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Like a Storm

(wird überarbeitet)
von

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Ungeplante Wiederholung

Ein verärgertes Räuspern drang an Sakuras Ohren und drängte sie langsam aber sicher aus ihrem Traum. Grummelnd vergrub sie ihren Kopf in diesem weichen Kopfkissen dass nach Vanille roch. „Noch fünf Minuten“, brummte sie und erntete ein amüsiertes Lachen.

„Ich denke nicht, dass das Schwester Takayo zulassen wird Sakura“ Das war definitiv Deidaras Stimme und er muss irgendwas irre lustig finden, stellte Sakura fest und öffnete fragend die Augen. Als sie nicht ihre vertraute Bettwäsche sondern Deidaras Haare sah, auf denen sie lag, dämmerte ihr nach und nach, dass sie es nicht mehr aus dem Krankenhaus ins Hotel geschafft hatte. „Uhh verdammt…“, murmelte sie und richtete sich langsam auf. „Wieso hast du mich nicht geweckt?“, anklagend blickte sie kurz zu Deidara, der noch immer breitgrinsend neben ihr lag. „Ach du hast so süß beim schlafen ausgesehen, ich konnte es einfach nicht übers Herz bringen“

Ein erneutes Räuspern hinderte Sakura an einem Kommentar. „ Ich möchte euch beide ja nur ungerne unterbrechen, aber das Krankenbett eines Patienten ist für eine Person gedacht und nicht für zwei!“ Der Blick der Schwester, zeigte deutlich, dass sie Sakuras Anwesenheit nicht besonders schätzte. Grummelnd richtete Sakura sich auf und streckte sich kurz, bevor sie aus dem Bett stieg.

„Entschuldigen Sie, aber es war wirklich nicht von mir geplant, hier zu schlafen“, versicherte Sakura und bedachte Deidara mit einem erneuten bösen Blick, ehe sie leicht lächelte. „Quälen Sie ihn für mich durchaus noch ein wenig. Der Superheld hat es verdient“ Lächelnd blickte sie ein letztes Mal zu Deidara, ehe sie ihm zuwinkte und aus seinem Krankenzimmer verschwand.

Hinter der Tür atmete Sakura einmal tief durch, es war nicht ihr Plan gewesen Deidara als Kopfkissen zu missbrauchen, eigentlich hatte sie ins Hotel gewollt. Leicht zuckte sie mit den Schultern, schließlich konnte sie auch gleich noch ins Hotel, jetzt jedoch musste sie sich dringend etwas herrichten.

Nach dem Sakura eine Toilette gefunden hatte und sich mit Wasser, Seife und einem Zopfband zumindest ein wenig besser fühlte machte sie sich auf dem Weg nach draußen. Kurz blieb sie vor Itachis Krankenzimmer stehen und starrte auf die Türklinke. Zu diesem Zeitpunkt würde Itachi wach sein, dass wusste Sakura. Jetzt könnte sie ihn so zusammenfalten wie sie es sich im Auto ausgedacht hatte. Doch statt die Türklinke runter zudrücken und in das Krankenzimmer zu Itachi zu gehen, drehte sie sich um und ging zum Hotel. Wenn Itachi wieder zu Hause sein würde, könnte sie ihn immer noch zusammenfalten.

………………

Eine halbe Stunde später saß die junge Rosahaarige auf einem Sofa im Empfangsbereich des Hotels in dem ihre Freunde untergebracht waren. Die junge Frau an der Rezeption wollte ihr die Zimmernummer von Temari nicht geben und hatte sie zum warten verdammt, während sie Temari darüber informierte dass sie hier unten rum saß.
 

„Sakura!“ Ruckartig wurde Sakura aus ihren Gedanken gerissen und blickte zu der Blondhaarigen die quer durch die Empfangshalle ihren Namen gebrüllt hatte. Lächelnd stand Sakura auf und ging zu ihr, um sie zu umarmen.

„Wie geht es dir?“, kurz ließ Sakura ihren Blick über ihre Freundin schweifen, um sicher zu stellen, dass sie nicht verletzt war.

Grinsend winkte Temari ab. „Oh die Verletzungen hab ich unserem Unglücksraben und unseren Rittern überlassen“ Die Aussage kommentierte Sakura nur mit einem Augenrollen und blickte, dann an ihr vorbei durch die Lobby. „Gehen wir hoch? Der Wachhund an der Rezeption lässt mich ja jetzt hoffentlich durch. Schließlich hast du ziemlich eindeutig klar gemacht, dass ich dich tatsächlich kenne“

Auch wenn es nur der Job der Rezeptionistin war, änderte es nichts an Sakuras vernichtenden Blicken in ihre Richtung. „Ich denke ich war überzeugend genug. Oben in meinem Zimmer sind auch Sasori, Hidan und ab und zu sogar Gaara“

Mit diesen Worten führte Temari, ihre Freundin zum Fahrstuhl. Routinemäßig drückte sie auf den Pfeil nach oben und wartete darauf, dass der Fahrstuhl sich gnädig erwies und sie in den vierten Stock brachten.

„Du und Hidan, ja?“ Sakura hob lächelnd eine Augenbraue und verlieh ihrer Aussage somit eine leichte Skepsis, die nur dazu dienen sollte, Temari noch verlegender zu machen. Natürlich wusste Sakura, dass Temari nicht so gerne über ihr Liebesleben redete, aber damit hatte sie bei Sakura keine Chance. Sie wollte alles wissen und das bis ins kleine Detail.

Sakuras Worte verfehlten ihre Wirkung nicht. Sie konnte deutlich erkennen, wie Temari überlegte, wie sie alles so schnell wie möglich hinter sich bringen konnte. Als die Fahrstuhltür mit einem leisen Pling auf ging, stiegen beide schnell ein und Temari drückte auf die Vier.

„Jetzt erzähl schon!“, drängte Sakura sie, während sich der Aufzug in Bewegung setzte. Wenn es sein musste, würde Sakura ihre Freundin bis tief in die Nacht mit der gleichen Frage nerven. Mit den Augen rollend ergab sich Temari in ihr Schicksal und nickte. „Jap… kurz vor dem Brand hatten wir eine dramatische Aussprache. Jede Seifenoper wäre stolz auf mich gewesen“, erklärte sie ihrer Freundin, die nur sanft lächelnd ihrem Bericht lauschte.

„Ich habe nichts anderes von dir erwartet“, erklärte sie dann ernst und schmunzelte. „Außerdem wurde es ja auch mal Zeit, dass ihr Beide zusammen findet. Das Drama mit euch beiden, konnte man sich ja schon fast nicht mehr mit ansehen“, fügte sie noch schnell hinzu, ehe die Fahrstuhltür sich öffnete und die beiden jungen Frauen ausstiegen. „Das sagt die Richtige“, grummelte sie leise und führte Sakura über den Flur zu ihrem Zimmer.

Sakura hörte ihre Worte nicht. „Was hat Gaara zu Hidan gesagt?“, fragte sie munter weiter. „Dass er, wenn er ihr nur ein einziges Mal weh tun sollte, den Tag seiner Geburt verfluchen wird“, ertönte die dunkle Stimme Gaaras hinter den beiden Frauen.

Zeitgleich drehten sich Sakura und Temari um und blickten den jungen rothaarigen Mann an, der selbstsicher wie immer, auf sie zu ging. „Charmant wie immer“, kommentierte Sakura seine Worte, ehe sie ihn kurz zur Begrüßung umarmte. Temari beobachtete die Szene ruhig. Auch wenn sie wusste, dass Sakura etwas für Itachi empfang, fand sie das Gaara und ihre Freundin ziemlich niedlich zusammen aussahen. Wobei sie dies vermutlich niemals laut äußern dürfte. Sowohl Gaara als auch die junge Haruno würden sie in der Luft zerreißen. Schmunzelnd schob sie ihren Gedanken bei Seite und blickte zu ihrem Bruder, der nun mit Sakura zu ihr aufschloss.

„Ja ich bin von Rittern umgeben. Hidans Gesichtsausdruck war ein Bild für die Götter“, erklärte sie dann und lächelte bei der Erinnerung an Hidans entgleiste Gesichtszüge, kurz bevor er ihrem Bruder versicherte, Temari niemals weh tun zu wollen. Das Seufzen Sakura brachte sie wieder in die Gegenwart. „Ich wette es gibt davon keine Aufzeichnungen oder? Immer verpasst man die legendären Momente“ Sowohl Gaara als auch Temari sparten sich eine Antwort. Stattdessen öffnete Temari die Hoteltüre und ließ ihre Gäste zu den anderen.

Wie bereits erwähnt befanden sich sowohl Hidan als auch Sasori auf dem Zimmer und blickten Sakura freundlich an. Temari setzte sich zu Hidan aufs Bett, während sich Gaara auf das Sofa fallen ließ, auf dem bereits Sasori saß und gelangweilt durch die Fernsehkanäle zeppte. „Willkommen in der Höhle der Langeweile, Miss Haruno. Nehmen sie doch Platz!“, begrüßte Sasori sie und klopfte auf den Platz neben sich.

Verwirrt hob Sakura bei Sasoris sarkastischer Begrüßung die Augenbrauen und blickte sich in dem Hotelzimmer um. Es war zwar nicht gerade das teuerste Hotelzimmer, dass bis her von innen gesehen hatte… okay sie hatte noch nie ein Hotelzimmer von innen gesehen. Aber es war groß und hell. Eigentlich fühlte sich Sakura recht wohl in dem Zimmer. Kopfschüttelnd setzte sie sich zu Sasori und nickte Hidan zur Begrüßung leicht zu.

„Und wie geht es den Brandopfern?“, erkundigte sich Hidan, während er wie selbstverständlich seine Finger mit denen von Temaris Hand verknotete. Kopfschüttelnd legte Sakura ihren Kopf in den Nacken und seufzte. „Itachi war am schlafen, als ich da war und bei Deidara bin ich gestern Nacht eingepennt und der Sack hat mich nicht geweckt“, grummelte sie. „Aber sieht so aus, als wenn es ihnen gut gehen würde. Vermute mal, dass die beiden in den nächsten Stunden raus kommen werden und dann gibt es hoffentlich noch mal einen gepflegten Gruppenanschiss?“, fragte sie hoffnungsvoll und erhielt ein bestätigendes Nicken von Hidan. „Eine kleine Standpauke gibt’s noch. Auch an TenTen, wenn wir wieder zu Hause sind. Sie ist heute Morgen nach Hause gefahren worden. Nach der ganzen Aufregung, wollte sie nur noch nach Hause“, erklärte der Klassensprecher.

„Verständlich wie ich finde. Wenn ich fast gegrillt worden wäre, würde ich auch nach Hause zur Familie wollen“, kommentierte Sasori und beendete seinen kläglichen Versuch etwas vernünftiges im Fernsehen zu finden. Sakura war es egal ob was im Fernseher lief. Viel lieber wollte sie duschen und in saubere Klamotten schlüpfen. „Sag mal Tema… wär es okay, wenn ich bei dir duschen könnte und du mir vielleicht ein Oberteil von dir leihen könntest?“, fragte sie ihre Freundin und setzte den vernichtenden Hundeblick ein. Rollend löste Temari ihre verknoteten Finger von Hidan und ging zu ihrem Koffer. Bevor Sakura fragen konnte, was sie vor hatte, flog ihr bereits ein T Shirts ins Gesicht. „Dusche ist um die Ecke und Handtuch und Shampoo sind vorhanden!“, erklärte ihr Temari und setzte sich wieder zu Hidan. Seufzend blickte Gaara zu Sakura ehe sie im Bad verschwand. „Lass mich nicht zulange mit diesen Turteltauben alleine“, bat er. „Mach einfach die Augen zu!“, riet Sakura lächelnd und verschwand im Bad.

……………………………………..

30 Minuten später, kam Sakura frisch geduscht, angezogen und sichtlich erholter aus dem Bad raus und erstarrte als sie die veränderte Szene im Hotelzimmer anguckte.

„Was machst du denn hier?“, fragte sie überrascht und blickte den lächelnden Itachi wie eine Illusion an. „Die wollten mich nicht mehr im Krankenhaus, also bin ich gegangen“, erklärte der Schwarzhaarige und deutete mit dem Finger zum Fußboden. „Deidara organisiert gerade noch ein Hotelzimmer!“, fügte er schmunzelnd hinzu. „Die beiden haben sich selber entlassen!“, korrigierte Sasori seine Aussage und erntete einen bösen Blick von Itachi, was nicht zuletzt daran lag, dass Sakura sich neben den Rothaarigen setzte, schließlich war neben ihm auch noch ein Platz frei. „Das ist dir gegenüber ziemlich unverantwortlich, Itachi“, tadelte Sakura ihn und belegte ihn mit einem vernichtenden Blick. Schulterzuckend quittierte Itachi ihre Aussage. „Hey unverantwortlich ist ja eher die Tatsache, in dem Bett eines Patienten die Nacht zu verbringen und somit die Genesung zu beeinträchtigen“, entgegnete er schmunzelnd.

`Deidara die Labertasche´, dachte Sakura grummelnd und zuckte nun ihrerseits mit den Schultern. „Tja der andere Typ hat geschlafen. Pech gehabt!“ Nach dem sie Sasori die Fernbedienung wieder aus der Hand genommen hatte und nun selbst ziellos durch das Programm klickte, bemerkte sie zunächst nicht, dass Itachi aufgestanden war. Erst al er ihr die Fernbedienung aus der Hand nahm, sie auf Sasoris Schoß fallen ließ und sie dann vom Sofa runterzog, blickte sie ihn irritiert an. „Wir müssen reden! Alleine!“, kommentierte er kühl und zog sie dann aus dem Hotelzimmer. Das protestierende Geräusch der beiden Rothaarigen im Zimmer ging ihm am Arsch vorbei.

Als sie auf dem Flur standen, entriss Sakura ihm, ihre Hand und blickte ihn böse an. „Was zum Teufel, sollte denn das gerade, als du geschlafen hast…“, weiter kam sie nicht. Itachi legte ihr lächelnd einen Finger auf die Lippen. „Ich hab nicht geschlafen“

Eine Zeit lang verdaute Sakura diese Nachricht, ehe sie geschockt die Augen aufriss. Das würde ja bedeuten, dass er alles gehört hatte und das schlimmste überhaupt; er hatte sie weinen gesehen. „Du Mistkerl“, murmelte sie an dem Finger vorbei. „Ich wollte mich erst bemerkbar machen, aber es war die einzige Möglichkeit die ungefilterte Wahrheit von dir zu hören. Das du geweint hast, tut mir leid. Ich will nicht, dass du wegen mir weinst“, erklärte er weiter und ignorierte die an ihn gerichtete Beleidigung. Ein Augenrollen war ihr stiller Kommentar dazu. Schließlich war es für diesen Wunsch schon zu spät. Seufzend ging sie einen Schritt nach hinten, um nicht weiter einen Finger auf ihren Lippen zu haben. Itachi ließ sie ohne Kommentar gewähren. Ruhig senkte er seine Hand und blickte Sakura weiter ruhig an, bevor er sich durchs Haar strich und sich sanft anlächelte.

„Erinnerst du dich an den Kuss nach der Party?“, wechselte er auf einmal das Thema und Sakura blickte ihn zunächst verwirrt an und nickte anschließend. Wie konnte sie den Kuss auch vergessen? „Das war für mich nicht so ein 08/15 Kuss, Sakura. Ich wollte dich Küssen, weil du mir gefällst. Dein Aussehen, deine Schlagfertigkeit, dein Eigensinn und auch deine sanfte und verletzliche Seite, die du am Krankenbett gezeigt hast, das alles gefällt mir“, zählte er lächelnd auf und näherte sich ihr wieder auf einen Schritt. „ Ich bin mir bewusst, dass ich Konkurrenz habe, aber ich werde mich ins Zeug legen, damit ich auf eine Wiederholung des Kusses hoffen darf“, versprach er und strich ihr lächelnd eine nasse Haarsträhne aus dem Gesicht.

Mühsam schaffte Sakura es zu schlucken. War das gerade so eine Art Geständnis? War Itachi in sie verliebt? Wieso stand er schon so wieder dicht bei ihr? Die ganzen Fragen verwirrten sie, dennoch hielten sie Sakura nicht davon ab, sich nach Itachi zu strecken und ihre Lippen auf seine zu legen. Der Impuls kam nicht aus ihrem Kopf. Ganz allein ihr Bauchgefühl veranlasste sie dazu, ihre Lippen mit Itachis zu versiegeln und so eine schnellere Wiederholung des Kusses, herbei zu führen. Erst nach dem Itachi den Kuss erwiderte und sie an sich drückte, beendete sie den Kuss und blickte ihn leicht kopfschüttelnd an. „Verkappter Romantiker“, zog sie ihn auf und entfernte sich einen Schritt von ihm, bevor sie sich zum Hotelzimmer umdrehte. Sanft lächelnd ging Sakura zur Zimmertür und klopfte leicht daran. Zwar war noch immer nicht alles zwischen den Beiden geklärt, aber das Tat dem momentanen Hochgefühl in ihrem Bauch keinen Abbruch.



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von:  Niua-chan
2011-03-08T08:36:58+00:00 08.03.2011 09:36
okay zu erstmal Daidaras Haare riechennach Vanille?
oder glaubte sie nur das zu riechen weil ihr Kissen so duftete
und nun zum eigentlich geschehen,
es war echt geschickt wie Itaschi ich liebe dich gesagt hat ohne es auszusprechen^^
er lässt sich wirklich alle wege offen
das Kapitel war schön^^
Von:  Ling-Xiao
2011-02-14T21:58:29+00:00 14.02.2011 22:58
wow endlich der zweite kuss.
ach menno schade das sie nicht näher auf den kuss eingegangen war.
ich hoffe doch dass du itachi und sakura zusammenbrigst.
ich freu mich schon auf das nächste kapitel.

glg Ling-Xiao
Von:  xSasuSakux
2011-01-09T16:55:12+00:00 09.01.2011 17:55
Hey
Also das Kapi war echt gut
Und das Tema Saku gesagt hat, dass zwischen ihr und Hidan was läuft
Ach ne, Saku muss man halt einfach alles erzählen, wenn die es unbedingt hören will xDD
Aber Gaara ist echt witzig
Wenn Hidan Tema irgendwas antut oder sie verletzt, wird er den Tag seiner Geburt verfluchen
Das ist echt voll lustig
Und das Ita Saku gebeichtet hat, dass er wach war und alles mitangehört hat, was sie gesagt hat und sie sogar hat weinen sehen
Zuerst hab ich echt gedacht, oh nein, was kommt jetzt
Aber dann hat er ihr ja seine Liebe gestanden
Das war echt so suez und dann haben die sich ja auch noch geküsst
Einfach nur traumhaft *träum* *schwärm*

Lg
xSasuSakux
Von:  Sakura-Jeanne
2011-01-09T09:06:53+00:00 09.01.2011 10:06
hammer geiels kapiuteln bin froh das es nallen gut geht
Von:  fahnm
2011-01-09T01:35:55+00:00 09.01.2011 02:35
Hammer Kapi^^
Von:  kikotoshiyama
2011-01-08T23:59:25+00:00 09.01.2011 00:59
Hammer Kap^^
Hoffe zwischen den beiden klärt sich alles und sie kommen entlich zusammen.
lg kiko
Von:  Glitzer
2011-01-08T21:43:36+00:00 08.01.2011 22:43
hey klasse kappi
schön das es weiter geht bin schon ganz gespannt auf das nächste kappi
mach weiter so
liebe grüße
Glitzer
Von:  vanii
2011-01-08T21:23:00+00:00 08.01.2011 22:23
soo ich finde das kapi ist dir wirklich gut gelungen (:
zudem hast du die jeweiligen situationen gut beschrieben und ich konnte mich gut in die charaktere hineinversetzen (:
das tema denkt, dass saku und gaara gut zusammenpassen würden und süß zusammen aussehen..nun das kann ich nicht verübeln, denn süß sind die 2 zusammen alle male :D...aber naja, mit ita passt sie doch besser zusammen...:D
das ende, heißt die situation zwischen ita und saku fand ich richtig niedlich, vorallem da die beiden sich kurz geküsst haben, hehe...
naja, ich freue mich darauf wenn es weitergeht und bin wirklich gespannt

glg

vanii
Von:  DarkBloodyKiss
2011-01-08T18:52:30+00:00 08.01.2011 19:52
ohhh wie toll ^^
es freut mich so sehr das es jetzt weiter geht ^^
das ist sooo ein tolles Kappi ^^
fand das Geständnis von Ita an Saku sooo toll und süß !!!
ich finde die beiden würden ein richtig süßes Pärchen abgeben!!!

ich freue mich jetzt schon darauf wie und wann es weiter geht ^^

glg DarkBloodyKiss ^^
Von:  saku-ne-chan
2011-01-08T18:15:18+00:00 08.01.2011 19:15
das war ein tolles kapi
ich hab mich richtig gefreut das es jetzt weiter geht ^^
auch das liebesgeständnis von Itachi war richtig süß
aber ich frage mich ob Sakura und Gaara nicht auch ein süßes Pair abgeben würden
glg saku-ne-chan


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