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Eternal Friendship - Pokémon Christmas Chronicles

Adventskalender des Pokemon Fanfiction Zirkels (2008)
von

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Auf dünnem Eis

Autor: Yurippe

Wort: Schlittschuhlaufen

Genre: One-Shot, Abenteuer, Romantik

Charaktere: Hikari, Shinji, Haruka, Satoshi, Takeshi
 

Auf dünnem Eis
 

Langsam wurden die Tage kürzer, und selbst im dauerkalten Sinnoh konnte man feststellen, dass nun der Winter gekommen war. Im verschneiten Blizzach war jeder auf den Beinen, um die Stadt zu schmücken und alles für das kommende Fest vorzubereiten.

Auch unsere Freunde waren soeben angekommen und bestaunten die funkelnden Häuser und bunten Stände.

„Wie schön das alles leuchtet!“, rief Hikari begeistert aus. Sie konnte ihre Augen fast gar nicht mehr von der Pracht abwenden. So fasziniert war sie, dass sie im Gedränge gegen einen anderen Passanten stieß. Bevor sie sich entschuldigen konnte, wurde sie schon zusammengestaucht. „Pass doch auf, wo du hinläufst, Nervensäge!“

„Hey, kein Grund, gleich so grob zu werden, Shinji“, mischte sich Takeshi ein, der zusammen mit Satoshi und Pikachu angelaufen kam. „Genau, kurz vor Weihnachten sollte man gute Laune haben, stimmt’s, Pikachu?“

Shinji schnaubte nur verächtlich. Für Satoshi und seine „Hippie-Methoden“ hatte er noch nie viel übrig gehabt.

„Was machst du denn hier?“, erkundigte sich Hikari nun bei ihm. „Training“, murmelte er bloß als Antwort. Dann verschwand er in der Menschenmenge.

Unsere Freunde starrten ihm noch eine Weile nach. „Wer ist er, der Grinch?“, grummelte Hikari.

Schließlich beschlossen sie, sich von Shinji nicht die Laune verderben zu lassen und erst mal im Pokémon Center eine Unterkunft zu buchen. Dort angekommen erkundigten sie sich bei Schwester Joy, wieso in der Stadt ein solcher Trubel herrschte. Diese erklärte ihnen daraufhin, dass ein Pokémon-Eislaufwettbewerb stattfinden würde, zu dem Trainer aus allen Regionen angereist kamen.

„Ein Eislaufwettbewerb für Pokémon? Da würde ich ja zu gern mit meinem Quiekel teilnehmen.“ Hikari war schon wieder Feuer und Flamme. So ein Eislaufwettbewerb wäre sicher eine gute Alternative, wenn gerade kein Koordinatorenwettkampf stattfand.

„Du kannst dich noch bis heute Abend in der Wettbewerbshalle anmelden. Morgen Abend ist dann der Wettbewerb“, informierte Schwester Joy sie.

Kaum hatte sie ausgesprochen, war Hikari schon mit einem kurzen „danke“ zur Tür hinaus gefegt, die beiden Jungs im Schlepptau. „Wir haben doch gar nicht nach dem Weg gefragt!“, wandte Satoshi ein, während Takeshi sich wieder mal nicht von Schwester Joy trennen wollte. Unerbittlich wurden sie mitgeschleift und kamen nur zum Stehen, wenn Hikari zwischendurch nach dem Weg fragen musste. In kürzester Zeit – kein Wunder bei dem Tempo – hatten sie die Halle erreicht.

Gerade riss Hikari schwungvoll die Tür auf, da stieß sie schon wieder mit jemandem zusammen. „Immer langsam mit den jungen Ponita. Wohin willst du denn so eilig?“

Zu ihrer Erleichterung stellte Hikari fest, dass die entgegenkommende Person weder böse auf sie war noch verletzt. Außerdem war sie... sie blinzelte und sah noch einmal genauer hin. „Haruka?“

Tatsächlich, vor ihr stand die junge Koordinatorin aus Hoenn. „Was machst du denn hier?“, fragte Hikari verwundert.

Die Angesprochene lächelte. „Ich nehme am Eislaufwettbewerb für Pokémon teil. Aber jetzt lass mich erst mal richtig hallo sagen. Wie geht es euch allen?“

Satoshi wollte gerade anfangen, von seinen Siegen in den Sinnoh-Arenen zu erzählen, als Hikari ihn unterbrach. „Ich muss mich erst für den Wettbewerb anmelden!“, drängte sie.

„Nimmst du auch teil? Ich zeig dir, wo du dich anmelden kannst. Wollt ihr Jungs nicht schon mal ins Pokecenter zurückgehen und uns dort was leckeres zu essen bestellen? Wir kommen sofort nach“ schlug Haruka vor.

Da vor allem Satoshi gegen Vorschläge, die Essen beinhalteten, selten etwas einzuwenden hatte, ging er mit Takeshi und Pikachu vor, während die Mädchen erst mal Hikari für den Wettbewerb anmeldeten und dann langsam zurück zu ihrem Quartier schlenderten. „Wir werden uns sowieso eine neue Portion bestellen müssen, weil Satoshi alles aufgegessen haben wird, bis wir ankommen“, meinte Haruka nur schulterzuckend.

„Wahrscheinlich“, grinste Hikari. „Aber jetzt erzähl mal, wie läuft es denn so in Johto? Und wieso ist dieser süße andere Koordinator nicht mitgekommen, wie heißt er doch gleich? Shuu?“

Haruka errötete leicht. „Ach, der. Er meinte nur, dass er was anderes zu tun hat und dass er mir schließlich nicht überallhin nachdackeln muss.“ Besonders begeistert sah sie dabei nicht aus.

„Vielleicht ist er einfach nur eine Frostbeule“, witzelte Hikari. Die beiden lachten.

„Hey, was hältst du davon, wenn wir morgen alle Eis laufen gehen? Trainieren müssen wir ja sowieso.“ „Klasse Idee. Aber dieses Mal werde ich gewinnen!“

Hikari war froh, mal wieder mit einem Mädchen quatschen zu können, da sie ja normalerweise mit zwei Jungs reiste. Auch Nozomi sah sie nicht so häufig, und außerdem war Haruka eine ganz andere Art Mensch als diese. Ihr konnte sie zum Beispiel auch Fragen stellen wie diese:

„Sag mal, glaubst du, ein Junge mag dich vielleicht, auch wenn er irgendwie... unfreundlich zu dir ist?“

Haruka blickte vom Badezimmerspiegel aus zu ihr rüber. „Also wirklich unfreundlich ist Shuu eigentlich nicht mehr zu mir.“

„Von dem rede ich doch auch gar nicht! Es geht um... ach, vergiss es.“ Hikari drehte sich auf den Bauch und presste ihr Gesicht in ein Kissen.

„Von wem denn dann?“, erkundigte sich ihre Freundin besorgt, nachdem sie aus dem Bad gekommen war und sich auf ihr Bett fallen gelassen hatte.

Zögernd rückte Hikari mit der Wahrheit raus. Irgendwie war ihr das Ganze ziemlich peinlich. „Ach, das ist dieser Rivale von Satoshi... eigentlich ein ziemlicher Kotzbrocken, aber irgendwie... süß.“ Nun war es raus. Was fand sie überhaupt an dem Kerl? Er war doch noch nie auch nur im entferntesten nett zu ihr gewesen.

„Tjaaa, weißt du, Menschen drücken ihre Gefühle nicht immer so direkt aus. Shuu zum Beispiel hat sich immer über mich lustig gemacht, wollte mir aber damit anscheinend helfen, eine bessere Koordinatorin zu werden. Und wenn ich in Gefahr war, ist er mir jedes Mal zu Hilfe gekommen.“ Verträumt blickte das Mädchen an die Decke, während es weiterhin in Shuus gesammelten Heldentaten schwelgte. „Und einmal hat er... hörst du mir überhaupt zu, Hikari?“

Doch ihre Freundin lag schon schlafend auf dem Bett. Haruka lächelte, zog die Decke über die Jüngere und legte sich dann ebenfalls schlafen.
 

Am nächsten Tag gingen sie wie besprochen alle zusammen zum Eislaufen. Die beiden Mädchen trainierten mit ihren Pokémon, und sowohl Quiekel als auch Glaziola machten bald eine sehr gute Figur auf dem Eis. Auch ihre frostigen Attacken zeigten sich bei den kalten Temperaturen von ihrer besten Seite.

„Aber dieses Mal lasse ich dich nicht gewinnen!“, drohte Haruka im Scherz.

„Als ob dieses Mädchen so schwer zu schlagen wäre“, ertönte plötzlich eine Stimme hinter ihnen. „Was soll denn das bitte heißen?“ Wütend drehte sich die so beleidigte um und erblickte – wie konnte es anders sein – den ewigen Miesepeter Shinji.

„Das soll heißen, dass du keine sehr starke Trainerin bist. Und dieses Rumgehopse, das deine Pokémon da veranstalten, hilft da auch nicht.“

„So eine Unverschämtheit!“, empörte Hikari sich. „Nur weil du immer bloß mit purer Gewalt kämpfen musst, heißt das noch lange nicht, dass Leute, die andere Methoden haben, schwach sind! Kämpf doch gegen mich, wenn du willst!“ Trotzig und herausfordern blickte sie ihn an.

„Keine Lust“, winkte Shinji bloß ab. „Pass auf, dass du nicht noch im Eis einbrichst, wenn du so rumstampfst.“ Dann war er mal wieder von dannen gezogen.

„Freundlicher Zeitgenosse“, kommentierte Haruka lapidar, während Hikari immer noch vor Wut kochte.

„Du brennst noch ein Loch ins Eis“, bemerkte Satoshi mit vollem Mund.

„Wo warst du denn gerade?“, fauchte Hikari ihn an. „Na, essen. Bewegung macht hungrig. Und Takeshi ist da hinten bei ein paar Mädchen.“ Mit der Hand, in der er keine Nahrungsmittel hatte, zeigte Satoshi vage in eine Richtung.

„Sag mal, Hikari, dieser Shinji ist aber nicht zufällig der, von dem du mir erzählt hast?“, erkundigte sich Haruka vorsichtig. Aus Hikaris finsterem Schweigen schloss sie, dass sie richtig getippt hatte. Das konnte ja heiter werden.

„Mach dir nichts draus“, meinte nun auch Takeshi, der sich offenbar von den Eisläuferinnen hatte losreißen können – oder losgerissen worden war. „Der Typ wird sich wohl nicht ändern, also nimm dir das nicht zu Herzen.“

„Wie kann ich mir das nicht zu Herzen nehmen?“ Sie war eindeutig verletzt. Bis jetzt war er noch nie so unfreundlich zu ihr gewesen. Traurig rief sie ihr Quiekel zurück in seinen Ball und stapfte zurück in die Innenstadt. Haruka rief den beiden Jungs schnell zu, dass sie sich später wieder im Pokecenter treffen würden und folgte ihr dann.

„Weißt du, Shuu hat mich auch immer schlecht genannt. Damit wollte er mich wohl zu besseren Leistungen anspornen. Und du weißt doch, was man über Jungs sagt: manchmal benehmen sie sich total kindisch, wenn sie jemanden mögen“, versuchte sie die Freundin aufzumuntern.

Diese jedoch seufzte nur und bat Haruka, sie allein zu lassen. „Ich muss meine Gedanken sammeln, sonst gehe ich noch in so einer Verfassung in den Wettbewerb.“

„Okay, verstanden. Aber sei vorsichtig, ja? Wir sehen uns dann später.“
 

Hikari lief ziellos durch die Straßen der Stadt. Es wollte ihr einfach nicht gelingen, sich zu beruhigen. Warum musste sie ausgerechnet diesen gefühllosen Idioten mögen? Und nicht nur das, was er gesagt hatte, war auch noch richtig gewesen. Es stimmte, eine besonders gute Trainerin war sie wirklich nicht, und in einem Kampf gegen ihn hätte sie vermutlich keine fünf Minuten bestanden. Und das würde sie auch in dem Wettbewerb in Kürze nicht, wenn sie sich nicht endlich beruhigte!

Inzwischen war sie an einem kleinen Teich angelangt, und sie beschloss, dass sie eigentlich noch etwas trainieren könnte. „Na los, Quiekel, raus mit dir!“

Je länger sie trainierte, desto unzufriedener wurde Hikari mit den Leistungen ihres Pokémon. „Muss ich dir das jetzt etwa vormachen?“, grummelte sie ungehalten und ging ebenfalls auf die Eisfläche. Plötzlich krachte es unter ihr. Erst einmal, dann noch mal und schon war sie im Teich eingebrochen. „Hilfe!“, kreischte sie, als sie im eiskalten Wasser unterging. „Quiekel, hol Hilfe!“ Doch sie wusste ganz genau, dass sie so lange wohl nicht durchhalten würde. „Verdammt!“, fluchte sie innerlich. „Es gibt doch noch so viel, was ich tun will... diesen Wettbewerb gewinnen, Top-Koordinatorin werden, diese neue Kuchensorte aus der Werbung essen, einmal richtig verliebt sein...“ Langsam schwand ihr Bewusstsein dahin, doch ein Gesicht tauchte immer wieder vor ihrem geistigen Auge auf. Nun rief es sogar nach ihr. „Hikari! Hikari!“

Sie spürte kaum, wie sie hochgezogen wurde, aber irgendwann bekam sie wieder Luft und ei Kälte wurde etwas weniger. „Was machst du denn für gefährliche Sachen!?“, wurde sie von jemandem zusammengestaucht.

„Shinji?“, murmelte sie ungläubig, bevor sie endgültig das Bewusstsein verlor.
 

„Geht es ihr besser?“, hörte sie eine Stimme. Langsam schlug Hikari die Augen auf und blickte in die besorgten Gesichter ihrer Freunde, die um ihr Bett im Pokecenter herumstanden. „Was ist passiert?“, brachte sie schwach hervor.

„Gott sei Dank, du bist aufgewacht! Wir haben uns solche Sorgen um dich gemacht“ rief Satoshi erleichtert aus.

„Was hast du denn gemacht? Dein Quiekel kam irgendwann ganz aufgeregt angerannt und wollte uns etwas mitteilen, aber bis wir angekommen waren, hatte Shinji dich Gott sei Dank schon aus diesem Tümpel gefischt. Du kannst doch nicht alleine so weit draußen auf eine unbekannte Eisfläche gehen“, erzählte Takeshi mit leicht tadelndem Unterton.

„Ich wollte doch stärker werden, damit er nicht mehr über mich lacht, und um den Wettbewerb zu gewinnen. Oh nein, der Wettbewerb!“

„Der ist schon längst vorbei. Es war wichtiger, dich zu suchen und dann hier aufzupassen, dass es dir nicht schlechter geht“, meinte Haruka.

„Du hast meinetwegen nicht teilgenommen?“ Hikari bekam ein richtig schlechtes Gewissen.

“Ach, das macht doch nichts. Freunde sind wichtiger als Wettbewerbe oder Siege.“

„Ich danke euch...“, schniefte Hikari und versuchte, die Tränen zurückzuhalten.

„Danke nicht uns, sondern Shinji, der hat dich schließlich da rausgefischt“, informierte Takeshi sie.

„Shinji?“ Ungläubig starrte Hikari ihre Freunde an. Also war das, was sie dort gesehen hatte, doch kein Traum gewesen. „Wo ist er denn?“

„Er sitzt im Aufenthaltsraum. Schwester Joy meinte, da er auch im kalten Wasser war, sollte er sich hier etwas ausruhen. Hey, bleib im Bett!“ Satoshi protestierte, als Hikari aufstand und nach nebenan ging, doch Haruka hielt ihn davon ab, sie wieder zurück ins Bett zu verfrachten. „Lass sie, sie will sich sicher bedanken, bevor er wieder abhaut.“

Zögernd näherte das soeben dem Tod entronnene Mädchen ihrem Retter.

„Ähm, Shinji?“ Der Angesprochene drehte sich um.

„Gehörst du nicht ins Bett? Nichts als Ärger hat man mit dir.“

Diesmal regte sie sich nicht über seinen Kommentar auf. „Ich wollte mich bei dir bedanken. Du hast mir das Leben gerettet. Ich muss zugeben, das hätte ich nicht von dir gedacht.“ Ein bisschen schämte sie sich deswegen. Vielleicht war er ja doch kein so schlechter Kerl? Eine leichte Röte schlich sich in ihr Gesicht.

„Wär ja schade, wenn du draufgehst, bevor du ne richtig gute Trainerin geworden bist“, war die gebrummte Antwort. „Hast du Fieber? Du bist irgendwie rot im Gesicht. Husch, zurück ins Bett mit dir. Wird’s bald, Hikari?“

„Ich geh ja schon. Jedenfalls danke noch mal.“ Dann drehte sie sich um und machte sich wieder auf den Weg in ihr Zimmer. Es ging ihr schon viel besser. Er hatte sie Hikari genannt...



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  xRajani
2008-12-30T20:26:23+00:00 30.12.2008 21:26
Wuhu!
Ein toller OS, Yuri! Er war so süss und an manchen Stellen sogar lustig. <3
Zum Beispiel die Vorstellung von Shinji im Grinch-Kostüm. Einfach nur toll. x3
Obwohl Shuu nicht anwesend ist, ist es deutlich zu merken, dass Haruka ihn sehr mag. Und Hikaris 'dieser süße andere Koordinator' war so süss. <3
Und typisch Hikari, das sie im Eis einbricht und Shinji da rausfischt. XD Am Ende war er so süss. Aww. <33

Mach weiter so. x3
Von:  MichiruKaiou
2008-12-24T20:35:21+00:00 24.12.2008 21:35
Wirklich süß^^
So kann ich mir die beiden gut vorstellen.
Du hast auch wirklich gute Sprüche ausgewählt, echt passend^^
Die Parallelen zu Haruka und Shuu fand ich auch extrem gut, das hatte doch mal was.

Ich muss zugeben, dass ich den Anfang recht rasant fand und das alles ein wenig zu schnell ging, von wegen Pokémon-Center rein, raus, wieder zurück und irgendwann war man dann auf einmal schon im Zimmer.

Aber am coolsten fand ich Hikaris Gedanken, als sie eingebrochen war, noch den Kuchen aus der Werbung essen zu wollen. Das war so was von genial XD
Auch das Ende war wirklich schön gemacht^^
Und Haruka hat die Jungs auch noch gut im Griff X3
Von:  Takeya-kun
2008-12-21T12:25:47+00:00 21.12.2008 13:25
Wirklich süßer One Shot.
Shinji hast du richtig super rübergebracht, seine Sprüche waren einfach jederzeit absolut passend. Hat mir sehr gut gefallen. ^^
Genauso wie Ash...da passte jeder Satz haargenau zu seinem Charakter, vor allem, wenn's ums Essen ging, einfach zu geil. XD

Dass Maike auch dabei war, fand ich auch super. Zum Glück weiß ich in etwa, was zwischen Maike und Lucia in der nächsten Staffel abgeht, sonst hätte ich die ein oder andere Andeutung auf die Vergangenheit nicht verstanden. ;)

Wow, und Shinji hat Lucia gerettet...das hätte ich jetzt nicht erwartet. Aber das zeigt ja, dass ihm Lucia doch nicht so unwichtig zu sein scheint. ;)
Von:  Suwamoto
2008-12-09T15:58:13+00:00 09.12.2008 16:58
Yay! Ich sagte dir doch, mir würde dein Humor gefallen xDDD Ich fand's wirklich total witzig x333
Du hättest Shinji ja theoretisch noch in ein echtes Grinch-Kostüm stecken können *lol*

So als FF ist diese mir wie eine Shuuka und ShinHika rüber gekommen x333 Wobei mir der Shuuka-Part sehr gut gefiel x333 Haruka ist sooo~ kawaii x333 Wenn Shuu wüsste, wie man über ihn redet xDDD

Und das hier habe ich dir ja schon nebenbei gesagt xDDD Das Mädchen ist dabei, möglicherweise zu sterben und denkt an Kuchen? xDDDDD Als normaler Mensch würde man sich da fragen, ob sie zu viel Zeit hat xDDD lol Aber ein sehr guter und witziger Gedanke x333
Und wir haben schon ein bisschen ähnliche Gedankengänge, nee? xDD bzw. Hier ich und Satoshi. Als Shinji sie auf dem Eis so...angeblufft hatte, sie soll nicht so stampfen, sonst bricht das Eis ein, dachte ich irgendwie sofort, er soll sie nicht so zum kochen bringen, sonst schmelzt das Eis noch xDDD Auch ein sehr gutes Element gewesen x333

Nya, Schlusswort: Kawaii!!!!!! *FF anknabbert*
Von:  Kimie_Yashi
2008-12-08T20:57:47+00:00 08.12.2008 21:57
Hui... ein richtig toller OS!
Hattest mal wieder unrecht, ich finde ihn SUPI!! XP
Und obwohl Shuu persönlich nicht anwesend ist, finde ich den CS-Anteil total toll.
Shinji ist am Ende lustig, auf einmal ist er richtig nett... scheint wirklich so eine Jungensache zu sein, dass die immer über mind. fünf Ecken ihre wahren Gefühle übermitteln (siehe Shuu & Shinji) XD

Die Idee mit dem Schluttschuh-WB find ich supi *daumen-hoch* und auch das Hikari auf dem Eis einbricht passt zu deinem Wörtchen, bin SEHR zufrieden mit deinem Werk ^.^d

So, muss noch ein bisschen lernen....
*knuddel*
Von:  absouuru
2008-12-08T17:29:32+00:00 08.12.2008 18:29
ätsch :P...wieder erste^^
hmm...nur wunder ich mich grad, warum du Hikari, Shinji, Haruka, Satoshi, Takeshi als hauptpersonen hast...und wo ist..shuu?! ;__; *schnüff* *jaul* hab ich was verpasst?? sag mir nich, du bist unter die HarukaxSatoshi gemeinede geraten *böse guck*...
naja..erstmal lesen, bevor ich vermutungen äußere^^
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haha xDD „Wer ist er, der Grinch?“ zu cool...Shinji im Grinch-Kostüm *prust*
hey cool! ein eiskunstlauf-wb für pokemon! coole idee...im wahrsten sinne des wortes ^^ (man..hab ich heut nen clown gefrühstückt?! oÔ)
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"dieser süße andere Koordinator" haha xDDD wie süß....okay..jetzt versteh ich auch, warum shuu nich mit aufgelistet war...er hat was besseres vor..pff >_> was besseres, als seiner freundn zuzuschauen...
*lol* aber bei der zweiten frage, dass Haruka gleich auf sich und shuu schließt xDD zu genial!!! aber passte ja auch irgendwie ^^
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oh man...was macht hikari, wenn sie mal ins eis einbricht? denkt daran, den kuchen aus der werbung zu essen >.> mannoman...aber zum glück is ja dann doch noch shinji gekommen ^.^ wie sollt es anders sein
und das ende is auch richtig süß...auch wenn shinji immer noch ein bisschen "grinchig is" ...trotzdem ein süßes ende^^

lg, twilight-girl
P.S.: wann kommt endlich das nächste kapitel?? :)


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