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Nächtlicher Überfall - "Wie viel weißt du wirklich?"

Nachdem Nami wieder im Hotel angekommen war, hatte sie sich gleich umgezogen und war mit ihrer Sonnenbrille und einem großen Handtuch hinunter zum Pool verschwunden. Zorro war nicht da gewesen, vermutlich sah er sich die Stadt an oder machte sonst etwas. Letztlich konnte es ihr auch egal sein, dann musste sie sich wenigstens noch keine Gedanken darüber machen wie sie die ganze Sache mit ihm nun anging. Und so hatte Nami letztlich den ganzen Nachmittag am Pool verbracht, hatte sich etwas gesonnt und war ab und an etwas schwimmen gegangen um sich abzukühlen.

Jetzt war sie wieder im Hotel und zog sich gerade wieder um, da sie den Abend in einer Bar oder einem kleinen Lokal verbringen wollte. Zorro war immer noch nicht aufgetaucht und auch wenn sie sich Gedanken machte, wiederstand sie dem Drang ihn anzurufen und zu fragen wo um alles in der Welt er steckte. Sie brauchten wohl einfach etwas Abstand voneinander, bis sich beide Gemüter wieder etwas beruhigt hatten und man vernünftig miteinander reden konnte.

Nami entschied sich für einen kurzen, weißen Faltenrock und eine schwarze Bluse, an der sie die obersten Köpfe offen ließ. Dazu noch ein paar passende Sandalen und schon verließ sie wieder das Zimmer. Als sie mit Zorro in Richtung Basar gegangen war, hatte sie eine kleine Bar gesehen, die wirklich hübsch ausgesehen hatte und so wollte sie erst einmal dort ihr Glück versuchen. Eigentlich ging sie nicht gerne weg, aber nun hatte sie wohl kaum eine andere Wahl, zumal es ohnehin ihre eigene Schuld war, dass Zorro wütend auf sie war und sie mied. Allerdings war sie sich auch sicher, dass es diese Auseinandersetzung früher oder später ohnehin gegeben hätte, selbst wenn er nicht mit diesem Urlaub angekommen wäre.

Draußen ging die Sonne gerade langsam unter und die Temperaturen waren im Vergleich zum Morgen deutlich gesunken. Es war zwar immer noch warm, aber auf eine angenehme Weiße, auch wenn man den Eindruck bekam, dass die Luft immer noch trocken war. Nami setzte ihre Sonnenbrille auf und schlenderte die Straße entlang. Es waren auch mehr Menschen unterwegs, zumindest mehr Einheimische. Sie hatten sich den Temperaturen angepasst, in jeder Hinsicht. Die Kinder kamen vor allem Abends zum spielen heraus, da es einfach angenehmer war und sie sich nun besser austoben konnten, als in der prallen Nachmittagssonne. Kurz beobachtete Nami eine Gruppe Kinder, die mit einem Ball in einer Seitenstraße spielten und laut lachen, wobei sich ein Lächeln auf ihre Lippen stahl. Die Jungs spielten und wurden von den Mädchen angefeuert und sie erinnerte sich an ihr letztes Jahr an der High School. Zorro war Quaterback gewesen und hatte mit der Schulmannschaft im Finale der Liga gestanden. Robin hatte damals noch im Örtlichen Museum gearbeitet und Nami hatte sie dazu überreden können mit ihr zu dem Spiel zu gehen. Während Nami sich fast die Seele aus dem Leib geschrien und die andere Mannschaft pausenlos beleidigt hatte, hatte Robin ruhig neben ihr gesessen und sie schmunzelnd beobachtet. Letztlich hatte Zorros Team gewonnen und es hatte eine große Feier gegeben, bei der sich Nami und Robin näher als sonst gekommen waren.
 

“Weißt du was?“

„Was?“

„Vielleicht war es doch keine so schlechte Idee mit dir hier her zu kommen.“ Ein breites Lächelnd machte sich bei diesen Worten auf Namis Lippen breit. Die Feier war in vollem Gange, doch da Robin sich für zu halt hielt um zwischen `den kleinen Kindern herum zu hüpfen` hatte sich Nami dazu breitschlagen lassen sich etwas abseits mit ihr aufzuhalten. Inzwischen war sie ohnehin lieber hier etwas mit ihr alleine, als das sie sich auf der Tanzfläche austobte.

„Wieso der plötzliche Sinneswandelt?“ Robin sah sie aus dem Augenwinkel heraus mit hochgezogener Augenbraue an und zuckte schließlich leicht mit den Schultern.

„Musst du eigentlich immer alles hinterfragen?“ stellte sie lieber die Gegenfrage, wobei Nami leise lachte und sich an sie lehnte.

„Du tust es doch auch.“

„Das liegt an meinem Beruf, aber du bist für dein Alter zu neugierig.“

„Nur weil ich nicht alt und eingestaubt bin, wie du heißt das noch lange nicht, dass ich keine Fragen stellen darf.“

„Wer ist alt und eingestaubt?“ Nun sahen sie sich beide an, Nami mit einem breiten Grinsen und Robin, mit einem nicht zu deutenden Ausdruck.

„Du..“

„Dafür habe ich dann allerdings auch um einiges mehr Erfahrung.“

„Worin?“

„Nami, du tust es schon wieder.“ Erneut war ein lachen der Jüngeren zu hören, wobei sie nur leicht den Kopf schüttelte und sich nicht weiter daran zu stören schien.

„Ich weiß, also.. worin hast du bitte mehr Erfahrung als ich?“

„Wahrscheinlich in allem.“

„Das glaubst du doch wohl selbst nicht. In gewissen Dingen kann ich sicherlich mithalten, wenn ich nicht sogar besser bin.“Nami machte kurz ein etwas anzügliches Gesicht und kam Robin dann auch gleich etwas näher. Diese hatte nichts gegen das Verhalten ihrer Freundin, war aber dennoch etwas überrascht.

„Und was für Dinge wären das?“ raunte Robin leise, während Namis Lippen ihr immer näher kamen.

„Ich zeige es dir einfach..“ kaum mehr als ein Flüstern, welches nur allzu leicht in dem ganzen Lärm unter gehen konnte. Dennoch war sie sich sicher, dass Robin sie verstanden hatte. ...
 

Leicht schüttelte sie den Kopf und ging weiter. Es war nicht gut wenn sie sich zu sehr an solche Dinge erinnerte, also verwarf sie diese Gedanken schnell wieder, was ihr auch gelang, bis sie an der kleinen Bar ankam. Die Musik war bereits laut zu hören und dröhnte hinaus auf die Straße. Nami setzte sich die Sonnenbrille auf den Kopf und ging hinein, wobei sie sich zwischen den besetzten Tischen hindurch schlängeln musste, bis sie endlich an der Theke ankam und sich dort auf einen freien Hocker setzen konnte. Sie bestellte sich einen Cocktail und sah sich dann etwas in dem Raum um. Vielleicht würde ihr etwas Abwechslung gut tun, zumindest konnte man es versuchen. Soweit sie es überblicken konnte gab es nur wenige Paare oder solche Singles die sich bereits für ein kurzes Abenteuer gefunden hatten. Sie wollte kein schnelles Abenteuer, auch wenn Zorro dies sicherlich für eine tolle Therapie gehalten hätte. Hinter sich hörte sie, wie man ihr Glas auf die Theke stellte, also wandte sie sich von der tanzenden und feiernden Menge ab und trank einen Schluck, war dankbar für den Alkohol, der hoffentlich bald ihre Sinne etwas betäuben würde.

„Ganz schön heiß hier,“ hörte Nami eine Männerstimme neben sich und schmunzelte leicht.

„Meinst du die Temperatur oder die Auswahl an Frauen?“

„Wohl beides,“ meinte er lachend und auch Nami lachte leise. Sie wusste nicht mal warum sie lachte, vielleicht einfach weil ihre ganze Situation so lächerlich war. Nun wandte sie sich ihrem Gesprächspartner zu, ein junger Mann mit kurzen, roten Haaren, die unter einer schwarzen Kappe hervorguckten und einer ungewöhnlich langen Nase. Er lächelte sie herzlich an und Nami erwiderte dieses Lächeln ehrlich.

„Ecki, und mit wem habe ich das Vergnügen?“ Er hielt ihr die Hand hin, welche Nami nach kurzem Zögern ergriff.

„Nami,“ sagte sie dann mit einem Lächeln, welches Ecki erwiderte. Er ließ ihre Hand wieder los und betrachtete die Tanzenden. Nami wusste nicht ganz, was sie von ihm halten sollte.

„Woher kommst du?“ er hatte sich ihr wieder zugewandt und wartete auf Namis Antwort, die sich etwas verzögerte, da sie gerade dabei war einen Schluck zu trinken.

„Aus New York und du?“

„Von hier.“

„Du siehst mir nicht aus wie ein Einheimischer.“ Das tat er wirklich nicht und eigentlich hatte sie vermutet, dass er auch Amerikaner war, nicht nur was sein Äußeres anging. Er sprach fließend Englisch, ohne einen ungewöhnlichen Akzent wie die meisten Einheimischen.

„Ich bin auch keiner. Ursprünglich komme ich natürlich aus Amerika, aber leben tue ich inzwischen hier,“ erklärte er und grinste wieder etwas. Nami nickte leicht und trank einen Schluck. Er schien ganz in Ordnung zu sein, also konzentrierte Nami sich auf ein Gespräch mit ihm, was sie zumindest etwas ablenkte. Und das war ja auch der Sinn gewesen, weshalb sie hergekommen war. Für Zorro wäre es sicherlich eine Erfreuliche Nachricht, auch wenn sie diesen erst einmal dazu bringen musste wieder mit ihr zu reden.
 

„Und deine Ex arbeitet hier wirklich als Archäologin?“

„Wenn ich es dir doch sage. Mein Gott und dann laufe ich ihr auch noch über den Weg, was ich wirklich verhindern wollte.“ Nami sprach etwas lauter als nötig und auch sonst zeigte der Alkohol leichte Spuren seines Wirkens. Im Laufe des Abends hatte sie hin und wieder etwas mehr getrunken, als vielleicht nötig, wobei sie sich die ganze Zeit mit Ecki unterhalten hatte. Er schien wirklich kein schlechter Kerl zu sein, zumindest hörte er ihr aufmerksam zu und schien sich wirklich für ihr Leben zu interessieren.

„Weißt du denn etwas über ihre Arbeit hier?“

„Nicht genaues, wir haben nie viel darüber gesprochen. Aber ist ja auch egal, reden wir lieber über etwas anderes.“

„Wieso, ich finde es interessant.“ Die beiden gingen durch die dunklen Straßen der Stadt, wobei Nami wenig auf den Weg achtete. Selbst wenn wäre sie wohl kaum in der Lage gewesen etwas richtig aufzunehmen. Nun bogen sie in eine dunklere Gasse ein, wobei sie sein Gesicht nun nicht mehr erkennen konnte. Doch langsam beschlich sie ein ungutes Gefühl.

„Ich will einfach nicht darüber reden.“

„Komm schon, mir kannst du doch wohl vertrauen.“

„Das hat damit nichts zu tun, reden wir später darüber.“ Nami fand diese ganze Fragerei langsam etwas nervig, vor allem da insbesondere dies ein Thema war, welches sie eigentlich vermeiden wollte.

„Nein, wir werden jetzt darüber reden.“ Ecki war stehen geblieben, was Nami aber erst bemerkte, nachdem sie schon etwas weiter gegangen war. Nun blieb sie ebenfalls stehen und sah ihn etwas verwirrt an. Irgendwas hatte sich verändert, allerdings wusste sie nicht so recht, was. Zwar hatte seine Stimme sich kaum merklich verändert, allerdings spürte man auch eine gewisse Dringlichkeit in seinen Worten, die sie durchaus beunruhigend fand.

„Ich habe aber keine Lust dazu,“ erwiderte sie barsch. Was war denn auf einmal los, fand er Robins Leben etwa interessanter als ihres? Gut, letztlich war es das vielleicht auch, aber die war nicht hier und eigentlich sollte er sich wenigstens anstandshalber etwas für sie interessieren, wenn er sich schon den ganzen Abend bei ihr aufhielt und dann auch noch darauf bestand sie zu ihrem Hotel zu bringen.

„Das ist vollkommen irrelevant.“ Nami fuhr herum. Ein weiterer Mann stand hinter ihr, dessen Stimme weitaus kälter klang, als Eckis. Langsam kam er zu ihnen, doch Nami konnte ihn durch die Dunkelheit der Gasse nicht erkennen. Dennoch, allein seine Stimme war zum fürchten, wodurch das unwohle Gefühl in ihrem Bauch nur bestärkt wurde.

„Was wollt ihr?!“ fragte sie schließlich und sah immer wieder zwischen den beiden hin und her, trat dabei ein paar Schritte zurück, bis sie die kalten Steine der Mauer in ihrem Rücken spürte.

„Kannst du dir das nicht denken?“ Nami sah zu Ecki, welcher nun nah bei ihr stand und sie ernst ansah. Ein ernster und vor allem kalter Blick, der einem fast das Blut in den Adern gefrieren ließ. Er hatte inzwischen nichts mehr von dem netten Kerl, den sie in der Bar kennen gelernt hatte. Fast schien es als sei er ein völlig anderer Mensch, doch warum? Was hatte sie getan?

„Nein verdammt, also verschwindet!“ Sie versuchte wütend zu klingen und nicht zu verängstigt, allerdings gelang ihr das nicht wirklich.

„Sag uns einfach wie man in die Grabkammer kommt.“ Noch während Nami sich zu dem anderen drehte, der sie angesprochen hatte, spürte sie auf einmal einen festen Schlag ins Gesicht. Der Schmerz durchlief ihren Körper, während sie langsam zurück taumelte und in Eckis Arme sackte, welcher sie nun feste packte, sodass sie sich nicht aus seinem Griff befreien konnte.

„Du warst beim Grab, also solltest du etwas wissen.“ Wieder diese ruhige Stimme, doch Nami konnte nur den Kopf schütteln und wieder ein Schlag. Sie schmeckte Blut und hatte das Gefühl, als ob ihre Sicht leicht verschwommen wäre, was sie aber durch die Dunkelheit nicht mit Sicherheit bestimmen konnte.

„Sagst du uns, was wir wissen wollen?“

„Ich weiß es nicht,“ sagte Nami mit schwacher Stimme und versuchte wieder aufzublicken, spürte dann aber gleich wieder einen Schlag, diesmal in die Magengrube, woraufhin sie hustend und nach Luft ringend zusammen sackte. Ihr Kopf wurde hinunter in den sandigen Boden gedrückt, vermutlich mit dem Fuß, soweit wie sie es wahrnehmen konnte. Zwischen dem Blut mischte sich jetzt auch noch der feine Sand, der teils auch in ihre Atemwege geriet und ihre das Atmen zusätzlich erschwerte.

„Fein, du weißt also nichts, ja?“ Nami brachte nur ein gequältes Geräusch heraus, spürte gleich darauf einen festen Tritt in die Seite und kippte zu der entgegengesetzten weg. Sie wusste nicht von wem der beiden der Tritt gekommen war, letztlich spielte es wohl aber auch keine große Rolle. Wie betäubt lag sie da und ließ die Schmerzen auf sich einwirken.

„Schön, vielleicht weißt du wirklich nichts. Wenn dem so ist, dann kannst du dich hierfür ja bei deiner neugierigen Freundin bedanken.“ Neugierige Freundin? Nami hörte nur, wie die beiden davon gingen und krümmte sich weiter auf dem Boden. Es waren nur wenige Schläge gewesen, doch diese wenigen hatten gesessen und waren alles andere als sanft gewesen. Egal wer diese Kerle gewesen waren und was sie gewollt hatten, sie hatten gewusst was sie taten, nun war nur fraglich wieso sie so schnell wieder von ihr abließen. Doch das war Nami letztlich ziemlich egal.

Vorsichtig und langsam setzte sie sich auf und hustete erneut. Noch immer spürte sie den deutlichen Schmerz in ihrem Körper, der vor allem von ihrem Gesicht ausging. Sie hob eine Hand und versuchte sich den Sand aus dem Gesicht zu wischen, was nicht wirklich gelingen wollte. Ihre Hand streifte ihre Lippen, welche scheinbar aufgeplatzt waren. Das konnte doch alles nicht wahr sein.

Doch wen hatten die beiden gemeint? Robin? So wie Ecki sie ausgefragt hatte und da sie von Gräbern gesprochen hatten konnten sie eigentlich nur Robin gemeint haben.

„Scheiße..“ Nami schlug mit der Faust auf den Boden und wieder spürte sie wie der Schmerz ihren Arm hinauf wanderte. Unter schmerzen und leisem, schmerzlichem Keuchen stand Nami wieder auf und stützte sich an der Wand ab. Ihre Knie brannten, vermutlich hatte sie sich diese bei dem Sturz aufgeschrammt, genau wie ihren Arm. Doch obwohl ihr fast alles weh tat, so spürte sie diese kaum. Viel zu viele Fragen schwirrten dafür durch ihren Kopf, viel zu viele Fragen ohne Antworten. Warum sie? Wieso glaubten sie, dass sie etwas wissen konnte? Was wollten sie in dem Grab? Dies waren nur ein paar der Fragen und Nami wusste, dass ihr wohl nur eine Person darauf Antworten liefern konnte.

Mit glasigem Blick sah sie wieder gen Himmel und seufzte schwer.
 

Wo hatte Robin sie da nur mit hinein gezogen?



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Say_Say
2009-03-14T15:47:59+00:00 14.03.2009 16:47
Die arme nami...
Man was sie nicht durch machen muss...
Oh man muss sovort weiter lesen...
Lg Say_Say mach weiter so
Von: robin-chan
2009-02-04T18:29:20+00:00 04.02.2009 19:29
*räusper* Ich glaube, ich muss mal ein ernstes Wörtchen mit dir reden. Nur so eine klitzekleine Frage; warum muss Nami immer solche Sachen bei dir durchmachen??? ;____; Jetzt wird die wieder geschlagen >.> Bei so einer Autorin hat es Nami auch nicht leicht *gg*
Doch ich frage mich, was in dieser Grabkammer sein soll... also für normale Grabschänder führen die sich auf alle Fälle nicht auf, da steckt weitaus mehr dahinter, richtig? Und dieser andere Typ, Bruno, nicht? Ich mag die Typen schon jetzt nicht, ach ja, und mit deinem Tipp kann ich auch nichts anfangen. Kannst mir nicht noch ein Wort schicken? *gg*
Aber ich fand diese Annäherung zwischen Robin und Nami irgendwie süß xDD Tja, wer sagt, dass Robin nur mehr Erfahrung in Sachen hat, nur weil sie alt ist? XDDD
Ich bin - wie immer und wird sich so schnell auch nicht ändern - auf das nächste Kapitel gespannt und will schon am liebsten gestern gelesen haben ^^ Will ja wissen, wie man auf Namis Blessuren reagiert.
*knuddel* ganz liebe Grüße =)
Von:  Renji-kun
2009-02-03T07:57:22+00:00 03.02.2009 08:57
oh mal wieder spannend die ganze angelegenheit! und wieder eine ff in der nami dran ist xD naja zumindest könnte man aus diesem kappi ableiten warum robin nami damals verlassen hat. die frage ist natürlich was sich in den gräbern versteckt und was nun weiter passiert. geht nami zu robin, wenn ja wie wird diese reagieren *schauer* spannung!
freu mich definitiv schon auf das nächste kappi ^^

lg Ren
Von:  Shay
2009-02-02T20:31:51+00:00 02.02.2009 21:31
Die Erinnerung von den beiden war super!
Bitte mehr davon!
Von dem anderen weiß ich noch nicht so recht was ich halten soll...da muss ich mich wohl gedulden bis die nächsten kapitel kommen.
Weiter! XD
Von: abgemeldet
2009-02-02T19:56:07+00:00 02.02.2009 20:56
o.o
Oh wow! Okay... damit hab ich net gerechnet... MEINE ARME NAMI!!! TT.TT
Mann! Ich konnte Eckie, voher schon nicht leiden, jetzt kann ich gar nicht mehr leiden!!! Bin mega gespannt wie es weiter geht...

LG Muri
Von:  Rukia-sama
2009-02-02T19:45:58+00:00 02.02.2009 20:45
jaaaaaaaaa natürlich alles auf Robin schieben >.<
man wie kann man so mies sein? ne wehrlose (angetrunkene) frau zu schlagen?
schön das du mal wieder weiter schreibst^^


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