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Vater wie der Willen

von

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So es geht gleich weiter!

Also ich hoffe ihr habt spass!

*rauzsgeh*

*kekse dalass*^^

lg eure danii-chan
 

Kapitel 1:
 

Am nächsten Morgen wachte das kleine grauhaarige Mädchen, in Kakashis Bett auf und sah sich um. Um sie herum lagen überall Hunde. Die kleine fing an zu lächeln und zog den kleinen Mops zu sich.

„Ahhhhh!“ schrie Pakkun auf und ließ sich dann doch von der kleinen durch knuddeln.

Kakashi der durch den Schrei von seinem Vierbeiner Wachgeworden ist, schaute nach der kleinen die fröhlich gelaunt und mit Pakkun im arm bei Kakashi auf dem großen bett saß.

„Na gut geschlafen!“ lächelte der Shinobi unter seiner Maske und bekam ein Nicken, jetzt waren auch die anderen Hunde alle wach und liefen Kakashi hinterher, der den Raum verließ.

Pakkun befreite sich aus der knuddel Umarmung und tapste seinen Kollegen hinterher.

Das kleine grauhaarige Kind ließ sich von dem großen Bett runter gleiten und lief den kleinen Mops hinterher. Doch sie getraute sich nicht in die Küche und blieb so zwischen Angel und Tür stehen.

Kakashi schaute die kleine an und musste lächeln.

„Pakkun bitte sie rein!“ bat er seinen treuen Freund.

„Komm rein er beißt nicht!“ übersetzte er und lief zu seinem Futternapf.

“ Er nicht aber großer Hund!“ sprach die kleine ängstlich und zeigte auf Bull.

Kakashi der dies sah musste grinsen. Bull war zwar groß und konnte Gegnern gefährlich werden, doch zu Kindern war er sanft wie ein Lämmchen.

“ Keine angst der tut nichts!“ sprach der kleine Mops zu der grauhaarigen und stupste seinen großen gefährten an. Bull ging auf sie zu und leckte ihr übers Gesicht.

Klein Zina lächelt und hoppste in die Küche.

Eine Woche Später!!!
 

Der Hogake ließ Kakashi zu sich rufen.

Der Grauhaarige stand in Bekleidung mit Zina und Pakkun im Büro des Dorfoberhauptes, doch sie waren nicht alleine.

„Kakashi, ich habe hier ein nettes älteres Paar gefunden die sich gerne um Zina kümmern würden!“ sprach der Sarutobi, dem Kopierninja rutschte das Herz in die Hose. Wusste er zwar das die kleine in eine Pflegefamilie kommt, doch dachte er das dies noch andauert.

Kakashi ließ die kleine runter und setzte sich auf dem Boden ab.

Zina wusste zu erst nicht was sie davon halten sollte, doch als Kakashi ihr den Rücken ukehrte wusste sie es.

Kakashi war an der türe angelangt und winkte Zina noch einmal zu.

Pakkun hopste seinem Herrschen, mit den kopfhängend hinterher.

Sarutobi schaute den Kopierninja hinterher und wusste nicht was er davon halten sollte.

Kakashi hatte Tränen in den augen und auch der sonst so Kühle Pakkun hatte welche.

Gerade als sie die Türe schließen wollten fing die kleine an zu weinen.

Sie lief schreiend auf Pakkun und Kakashi zu.

„PAPA, PAKU NICH GEH!“ weinte sie und Kakashi rannte wieder in das Büro des Hogaken und nahm die kleine in die arme.

Der Hogake lächelte Fröhlich, wusste er doch das der Kopierninja die kleine nicht einfach so hergeben würde.

„Kakashi, du kannst gehen!“ sprach das Dorfoberhaupt und ließ den Kopierninja und die kleine Gehen.

„Sag mal kommst du nicht zu Spät, zum Training?“ fragte der kleine Mops sein Herrschen, dieser griff sich an seinen Kopf, dass hatte er total vergessen.

„Oje Sakura wird mich wieder zur Strecke bringen!“ seufzte der große Grauhaarige und schaute Pakkun an.

„Öhm Pakkun und wohin mit ihr?“ fragte er seine Hund und zeigte auf Zina.

„Nimm sie mit ich verschwinde!“ meint der Mops und wollte gerade gehen, doch wurde er aufgehalten.

„Paku, wo du geh?“ fragte die kleine Dame mit den schwarzen Knopfaugen.

„Oh man ich verfluche dieses Kind!“ sprach der Mops und hopste auf ihren schoß.

So lief Kakashi mit Zina und Pakkun im Arm auf das trainingsfeld zu.

„Sie sind zu Spät!“ rief Sakura, die aufgesprungen ist.

Nun kamen auch Naruto und Sasuke, zu ihrem Sensei.

„ICH GLAUB DAS NICHT, SIE HABEN JA EIN KIND!“ schrie Naruto und zeigte auf das kleine Bündel, in Kakashis armen was mit Pakkun spielt.

Sasuke und Sakura schauten ihren Sensei mit großen Augen an.

“BAKA!“ brüllte Saku und knallte Naru eine runter. Die kleine fing an zu lachen.

„Mein Gott bist du süß!“ sprach sie und streichelte der kleinen über den Kopf, //aber ich frage mich wer ihre Mutter ist…Der werd ich den Kopf umdrehen, er gehört mir!// dachte sich die Rosahaarige Konoichi und lächelte die kleine an, doch zugleich war sie auch über sich erstaunt.

// Was denk ich da, er ist mein Sensei!// mahnte sie sich in gedanken.

Sakura wurde aber von Naruto aus ihren Gedanken gerissen.

„Mensch Sensei, sie halten sich aber ran!“ lachte der blonde Chaosninja und fing sich wieder eine von Sakura ein.

Zina fing wieder an zu lachen. Kakashi schaute Naruto böse funkelnd an.

„Sie ist nicht mein Kind.“ Beantwort er die ungestellte frage und genau in diesem Augenblick sprach Zina ihn mit Papa an.

„Aha sie ist also nicht ihr Kind, sagt aber zu ihnen Papa, wie sollen wir das jetzt verstehen!“ fragte der blauhaarige Chunin seinen Sensei, dieser schaute ihn an.

„Weiß ich selber nicht, anscheint weil sie schon eine Woche bei mir ist!“ meinte der grauhaarige kopierninja Schulter zuckend.

„Aha und wie lange bleibt sie bei Ihnen?“ fragte nun der Chaosninja schlecht hin, den älteren.

„Ähm sie bleib jetzt für immer bei mir!“ lächelte Kakashi und schaute sich, Zina mal genauer an.

„Sie meinen sie bleibt bei ihnen?“ fragte die Pinkhaarige konoichi ihren Vorgesetzten und lächelte die kleine an, die mit ihren kohnoha Stirnband spielte.

„Ja sie bleibt bei mir!“ seufzte der Shinobi.

„Aber sagen sie wo schläft sie dann?“ fragte der Uchia Sprössling.

„Zur zeit noch in meinem Bett, ich muss für sie noch Möbel holen!“ sprach er zu seinem Team und kratzte sich verlegen am kopf.

„ähm wenn sie wollen kann ich ihr meine alten Kindermöbel geben, die stehen bei uns noch im Gästezimmer!“ antwortet Sakura ihrem sensei der darüber sehr erfreut war.

„Gerne, wenn du willst können wir das heute als Mission machen, ich muss nur die kleine irgendwo unterbringen!“ meinte er lächelnd und schaute sein Team hoffnungsvoll an. Diese nickten vergnügt.

„Ähm sensei sie können sie doch zu Gai- Sensei bringen!“ sprach Naruto.

„Wäre eine Möglichkeit, er dürfte im jonin Aufenthaltsraum sein!“ sprach er monoton und lief mit der kleinen Voran.

Im Aufenthaltsraum angekommen, traten sie ein und schauten sich um.

„Gai, dich hab ich gesucht!“ lächelte Kakashi seinen Rivalen entgegen und schaute ihn flehend an.

„Was kann ich für dich tun mein Freund?“ fragte der Topfverschnitt seinen gegenüber und zeigte sein Zahnpaste grinsen.

„Ich muss, ihr Zimmer vorbereiten!“ sprach er und zeigte auf Zina und fügte hinzu „Kannst du auf sie aufpassen?“.

„Klar kann ich machen!“ lächelte er ihn an und nahm die kleine auf den arm.

Doch kaum hatte er sie auf dem arm fing sie an zu schreien.

„Papa papa, böser Frosch!“ .weinte diese und streckte ihre arme wieder nach Kakashi aus.

*Puff*

„Ähm Hallo!“ sprach ein kleiner Wolf der aus einer Rauchwolke kam.

„Oh Hallo wer bist du den?“ meinte Naruto und schaute den zu klein geratenen Wolf an.

„ Ich bin ihr vertrauter Geist und sie hat mich gerufen, sie hat große Angst nimm sie wieder an dich, sie vertraut dir mehr als ihm!“ meinte er Kopfnickend zu Gai.

„Aha!“ sprach Kashi und nahm die strampelnde Zina von Gai weg.

Kaum war sie wieder in Kakashis Obhut, hörte sie auf zu weinen.

„Papa nicht Frosch geh!“ schniefte sie und schaute jetzt auf den Boden und augenblicklich erhellte sich ihr Gesícht.

„Wolfi!“ freute sich die kleine und streckte ihre arme nach dem Wolf aus.

„Sag mal warum hat sie eigentlich geweint?“ fragte nun auch die pinkhaarige konoichi den kleinen Wolf.

„Sie hat angst vor Fröschen!“ lachte der Wolf.

Und auch die anderen fingen an zu lachen!

„Siehste mal Gai, dein grüner Anzug macht schon Kindern angst!“ lachte Genma und ging auf die kleine zu, die mit dem kleinem Wolf spielt.

„Onkel hoch!“ meinte die kleine grauhaarige und zuppelte an Genmas Hose.

Der spezial Jonin nahm sie hoch.

„Haben!“ meinte sie und zog Genma das Stirnband vom Kopf.

„Hey, das ist aber meine!“ grinste er und schaute zu wie sie es mit ihren Händen umspielte.

„Kleiner Tipp nimm es ihr nicht Weg, sonst dürft ihr euch die Ohren zu halten.“ Sprach der kleine Wolf.

„Okay aber ich muss gleich auf meine Mission!“ murmelte er und schaute seinem Stirnband traurig hinterher.

„Dann biete ihr was zum tausch an!“ meinte er monoton und nahm einen sprung auf die Schulter von Kakashi.

„Hey kleine gibst du den Onkel sein Band wieder!“ fragte Sakura und hielt ihr eigenes hin.

Zina nahm das Stirnband von Sakura und ließ das von Genma fallen.

Nachdem der Tauch vollzogen war ging Ganma udn winkte der kleinen noch zum abschied.

„Tschüss Onkel Geni!“ rief sie ihm fröhlich hinterher und beschäftigte sich wieder mit Sakura Stirnband.

Doch plötzlich ging die Tür auf, Team 8 und im Schlepptau Team 10kamen durch diese.

„Oh Hallo ihr beiden!“ begrüßte Kakashi seine beiden mitstreiter die ihn verwundert anschauten.

Ino gesellte sich zu Sakura.

„Sag mal ist das dort dein Stirnband?“ fragte sie die Pinkhaarige.

„Ja Ino es gehört mir!“ seufzte sie und schaute Zina zu wie sie das Stirnband bearbeitet.

„Wau Wau!“ hörte man Zina quieschen als sie Akamaru erblickte und sich von Kakashi armen befreite und Halb zu Boden stürzte.

Kakashi konnte sie gerade noch rechtzeitig auffangen.

Zina krabbelte auf allen vieren zu dem kleinen weißen Hund hin.

„Wau wau!“ sagte sie und streichelte Akamaru.

Akamaur gefiel dies und er legte sich lang, Kiba beugte sich runter und lächelte der kleinen entgegn.

„Papa, wo Paku?“ fragte sie ihren Vater flehend, seinen vierbeiner zu rufen.

„Wen meint sie?“ stellte Kurenai die frage die alle beschäftigte und schaute Kakashi an, dieser vollzog gerade Fingerzeichen und ein kleiner brauner mops war zu sehn.

„Kakashi ich hab gerade geschlafen was soll das!“ schiempfte Pakkun mit seinem Herrschen und wurde aber am Schwanz gepackt von Zina.

„Au Hey!“ schrie er auf und befand dsich in einer festen umarmung wieder.

„Sie meinte ihn und wollte ihn!“ seufzte der grauhaarige Shinobi .

„Ach ja, wie machen wir das jetzt?“ fragte er in den Raum und alle swchauten ihn verwundert an.

„Wie machen wir was?“ fragte Asuma und steckte sich eine Kippe an, die jedoch von den Wolf ausgemacht wurde.

„Nicht in ihrer nähe Rauchen!“ mahnte er den Shinobi.

„Ich muss,für sie ein Zimmer vorbereiten und brauch jemanden der auf sie aufpasst!“ murrmelte er und sah die schwei hilfesuchend an.

„Nimm doch Gai!“ antwortete der Sarutobi und fing an zu grinsen, die vorstellung Gai und ein Kind war doch zu komisch.

„Hatte ich ursprünglich vor, doch daraus wird nichts!“ sprach Kakashi zu seinem Kumpel und aschaute Zina an, die Pakkun immer noch in der Mangel hatte.

„Wie darf man das verstehen?“ fragte Kurenai uns sah wie Kakashi Zina hochnahm und auf Gai zuging. Zina hatte eine ahnung was Kakashi vorhat und fing an zu strampeln.

„Papa ich will nich Frosch gehen!“ schrie sie ihren Vater ins Ohr und Kakashi entfernte sich von Gai wieder.

„Deswegen!“ sprach er und ließ Zina wieder runter, die sofort auf Pakkun und Akamaru stürmte und den beiden eine totale Knuudeltur gab.

„Pinki aufpass!“ sprach die kleine ihren Vater an und zeigte dabei auf Sakura und alle anderen im Raum fingen Lauthals an zu Lachen.

„Hmm wenn du unbedingt jemanden brauchst der auf sie Aufpasst dann, kann ich das gern erledigen!“ antwortete Kurenai und nahm klein Zina auf ihr arm.

„Magst du zu der Tante gehen?“ fragte Kakashi seine Ziehtochter und schaute sie fragend an, diese zerrte allerdings an Kurenais Harren.

„AUA, sag mal macht sie das immer so?“ fragte Kurenai den grauhaarigen Shinobi, der darauf lächelnd nickte.

„Japp sie liebt es an den Harren zu ziehen, nur bei mir geht nicht zu kurz, hat sie schon prbiert!“ lachte Kakashi und fing sich böse blicke von der Schwarzhaarigen Konochi ein.

„Aha und das sagst du mir erst jetz!“ fluchte sie und befreite sich mit hilfe Asumas aus Zinas fängen.

„Papa!“ quängelte die kleine und streckte ihre Arme nach Kakashi aus.

Dieser nahm sie hoch und Zina kuschelte sich an seine Weste und schlief ein.

„Na super! Okay wir gehen jetzt, ich leg sie in mein Bett, wenn sie einmal schläft dann schläft sie auch! Pakkun komm!“ befehlte Kakashi und alle liefen ihm im Gänse marsch hinterher.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-12-20T00:33:07+00:00 20.12.2008 01:33
bei Gai hätte ich aber auch angst als kleines kind, der frosch *G*
mach weiter so


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