT-Zaubertränke Kurs.
Darf
ich vorstellen! Lara Croft!“ – SAGT DUMBLEDORE
Die Türen zur Großen Halle gehen auf und Lara Croft kommt rein.
*die Münder der großen Kommentatoren gehen auf und ein WTF kommt heraus*
Anotsu: Also lässt Dumbledore seit neuestem auch Videospielfiguren unterrichten? War es ihm eigentlich nicht genug, schon einen Geist, einen Werwolf, einen Zentauren und einen Halbriesen als Lehrkraft eingesetzt zu haben? Und selbst wenn wir hier mal die Videospielsache weglassen, ist Lara immer noch ein Muggel! Was will die ihn Hogwarts?
Lucius: So weit ist es also schon unter Dumbledore gekommen. Ich hab ja immer gewusst, dass die Schule wegen ihm vor die Hunde geht.
Snape: Ja der Schulleiter hat wirklich mal wieder den Vogel abgeschossen, in seinem Bestreben wirklich JEDEM eine Chance an seiner Schule zu geben.
Charlie: Meine Güte, eine Muggel als Lehrerin…Dad wäre im siebten Himmel gewesen.
Lara bleibt in
der Mitte stehen und schaut sich um. Hermine dreht sich zu ihr um und macht ein
Foto!
Lucius: Toll, das macht mir Hoffung. Vielleicht verknallt sich Hermine ja dieses mal in diesen Collin Creevy. Draco hat mir erzählt, dass dieser Junge ebenfalls die zwanghafte Angewohnheit hat, dauernd unwichtige Leute zu fotografieren.
[Es sieht aus wie das Bild bei der Beschreibung von Lara Croft! ]
Anotsu: Damit hat die Autorin mal wieder bewiesen, dass sie entweder nicht dazu in der Lage ist, das Aussehen von Charakteren in den Text mit einfließen zu lassen, oder dass sie einfach zu faul dazu ist. Was meinst du dazu, schwarz gewandeter, hagerer Mann mit fettigen schwarzen Haaren, der du zu meiner rechten sitzt.
Snape: Ich meine dazu, dass du lieber den rothaarigen, breitschultrigen Naturburschen mit den Brandnarben am andern Ende des Sofas, oder den „naturblonden“ Familientyp mit dem Gehstock hier neben mir fragen solltest, da dieser fröhlich dreinblickende, auf markante Art gutaussehende Tränkemeister hier absolut keine Lust hat auf so eine dämliche Frage zu antworten.
Riddel: Das niedliche, aber auch sehr gewaltbereite, rote Plüschtier, dass hier mit euch auf dem Sofa sitzt, regt sich gerade tierisch darüber auf ausgelassen zu werden, und wird seinen Rachefeldzug gleich bei dem dämlichen Idioten mit den langen, braunen Zotteln, und dem schlecht rasierten Grinsen beginnen!!!
Lara bemerkt es und nickt ihr zu. Dumbledore geht auf Lara zu und schüttelt ihr
die Hand! Lara sagt:
„Sie müssen Dumbledore sein! Ich bin Lara Croft, komme gerade von einem
Abenteuer! Entschuldigen sie die Verspätung!“ – SAGT LARA
Anotsu: Ja diese Shorts, die sie trägt, sind wirklich abenteuerlich.
Snape: „Ich komme gerade von einem Abenteuer!“…Wenn ich jedes Mal eine Galleone dafür bekommen würde, wenn Potter diese Ausrede bringt, wenn er zu spät zum Unterricht kommt, hätte ich meinen Job mittlerweile an den Nagel hängen können, und würde in einem noch größeren Haus als Lucius ein schüler- und dumbledorefreies Leben genießen. Wenn diese Lara ein „richtiges“ Abenteuer erleben will, soll sie mal eine komplette Tränkestunde neben Longbottoms Kessel stehen bleiben.
Lucius: Jetzt mach aber mal n Punkt. So groß ist mein Haus auch nicht.
- In Malfoy Manor -
Voldemort *steht verwirrt auf einem endlosen Gang voller Türen*:Verdammt, wo war denn gleich wieder die Küche. Ich, Lord Voldemort verlange den Kühlschrank zu finden! Ah ich bin mir sicher das hier ist die richtige Tür. *öffnet Tür*
Narcissa *sich gerade am Umziehen ist*: HUCH! *sich schnell bedeckt*
Voldemort *schnell Tür zuschlägt* *etwas rot ist*: Ok…die wars schon mal nicht. *öffnet nächste Tür*
Draco & Pansy *gerade im Bett liegen*: HUCH! *schnell unter die Decke flüchten*
Voldemort *leicht irritiert die Tür zu schlägt*: Können die denn nicht die Tür abschließen? *nächste Tür aufmacht*
Bellatrix *unter der Dusche steht*: HUCH…Ach ihr seids mein Lord…wollt ihr mir vielleicht den Rücken waschen? *verführerischen Blick aufsetz*
Voldemort *panisch die Tür zuschlägt und magisch versiegelt*: VERDAMMT, ICH HAB MICH VERIRRT! DAS HAUS IST ZU GROSS!!!
- in Anotsus Zimmer -
Lucius *schüttelt sich*: Woah, mir läuft es eiskalt den Rücken runter. Ich weiß nur nicht wieso.
„Ist schon in Ordnung, sie sind ja jetzt da!“ – ENTGENET DUMBLEDORE
Lara schaut Hermine an und fragt:
Riddel *als Lara*: Glotzt du mir etwa auf die Titten?
„Wie ist dein Name?“ – FRAGT LARA
Hermine steht auf:
„Mein Name ist Hermine Granger!“ – STELLT SICH HERMINE VOR
Anotsu: Ich hätte jetzt getippt, dass sie schreibt „STEHT HERMINE AUF“.
Snape: Sie pickt sich eine einzelne Schülerin aus der Großen Halle raus, und fragt sie nach ihrem Namen. Da fragt man sich doch, ob man hier nicht von vornherein Vermutungen anstellen könnte, wen diese Lehrerin in Zukunft bevorzugt behandeln wird.
Charlie: Du hast natürlich NIE irgendwelche Schüler bevorzugt.
Snape: Falls du damit auf Einzelsituationen mit Potter oder Freunden von ihm anspielen willst, die dir wahrscheinlich dein kleiner Bruder, völlig übertrieben dargestellt, erzählt hat, dann lass dir gesagt sein, dass ich weder Draco Malfoy noch einen anderen Slytherin bevorzugt behandle. Ich behandle Potter nur NOCH ein bisschen schlechter, als alle Anderen.
Lara nickt und Hermine nimmt wieder platz. Lara geht mit Dumbledore zum
Lehrertisch und Lara nimmt platz. Dumbledore sagt:
„Zunächst haben Professor Snape und Lucius Malfoy darum gebeten! Hermine für
ein paar Tage nach Slytherin zu stecken.
Anotsu: Also, ein Komma zu vergessen, das passiert mir selber ständig. Aber anstelle eines Kommas ein Ausrufezeichen zu machen…das verlangt richtiges Talent.
Charlie: Und warum habt ihr beiden darum gebeten! Hermine nach Slytherin zu stecken?
L+S: Haben wir nicht!!!
Lucius: Wie käme ich denn dazu, ein Schlammblut in Slytherin haben zu wollen? Unerhört!
Snape: Mal ganz davon abgesehen, dass man nicht einfach mal so das Haus wechseln kann. Ich frage mich darüber hinaus, was das soll.
Was das soll weiß ich leider nicht,
aber ich kann dich nicht dazu zwingen Miss Granger und genau diese Worte habe
ich zu Snape und Malfoys Vater auch gesagt, aber sie wollten ja nicht hören!“
– SAGT DUMBLEDORE
Snape: Na klasse. Da hab ich meine Antwort: Der alte Zausel hat selbst wieder keinen Plan.
Anotsu: „zu Snape und Malfoys Vater“…Also erstmal will ich den Alten hier mal zitieren: „PROFESSOR Snape, Harry“. Und zum andern halte ich es doch für äußerst unwahrscheinlich, dass Dumbledore Lucius Malfoy als „Malfoys Vater“ bezeichnet, wenn er mit Hermine spricht.
Charlie: „Aber sie wollten ja nicht hören!“…das hört sich wie ne Drohung an, nach dem Motto: „so da habt ihr eure Hermine! Das habt ihr jetzt davon!“.
Lucius: Toll. Natürlich will ich nichts von Dumbledores Gelaber hören. Kann er mir das etwa verübeln?
„Ich weiß auch warum ich in Slytherin sein muss, damit der Dunkle Lord mich
besser bekommt! Und wenn sie glauben, dass es so sein wird, dann liegt ihr
falsch! Professor Snape und Lucius Malfoy. Ich werde es euch beweisen.
Dumbledore ich mach diesen Häusertausch 5 oder 10 Tage mit. Keinen mehr oder
weniger!“ – SAGT HERMINE
Alle: …
Anotsu: FARAMIR! BUSCH!!! >-<#
Faramir *zum Zimmer reinschaut und den Busch durchs Bild rollen lässt*: Ich habs erfolgreich geschafft, die Dinger zu züchten ^^ *stolz* *wieder verschwindet*
Anotsu: So nachdem diese Formalität erledigt wäre, sehen wir uns einmal an, warum dieser kurze Abschnitt das Prädikat „WTF“ verdient hat. Zum Einen wäre da dieser neue Trend der Autorin, Kommas und Ausrufzeichen zu verwechseln, der sich munter weiter fortsetzt.
Lucius: Warum sollte der Dunkle Lord sie haben wollen? Ich meine mal ganz generell: Wer will sie überhaupt haben?
Charlie: Mein Bruder. Aber zurück zum Text. Warum sollte „Du weiß schon wer“ Hermine besser bekommen, wenn sie in Slytherin ist? Hat er vor sich, als Austauschschüler getarnt, in Slytherin einzuschreiben? Oder glaubt er, dass die Slytherin Schüler Hermine als Paket verschnürt per Eule zu ihm schicken können?
Lucius: Warum spricht sie mit mir, wenn ich gar nicht anwesend bin?
Snape: Warum spricht sie mit mir, wenn ich gar nicht zuhöre? Und warum, wenn sie erkannt hat, dass dieser Häusertausch ein böser Plan ist, macht sie dann überhaupt mit? Ich meine, wenn sie recht hat, geht es hier um ihr Leben, und nicht um eine Art Mutprobe. Außerdem ist sie ziemlich dreist, den Schulleiter nur mit „Dumbledore“ anzusprechen.
Charlie: Und sie macht den Häusertausch entweder 5 ODER 10 Tage mit…was soll das denn? Hätte sie nicht einfach, sagen wir, eine Woche wählen können? Was soll das mit diesen 5 ODER 10 Tagen?
Anotsu: Und zum Schluß dann noch der Spruch: „Keinen mehr ODER weniger“. Also wenn ich was mache, dass ich nicht gerne tue, dann setze ich doch eine maximale Dauer fest und sage: Keinen Tag mehr. Aber scheinbar will Hermine auf jeden Fall mindestens 5 Tage in Slytherin verbringen. Im Endeffekt rundet es diesen Abschnitt als bisher doomigsten dieser MST ab.
Charlie: Immerhin war er Grund für den ersten Busch-Einsatz.
Hermine steht auf, nimmt ihre Handtasche und geht auf den Slytherin-Tisch zu.
Charlie: Ja sie nahm ihre Handtasche, zog sich ihren Minirock zurecht, glättete ihr pinkes Top und schüttelte die blonden Haare, bevor sie zum Slytherin-Tisch stöckelte. Wir reden hier von Hermine. Die ist einfach keins von diesen Barbie-Püppchen, die an der Schule mit ihrer Handtasche rumlaufen. Die hat eine Schultasche, voll gestopft mit Büchern dabei.
Mark Kiss winkt ihr entgegen!
Snape: Schon wieder dieser, mir völlig unbekannte Mark Kiss. Er scheint nicht nur einer der unauffälligsten Slytherin-Schüler zu sein, sondern auch nicht gerade einer der hellsten.
Hermine verdreht die Augen und setzt sich neben
ihn.
Anotsu: So helle scheint Hermine aber auch nicht zu sein, wenn sie zwar zuerst die Augen verdreht, sich dann aber doch neben ihn setzt.
Hermine sitzt zwischen Mark Kiss und Martin What.
Snape: Ah, da haben wir den Zweiten im Bunde. Martin What. Ich versuch mir grad vorzustellen, wie blöd ich mir vorkommen würde, wenn ich diesen Schüler im Unterricht namentlich aufrufen würde. Die Schüler würden irgendwann glauben ich wäre entweder taub oder blöd.
StoneCold Steve Austin *erscheint im Zimmer*: WHAT?
Anotsu: Bier is im Kühlschrank Steve.
Austin: WHAT?
Anotsu: Ach, geh weg.
Austin: WHAT?
Anotsu *Austin mit dem Broom of Doom wegbest*: Verpiss dich!
Das Essen erscheint auf
dem Tisch und Hermine ist, ohne sich etwas anmerken zu lassen!
Anotsu: …ich weiß, dass das ein Tippfehler ist…aber seine Auswirkungen sind schon fast wieder Busch-würdig.
Lucius: Eine Existenzfrage: Kann man sein, ohne es sich anmerken zu lassen?
Snape: Ja, solche Leute gibt es an Schulen oft. Keiner kennt sie, keiner bemerkt sie und keiner will etwas von ihnen wissen. Diese Leute sind so gut wie Unsichtbar. Also genau das Schicksal, welches Ron Weasley erwartet hätte, wenn er nicht mit Potter befreundet wäre.
Charlie: HEY! …ähm. Ach vermutlich hast du sogar recht…
Die Slytherin
nennen sie die ganze Zeit Schlammblut, Besserwisserin und Schlampe, aber Hermine
interessiert es nicht. Mark Kiss erwidert:
„Lasst sie doch in Ruhe!“ – ERWIDERT MARK KISS
Lucius: Na ja, mit mindestens zwei Dingen haben die Slytherins ja auch recht.
Snape: Und Mark Kiss beginnt eine Unterhaltung mal wieder mit einer Erwiderung. Außerdem, warum nimmt er Granger in Schutz?
Riddel: Weil er sie knattern will?
Snape: Danke, für diesen Beitrag Riddel.
Charlie: Na ja, da Rons altes Bett schon ein bisschen Morsch ist „knarzt“ es eher, als das es knattert wenn Hermine zu Besuch ist, aber…
Snape: *versucht Charlie zu übertönen* DANKE CHARLES, für diesen Beitrag! Können wir jetzt BITTE dieses Thema lassen?
Plötzlich steht Lara am Tisch und sagt:
„Genau, lasst Hermine in Ruhe! Miss Granger kommen sie doch bitte um 20:00 Uhr
zu Dumbledores Büro!“ – SAGT LARA
Anotsu: Huch, wo kommt die den so plötzlich her? Hermine scheint einen neuen Fan zu haben.
Charlie: Nett, wie sie Hermine zuerst beim Vornamen nennt, aber als sie sie dann direkt anspricht, sagt sie „Miss Granger“.
Snape: Und auch Lara scheint keinen Respekt vor dem Schulleiter zu haben, da sie ihn sogar gegenüber Schülern, einfach nur als „Dumbledore“ bezeichnet.
„Ja, Professor Croft!“ – ENTGENET HERMINE
Lara nimmt wieder auf ihren Stuhl platz und Pansy erwidert:
„Du kannst mit mir in einem Zimmer wohnen!“ – ERWIDERT PANSY
„Dankeschön!“ – BEDANKT SICH HERMINE
Snape: Zu dumm, dass es in Hogwarts keine Einzel-, oder Doppelzimmer für die Schüler gibt, sondern sie nach Klassenstufe auf Schlafräume verteilt werden. Das heißt Hermine kann zwar mit Pansy in einem Zimmer wohnen, aber dort dürften noch bestimmt zwei oder drei weitere Slytherin-Mädchen untergebracht sein.
Anotsu: Auch schön, dass wir darauf hingewiesen wurden, dass sich Hermine bedankt, als sie „Dankeschön“ sagt.
Nach dem Essen gehen Pansy und Hermine in die Kerker. Sie gehen durch ein
Eisentor, danach gerade aus und zwei mal nach links!
Charlie: Schön, jetzt weiß ich endlich GANZ GENAU wo der Slytherin-Gemeinschaftsraum ist.
Lucius: Sie hat aber vergessen zu erwähnen, dass man noch einmal an einer T-Kreuzung rechts ab muss…
Snape: …und dann in den kleinen Raum mit der Salazar-Büste…
Lucius: …da muss man den versteckten roten Knopf drücken, damit sich die geheime Wand öffnet, wo die Rutschstangen sind…
Snape: …danach über die kleine Brücke über dem Lava-See und dann immer geradeaus, bis man vor einer großen Tür steht, auf der „SO EIN SCHWACHSINN!“ steht.
Anotsu: Am besten man geht vorher noch mal zu den Eingeborenen und holt sich den Schädel des Navigators.
Sie kommen zu einem
Gemälde von Salada Slytherin
Lucius: NEIN—Nein nicht schon wieder…Der Mann hieß Salazar, SALAZAR!!! Der hatte nichts mit Salat zu tun, auch wenn seine Lieblingsfarbe grün war!
Snape: Sie tut das mit Absicht. Sie provoziert den Zorn des Hauses Slytherin herauf!
Charlie: Jetzt beruhigt euch halt mal wieder.
Lucius: Ach ja? Wie würdest du reagieren, wenn sie eine Gryffindor Geschichte geschrieben hätte, und den Gründer des Hauses God-dick Gryffindor genannt hätte?
Charlie:…
und neben Salada Slytherin
L+S: *öhn* Nö!
eine Kobra. Die Kobra
zischt:
„Passwort!“ – ZISCHT DIE KOBRA
„Reinheit!“ – ANTWORTET PANSY
„Tretet ein!“ – ENTGEGNET SALADA SLYTHERIN
L+S: *öhn* NÖÖÖ!!!!
Anotsu: - ÖHNEN SNAPE UND LUCIUS *g*
Das Gemälde fliegt zur Seite und Pansy tretet mit Hermine ein!
Anotsu: Ja diese fliegenden Gemälde…Da muss man immer den Kopf einziehen, nicht wahr?
Charlie: Ein Wunder, dass noch niemand eins davon an den Schädel bekommen hat. Man sagt das Passwort und „Whusch“, kommt einem das Bild entgegen.
Snape: Zum Thema „tretet ein“ gab es in der Vergangenheit schon genug dumme Kommentare, oder?
Anotsu: Ja, und es ändert sich einfach nichts, also lassen wirs diesmal einfach aus.
Lucius: Wenn Pansy natürlich Hermine eintreten würde…das wäre doch was.
Anotsu: Du konntest es nicht lassen, oder?
Sie landen in
einem Flur.
Charlie: Sind sie denn geflogen?
Pansy nimmt Hermines Hand und zieht sie mit sich.
Sie rennt mit ihr durch eine Tür und Pansy sagt:
Anotsu (als Pansy): AU! Ich hätte vielleicht dran denken sollen, die Tür vorher aufzumachen.
Charlie: Vielleicht sind Hermine und Pansy auch tot und sind zu Geistern geworden.
Snape: Nett, wie schnell sich Ms Parkinson verändert hat, und plötzlich Ms Grangers beste Freundin zu sein scheint.
„Das ist unserer Zimmer! Du kannst die linke Seite haben. Wenn man die Tür
neben deinem Bett durch geht kommt man ins Bad. Im Bad ist eine große Wanne,
zwei Duschen und zwei Waschbecken!
Anotsu: Da wir das Thema Schlafsääle ja schon abgedeckt haben, übergeh ich das einfach mal. Aber was ich mich frage: Wozu brauchen zwei Mädchen auch zwei Duschen. Stereo-Duschen? Dann können sie auch direkt zusammen in die Badewanne.
Charlie: Was ich ja toll finde ist, dass die Slytherins zwar voll eingerichtete Badezimmer haben, aber offenbar keine Toiletten ^^
Riddel: Vielleicht ist die zweite Dusche ja ein getarntes Klo.
Alle:….Wäääähh!
Kommen packen wir unsere Sachen aus!“ – SAGT PANSY
Hermine öffnet ihre Handtasche. Sie holt ihren verkleinerten Koffer, den
kleinen Käfig von Krummbein heraus und den kleinen Käfig von Xena.
Anotsu: Tja, so schnell kann man aus einer Mary-Sue eine Mary Poppins machen.
Charlie: Man sollte Hermine beim Tierschutzverband melden. Sie hält ihre Tiere in viel zu kleinen Käfigen.
Lucius: Warum hat Hermine noch gleich eine Mittelalterliche Kriegerin im Gepäck?
Snape: So weit ich mich erinnern kann, ist das mal wieder der Adler, den Hermine angeblich als Haustier haben soll. Den hatte sie schon in einigen anderen Fanfictions.
Hermine klopft 9 mal mit ihren Zauberstab auf den Boden und schon werden alle
drei Sachen kehren in ihre normale Größe zurück!
Snape: Ja und auch dieses Problem hatte Hermine schon in anderen Fanfics. Ihrer Sue-ness geht manchmal der Saft aus, weswegen sie mehrmals auf ihrem Zauberstab herumhämmern muss. Sie sollte sich vielleicht einfach einen Neuen kaufen.
Anotsu: Und wir haben hier ein schönes Beispiel für ein Phänomen, dass vielen Fanfic-Autoren passiert. Nur merken es die meisten beim späteren durchlesen. Ein Satz wird angefangen, und während man ihn schreibt wird man irgendwie abgelenkt, und beendet ihn schließlich so, dass er insgesamt keinen Sinn mehr ergibt.
Lucius: Also das, was dir sogar beim Sprechen passiert.
Anotsu: Hey, wenn du nicht sofort aufhörst mich zu beleidigen, dann muss ich dir leider zeigen, und ein Stück Brot dazu…ach verdammt!
Erst jetzt sieht am eine
Katze in einem Käfig und ein Adler in dem anderen Käfig. Hermine öffnet die
beiden Käfige! Xena fliegt auf ihre Schulter und Krummbein geht auf Hermines
Bett zu.
Anotsu: Professor Snape, ich stelle diesen Vorgang doch sehr in Frage, und bitte darum um eine kurze Beschreibung des Vogels, den Hermine hier nicht nur in einem Käfig rumtransportiert, sondern der sich auch noch auf ihre ungeschützte Schulter setzt…in einem geschlossenen Raum, wohlgemerkt.
Snape: Da wir keine Angabe haben, was für ein Adler es ist, gehe ich einfach mal von meiner Vermutung aus, dass es sich hierbei um den in Europa beheimateten Steinadler handelt. Dieser wird zwischen 90cm und 1m groß und besitzt dabei eine Flügelspannweite von bis zu 2,30m. Das Gewicht eines solchen Tiers kann nahezu 5kg betragen. Zum Teil sind Steinadler sogar dazu im Stande kleine Rehkitze und Gämse zu erlegen, welche sie mit ihren Klauen umbringen, die sie durch die Schädeldecke ins Gehirn schlagen.
Charlie: Folglich müssten wir also jetzt zusehen können, wie Hermine unter Schmerzensschreien zu Boden geht, da sie nun ein paar riesige Löcher in ihrer Schulter haben dürfte, während Pansy wahrscheinlich von den sich ausbreitenden Schwingen umgeholzt wurde.
Lucius: Ob Hermine sue genug ist, nicht zu verbluten?
Charlie: Ich frage mich eher, ob sie sue genug gewesen ist, einen Käfig zu finden, der groß genug für den Adler ist, oder ob wir sie doch den Tierschützern melden sollten.
Riddel: BLUT! ENDLICH!
Krummbein springt auf ihr Bett, Krummbein gähnt und rollt sich
zusammen, sofort ist Krummbein ein geschlafen!
Anotsu: Und wird sofort von dem Adler zum Frühstück geschlagen.
Charlie: Irgendwie könnte ich mir das oben beschriebene auch vorstellen, wenn man den Namen „Krummbein“ durch „Ron“ ersetzen würde ^^
Snape: Kann es sein, dass du die ganze Zeit auf deinem eigenen Bruder rumhackst?
Charlie: Nein, ich bin nur realistisch.
Hermine öffnet ihren Koffer
schwingt ihren Zauberstab: AUFRÄUMALLERGIE UND ORDNIUS!
Alle:…
Riddel: W…T….F…
Faramir *sofort mehrere Büsche durchs Zimmer rollen lässt*
Snape: Darf ich bitte mal zusammenfassen, was gerade passiert ist?
Anotsu *immer noch geschockt auf den Bildschirm starrt*: Wir…bitten darum.
L+C *mit offenen Mündern* *nicken*
Snape: Also, nachdem die Autorin in der letzten FanFic die wir geMSTed haben, die lateinische Sprache endgültig umgebracht hat, hat sie nun versucht sie wieder zu beleben…nur, dass dabei eher eine Art Inferi herausgekommen ist.
Anotsu: Inferi ist gut. Das sieht mir mehr nach Frankensteins Monster aus.
Lucius: Ja aber haben wir nicht in der letzten MSTing gelernt, dass immer merkwürdige und dämliche Dinge dabei rauskommen, wenn jemand den Zauberstab schwingt? Hier haben wir wieder den Beweis.
Charlie: Ich…ich bin hier leider an meine Grenze gestoßen, Leute. Ich weiß absolut nicht, was ich hierbei für einen Kommentar geben könnte. Das ist…Riddel sag du doch mal: Was ist deine Meinung hierzu?
Riddel: Scheiße!
Und schon
fliegen ihre Sachen aus dem Koffer!
Snape: Ein Wunder, dass ihr bei einem solch „experimentellen“ Zauberspruch die Sachen samt Koffer nicht um die Ohren geflogen sind.
Ihre Umhänge hängen sich auf,
Anotsu: Was ich nach diesem Zauberspruch auch am liebsten gemacht hätte…
die Käfige
fliegen in eine Ecke (unter den hängenden Umhänge!) und ihre Klamotten ordnen
sich getrennt in ihrem Schrank.
Charlie: Vielleicht sollte sie sich jetzt noch Käfige für die Käfige besorgen, damit ihr die nicht davonfliegen.
Hermine legt seine Handtasche neben ihr Bett.
Riddel: SHE-MALE!!!
Anotsu: Futanari?
Charlie: UUUÄÄH!!! Hermine ist ein KERL??? – RON IST SCHWUL???
Anotsu: Shonen-Ai?
Lucius: Jetzt hört mit dem Blödsinn auf! Aber das mit Hermine ist ja wirklich…meh!
Snape: Na ja, das bedeutet im Endeffekt nur, dass wir es hier nicht mit einer Mary-Sue, sondern mit einem Gary-Stu zu tun haben. Ich finde, das nimmt sich nicht viel.
Sie schwingt ihren Zauberstab
Anotsu: …bei dem man sich ab jetzt immer fragen muss, welcher gemeint ist…
und Pansy`s Sachen räumen sich auch auf. Die
Koffer fliegen in die rechte Ecke unter den hängenden Umhänge.
Snape: Ich sehe da jetzt doch ein gewisses moralisches Problem, in meiner Eigenschaft als Lehrer. Ich kann es einfach nicht gutheißen, wenn ein Mädchen und ein Junge sich an einem Internat das Zimmer teilen.
Hermine
schwingt ihren Zauberstab: Schutzius!
Alle:….
Busch *hört heute gar nicht auf mit rollen*
Anotsu: Siehst du, Sev: Sie hat wenigstens ans Verhüten gedacht.
Snape: Tut mir leid, wenn ich auf diesen Witz nicht entsprechend antworten kann, aber ich bin immer noch zu sprachlos, ob der erneuten Vergewaltigung der lateinischen Sprache.
Lucius: Wenn etwas bereits tot ist, sollte man wohl eher von Nekrophilie sprechen.
Charlie: Du bist eklig…
Und schon sind ihre Sachen
geschützt. Die ihre Sachen anfassen werden nach hinten geschleudert!
Anotsu: Tja, dann freue ich mich schon mal auf den nächsten Morgen, wenn Hermine und Pansy nach ihren Kleidern greifen wollen.
Snape: Das hilft ihnen dann wenigstens dabei, wach zu werden.
Pansy
fragt:
„Was sollte das denn?“ – FRAGT PANSY
Lucius: Das fragen wir uns eigentlich auch. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich je einen Schutzzauber auf mein Zeug sprechen musste. Wer in Hogwarts jemand anderem etwas aus dem Schrank klaut, muss schon extrem dämlich sein. Allein schon aus dem Grund, weil sich der Kreis der Verdächtigen auf das jeweilige Haus beschränken würde, da man nur mit dem Passwort zutritt hat.
Charlie: Dazu kommt noch, dass etwas, das aus dem Mädchenschlafsaal gestohlen wird, nur von einem Mädchen entwendet werden konnte, da Jungs durch die alten, magischen „Sicherheitsvorkehrungen“, die ich im Übrigen für völlig übertrieben halte, die Mädchenräume nicht betreten können.
Snape: Und in einem solchen Fall würde man mir vermutlich sogar den Einsatz von Veritasserum erlauben. Der Dieb wäre in nicht einmal einer Stunde entlarvt und würde der Schule verwiesen werden.
„Weißt du man kann nie genug aufpassen!“ – ANTWORTET HERMINE
Anotsu: Wie ihr gerade so schön erklärt habt, wird bereits auf Hogwarts zur Genüge aufgepasst.
Hermine geht durch die Tür und zu Dumbledores Büro. Sie öffnet die Tür,
tretet ein und nimmt auf einem Stuhl platz.
Snape: Schön, dass Hermine zwar offenbar das Passwort zum Büro des Schulleiters kennt, aber die Tür trotzdem noch demolieren muss.
Anotsu: Jo, aber durch die Tür könnt ihr auch mal gehen, denn das Kapitel ist (ENDLICH) zu Ende.
Lucius: Irgendwie fühl ich mich aus der Übung. Das war doch sehr anstrengend. Na denn *wegapparier*
Snape: Bis dann *Riddel schnappt und wegapparier*
Charlie: Jo ich muss dann auch mal los. (Hoffentlich ist der Verrückte noch da wo ich ihn gelassen hab). *auch weg-apparier*
So, nach ewig vielen Wochen, ist das erste Kapitel meiner neuen MSTing fertig. Vielleicht bin ich etwas aus der Übung, aber ich hatte das Gefühl, dieses Kapitel war anstrengender, als die ganze letzte MSTing.
Ich hoffe die Mühe hat sich gelohnt, und ihr habt Spaß beim Lesen. Über Lob und Kritik freue ich mich immer sehr, und versuche auch mich dementsprechend zu verbessern. Ich entschuldige mich auch mal wieder für meine schlechte Kommasetzung ^^. Ich versuch mich in meinen MSTings auch so wenig wie möglich an Kommafehlern oder Rechtschreibgedöns aufzuhängen, da ich da selber nicht besonders gut bin.
Bis zum nächsten Mal.
Anotsu
