Lass Naruto sich niemals langweilen!
So.
Hier geht es endlich auch mal weiter.^^
Gomen das es so lange gedauert hat.><ö
Aber ich wusste lange nicht wie ich weiterschreiben sollte.
Na ja.
Wünsche euch viel Spaß beim lesen.
Kapitel 8: Lass Naruto sich niemals langweilen!
Naruto saß mit seinem Plüschi ihm Wohnzimmer auf dem Boden und tat so als währe sein Plüschi sein Baby. Denn mittlerweile konnte man bei Nyoko schon einen kleinen Bauch sehen und Naruto war total davon besessen auch ein Baby zu bekommen. Dabei war im aber herzlich egal, das er als Junge, niemals dazu in der Lage währe. Und mit dieser Einstellung trieb er Sasuke in den Wahnsinn. Denn bei Naruto mochte das noch super süß rüber kommen, doch wenn der Kleine mal wieder in aller Öffentlichkeit mit dem Thema anfing, musste Sasuke das leise Gelächter ertragen und das war pures Gift für einen stolzen Uchiha. Besonders für Sasuke, der dadurch immer genervt und aggressiv war, was aber niemanden störte, da im Moment alle so wegen den Vorbereitungen für Weihnachten auch so drauf waren. Da klingelte plötzlich das Telefon. Naruto sprang sofort auf und nahm den Hörer ab. «Ja?» «Hallo? Hier ist der Kaikage!» «Hallo Onkel Masa!» lächelte Naruto fröhlich. «Ach hallo Naruto. Kannst du mir mal deinen nii-san geben? Ich muss mit ihm reden.» «Nii-san schläft gerade…Aber egal. Ich wecke ihn einfach.» Am anderen Ende der Leitung fing der Kaikage an zu lachen und man konnte sich förmlich vorstellen wie er den Kopf belustigt über Naruto schüttelte. Naruto war auch einfach zu drollig.
Schnell erklomm Naruto die Treppe und flitzte in sein und Sasukes Zimmer. «Nii-san, nii-san, nii-san!» rief er fröhlich und vor allem laut und hopste zu Sasuke ins Bett und genau auf dessen Bauch. Sasuke schreckte auf und keuchte, weil plötzlich jede Luft aus seinen Lungen entwich, als etwas schweres auf ihm landete. Total verwirrt und noch des orientiert, weil er noch total verschlafen war starrte er Naruto an. «Onkel Masa möchte mit dir reden.» strahlte Naruto und sah so wie er da auf Sasuke saß und ihm das Telefon entgegenstreckte, wie ein lieber kleiner Engel aus, der nicht gerade auf Sasuke draufgehopst war und ihm damit einem halben Herzinfarkt beschert hatte. «Onkel Masa?» gähnte Sasuke und nahm das Telefon. «Ja?» fragte Sasuke schläfrig. «Hi Sasuke! Sorry das ich dich wecke, aber ich muss mit dir reden. Könntest du gleich mal in mein Büro kommen?» Als Sasuke die Stimme identifiziert hatte, was nur wenige Sekunden gedauert hatte, war er wieder wach und nickte. Da viel ihm auf das der Kaikage ihn ja nicht sehen konnte und Sasuke schlug sich innerlich gegen die Stirn. «Ja, Sir! Ich komme sofort.» «Danke Sasuke. Bis dann.» Doch ehe Sasuke darauf etwas antworten konnte hörte er schon nur noch das Tuten. Sasuke schaltete das Telefon aus und streckte sich. Seine Knochen knackten und er fühlte sich hundert Jahre älter. Er hätte niemals gedacht, dass Lehrer sein so ein Knochenjob war und dass ihn das schon nach zwei Monaten so schlauchen würde. Nun sah er aber seine Lehrer mit anderen Augen und bewunderte besonders Iruka. Denn dieser hatte niemals Zeichen von Erschöpfung gezeigt, egal wo Sasuke ihm begegnet war. //Er ist halt ein Vollblutlehrer gewesen.// Sasuke stand auf und zog sich schnell frische Klamotten an und spritzte sich etwas kaltes Wasser ins Gesicht. Naruto tapste ihm die ganze Zeit hinterher. Und Sasuke währe mehr als einmal über ihn gestolpert. «Naruto warum gehst du nicht mit Nyoko spielen?» «Nyo-chan schläft!» antwortet. «Spielst du mit mir?» Naruto setzte wieder seinen berüchtigten Chibiblick ein und Sasuke wurde wieder weich. «Später…Ich muss zum Kaikage. Aber danach spielen wir. Versprochen.» lächelte Sasuke. Naruto sah ihn skeptisch an. «Aber ich langweile mich so…kann ich vielleicht mit?» Sasuke seufzte stumm und kratzte seine ganze Selbstbeherrschung zusammen, die bei Naruto aber gleich Null war. «Nein…Bleib hier und pass auf Nyoko auf. Das ist ein ganz wichtiger Job Naruto. Du bist der Mann im Haus wenn ich weg bin.» //Hoffentlich überzeugt ihn das. Auf die Schnelle fällt mir nämlich nichts anders ein.// Naruto dachte darüber nach und der Gedanke gefiel ihm der Mann ihm Haus zu sein. «Ich mach es!» strahlte er und Sasuke wuschelte ihm durch die Haare. «Dann bis später. Es dauert sicher nicht lange. Naruto nickte und flitzte nach unten ins Wohnzimmer um seinen Plüschi zu holen, der ihm bei seinem Vorhaben helfen sollte. Sasuke währenddessen verließ das Haus und machte sich auf den Weg. «Nii-san?» rief plötzlich Naruto. Sasuke dachte schon Naruto hätte sich anders entschieden, manchmal war er noch schlimmer als ein Mädchen und Sasuke drehte sich um und suchte noch mal nach einer anderen Ausrede warum Naruto zu Hause bleiben sollte. «Ja?» lächelte Sasuke freundlich. «Wenn du wieder da bist spielen wir dann Mutter Vater Kind? Du bist dann der Papi und Plüschi das Baby, OK?» Sasuke seufzte innerlich. //Hoffentlich hört er bald mit dem Mist auf. Denn langsam halt ich das nicht mehr aus.// «Klar Naruto! Können wir machen!» Sasuke zwang sich zu lächeln, was bei der Vorstellung den Vater für einen Plüschfuchs zu spielen nicht gerade leicht war. Doch als Naruto ihm entgegen strahlte musste er sich wieder geschlagen geben, auch wenn sein Stolz wieder heftig angeknackst wurde. «Bis dann.» «Ja bis dann.» Sasuke sah zu wie Naruto die Tür schloss und ging dann weiter.
Weiße Flocken tanzten durch die Luft und verfingen sich in den Haaren und der Kleidung der Leute. Kinder versuchte sie mit ihrem Mund zu fangen und lachten laut wenn jemand es nicht geschafft hatte und die Schneeflocke stattdessen in seiner Nase gelandet war. Sasuke hatte seine Hände in die Tasche seiner Jacke vergraben und sah sich etwas um. Überall in den Fenstern und den Häusern hingen Lichter und Girlanden für Weihnachten. Die Geschäfte priesen mit Schnäppchen aller Art, Neuheiten und wieder erhaltenen, guten Klassikern. Sasuke gefiel es sehr. Denn alles wirkte nicht so überladen wie in Konoha, oder anderen großen Dörfer und Stätten. Es war hier einfach urgemütlich und deswegen und weil es das erste Weihnachten mit Naruto und den anderen beiden war, freute sich Sasuke sich das erste Mal wieder auf das Fest, auch wenn der Stress und Naruto ihn ganz schön schlauchten. Doch musste er sich auch dran gewöhnen das es ab jetzt keine weißen Weihnachten mehr geben würde. Denn zwar schneite es hin und wieder in Namigakure auch mal, doch war es zu warm als das der Schnee liegen bleiben würde. Das waren für Sasuke schon eine mächtige Umstellung und ein gewisser Verlust, da der Schnee an Weihnachten immer etwas Tröstendes an sich hatte und ihm half die schrecklichen, einsamen Feiertage zu überstehen. //Doch jetzt b in ich nicht mehr einsam und ich sollte aufhören rum zu heulen.//
Das Kaikagegebäude war mit bunten Lichtern geschmückt und hatte dadurch irgendwie fast ausgesehen wie ein teures Lebkuchenhäuschen. Es hätte nur noch der Schnee als Zuckergussersatz gefehlt. Sasuke ging auf die Tür zu und entdeckte sofort eine tödliche Falle. Denn kurz vor der Tür hing an der Decke des Vordaches ein Mistelzweig. Sasukes schlimmster Feind an Weihnachten. Denn es war Pflicht wenn zwei Leute unter so einem blöden Zweig standen das sie sich küssen mussten und natürlich hat jedes Weib versucht irgendwie Sasuke zu bringen es durch die Masche zu küssen. Doch was währe Sasuke für ein Uchiha wenn er es nicht mal geschafft hätte so eine Lästigkeit zu umgehen? Sasuke machte einen großen Bogen um den Mistelzweig, auch wenn gerade niemand außer ihm vor dem Gebäude stand und ging dann rein.
Drinnen ging es ziemlich gemütlich zu, wenn man daran dachte das Weihnachten vor der Tür stand. Doch konnte Sasuke das nur recht sein. Gemütlich ging er zum Büro des Kaikage.
Gerade als er anklopfen wurde, wurde die Tür aufgerissen und jemand rannte gegen ihn und viel hin. Sasuke sah zu dem schwarzhaarigen Mädchen hinunter, das sich seine Nase rieb. «Meine Nase.» fluchte sie leise und Sasuke lief ein Schauer über den Rücken. Die Stimme des Mädchens hörte sich an wie ein wunderschönes Glockenspiel und umschmeichelte sein Gehör. Das Mädchen sah ihn dann an und zwei Rubine fixierten Sasuke. Solche Augen hatten Sasuke noch nie gesehen. Sie schienen in ihrem inneren flüssiges Feuer zu beherbergen und dieses flammte in Form von Wut lodernd auf. «Passen sie doch besser auf!» fauchte das Mädchen und holte Sasuke damit wieder in die Wirklichkeit zurück «Was soll das den heißen? Sie sind doch wohl in Mich rein gerannt!» «Pah!» Das Mädchen sprang auf und klopfte sich den nicht vorhandenen Dreck von ihrem dunkel violetten Rock. Danach sammelte sie die Schriftrollen auf die sie verloren hatte auf und stolzierte hoch erhobenen Hauptes den Gang hinunter. Sasuke verzog das Gesicht und da drehte sich das Mädchen um und streckte ihm die Zunge raus. Am liebsten hätte Sasuke ihr mal die Meinung gegeigt, doch beherrschte er sich, da er ja nicht auf ihr kindisches Niveau sinken wollte und betrat das Büro. «Ah da bist du ja Sasuke.» begrüßte ihn der Kaikage. «Bitte entschuldige Kiku. Sie ist ein liebes Mädchen, doch kann ziemlich auf brausend werden.» Sasuke nickte und schloss die Tür. «Und was wollen sie mit mir besprechen?» «Nun.» lächelte der Kaikage und griff nach einem Blatt Papier. «Erst mal möchte ich dir danken. Denn seit du unterrichtest sind die Schüler die du hast beachtlich besser geworden.» «Danke Sir. Aber ich habe keine Ahnung wie das kommt. Denn nie hört man mir wirklich zu.» Dabei musste Sasuke besonders an die Mädchen denken und ihm wurde schlecht. «Sie scheinen dir doch schon zu zuhören.» Sasuke nickte, doch wusste er das der Kaikage ihn sicher nicht hier her gebeten hätte nur um ihn zu beglückwünschen. Denn das hätte er auch am Telefon machen können. «Sir warum bin ich wirklich hier?» Das Lächeln des Kaikage verrutschte etwas. «Ich habe gewusst das du dich nicht so einfach ablenken lässt. Nun Sasuke ich habe einen Auftrag für dich.» Sasuke nickte. «Und wie lautet er?» Der Kaikage druckste etwas rum und Sasuke hob fragend eine Augenbraue. //Was ist denn nur mit ihm los?// «Nun…Bitte geh nicht in die Luft. Aber am ersten Weihnachtsfeiertag wird die Hokage hier her kommen und sich ansehen wie sich Namigakure entwickelt hat. Und ich möchte das du und Kiku Midori sie durchs Dorf führt!» Sasuke war die Kinnlade heruntergefallen und alle Alarmglocken schrillten bei ihm. //Sie kommt hier her…// «Sasuke sie wird Naruto nicht entführen. Das ist verboten und würde üble Konsequenzen nach sich ziehen. Und außerdem werde ich dafür Sorgen das Naruto immer von einem ANBU bewacht wird, solange die Hokage hier ist.» sagte der Kaikage das er Sasukes die Angst ansah. «Das ist…gut…Aber warum muss ich sie führen? Warum kann das…» «Kiku!» «Ja, genau danke. Warum kann sie das nicht allein machen?» Der Kaikage faltete seine Hände zusammen und legte seinen Kopf darauf. «Hier in Namigakure ist es so das wenn Besuch aus anderen Dörfern kommt, frühere Angehörige dieser Dörfer die Gäste durchs Dorf führen und im Auge behalten. Ich weiß das es denn Leuten nicht gerade leicht fällt, aber sie sind die einzigen die wissen wie der Besuch aus ihrem Dorf tickt und können so, falls feindliche Aktivitäten auffallen, diese sofort im Keim ersticken.» Das leuchtete Sasuke ein und musste zugeben dass das Sinn machte. //Aber warum ausgerechnet ich?// «Du musst das tun, weil du leider bis jetzt der einzige Ninja aus Konoha neben Naruto bist!» Sasuke sah den Kaikage überrascht an und der lächelte geheimnisvoll, so das Sasuke eine Gänsehaut bekam. //Sag bloß er kann Gedanken lesen?// «Ganz ruhig Sasuke. Ich kann mich gut in Leute hinein versetzen.» lachte der Kaikage bei Sasukes ängstlichen Gesichtsausdruck. Sasuke nickte und war erleichtert, doch auch beunruhigt. Früher gab es nur Naruto der sich wirklich in ihn hinein versetzen konnte. //Ich glaube ich bin zu weich geworden.// Sasuke schob diesen Gedanken beiseite und konzentrierte sich wieder auf die Mission. «Und wann und wo soll ich sein wenn die Hokage kommt?» «An der Stelle wo du und Naruto an Land gegangen seit wirst du mit Kiku auf die Hokage warten! Sie sollte so gegen ein Uhr hier antreffen, am ersten Weihnachtsfeiertag!» Sasuke nickte. «Gut das war alles. Ich wünsche dir und Kiku viel Glück.» lächelte der Kaikage. «Danke Sir.» Sasuke ging zur Tür und hielt dann inne, da ich, etwas eingefallen war. Er drehte sich noch mal um und der Kaikage sah ihn fragend an. «Sir. Warum haben sie mir das nicht am Telefon gesagt? Diese Mission ist nichts was man unbedingt geheim halten muss.» «Weil du sicher dann einfach “Nein“ gesagt hättest und dann aufgelegt!» Sasuke wurde etwas rot vor Verlegenheit. Denn so hätte er sicher reagiert. «Auf wieder sehen Sasuke.» «Ja…» Sasuke ging schnell aus dem Büro und hätte sich am liebsten irgendwo verkrochen. //Das war so peinlich. Hätte ich doch nur den Mund gehalten.// Er seufzte und da viel ihm noch etwas Unerfreuliches auf. Er musste mit dem Mädchen, das in ihn gerannt war, auf die Mission gehen. //Das wird ein ganz langes Weihnachten.//
Sasuke war froh als er endlich wieder zu Hause war. Er wollte jetzt nur noch ins Bett und sich unter seiner Decke zusammenrollen. Sasuke zog sich seine Jacke und Schuhe aus und hörte dabei Narutos und Nyokos Lachen und ein seltsames Quieken. Sasuke runzelte die Stirn und ging zum Wohnzimmer. «Der Kleine ist aber süß» Hörte Sasuke Nyoko freundlich sagen. Sasuke betrat das Wohnzimmer und hätte beinah noch einmal an diesem Tag einen Herzinfarkt bekommen. Naruto und Nyoko saßen auf der Couch und Naruto hatte einen kleinen neunschwänzigen Fuchs auf dem Schoß. Doch war der nicht sein Plüschi, sondern ein echter. Ein kleiner roter Plüschball, mit großen Blutroten Chibiaugen und kleinen, neun Schwänzen. Naruto bemerkte Sasuke und strahlte ihn an. «Hallo nii-san. Guck mal. Das ist Kyuubi-chan.» Naruto hielt den kleinen Fuchs hoch, der Sasuke freundlich an quiekte und Sasuke würgte ein hysterisches Lachen hinunter. Irgendwie hatte Naruto Kyuubi aus sich raus geholt, ohne dabei drauf zu gehen. //Kein Problem. Alles inordnung. Kein Grund zur Panik.// «Ähm…Das ist schön…Naruto wo hast du ihn her?» fragte Sasuke und war stolz das seine Stimme normal klang. «Kyuubi-chan war in mir und da ich mich so gelangweilt habe und er auch, hat er mir gezeigt wie man ihn beschwört und dann haben wir zusammen gespielt.» «Das ist schön…ganz schön…» Sasuke ging zu einem Sessel und ließ sich in ihn fallen. Er konnte das nicht glauben. Naruto hatte Kyuubi einfach mal so beschworen, weil ihm langweilig war. «Sasuke alles klar?» fragte Nyoko besorgt. «Alles bestens…Mir ging es noch nie besser!» lächelte Sasuke und rieb sich die Schläfen. //Ich lass Naruto sich nie wieder langweilen! Und der Tag heute ist wortwörtlich Scheiße!// «Nii-san?» Naruto sprang auf und ging mit Kyuubi auf dem Arm zu Sasuke. «Mhm?» brummte Sasuke und sah den Kleinen an. «Spielst du jetzt mit mir Mutter Vater Kind? Jetzt haben wir sogar zwei Babys.» Dabei hielt Naruto wieder Kyuubi hoch. «Klar…Komm…» Sasuke stand auf und ging mit Naruto rauf in ihr Zimmer. //Was soll es. Ich schiene sowieso gerade schon meinen Verstand verloren zu haben, da kann ich auch mit meinem geschrumpften besten Freund, einem Plüschfuchs und dem gefährlichsten Dämon der Welt, der nun nichts weiter ist als ein quiekender Plüschball ist, Mutter Vater Kind spielen. Alles easy Sasuke. Vielleicht tauchen noch ein paar Feen und Einhörner auf? Ja das fehlt jetzt noch.// «Nii-san du lächelst so komisch.» sagte Naruto. «Ich freue mich nur so mit dir und Kyuubi-chan zu spielen!» lächelte Sasuke und sah dabei aus wie ein Wahnsinniger. «Ach so.» lächelte Naruto.
Gott was tu ich Sasu nur wieder an.XD
Aber das musste mal sein.^^
Hier in der FF abe ich noch nicht wirklich meine Sadistsiche Ader freien Lauf gelassen.X3
Hoffe euch hat es gefallen.^^/