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The pirate who stole christmas

von

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The pirate who stole christmas
 


 

Risuma: Ich muss sagen, es ist ungewohnt zu schreiben wenn man von dir noch keine Rückmeldung bekommen hat. Oo

Aber, auch du brauchst einmal Urlaub, und mich küsste gerade die Muse. Ich hoffe dir gefällt auch dieses Kapitel.
 


 

The pirate who stole christmas

Ich spüre warme weiche Lippen auf meinen, aber bevor ich richtig Aufwachen kann sind sie auch schon wieder verschwunden. Trotzdem bin ich mir sicher, dass es die Lippen von James waren.

Dieser Geschmack ist einfach einzigartig und kann nur zu meinem Commodore James gehören.

Wieder sinke ich in den erholsamen, tiefen, traumlosen Schlaf.

Bemerke gerade noch wie mir das weiche Fell, auf welchem ich normalerweise schlafe, über den ausgekühlten Körper gezogen wird.

Ein genüssliches Seufzen entweicht mir bevor ich mich noch etwas in die weiche Decke schmiege und nun wirklich wieder eingeschlafen bin.

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Diese blöde Sonne!

Kann dieser blöde leuchtende Ball nicht einmal eine Ausnahme machen und nicht aufgehen. Die Welt in angenehmer, schlaffördernder Dunkelheit belassen?

Einfach, mich, den großartigen Captain Jack Sparrow schlafen lassen?

Nein, natürlich kann sie nicht!

Mit einem Grummeln vergrabe ich mich unter meinem Fell, nur um dann festzustellen, dass es mir zu warm wird.

Warte mal

Fell?

Wo kommt das Fell eigentlich her?

Ich bin doch einfach auf mein Bett gefallen und eingeschlafen. Ich kann mich nicht daran erinnern noch das Fell über mich gezogen zu haben.

Aber warte, ich erinnere mich. James war noch einmal da und stahl sich einen Kuss. Bei dieser Gelegenheit muss er mich auch zugedeckt haben. Anders kann ich mir das nicht erklären.

Aber zu warm ist es mir immer noch.

Also wird das Fell weggestrampelt und ich stehe reichlich zerknittert auf.

Ich habe mich gar nicht umgezogen, bevor ich ins Bett gefallen bin. Das passiert mir auch nicht häufig. Nun gut, spare ich mir heute halt das anziehen und gehe nach draußen.

Oder schlurfe.

Gott, zwei Stunden Schlaf sind entschieden zu wenig.

Aber es wird wohl Zeit das ich mich mal wieder um die Koordination meines Schiffes kümmere.

Also schlurfe ich nun wirklich nach draußen. Verlange aber erst mal einen Eimer mit Wasser.

Den ich zum Glück auch bekomme.

Es wird den Commodore wohl verschrecken.

Mein Morgenritual.

Ich schließe die Augen und gieße mir das Wasser einfach über den Kopf.

Es ist kalt.

Es ist verdammt kalt und somit schaudere ich deutlich sichtbar.

Aber ich bin wach, somit habe ich mein Ziel erreicht.

Ich schüttle mich noch kurz und sehe mich dann auf dem Schiff um. „Commodore“ ich lächele etwas als ich meinen Gast in meinen Sachen auf dem Boden knien sehe „Wie ich sehe habt Ihr euch hier schon eingewöhnt. Das freut mich“ ich nickte ihm kurz zu.

„Ich hoffe euer Frühstück hat euch geschmeckt, auch wenn es natürlich nicht mithalten kann mit dem was ihr gewöhnt seid. Aber seid euch sicher, ihr bekommt das beste was wir bieten können. Schließlich seid ihr unser Gast“ ich verneige mich leicht, bevor ich mich noch einmal schüttele um das restliche Wasser etwas aus meinen Haaren zu bekommen.

Ich tropfe ja noch alles voll.

Nun ja das müsste dann ja wohl James weg machen, schließlich kniet er noch immer auf dem Deck und schrubbt selbiges.

„Wir sollten unser Ziel in einigen Stunden erreichen, wenn du willst kannst du in die Rah klettern und Ausschau nach der Insel halten, ein sauberes Deck ist nicht so wichtig.“

Wobei, ich kann mir ja schon denken wer ihm diese Aufgabe gegeben hat.

Anamaria.

Die Gute erträgt es ja nicht wenn jemand auf dem Schiff nichts zu tun hat. Sie findet immer Arbeit, für alles und jeden die passende Aufgabe.

Aber so kam er sich wenigstens nicht unnütz vor.

Er ist Arbeit ja schließlich gewöhnt.

Genauso wie ich.

Darum gehe ich nun auch zum Steuer und übernehme selbiges wieder.

Der Kurs wird nach einem kurzen Blick auf meinen Kompass, der nicht nach Norden zeigt, etwas korrigiert und schon segeln wir wieder unbeirrt auf die Isla de Muerta zu.

„Weihnachtsabendteuer, wir kommen!“ diesen Satz kann ich mir nun nicht verkneifen, bevor ich mich nun wieder völlig meiner Aufgabe, dem Steuern meiner Pearl zuwende.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  risuma
2009-01-02T19:09:26+00:00 02.01.2009 20:09
Mein schönes Kommi *heul*
Zeitüberschreitung zum Opfer gefallen *lauter heul*
Jetzt muss ich es noch mal schreiben *geknickt bin*

Sorry, war gestern einfach zu müde, um noch Kommis zu schreiben *geknickt bin*
und hab jetzt erst die Zeit gefunden, Kommis zu schreiben...

Die böse Sonne...
weckt Jack einfach aus seinem wohlverdienten Schlaf...
und macht es ihm viel zu heiß...

Schön, dass Jack es gespürt hat, das sein Commodore ihm einen Kuss gestohlen hat *freu*
und ihn zugedeckt hat *noch mehr freu*
damit hast du mir eine große Freude gemacht *knuddel*

Aufgestanden, aber nicht ausgeschlafen, begibt sich Jack aufs Deck, um nach dem Rechten zu sehen...
sieht seinen Commodore, in seinen Kleidern, das Deck schrubben *grins*
Anamaria^^

Er übernimmt wieder das Steuer und segelt mit seinem Commodore zu seinem Weihnachtsabenteuer *hach, seufz*
Ob sich Jacks Wünsche wohl erfüllen werden? *neugierig guck*
Ich drücke ihm die Daumen *nick*

Jetzt aber zum nächsten Kapitel

lg, eure risuma

P.S. Dank an die Muse...


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