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The Other World

Eine Welt bestehend aus Schmerzen
von

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Willkommen im Universum des Schmerzes

Kapitel 3 - Willkommen im Universum des Schmerzes
 

Durch einen heftigen Schmerz an seiner Brust erwachte Tom erneut. Als er seine Augen aufschlug wurde ihm augenblicklich schlecht, ein Mann, verhüllt in Talaren, schnitt mit einem rostigen Skalpell auf seiner Brust herum. Das Blut floss an Toms Körper entlang und die Schmerzen ließen seinen Kopf fast zerspringen. Tom fragte sich warum der Mann das tat? Warum tat er ihm solche Schmerzen an. Heiße Tränen liefen über seine Wangen und vermischten sich mit dem Blut das seinen Oberkörper entlang lief. Dann schien der verhüllte Mann das bekommen zu haben was er wollte und ließ Tom auf der Streckbank liegen. Er verschwand aus seinem Blickwinkel und Tom erkannte das ihm auf seiner rechten Brust ein Stück Haut fehlte. Erneut versuchte er zu schreien, bekam aber nicht mehr als ein Wimmern heraus, denn der Knebel saß bombensicher. Auch bei den anderen konnte er erkennen das ihnen auf der rechten Brust ein Stück Haut fehlte. Er war nicht mehr fähig einen klaren Gedanken zu fassen. Sein einziger Gedanke war, dass er von diesem Ort weg musste, koste es was es wolle. Doch ehe er sich einen Plan ausmalen konnte, hörte er ein ohrenbetäubendes Quietschen welches von einem Mikrofon stammen musste. Eine Stimme sagte mit bedächtiger Stimme: "1710" und beendete die Durchsage mit dem selben Quietschen. Tom war noch verwirrter und beobachtete die Szenerie genau, um zu sehen ob sich etwas ändern würde. Der verhüllte Mann ging aus dem Raum, das bemerkte er nur da die Schaniere der Türe auch quietschten. Doch er konnte die Türe nicht ins Schloss fallen hören. "Das ist meine Chance!", dachte er sich. Doch er hatte vergessen das er immernoch an die Streckbank gefeselt war. "Mist!", dachte er und versuchte die Schmerzen auf seiner Brust und im Kopf zu ignorieren. Das war gar nicht einfach, da die Wunde wie wild pochte und immer noch Blut aus ihr floß, sobald Tom seine Muskeln anspannte. "Ich komme hier nie raus", dachte er verzweifelt und gab sich wieder der Ohnmacht hin... vielleicht würde er nicht mehr aufwachen.



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