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Vater wie der Willen

von

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Prolog

Also tut mir leid das meine anderen FFs nicht weiter laufen aber ich hab en hänger^^*gomen*, aber ich versprech das es so schnell wieder weiter geht!^^

Als erschlagt mich nicht! Also das was jetzt kommt ist schon vom aufbau her fertig! Es werden ca. 5 kappis, und sind alles hirngespinnste und ich hoff es gefällt euch trotzdem! Meine Chara bitte nicht kopieren ohne zu fragen!

Also viel spass!^^ eure danii1989
 

Vorgeschichte:

Also es war mal ein Clan, der wurde von Orochimaru ausgerottet, bis auf einen überlebenden. Die kleine Zina ist gerad mal dreieinhalb Jahre alt und hat es geschafft, den angriff von Orochimaru zu überleben, dank ihres treuen Vierbeiners von ihrem Großvater. Der Clan war für seine Wolfsüchtung weit bekannt. Große Shinobis wie Sakumo Hatake oder auch andere Shinobis haben dort die Wolfsausbildung genossen und auch der Inuzuka Clan war dort gern gesehen. In dem Wolfsclan gab es ein kleines Geheimnis. Zinas Mutter wurde vor der Schwangerschaft von Akasuki Mitglieder entführt, doch sie konnte Befreit werden. Doch sie war Schwanger, mit Zina.
 

„Liebe Shinobis ich hab euch hier versammelt, da sich etwas schreckliches in unseren Dorf zugetragen hat!“ sprach der dritte Hogake, zu der versammelten Manschaft in seinem Büro, jeder der anwesenden schauten sich fragend an, bis der Hogake weiter sprach „Der Wolfsclan, wurde von Orochimaru umgebracht!“.

„Meister Hogake das ist jetzt doch ein Witz von ihnen oder?“ fragte einer der Shinobis und erntete Böse blicke von dem Sarutobi. Der ältere seufzte kurz.

„Nein, es ist kein scherz! Allerdings gab es einen Überlebenden, den Ohrochimaru übersehen hat!“ sprach er zu der versammelten Manschaft und wieder schaten sie fragend durch die Gegend. Es klopfte an der Tür!“ Herein“ brüllte der Hogake und ein Shinobi mit zur linkenseite abstehenden Haaren und einem Stirnband über dem einen Auge, und ein kleiner brauner Vierbeiner traten ein.

„Entschuldigung Meister Hogake!“ sprach er kurz und wurde von den Anwesenden gemustert.

„Kakashi Hatake, du bringst mich mal noch um den Verstand, mit deiner zuspät kommerrei!“ schimpft das Dorfoberhaupt ihn an.

„Ich hab ja alles versucht!“ murrte Pakkun, der den auftrag hatte Kakashi pünklich kommen zu lassen.

„Ist gut Pakkun!“ meinte der Hogake abwelsend.

„Also wie gesagt es gab einen Überlebenden, und es gilt, das sich einer von euch um, den Überllenden kümmert!“ sprach er bittend in die Meute.

„Ehm wer ist gestorben?“ fragte der Shinobi der immer zu spät kam etwas unpassend.

„Kakashi bitte, nimm etwas rücksicht!“ schimpfte der Hogake und sprach weiter „ der Wolfsclan, wurde ermordet bis auf einen!“.

Kakashi blickte auf einmal erschrocken auf.

„Das, das ist nicht wahr...!“ stotterte er und schaute den Hogake bittend an.

„Doch leider Kakashi, so leid es mir tut, es dir sagen zu müssen, da ich weiß das du deinen zweiten Sensei und guten Freund dadurch verlierst!“ sprach das Oberhaupt geknickt.

Kakashi seufzte warum hatte er immer pech mit solchen sachen.

„Kakashi ich habe hier ein Brief für dich!“ meinte Saruobi und hielt ein Brief in den Händen. Der grauhaarige ging auf den Hogaken zu und entnahm ihn den Brief.
 

Er Las: Lieber Kakashi

Wenn ich einmal sterben sollte, möchte ich dich bitten meine Enkelin zu trainieren! Ich habe dir einmal ein großes Geheimnis anvertraut, weswegen nur du sie trainieren kannst. Sie soll so Stolz sein wie ihr Clan und auch so stark und das schafft sie nur mit deiner Hilfe! Bitte Trainiere sie mein Freund.

Ps: Du brauchst Pakkun um mit ihr zu kommunizieren.

Tschüss dein Freund Kuro
 

Kakashi schaute etwa geschockt drein willigte seinem Freund dann zu.

„Wo ist sie?“ fragte er den Hogaken, dieser zeigte auf die Tür, rechts von sich.

Kakashi schritt auf die Tür zu wurde aber kurz vorher aufgehalten.

„Kakashi was stand in dem Brief?“ fragte das Dorfoberhaupt, den Hatake.

Dieser bückte sich und gab Pakkun den Zettel ins Maul, danach ging er in das Zimmer und ließ die Tür ein spalt offen, so das Pakkun reinkam.

Der Hogake, las sich den Brief durch und gesellte sich mit Pakkun auf dem Arm dazu.

Kakashi saß auf den Stuhl in der nähe, des Bettes, wo sich das Kind drunter versteckt hatte.

„Pakkun such sie!“ gab Kakashi seinem Hund den befehl, der darauf hin zum Bett tappte.

„Wau Wau!“ sprach die kleine Freudig und krabbelte unter dem Bett hervor.

Sie nahm Pakkun in ihre arme und knuddelte ihn durch.

„Kakashi hilf mir ich bekomm keine Luft!“ flehte der kleine Mops, den großen an.

Du bist lieb!“ sprach die kleine und knuddelte Pakkun weiter durch.

„Ähm Pakkun, ich versteh keine Hundsprache! Würdest du Übersetzen?“ flehte Kashi seinen Vierbeiner an.

„Sie hat gesagt das ich ein lieber hund bin!“ sprach der kleine Mops und befreite sich von dem kleinem Mädchen.

Das kleine Mädchen fing an zu weinen.

„Wau wau!“ weint sie und krappelte Pakkun hinterher.

Kakashi hielt sich die Ohren zu.

Er stand auf und lief auf Pakkun zu und packte ihn am kragen und gab ihn in die Obhut der kleinen die daraufhin aufgehört hat zu weinen.

„Schon besser!“ seufzte er und setzte sich wieder auf seinen platz.

„Du musst ja auch nicht leiden!“ murrte der kleine braune Hund.

„Also Kakashi, nimmst du dich ihrer an?“ wollte der Hogake von dem grauhaarigen wissen.

„Ja, werd ich wohl müssen!“ meinte der grauhaarige und schaute sich die kleine an, die mit Pakkun kuschelte.

„Wir werden eine Familie für sie finden!“ sprach das Dorfoberhaupt zu dem Kopierninja und lächelte leicht die kleine an.

„Okay!“ nuschelte Kakashi und ging auf Zina zu.

„Komm gehen wir nach Hause.“ meinte der kopierninja und hielt der kleinen die Hand entgegen. Zina schaute den großen Man an und hielt ihm Pakkun entgegen.

„Nein den kannste behalten! Wir wollen doch jetzt los! Pakkun übersetzt es für sie!“ lächelte Kakashi über die niedliche geste von der kleinen grauhaarigen.

Er will nach Hause und du sollst mit! Keine Angst so schrecklich wie der aussieht ist er nicht!“ übersetzte Pakkun dem kleinen mädel das gesagte von dem Grauhaarigen und hoppste runter.

„Sag mal was haste den gesagt, das sie so laut lacht?“ fragte Kakashi seinen treuen Vierbeiner und nahm die kleine an die Hand.

„Nix nur das wir los wollen!“ sprach Pakkun und stozierte davon, Kakashi schaute seinem Vierbeiner hinterher.

//Memo an mich selbst...undbeding die Hundesprache lernen//dachte der grauhaarige und lief los, doch so schnell war die kleine Zina noch nicht und stolperte.

„Oje das wird ein langer weg!“ seufzte der Shinobi und kniete sich hin.

Zina rappelte sich wieder auf und breitete ihre arme aus.

“Nimm mich Hoch!“ meinte sie und starrte Kakashi an. Pakkun übersetzte seinem Herrschen was die kleine wollte.
 

Kakashi ließ sich breitschlagen und nahm das kleine Mädchen auf die Arme.

Zina kuschelte sich an Kakashis Brust und schlief wenig später an dieser ein.

Als Kakashi zu Hause ankam legte er sie in sein Bett und ging aus dem Zimmer. Die Hunde beschnupperten das kleine fremde Wesen und legten sich dazu.
 


 

so das wars erst mal!

Und jetzt ratet mal wer der Vater ist!???



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2008-12-20T00:31:06+00:00 20.12.2008 01:31
das ist echt süss kakashi mit einem kleinem kind.
ich find dein ff toll.
*gf*
Von:  Vas
2008-12-19T16:15:28+00:00 19.12.2008 17:15
Ich schmolle immer noch und sage deswegen gar nichts dazu


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