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Es ist nicht einfach wenn man Verliebt ist

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4. Kapitel: Ein großer Schock

4. Kapitel: Ein großer Schock
 

Am nächsten Morgen

Es war bereits 7 Uhr und Wataru` s Wecker riss die beiden verliebten aus ihrem kurzen schlaf. Sie sahen sich an und stellten fest dass es leider doch kein Albtraum war. Miwako war immer noch eine 7 Jährige Grundschülerin. Beide begrüßten sich mit „Guten Morgen.“ Wataru stand als erster auf während sich Miwako noch mal umdrehte und sich in die Bettdecke kuschelte. 10 Minuten später hörte sie einen Riesen krach aus der Küche. Also stand sie auf obwohl sie noch gerne länger liegen geblieben wäre und ging in die Küche um nach zu schauen was passiert war. Wataru war dabei die Scherben von einem Glas zusammen zufegen. Dabei bemerkte er Miwako die in der Tür stand und nur mit dem Kopf schüttelte. Sie sagte „Warte ich helfe dir!“ Er meinte „Nein hier liegen überall Scherben und du wirst dich nur verletzen.“ Noch bevor er diesen Satz beendet hatte ging er zu ihr um sie hoch zu heben und auf einen Stuhl ganz in der nähe zu setzen. Miwako wurde etwas verlegen, weil sie es so süß fand wie er sich um sie sorgte. Nachdem gemeinsamen Frühstück brachte Wataru sie zum Professor Agasa wie es verabredet war und er fuhr weiter zum Präsidium.
 

Polizei Präsidium

Takagi ging mit gesenktem Kopf durch die Gänge. Er überlegte fieberhaft wie er am besten seinen Kollegen von Sato` s angeblichen tot erzählen sollte. Ohne es zu merken war er bereits vor der Tür angekommen die ihn von dem Rest seiner Kollegen trennte und somit war die Zeit um sich etwas zu überlegen. Er nahm allen mut zusammen und ging durch diese Tür. Die meisten seiner Arbeitskollegen waren bereits da. Yumi stand bei Chiba und Shiratori und unterhielt sich gerade aufgereckt mit ihnen. Das kam Takagi zwar etwas merkwürdig vor aber er schaute ob Kommissar Megure wie üblich an seinen Schreibtisch saß oder irgendwo anderes war. Doch bevor Takagi sich auf den weg zu Inspektor Megure machen konnte hatte Yumi ihn entdeckt und stürmte auf Ihn zu. Yumi schrie „da ist ja unser Casanova.“ Wataru war echt verwirrt und fragte „Yumi sag mal wie meinst du das den?“ Yumi die inzwischen bei ihm angekommen war und der Rest der hier versammelten Kollegen auch. Yumi stand genau vor Ihm und sagte mit einen Lächeln im Gesicht „Na ich weiß das von Miwako und dir. Ich weiß von ihrer Mutter dass sie letzte Nacht nicht zu Hause war und da sie nicht bei mir war konnte sie ja nur noch bei dir sein. Sag mal wo hast du sie den gelassen. Ich dachte ihr würdet ab jetzt zusammen hier her kommen.“ Takagi starrte sie an und die umstehenden Männer wollten ihn bestimmt gleich umbringen aber bevor das geschah musste er es ihnen erzählen. Takagi stand da und schaute nach unten, denn ihr in die Augen sehen konnte er wirklich nicht. Er fing an sie zu fragen „Yumi weiß du es noch nicht?“ Yumi sah ihn nur verwirrt an sagte genervt „Jetzt sag mir bitte nicht dass ihr beide euch gestritten habt.“ Takagi sagte „Nein das ist es nicht aber Miwako sie….sie.“ Er brach ab aber fing gleich noch mal an aber diesmal lief ihn eine Träne über sein Gesicht „Miwako sie ist tot.“ Mit einen mal war es so still im Büro das man einen Floh hätte husten hören können. Yumi schrie Takagi an „Takagi das ist nicht Witzig.“ Wataru stand da und meinte nur „Das war kein Witz. Sie ist gestern Abend im Baika Park gestorben bevor ich dort angekommen bin.“ Alle sahen sehr geschockt aus und sind mit einen mal blass geworden aber Yumi wollte Takagi nicht glauben. Sie schrie und haute mit ihren Fäusten auf Takagi ein. Yumi schreite „Das ist nicht wahr. Miwako kann nicht tot sein.“ Bist Wataru sie in den Arm nahm und sagte „Es tut mir so leit aber ich wurde auf gehalten und deshalb konnte ich Miwako leider nicht retten.“ Yumi brach in tränen aus und wollte nur noch wissen wer ihn hatte aufhalten können und er sagte ihr ins Ohr das es Shiratori war der in aufgehalten hatte. Kommissar Megure der sich bisher vor schock nicht gerührt hatte, weil es um seine Lieblings Mitarbeiterin handelte ging auf Takagi zu und fragte ihn „Warum haben sie uns nicht gestern Abend schon bescheit gesagt.“ Takagi wollte gerade antworten als sich eine junge Frau ein mischte. Miss Jodie hatte die ganze Szene von der Tür aus verfolgt und hielt es erst für jetzt richtig sich ein zu mischen. Sie sagte „Er durfte es nicht, weil die Mörder keine Japaner sind sondern Weltweit gesuchte Mörder und auf der Fandungsliste von FBI stehen. Ich bin zwar nicht mehr beim FBI aber ich habe immer noch Kontakte und Quellen. Die haben mich benachrichtig als sich herausgestellt hat das die getötete Frau Inspektorin war und dieser Fall darf nicht an die große Glocke gehangen werden, denn dadurch würden die Täter nur gewarnt werden und so entkommen. Ich bitte sie deshalb in Vertretung der ermitteln Beamten diesen Fall nicht weiter zu verfolgen. Sie werden sich darum kümmern und die Täter ihrer strafe zu führen.“ Megure schien sehr überrascht zu sein und fragte „Ist Sato wirklich tot oder ist sie in ein Schutzprogramm gekommen.“ Er hoffte so sehr das sie nur ins Zeugenschutzprogramm gekommen war aber am leben doch Miss Jodie nahm ihn jede Hoffnung. Sie sagte „In ein paar Tagen wird die Leiche von Frau Sato zur Beerdigung frei gegeben.“ Nach diesen Worten drehte sich Jodie um und wollte gerade gehen doch sie hielt noch mal inne bis sie sagte „Bitte lassen sie sie in Frieden ruhen ohne sie noch mal zu untersuchen.“ Mit diesen Worten verließ sie das Büro und hoffte dass der Kommissar ihren Wink verstanden hatte. Jodie dachte an diesen kleinen Schlaumeier wie er wieder mal alles unter Kontrolle hatte und keiner so einfach hinter seinen Geheimnissen dahinter kommen würde. Megure hingegen wusste nicht wie Miss Jodie das gemeint hatte aber er würde sich daran halten, denn er möchte dem FBI nicht in die quere kommen. Er wusste genau das es etwas mit Kudo` s Fall zu tun hat aber der will ja keine Hilfe von ihm. Den Rest des Tages herrschte eine traurige Stimmung im ganzen Präsidium. Alle waren sehr traurig, denn Miwako Sato war vor allem bei ihren männlichen Kollegen sehr beliebt gewesen. Takagi verbrachte den ganzen Tag an seinen Schreibtisch und wirkte wie in Trance. Sogar den anderen tat er leid.

Auf einmal spürte Takagi eine Hand auf seiner Schulter und sah auf. Für Kommissar Megure sah es aus als wünschte er sich das Miwako es war die hier berührte aber das ging ja nicht. Megure stand also hinter Takagi und sagte „Ich weiß das sie und Sato sich sehr nahe standen. Es wäre für sie besser wenn sie heute bereits früher nach Hause gehen.“ Takagi antwortete ohne sich um zudrehen „Das würde Miwako nicht wollen, deshalb bleibe ich hier und mache weiter wie bisher. Außerdem würde mir zu Hause nur die Decke auf den Kopf fallen und ich würde noch mehr vorwürfe machen deshalb möchte ich arbeiten.“
 

Hier machte ich Schluss. Beim nächsten Mal werde schildern wie es Miwako ergangen ist. Die Achterbahn der Gefühle beginnt erst und wird uns durch die ganze Geschichte verfolgen. Ob es nächstes mal wieder so lang wird weiß ich noch nicht mal abwarten. Ich hoffe ihr liest weiter. Bis bald

Biene123451



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