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Die Banane

von

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Bela Farin ihr seid Schwule, Sahnie ist der einzig Coole

Kapitel 12: Bela, Farin, ihr seid Schwule, Sahnie ist der einzig Coole
 

Ja, ja, ich muss jetzt mal erst meinen Senf dazugeben XDD

Also der Titel, ganz klar eine Zeile aus „Bravopunks“, ist einfach nur nen toller Titel für dieses Kapitel, weil er so viel ausdrückt und dann auch wieder gar nichts XDD

Diesen Widerspruch werdet ihr (höchstwahrscheinlich) verstehen, wenn ihr mit dem Kapitel durch seid XDD

Also wie ihr euch wahrscheinlich schon denken könnt, kommt jetzt die Unterhaltung mit Farins Mama und jetzt muss ich mal ganz selbstlobend anmerken, dass ich jenny0889 zu einem kleinem Teil in ihrer Geschichte „Warum ist immer alles so kompliziert...?“(Kapitel 11) inspiriert hab...(Ich weiß Schleichwerbung, aber die muss sein; die Geschichte is toll^^) Es ist so, dass ich für sie betalese, weshalb ich unter anderem Kreativ verdammt gut ausgelastet bin und sich deshalb das nächste Kapitel etwas verzögern könnte. Dazu kommen noch die vielen neuen Ideen, Schule, Training und außerdem muss ich erstmal weiter schreiben, sonst hab ich nichts mehr zum abtippen... zu guter letzt hätte ich ja auch gerne nen Privatleben neben Schule, Sport und Schreiben. Also bitte ich jetzt schon mal um Verständnis... So jetzt kommt aber das lang ersehnte Kapitel.

Viel Spaß^^

*FURT an mach; Tee hin stell; anfang zu tippen*
 

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Wie angekündigt fuhr Farin am nächsten Tag nach Frohnau zu seiner Familie. Seine Mutter öffnete ihm die Tür und fiel ihm gleich um den Hals. „Hey Mama. Du tust, ja, fast so als hätt‘ ich mich ein Jahr nich mehr gemeldete und mindestens seit Zweien nich mehr besucht!“ begrüßte er sie und drückte sie ein wenig weg. „Ein Monat is auch ne lange Zeit! Was führt dich nach Hause? Komm doch rein! Geht‘s dir gut? Hast du Probleme? Willst du einen Tee?“ fragte sie ihren Sohn aus, gab ihm aber keine Zeit zum Antworten und zog ihn ins Haus. „Jaaaan!“ sprang dem Blonden seine Schwester entgegen. „Hi Große... Wie geht‘s dir?“ „Och, janz jut, Mama nervt zwar nen bisschen, aber wo du uns auch mal wieder besuchen kommst, wird sie wohl ein paar Tage Ruhe geben...“ lachte die 13-Jährige. „Hey so schlimm bin ich auch wieder nicht!“ verteidigte sich ihr Mutter. Daraus wurde eine heftige Diskussion, die Farin nur schwer beilegen konnte. Die Fronten waren ziemlich verhärtet und der Blonde stand zwischen ihnen. Doch irgendwie schaffte er es schließlich doch, den Streit wenigstens auf eine Zeit zu vertagen, in der er nicht mehr im Hause sein würde.

Kurze Zeit später saßen sie auch schon bei einem Tee zusammen und schwiegen sich an. Julia war auf ihr Zimmer gegangen, weil sie die Schweigsamkeit Farins nicht ausgehalten hatte. Auch Farins Mutter schein leicht beunruhigt, verwickelte ihren Sohn aber in kein Gespräch, welches sowieso im Nichts enden würde.

So schwiegen sie sich einige Zeit an, bis Farin endlich die stille brach. „Mama...?“ „Was ist, mein Schatz?“ „Ich hab ein kleines Problem...“ „Wie viel Geld brauchst du...?“ „Keins! Nein...bei uns läuft‘s finanziell super... Ich hab nen anderes Problem...“ erklärte Farin. „Ach... und was ist das für ein Problem?“ fragte sie geduldig. „Ich hab einen Freund..., der ist...schwul...-“ „Was Bela is schwul?!“ rief die Frau, die ihn geboren hatte, aus und Farin wurde augenblicklich rot. „Nein. Sahnie!“ log er, bevor er überhaupt wusste, was er da von sich gab. „Sahnie! Hans ist schwul! ... Seine arme Mutter...“ „Was soll das denn heißen? Er is doch nich irgendwie todkrank!“ „Ja, du hast ja recht... Und was ist dein Problem? Steht er auf dich?“ „Nein! Um Gottes willen!“ „Du sollst nicht fluchen, Jan Vetter!“ „Sorry... Nein, er steht nich auch mich. Es is nur, dass ich nich weiß wie ich mit ihm umgehen soll...“ Seine Mutter überlegte einen Moment und nippte an ihrem Tee bevor sie antwortete: „Also, ich weiß nich, was ich an dieser Stelle genau tun würde... Ich mein, wenn es mein Freund wär, da ich ja nich männlich bin, hätte ich kein Problem damit... Aber wenn da jetzt schwul wärst, würd ich es akzeptieren, wie du bist... Du bist ja immerhin mein Sohn...“ Dieser Vergleich ließ Farin erstarren. Es wirkte fast so als ob seine Mutter bescheid wüsste. „Also hättest du nichts dagegen?“ hakte er noch mal nach. „Na ja, ... natürlich hätte ich nichts dagegen,... wenn der Mann den du liebst dich glücklich macht, aber... Ich würde mir schon die Frage stellen, warum ausgerechnet du... Ich hätte schon gern kleine jan-Enkelkinder, die ich verhätscheln kann. Wahrscheinlich würde ich auch einige Zeit brauchen, um mich an den Gedanken zu gewöhnen, aber das werd ich ja nich müssen, oder?“ erklärte sie munter und lächelte ihren Sohn fragend an. „Nein...“ erwiderte Farin nur kleinlaut. Er wollte es sich jetzt mit seiner Mutter nicht verscherzen. „Ich werde sehen wie ich mit Sahnie klarkomme...“ fügte er hinzu um kein Aufsehen zu erregen. „Gut.“ meinte seine Mutter daraufhin nur knapp und somit war das Thema gegessen.

Kurze Zeit später musste Farin auch schon wieder fahren, da er noch mit Bela verabredet war. Ein bisschen niedergeschlagen zog er seine Schuhe an. ‚Was wird Bela sagen, wenn ich ihm sage, dass es mit uns vorerst nichts wird?‘ überlegte als seine Schwester sich zu ihm gesellte. „Lass mich raten, du bist mit Bela zusammen.“ offenbarte sie ihm gerade heraus und Farins Blick schnellte von seinen Schuhen zu seiner Schwester hinauf. „Oh, genau den Punkt getroffen.“ lachte Julia. „Woher-?“ „Hans und schwul? Das glaubst du doch wohl selber nich. Der is so schwul wie ne Katze bellt.“ erklärte sie weiter. „Könntest du-“ „Es vorerst für mich behalten? Na klar, is doch Ehrensache und außerdem hab ich dafür was gut bei dir... Du solltest es ihr aber bald sagen... sonst wird es richtig Horror...“ antwortete sie. „Danke, Schwesterchen...“ meinte Farin und zog die junge Frau in eine Umarmung. Er konnte richtig fühlen wie ihm der Stein vom Herzen fiel. Das war es was er die ganze Zeit gesucht hatte: eine Bestätigung, dass wenigstens einer der wichtigsten Menschen in seinem Leben zu ihm halten würde.
 

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Ich finde Julia is ein Hauch zu erwachsen für ihre 13 Jahre><

Aber das is nun mal nich zu ändern... irgendwer muss ja Farin beistehen, also sagen wir so Julia spielt noch ne Schlüsselrolle und deshalb wirkt sie etwas zu erwachsen...Aber so‘ne herangehende Erwachsene war einfach perfekt für die Rolle^^

So... und dann wär noch ne interessante Frage: Warum sollte Sahnie schwul sein?

Antwort: ich mag ihn nich und er wird noch leiden, deshalb wurde er erstmal als schwul eingestuft...(also ein wichtiger Fakt den man sich merken sollte...)

jo... ich denk das war alles...

ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2009-01-17T20:20:45+00:00 17.01.2009 21:20
lol geil !
Besonders mit Sahnie~
(an der Stelle musste ich lachen xD)
Ich weiß (da ich ja lesen kann) das du weeeenig Zeit hast, aber es wär toll wenn du bald weiterschreibst =)
[na ja, ich gehöre ja auch nicht gerade zu den schnellen Schreibern der Welt und ich hab nicht mal Ansatzweise so viel zu tun wie du XD]

Jedenfalls, die Geschichte gefällt mir =3
Nur einen Fehler habe ich gesehen, der letzte Teil der Geschichte ist gesamt Kursiv geschrieben (mich stört es jetzt nicht sonderlich), in einer Klammer ist ein / zu viel ^^"

lg, Sandra ;D
Von: abgemeldet
2009-01-11T14:05:30+00:00 11.01.2009 15:05
danke für die schleichwerbung^^
farin hatts schon nicht ganz leicht ... aber ich würde ihn auch nicht so einstufen, dass er seine mutter in irgendeiner weise zufriedenstellen will ... aber is ja nicht meine geschichte^^
mach schön weiter!^^
lg jenny


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