Zum Inhalt der Seite

Uchiha Revenge

SasuSaku, Sasuke x Sakura, SxS
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 4
 

„Und weiter?“ fragte Sasuke als er merkte das sein Bruder nicht von allein weiterreden würde.
 

„Sie wusste bescheid warum ich den Clan umgebracht habe und hatte mir verziehen. Ich hoffe das wirst du auch bald. Und nun geh zu ihr und bleib bei ihr solange sie noch lebt.“ Nun machte Sasuke sich auf den Weg zu ihr und verweilte bei ihr im Zelt solange es ging. Wie ein Echo hallten die Worte Itachi’s in seinem Kopf wieder. Am nächsten Morgen stellte Sasuke erschrocken fest das Sakura hohes Fieber bekommen hatte. Schnell reif er Itachi hinzu. „Sie wird höchstens noch drei Tage leben. Sie hat Fieberträume das wird nichts mehr.“ Sagte Itachi mit einer einzigen Träne übers Gesicht laufend. Sasuke schluckte schwer und musste dann auch noch feststellen das er auf eine Mission gehen musste.

°drei Tage später°

„Oh du bist also endlich wach!“ Sagte Suigetsu fröhlich. „Hmmm? Wo ist Sasuke?“ Fragte das zierliche Mädchen mit den rosanen Haaren. „Der ist vor zwei Tagen auf eine Mission mit Karin und ich habe den Befehl auf dich aufzupassen. Er wird sich freuen das es dir wieder gut geht.“ „Warum das denn?“ „Na weil wir die Befürchtung hatten das du spätestens heute gestorben wärst. Und keine Angst Sasuke wird sich nicht auf Karin einlassen. Er hat sie nämlich mit Juugu erwischt.“ „Achso. Suigetsu? Würdest du mir einen gefallen tun und mit mir Shoppen gehen?“ „Aber klar dann kriege ich mal wieder was ordentliches zu essen. Karin’s essen schmeckt fürchterlich.“ Nun mussten beide lachen. „Itachi!“ rief Sakura. Gleich darauf tauchte er vor ihr auf. Als er sie sah bildete sich ein fröhliches lächeln auf seinen Lippen und er gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Schön das du es geschafft hast. Sasuke wird erst morgen wieder kommen.“ „Itachi?“ Mit einem sanften Blick schaute sie zu ihm. „Was ist denn?“ Nun legte er seinen Kopf schief und wartete darauf was sie wollte. „Würdest du mit uns in die Stadt kommen und mir beim tragen der Essenssachen helfen?“ „Was warum Essen?“ Fragte Suigetsu leicht verwirrt. „Na wenn das Essen von Karin so schlimm ist werde ich eben etwas Kochen.“ Nun lächelte sie.

°Vier Stunden später°

„Hach endlich zurück.“ Strahlte Sakura. „Na dann mal ans Essen machen.“ Sakura hatte die neuen Sachen gleich anbehalten als Sie sie kaufte. Nun trug sie nicht mehr ihren Rock und ihr rotes Oberteil. Jetzt hatte sie einen weißen Faltenminirock an. Passend dazu ein Roséfarbenes Tiefausgeschnittenes Oberteil. Es sah nicht billig aus und trotzdem war alles bedeckt. Fröhlich trällerte sie mit ihrer Engelgleichen Stimme ein Lied als Suigetsu bemerkte das da zwei paar Schritte auf sie zu kamen. Langsam drehte sie sich um und als sie die zwei erkannte, sagte sie: „Ihr kommt genau richtig das Essen ist gerade fertig.“ Damit drehte sie sich wieder dem Feuer zu und bemerkte nicht wie Sasuke froh war zu sehen das sie doch noch lebte. >Einglück hatte Itachi nicht recht behalten.< dachte er froh. Nach dem Essen sagte Suigetsu: „Mhhm. Das war das beste was ich je gegessen habe. Im Gegensatz zu Karin kannst du super kochen, siehst spitze aus, hast Humor, bist fröhlich und Hilfsbereit, kurz du bist super.“ „Danke.“ Sagte sie verlegen und sah zu Boden. „Okay zeit fürs Bett. Gute Nacht Leute.“ „Ja gute Nacht.“ Alle verabschiedeten sich ins Bett das nur noch Sasuke und Sakura am Feuer saßen. „Sakura.“ „Hmm? Was ist denn Sasuke?“ „Wo willst du eigentlich schlafen?“ Fragend sah er sie an und hoffte sie würde bei ihm schlafen wollen. „Huch darüber habe ich mir ja noch gar keine Gedanken gemacht. Vielleicht bei.. bei dir?“ Sie schaute ihn an und er sprang innerlich in die Luft. „Wenn du willst. Aber dann musst du mit mir in einem Bett schlafen!“ Sagte er mit nach druck. „Wenn es dir nichts ausmacht dann gerne.“ Sagte sie verlegen. Itachi hatte nun endlich seinen Frieden gefunden und löste sich in die Geisterwelt auf. Sasuke zog seinen rosa- Haarigen Engel an sich und fragte dann. „Sag mal was lief da zwischen dir und meinem Bruder?“ Überrascht über seine Frage drehte sie sich zu ihm und bedeutete ihm, das da nichts gelaufen sei. Er war für ihr ein großer Bruder nichts anderes.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück