Hallo Hallo! So hier bin ich auch schon wieder. Also wie versprochen und angekündigt kommt hier die Umschreibung von "Die Schwanenprinzessin" Ja was soll ich da noch sagen,außer es wird sehr romantisch, aber wer den Märchentrickfilm kennt, der wird das ja schon wissen. Also ich widme diesen Teil meiner Freundin RanMori, weil sie ja so romatische FF's mag. Also was soll ich noch sagen. Am besten nichts mehr.
Die Schwanenprinzessin
Ein mystisches Land mit majestätischen Schlössern, verbotenen Wäldern,sprechenden Tieren und einer bösen Hexe hebt sich vor unseren Augen hervor. In diesem Land lebte ein König, dieser wünschte sich schon seit vielen vielen Jahren ein Kind, was sein Nachfolger auf dem Throne werden könnte. Und nach langer Zeit wurde sein Wunsch erfüllt. Ihm wurde ein wunderschönes Mädchen geschenkt. Der König, welcher Kogoro hieß, taufte seine Tochter auf den wunderschönen Namen Ran. Sein Volk, welches wie der König selbst, so lange hatte warten müssen, war hoch erfreut.
Als das kleine Mädchen ein Jahr alt wurde, feierten die Leute ein rießen Fest. Auch aus dem Nachbarlande kamen die Leute um dem jungen Glück alles nur erdenklich Gute zu wünschen. Auch der König und die Königin aus dem Nachbarland kamen und begutachteten das kleine Menschenleben. Die Königin des Nachbarlandes hieß Yukiko und der edle König hieß Yusaku. Beide hatten einen Sohn, dessen Name Shinichi lautete. Es trug sich nun zu, wie es nicht anders kommen konnte, König Kogoro hatte eine wunderbare Idee.
Er sprach mit kräftiger Stimme:"Warum sollten wir nicht unsere Kinder miteinander verheiraten, wenn sie alt genug seien." Mit dieser plötzlichen Idee waren Yukiko und Yusako einverstanden. Doch die Köngin hatte noch eine bessere Idee. "Wieso sollen wir uns nicht jeden Sommer über treffen. Vielleicht werden dann unsere zwei Kinder ein Paar?!"lächelte Yukiko verwegen. "Jaa, aber gewiss."meinten Kogoro und Yusaku. Und so war die Sache beschlossen. Die Jahre gingen ins Land. Und ehe man sich versah war wurde die kleine Prinzessin Ran 6 Jahre alt. Der erste Besuch im Nachbarlande stand an. Ran freute sich überhaupt nicht. Sie war keines falls mit der Entscheidung ihres Vaters einverstanden, dennoch musste sie es mit sich geschehen lassen.
"Sieh mal mein Sohn, da kommen sie endlich."rief Yukiko erfreut. "Na los mein Töchterchen stell dich dem jungen Mann doch vor."schubste ihr Vater Ran ein Stückchen vor. "Los Sohnemann, es ziehmt sich nicht, ein Fräulein warten zu lassen."meckerte Yukiko leise. Ran und Shinichi traten sich gegenüber. Mit einem Zähneknirschen meinte die kleine Prinzessin:"Ich bin hocherfreut dich kennen zu lernen. Mit einem Knicks verbeugte sie sich. Shinichi wollte schon wieder abdampfen, aber seine Mutter schickte ihn wieder zurück
"Die Ehre liegt ganz auf meiner Seite."murrte Shinichi und küsste Ran auf die Handfläche. Was er allerdings nicht ohne gezeter tat. "Ich hoffe ich krieg die Masern und wir reisen wieder ab."hoffte unsere kleine Prinzessin.
Shinichi gingen die gleichen Gedanken durch den Kopf. Die beiden ärgerten sich wo sie nur konnten. Ja und es schien als wäre Ran in der Übermacht. Eines Abends, König Kogoro wurde gerade von den Hoheiten Yusaku und Yukiko durchs Schloss geführt, da kam Prinz Shinichi die Treppen runter gelaufen. Auf Ran die neben ihm stand achtete er nicht, was ein Fehler war, denn diese stellte ihm gekonnt ein Bein. So ging das Abend für Abend und alles endete immer in einer Prügelei, die Ran gewann. Prinz Shinichi war es leid den Sommer über mit Prinzessin Ran verbringen zu müssen. Die Eltern bekamen von all dem nichts mit und schmiedeten schon fleißig Hochzeitspläne. Bis September ging der Zirkus immer so hin und her. Beide Königskinder waren froh sich dann für eine Weile nicht mehrsehen, geschweige denn, hören zu müssen.
Die Sommer vergingen. Und jeder Sommer endete in einer mittleren Katastrophe. So sahen es jedenfalls Ran und Shinichi. Mit 9 Jahren wehrte sich Ran strickt gegen einen Besuch des Nachbarlandes. "Aber liebster Papa, ich muss mir noch meine Haar waschen und auf See wird mir immer so schnell spei übel. (Nur mal so ein kleiner Hinweiß am Rande. Um das Nachbarland zu erreichen muss man mit einem Schiff fahren) Und und...! Aber zu Ende kam Ran garnicht denn sie musste ihrem Vater gehorchen. Und so musste sie wieder einen kläglichen Sommer mit Prinz Shinichi verbringen. Der Prin hatte auch noch einen Freund. Dieser hieß mit Namen Heiji und war auch so alt wie der Prinz selbst. Diesen Sommer hatte es Ran nicht so leicht gegen die beide anzukommen.
Sie versuchte bei Shinichi und Heiji mit zuhalten, aber so richtig wollte es nicht klappen. Eines schönen Morgens, rannten Shinichi und Heiji zu ihrem kleinen Baumhäuschen. "Hey lasst mich mit rein. Aber sofort."stampfte Ran wütend mit dem Fuß. "Ätsch Mädchen sind nicht erlaubt."grinsten der Prinz und Heiji.
Ran war so wütend das sie mit voller Wucht gegen den Stützbalken des kleinen Baumhäuschens trat . Es kam was leider Gottes kommen musste. Das Baumhaus krachte ein. Anfang September verließen der König und Ran wieder das Land. Ran mit argen Verletzungen, aber Shinichi und Heiji hatte es nicht minderschwer getroffen.
Und so ging das die ganzen Sommer über... Bis Ran stolze 16 Jahre alt war. Sie war bildhübsch und anmutig wie ein Schwan. Aber sie wehrte sich mit Händen und Füßen. Sie wollte nicht zu Shinichi. Auch dieser hegte einen Groll gegen seine Eltern. Was den beiden nicht zu verübeln waar, denn Shinichi und Ran hatten spitz bekommen, das sie sich vermählen sollten. Man musste Ran schon aus der Kutsche tragen.
Dem König Kogoro, der Königen Yukiko und dem anderem König Yusaku wurde es langsam zu bunt.
So schmiedeten sie heimlich ganz in der Stille der Nacht einen Plan wie man denn nun die beiden zusammen bekommen könnten. "Wie wäre es denn so... *tuschel tuschel*...!"schlug die schlaue Königin vor. Die beiden Könige nickten eifrig und zeigten ihr Einverständis.
So hier endet erstmal die kline Einführung in die Welt der "Schwanenprinzessin" Freut euch aufs nächste mal, denn es ist garantiert für jeden was dabei. Etwas Dramatik wie auch Romantik.
Eure ran14w
So hier bin ich mal wieder. Und weil Weihnachten ist, werde ich heut sehr viel schreiben. Insgesammt gleich 4 Teile. 2 Teile zu dieser FF und 2 weitere Teile zu meiner anderen FF! Sozusagen ein kleines Weihnachtsgeschenk. So aber nun genug.
Die Schwanenprinzessin (Teil 2)
Da nun ein Plan, wie man Prinzessin Ran und den Prinzen zusammen bekommen könnte geschmiedet war, musste er nur noch in die Tat umgesetzt werden. Eines schönen Sommernachmittags. "Ran mein Töchterchen kommst du mal zu mir?"rief ihr Vater. "Ja was ist denn?"fragte Ran.
"Ich möchte mit dir mal reden."meinte der Herr Papa. Zur gleichen Zeit bei Shinichi. "So Sohnemann du kommst jetzt mal mit."rief Yukiko. "Keine Lust."antwortete Shinichi. Doch alles half nichts. "Immer schubst mich Mutter rum."dachte Shinichi meckernd. Aber auch Ran erging es nicht anders. Sie wehrte sich, weil sie wusste was auf sie zukam. "Och von dem Schubsen bin ich grün und blau."nörgelte Ran in sich hinein. Aber auch bei ihr brachte das Nörgeln nichts. Im Schloss gab es ein Zimmer mit zwei Türen. Ran wurde durch die eine und Shinichi durch die andere Tür geschubst. "Lasst mich wieder raus."motzte Ran. Auch Shinichi war nicht gerade begeistert. "Was soll ich denn mit diesem Kerl? Er ist doch noch ein Kind!"dachte Ran missmutig.
Doch dieser Gedanke wurde weggefegt, als sie sich zu Shinichi umdrehte. "Was ist denn aufeinmal mit mir los?
Mein Herz schlägt auf einmal viel höher."dachte Ran erschrocken. Shinichi machte auch große Augen.
"Was ist hier los. Früher, sie war so hässlich. Kaum noch zu ertragen. Und plötzlich steht vor mir ein schöner Schwan."lächelte Shinichi. Langsam schritten die beiden auf einander zu. Man könnte fast meinen, Liebe auf den ersten Blick, obwohl sie sich all die Jahre immer sahen. Das Ganze wurde von den Eltern mit Argusaugen beobachtet. Natürlich war die Freude groß. "Los Musik."sprach die Königin. Und auch sofort ertönte Musik. "Darf ich um diesen Tanz bitten?"fragte Shinichi höflich sich verbeugend. "Aber gerne doch."lächelte Ran sanft.
Beide fühlten sich wie auf Wolke 7. "Ich glaube... ich glaube ich bin...bin verliebt."dachten beide gleichzeitig verträumt. Der Tanz fand ein baldiges Ende. Nun standen sich der Prinz und die Prinzessin gegenüber.
"So soll es denn sein, das ich ihr mein Herze schenkte."schlussfolgerte Shinichi in Gedanken. "Mein Herze ist entflammt und klopfet laut."dachte Ran. Ihre Lippen näherten sich langsam. Shinichi umschloss sie sanft mit seinen starken Armen. "Gibt es denn was besseres als Liebe? Ich denke nicht."flüsterte der Prinz leise. Und auch nur so, das es die Prinzessin vernehmen konnte. Ihre Lippen trafen aufeinander. Bekamen die beiden doch auch garnichts mehr von ihrer Umgebung mit. Doch das dicke Ende sollte noch kommen, denn dies folgt bekanntlich erst zum Schluss. Oder sollte doch alles wie in Tausend und einer Nacht enden? Diese Frage konnte bis jetzt noch keiner beantworten. Überraschung. Ja aus Überraschungen bestand das Leben. Aus guten und aus schlechten. Aber wenden wir uns wieder den beiden zu. Es mag den beiden so vorgekommen sein,als mochten Minuten vergangen sein ,als sie sich wieder trennten. "So solle denn nun unsere Vermählung bekannt gegeben werden."frohlockte der Prinz. "Nein..nein das geht mir zu schnell."erschrak Ran gedankenlich. "Wartet mein Prinz. Erst will ich euch eine Frage stellen. Erst will ich wissen warum Ihr mich liebt!"forderte die Prinzessin.
"Warum ich Euch liebe? Ist das denn nicht klar genug vor Euren Augen. Ihr seid so bildhübsch, so wunderschön."antwortete der Prinz. "Und mehr bin ich für euch nicht. Nicht mehr als nur bildhübsch?
Auf sowas kann ich gut verzichten. Ist Liebe denn nichtmehr als nur Schönheit?"fragte Ran zurück.
Darauf konnte der Prinz keine Antwort geben. "Nun denn dann reise ich wieder ab."verkündete die Prinzessin und verschwand auf ihr Gästezimmer. Am darauffolgenden Tag verließen König Kogoro und Prinzessin Ran auf den Pferden das eigentlich so geliebte Nachbarland. Man verabschiedete sich. Die Stimmung war gespannt.
Doch keiner, weder Ran noch Shinichi brachten ein Wort über die Lippen. So verließen sie sich schweren Herzens. "Hmpf er wollte es doch so."dachte Ran wütend. Aber in ihrem Inneren tobte ein Sturm. Aber vielleicht eher als Kampf anzusehen. Auf einer Seite war Ran noch sauer, aber auf der anderen Seite verabscheute sie ihre Handlung, die sie gestern bei dem Prinzen vollzogen hatte. Liebte sie ihn doch immer noch. Shinichi und sein Freund Heiji spielten gerade eine Runde Schach Matt. Doch unser Prinz war in Gedanken ganz woanders. Sieh mal ich habe deine Königin. Du hast gerade deine Königin verloren."meinte Heiji auf das Schachbrett zeigend. "Das wäre dann heute schon das zweite mal das ich meine Königin verliere."erläuterte Shinichi. (Mit dem 2. Mal ist das so gemeint. Das erste mal hat er ja Ran verloren. Und halt das 2. Mal die Königin auf dem Schachbrett! Aber nur mal so für begriffsstutzige *g*) Wieder bei Ran und ihrem Vater. Die beiden befanden sich schon mit ihrer Eskorte im königlichem Wald, als plötzlich...
(Die beiden befinden sich mittlerweile in einer Kutsch) Ein Schrei von draußen ertönte. "Was ist denn passiert?fragte der König aus dem Fenster schauend. "Nichts ist passiert rein garnichts, aber dies könnte sich ja noch ändern!"zischte eine fremde Stimme. Diese Stimme war weiblicher Natur. (tatata, jetzt hat unsere liebe Sonoko ihren großen Auftritt. Aber als Hexe *fg*) Der König erschrak als er das Antlitz der Hexe Sonoko sah.
"Ich dachte ich hätte Euch aus meinem Land verband?"stotterte Kogoro. "Oh... das habt Ihr auch, aber ich sagte doch ich werde Euch alles nehmen. Und ich fange mit dem an, das ihr am liebsten habt."kreischte sie. (Naja eigentlich müsste das dann der Sake sein oder was anderes alkoholisches, aber wir befinden uns ja im Mittelalter *g*) "Nein das könnt Ihr mir nicht antun!"flehte der König. Aber da war es schon geschehn. Die Kutsche riss auseinander. Mit dem Kopf fiel der König auf einen harten Stein und wurde bewusstlos. "So und dich nehme ich an mich."lachte Sonoko höhnisch. Eine böse Vorahnung beflügelte unseren Prinzen, der ja immer noch im Schloss verweilte. Als plötzlich ein Soldat von Kogoro reingestürmt kam. "Was ist denn passiert? Ihr seid doch eine Wache von Prinzessin Ran?"fragte Shinichi. Der Sodat nickte nur stumm. Dies reichte Shinichi schon als böse Vorahnung aus. Er schnappte sich geschwind ein Pferd, welches gesattelt auf dem Burghof stand und ritt los. Als er am Ort des Geschehens ankam, stiegen ihm schon die Tränen in die Augen. Er suchte nach Ran-aber vergebens. "Was ist hier passiert?"fragte Shinichi den König, welcher sich langsam wieder aufrappelte. "Ein Monster größer als ein Baum... es hat hat Ran entführt. Eins möchte ich dir aber noch sagen... DER SCHEIN TRÜGT IMMER!"sprach der König und fiel wieder in Ohnmacht. "Neiiiiinnnnnnnnn!"schrie der Prinz wütend und auch traurig. Man hatte ihm das Liebste was er hatte weggenommen, aber warum?
Der König wurde wieder zurück zum Nachbarschloss gebracht und dort verflegt.
Inzwischen an einer abgelegenen Burgruine. Diese Burgruine hatte einen See. An diesem standen zwei Personen. Und im Wasser ruhte ein wunderschöner Schwan. Weißer als Schnee. Diese zwei Personen waren die Hexe Sonoko und ihr Diener. "Hey sei doch nicht traurig. Mir tut das bestimmt genauso weh wie dir!"rief Sonoko zu dem Schwan. Ihr Diener nickte nur stumm und energisch. "Naja vielleicht doch nicht so sehr wie dir."kreischte die Hexe. Und wieder nickte der Diener. "Der Fluch mitdem ich dich belegt habe hält nicht den ganzen Tag an. Wenn der Mond aufgeht und das Wasser des See's berührt, verwandelst du dich wieder in deine normale Gestalt zurück!"grinste die Hexe. Und dies geschah auch. Das Wasser spiegelte die Mondstrahlen wieder. Sofort entstand eine rießen Welle, wie eine Mauer um den Schwan. Dieser verwandelte sich in Ran zurück.
Nun stand sie im Wasser. "Wieso?" Ran begriff nicht ganz was hier vor sich ging.
"Soviel Macht wie ihr besitzt, wozu braucht ihr da mich. Mit Eurer Macht könntet ihr doch das Reich meines Vaters mit Leichtigkeit erobern."stellte Ran fest. "Nun das ist so, wenn man einmal was gestohlen hat, dann kämpft man sein ganzes Leben lang damit, es auch zu behalten. Wenn du aber meinem Diener heiraten würdest, dann würde mir das Land rechtmäßig gehören."ertönte es von Sonoko. Und mit einem Fingerschnippen verwandelte sie diese Einöde hier in einen prunkvollen Raum. Ran zog sie wie aus Zauberhand ein wunderschönes Brautkleid an. Und ihr Diener verwandelte sich auch. "NEIN, niemals werde ich dies tun. Eher sterbe ich!"verteidigte sich Ran und lief weg. "Wo willst du hin?"fragte Sonoko energisch lachend. "Ihr könnt mich hier nicht festhalten. Ich kann überall hin."meckerte Ran. "Nein nein nein, den Schuh kannst du dir gleich ziehen. Du kommst hier nicht weg. Sobald der Mond untergeht verwandelst du dich wieder in einen Schwan."lachte Sonoko laut. "Oh nein."begann Ran an in ihr Hände zu schluchzen.
So hier endet der 2. Teil, aber wie versprochen wird der 3. Teil heut auch noch folgen. Hoffe der Teil hat euch, besonders meiner lieben RanMori gefallen. Und ein Dankeschön schonmal im Voraus für die kommenden Kommentare!
Eure ran14w Und einen schönen heiligen Abend
So nun folgt der 3. Teil, aber noch lange nicht der letzte! Ja was soll ich noch sagen, außer...
Freut euch auf die noch kommenden Folgen!
Viel Spass beim lesen und wehe ihr schreibt mir keine Kommentare, dann gibt's Ärger. Dann jag ich euch einen Silvesterknaller in den A****! *fg*
Die Schwanenprinzessin (Teil 3)
"Was soll ich nur tun? Ich weiß nichtmehr weiter. Shinichi hilf mir."weinte und schluchzte Ran.
Derweil im Schloss. "Was willst du jetzt machen mein Sohn?"fragte Yukiko besorgt. Sie hatte Ran ja auch in ihr Herz geschlossen. "Hmmmm, der Schein trügt immer, was kann er nur damit gemeint haben?"flüsterte Shinichi in sich hinein. "Sohnemann, vielleicht solltest du in unserer Bibliothek mal reinschauen. (Aber diesmal sind nicht nur Krimis drin. Gabs Krimis überhaupt schon im Mittelalter!?) Shinichi tat wie ihm geheißen und durchstöberte die rießengroße königliche Bibliothek. "Ach das ist doch zum Harre ausreißen, ich finde nichts!"schimpfte Shinichi. Doch dann wendete sich das Blatt. Shinichi griff aus Frust einfach wahllos nach einem Buch. Es hatte einen dunkelblauen Umschlag. Vorsichtig öffnete der Prinz es. "Natürlich das ist es!"schrie Shinichi aufgebracht. Er rutsche die lange Leiter auf der er sich befand runter und lief zu seinem Freund Heiji. "Heiji, Heiji ich hab was gefunden!"rief der Prinz. "Dann zeig doch mal her."meinte Heiji.
"Hier."meinte Shinichi und zeigte Heiji ein Blatt wo eine Maus zu sehen war. "Ja und was soll das?"fragte Heiji.
"Das ist unser Gegner."deutete Shinichi. "Was so eine kleine Maus?"staunte Heiji. "Ja ja aber warts erstmal ab, denn wenn sich die Maus erstmal verwandelt."meinte Prinz Shinichi und hielt Heiji erneut ein Blatt unter die Nase. Auf diesem war aber diesmal ein Drache zu sehen.
"Du meinst, das sich unser Gegner in alles verwandeln kann?"stotterte Heiji. "Ja genau das will ich damit sagen."erklärte Shinichi bestimmend. "Dafür solltet ihr aber üben."meinte König Yusaku, der des Wegs kam. (Mal so rein zufällig *g*)
Kurze Zeit später. Shinichi und Heiji wurden mit Pfeilen und Bogen ausgestattet. "Das ist eine Schweinerei! Wir, die Instrumentalisten, müssen uns als Tiere verkleiden!"nörgelte ein Pianist. "Ach seid doch ruhig!"donnerte Yusaku. "So und jetzt will ich ein Brüllen von euch hören, das es mir die Nackenhaare aufstellt."rief Yusaku. Aber keiner der verkleideten Tiere brachte ein Brüllen raus, keiner, bis auf einer.
"Brrrrrrüüüüüüüülllllllll!"rief Wesley. "Du doch nicht Wesley, du bist ein Kaninchen und kein wilder Tiger."stöhnte der König. Shinichi und Heiji konnten sich ein Grinsen nicht verkneifen.
Yusaku band Shinichi und Heiji ein Tuch um dieAugen. Diese beiden Tücher wurden an einem Seil befestigt.
"Also, AUF DIE PLÄTZE FERTIG LOS!"rief der König und zog an dem Seil. Dadurch lösten sich die Augenbinden. Die Musikanten mussten sich verstecken und rennen was das Zeug hielt, denn sie waren sozusagen die Objekte auf die geziehtl werden musste. Auf den "Tieren" befanden sich Nummern. Das waren die Punkte und anstatt das der Pfeil mit einer scharfen Spitze ausgestattet war, befand sich ein großes zum Kneul gebundenes Tuch mit Farbe dran. So konnte man dann auch später feststellen, wer wen wie oft getroffen hatte.
Shinichi traf jedes mal sein Ziel. Heiji dagengen kaum. (Also mal an die Heiji Fans. Ich beabsuichtige nicht ihn schlecht zu machen, aber so verlangt es die Geschichte. Also bitte nicht hauen!)
"Die Zeit ist um!"rief Shinichis Vater. Yukiko beäugte dies aus weiter Entfernung beim Kaffee trinken.
"Also dann wollen wir mal die Punkte zusammem zählen."fügte Yusaku noch hinzu. Also Heiji hat 298 Punkte und Shinichi hat 386 Punkte."meinte Yusaku. "Tja du bist halt einfach nicht zu schlagen."räusperte Heiji sich.
"Aber was du noch brauchst ist Furchtlosigkeit."fügte Shinichis Freund noch hinzu. "Und ich bin Furchtlos."meinte Heiji. "Aha dann können wir ja unbesorgt das Schießen und Fangen Spiel spieln."meinte Yusaku grinsend. "Das was... na das muss doch nicht sein."stotterte Heiji. Aber er hatte keine Wahl. Heiji musste eine Rüstung anziehen. Auch, bekam er einen Apfel auf den Kopf gebunden. Pfeil und Bogen hielt er auch fest in der Hand. Shinichi stand ca. 10 Meter entfernt. Er hatte Heiji den Rücken zugekehrt. Auch er hiet einen Bogen, aber keine Pfeile in der Hand. Heiji musste den Pfeil zu Shinichi schießen. Er musste ihn so schießen, das Shinichi den Pfeil abfangen konnte und ihn sofort zu Heiji wieder schießen konnte. Aber Heiji durfte den Pfeil dann nicht fangen. Der Pfeil musste den Apfel durchtrennen. "Also Heiji nun fang mal an."rief Yusaku. Heiji zitterte am ganzen Körper. "Wie ich das Spiel hasse!"stöhnte dieser. Heiji wackelte bedrohlich mit dem Bogen hin und her. "Nur ruhig Heiji du schaffst das schon."murmelte Shinichi. Und tatsächlich. Heiji schoss den Bogen in einer Geraden zu Shinichi und dieser durchtrennte dann damit den Apfel. "Grandios, mein Sohn. Du warst aber auch nicht schlecht Heiji. Hätte Shinichi den Pfeil auch nur 5 cm tiefer geschossen, dann...!"meinte Yusaku lachend. "Haha sehr witzig."brummelte Heiji. Shinichi bekam von all dem nichts mit. Er schaute auf die Berge , die sich in der Landschaft erstreckten. "Ran ich werde dich da raus holen. Egal wo du auch steckst, ich werde dich finden."flüsterte Shinichi traurig, aber entschlossen.
"Sohn, wenn du sie wirklich liebst, dann wird dich dein Herz zu ihr führen."munterte ihn seine Mutter auf, die zu ihm gelaufen kam. "Ja du hast recht. Ich werde sie auf jeden Fall wieder finden."meinte Shinichi entschlossener den je.
Inzwischen bei Ran. "Shinichi ich vermisse dich so!"säuselte Ran kaum hörbar. "Prinzessin, er wird Sie da schon wieder rausholen."murmelte ein Schildkröte namens Flitzer. (Also eigentlich können Tiere ja nicht sprechen, aber bei "Die Schwananprinzessin" von Walt Disney gibt's halt welche dies können)
"Und wenn nicht, ich bin auch noch da."räusperte sich ein Frosch namens Joann-Bob. "Sei ruhig du Kröterig, du willst doch bloß einen Kuss!"lachte die Prinzessin freundlich. "Ja baer wenn ich einen Kuss bekomme, dann verwandle ich mich in einen Prinzen zurück."murrte Joann-Bob. "Gibs auf, du warst immer ein Frosch, du bist immer ein Frosch und du wirst auch immer ein Frosch bleiben."meinte Flitzer. Ran lief den See entlang. Einsam, Traurig und verloren. "Shinichi egal wo du bist, du wirst immer ein Teil von mir sein."dachte Ran in Gedanken versunken. Auch Shinichi hatte ähnliche Gedanken. Nur sprach er sie auch aus.
Tatatata so wie hat euch der Teil gefallen? Los los ich will Kommentare sehen. Lasst eure Finger über die Tastatur sausen!
Und fröhliche Weihnachten eure ran14w
Hallo Hallo da bin ich mal wieder. Ich hatte Langeweile also dachte ich mir schreibe ich mal weiter. Ich habe mich mal wieder über die Kommentare sehr gefreut. Ich hofe ihr habt die Weihnachtsfeiertage alle heil überstanden und euch wurden eure Weihnachtswünsche erfüllt. Mir konnte einer nicht erfüllt werden, denn wie sollte man die Charaktere aus Detektiv Conan lebendig machen?????
Aber lassen wir mal das Gesülze.
Viel Spass beim lesen eure ran14w
Die Schwanenprinzessin (Teil 4)
Ran war verzweifelt. Sie wusste noch ein noch aus. Da plötzlich... es viel ein Vogel vom Himmel. Er schien am Flügel mit einem Pfeil durchbohrt. Leblos stürzte dieser zu Boden. "Ist ist er tot?"fragte Flitzer die Schildkröte.
"Nein er ist bloß angeschossen."erläuterte die Prinzessin. Vorsichtig zog sie den Pfeil raus. Sie riss einen Fetzen ihres Kleides ab und Band es dem Vogel um den verletzten Flügel. Um genau zu sein, der Vogel war ein Papageientaucher. (So ist es jedenfalls im Disney Video) Der Vogel schlug seine Augen auf . "Wo wo bin ich?"stotterte der Papageientaucher und sprang auf und sah das Ran einen Pfeil in Händen hielt. "Ahhh du willst mich mit dem Pfeil verletzen!"quietschte der Vogel. "Aber nein, wo denkst du hin. Ich habe dir den Pfeil aus deinem Flgel gezogen."meinte Ran. Der Vogel besah sich seinen Flügel. "Oh tut mir leid ich dachte du wolltest mich töten. Aber du hast mir geholfen anstatt mich zu töten. Ich stehe in deiner Schuld. Mein Name ist Puffin.
Leudnant Puffin."rief der Vogel. "Mein Name ist Ran. Prinzessin Ran."meinte Ran. Puffin gab Ran einen Handkuss. "Und das sind meine Freunde Flitzer und Jean-Bob."fügte die junge Prinzessin noch hinzu. "Ich habe keine Freunde sondern nur Untertanen."protzte Jean-Bob. "Er denkt er ist ein verzauberter Prinz."flüsterte Flitzer zu Puffin. Dieser verdrehte die Augen. "Wie gesagt ich stehe in deiner Schuld und ich werde nicht eher gehen, bis diese beglichen ist!"meinte Puffin. "Das wird aber nicht gehen. Sie hält mich mit einem Zauber hier gefangen."rief Ran. "Du meinst mit Magie und so."fragte Puffin und fuchtelte mit seinen Flügeln rum, ale könnte er Zaubern. Plötzlich verwandelte die Ruine mit samt Gelände in einen wunderschönen Park und Sonoko kam mit ihrem Diener hereinspaziert. "Dein Retter ist da um dich zu befreien."lachte Sonoko und zeigte aufg ihren Diener. "Kommst du schon wieder um mich zu nerven!"motzte Ran. "Ich mach sie fertig ich mach sie fertig."schrief Puffin und wollte der Hexe an den Kragen, doch Jean-Bob und Flitzer hielten ihn davon ab.
"Ich bin nicht gekommen um dich zu nerven, liebste Prinzessin. Ich bin nur gekommen um dich zu fragen ob du meinen Diener heiraten willst."erläuterte Sonoko. "Jede Nacht kommst du und fragst mich dasselbe und jede Nacht gebe ich dir die gleiche Antwort. Eher Sterbe ich!"erklärte die Prinzessin mit den kastanienbraunen Haaren.
"Nein. Aber wenn dus so willst. Denk doch noch einen Tag drüber nach."lachte Sonoko und zeigte auf den Mond der langsam aber sich er unterging. "Oh nein."seufzte Ran und lief ins Wasser. Wo sie sich wieder in einen Schwan verwandelte. "A-aber Prinzessin."stotterte Puffin, der sah das sie sich in einen Schwanerwandelt hatte.
Derweil im Schloss. "Mutter ich werde mich jetzt aufmachen um Ran zu suchen."sprach Shinichi ernst.
"Mein Sohn pass aber ja auf dich auf."meinte Yukiko besorgt. "Du weißt doch das unser Sohn auf sich aufpassen kann."erklärte Yusaku. "Du hast ja recht, aber ich als Mutter darf mir Sorgen machen."raunzte sie.
(die beiden streiten auc him Mittelalter miteinander nicht nur im Anime *g*) "Das sagte ich doch garnicht."verteidigte sich Yusaku. "Von mir aus könnt ihr zwei euch weiter streiten. Ich mach mich jetzt auf den Weg."räusperte der Prinz sich um wieder Aufmerksamkeit zu bekommen und verschwand dann.
Wieder bei Ran und ihren Freunden.
"Also noch mal von vorne. In der Nacht nimmst du deine alte Gestalt an und am Tag verwandelst du dich in einen Schwan?"fragte Leudnant Puffin nochmal nach. "Genau."stimmte Ran zu. "Sie brauch ein bisschen Mondlicht und mich mich muss man abknutschen damit ich wieder ein Prinz werde."erklärte Jean-Bob.
"Nur zu, flieg zu deinem Prinzen. Hol ihn her. Der Mond geht auf du verwandelst dich zurück und schon leuten die Hochzeitsglocken."lachte Puffin. "Wie werde ich ihn finden."hagte Ran nach. "Was du weißt nicht wo er ist?"aschüttelte Puffin den Kopf. "Ich weiß ja nichteinmal wo ich bin.!"musterte Ran Puffin. "Wetten das sie es weiß."meinte Flitzer und zeigte zur Burgruine hoch wo Sonoko hauste. "Na klar das ist doch ne Großartige Idee.
Wir spazieren da rein und fragen diese Hexe ob sie uns mal eine Landkarte leihen würde."zischte Jean-Bob sarkastisch. "Genau das ist es eine Landkarte."riefen Puffin und Prinzessin Ran synchron. Jean-Bob hielt sich vor Schreck den Mund zu. Ran und Puffin flogen los und spähten überall durch die Fenster, suchend nach einer Karte. Und nach kurzer Suche fand Ran auch schon eine. Zusammen mit Puffin flog sie wieder zu Flitzer und Jean-Bob. "Die Karte hängt oben an der Wand, im Turmgeschoss."rief Ran.
"Ok dann ist ja alles klar. Ran wird Wache halten und wir holen die Karte."meinte Puffin. "Wir? Seid ihr verrückt die werden uns schnappen."kreischte Jean-Bob. Doch alles gezeter half nichts. Also schlichen Flitzer, Puffin und Jean-Bob ins Schloss. Sie kamen unbemerkt rein. Aber dann wurden sie von Sonokos Diener gesehen und verfolgt. Zu dritt rannten sie ins Turmgeschoss um die Karte zu holen. Der Diener kam gefährlich nah an Puffin, der die Karte fest hielt. "Hier Flitzer fang."rief der Papageientaucher und warf die Karte zur Schildkröte.
"Hab sie!"triumphierte Flitzer und warf sie zu Ran, die mit ihrem Schnabel schon ein Fenster geöffnet hatte.
Heil wieder am See unten angekommen entfalteten sie die Karte und besahen sie sich. "Das da das ist Shinichis Königreich."meinte Ran mit einem Flügel auf einen Fleck zeigend. "Wann können wir los?"fragte Ran aufgeregt. Aber so schnell ging das nicht, denn so heil hatten es Rans Freunde doch nicht überstanden (*g*)
Nagut das wars mal wieder von mir. So ich hoffe der Tei l hat euch gefallen
@RanMori: Das nächste mal wird's schön romantisch!"
An alle:Ja nicht vergessen Kommentare abzugeben!!!!!!
Eure ran14w
Hallo Hallo. Na da sieh doch mal einer guck. Das sind ja alles schöne Kommentare! *g*
Also wie versprochen wird's heute schön romantisch. Also ich habe mich wieder sehr über die Kommentare gefreut. Diesen Teil widme ich widder der lieben RanMori!
Viel Spass beim lesen eure ran14w
Die Schwanenprinzessin (Teil 5)
Nachdem sich Puffin, Jean-Bob und Flitzer wieder erholt hatten (*g*) schwammen sie, gemeinsam mit Ran auf dem See entlang. "So ich hoffe ihr habt meinen Plan alle verstanden?"fragte Puffin. §Also Ran fliegt los und holt den Prinzen!"fügte Puffn auffordernd los. "Jawohl Leudnant."scherzten Ran und Flitzer. "Ich habe dich nicht gehört, Jean-Bob."motzte Puffin. "Aha wie ich sehe muss ich dich wohl anders ansprechen."meinte Puffin.
"Nagut Hoheit ich hoffe Ihr habt den Plan verstanden?"murrte Puffin. Jetzt gab Jean-Bob doch ein Antwort von sich. Ran und Leudnant Puffin flogen los.
Derweil machten sich Prinz Shinichi und Heiji auf dne Weg in den Wald. Bestückt mit Pfeil und Bogen. Im Wald angekommen hiel t Heiji überall ausschau nach einer Maus. Wir erinnern uns das Shinichi Heiji 2 Bilder gezeigt hatte. Eins mit einer Maus und eins mit einem Drachen.
Heiji fand eine Maus. "Na warte dich mach ich fertig."strotzte Heiji zu der armen kleinen Maus, hielt er sie doch für seinen Feind. Er setzte gerade zum Gegenangriff auf das Mäuschen an, als diese sich aus dem Staub machte. Shinichi derweil wiederholte immer wieder den gleichen Satz:"DER SCHEIN TRÜGT IMMER!"
"Puffin, da ist er."schrie Ran glücklich als sie ihren Shinichi sah. "Aha."meinte Puffin und setzte zum Sturzflug an. Ran tat es ihm gleich und flog in den Wald hinein. "Ah was war das."flüsterte Shinichi, als ihn was blendete.
Er sah auf und erblickte einen Schwan. "Aber natürlich DER SCHEIN TRÜGT IMMER. Das ist es. Na warte."schrie der Prinz und setzte den Pfeil auf Ran an. "Der ist für meine geliebte Ran."sprach der Prinz wütend und schoss den Pfeil ab. Puffin der dies bemerkte stoß Ran ganz schnell beiseite. "Los wir müssen weg."rief Ran. Shinichi folgte den beiden. "Warte Ran ich lenk ihn ab."meinte Puffin. Er nahm sich von einem Baum eine Frucht, zerdrückte diese und verschmierte den roten Saft dieser Frucht auf seinem Gefieser. Es sah fast wie Blut aus. Puffin zwinkerte Ran zu und ließ sich zu Boden fallen. "Was was ist das."fragte sich der Prinz und lief auf den scheinbar toten Vogel zu. "Na warte gleich hab ich dich."lachte der Vogel in sich hinein und biss den Prinzen in den Fuß und flog mit Ran weg. Shinichi folgte dem komischen Gespann natürlich. Die Sonne ging langsam unter und Ran und Puffin erreichten den See wieder. Jean-Bob schnappte sich zwei Glühwürmchen und fuchtelte mit ihnen in der Dunkelheit rum, damit Ran und Puffin sahen wo sie zu landen hatten. Kurze Zeit später kam auch Shinichi an seinem Ziel an. Aber er konnte Ran und die anderen nicht sehen, da diese sich versteckt hatten. "Na los Ran."drängte Puffin. "Ich ich kann nicht zu ihm. Er würde mich töten."stotterte Ran voller Angst. "Aber du musst. Das ist deine einzige Chance."lächelte Puffin. "Na na gut ich machs."meinte Ran und ließ sich aufs Wasser gleiten. "Oh nein, die Wolken verdecken den Mond. Jetzt kann ich mich nicht verwandeln."dachte Ran aufgeschreckt. Der Prinz setzte schon wieder Pfeil und Bogen auf den Schwan an. Doch Puffin verhinderte dies. Nun war der Mond in seinem vollen Glanze als Scihe lzu sehen. Und es kam was kommen musste. Ran verwandelete sich zurück. "Aber aber das kann doch nicht sein."murmelte der Prinz als er Ran sah. Ran stiegen schon wieder Tränen in die Augen. "Meine Ran, meine Prinzessin."rief Shinichi und ließ vor Glück seinen Pfeil und den Bogen fallen und rannte zu Ran ins Wasser. "Wie habe ich dich vermisst."strahlte Shinichi und schloss seine Ran in seine Arme. "Mir ging es genauso."fügte Ran hinzu.
Lange sahen sich die bedien verträumt in die Augen. Ran kullerten immernoch die Tränen über die Wangen.
Langsam strich Shinichi Ran die Tränen aus dem Gesicht. Er legte seine Hand unter ihr Kinn und zog sie langsam zu sich ran. Ihre Lippen berührten sich zärtlich und einfühlsam. Der Kuss dauerte lange sehr lange an. "Ich werde dich nie wieder los lassen."strahlte Shinchi. "Du musst aber wieder verschwinden."flehte Ran ihren Prinzen an. "Nein nie und nimmer werde ich dich allein lassen. Ich habe dich schon einmal verloren. Das will ich kein 2. Mal durchmachen."verteidigte sich Shinichi. "Du musst aber...!" Aber weiter kam Ran nicht, denn ein Ruf ihres Namen durchdrang die Stille. "Ran wo bist du."rief eine wibliche Stimme. Es war die Hexe Sonoko.
"Wer wer ist das?"wollte Shinichi wissen. "Sie hat mich mit einem Fluch belegt."stotterte Ran ängstlich. "Na die soll ruhig kommen."meckerte der Prinz. " Nein sie ist zu mächtig, du musst gehen."flehte Ran erneut.
"Aber nicht ohne dich, du musst mirkommen."meinte Shinichi. "Nein das geht nicht. Sobald der Mond wieder verschwindet und ie Sonne wieder aufeght verwandle ich mich wieder in einen Schwan."meinte Ran bekümmert. "Kann man denn den Fluch irgendwie brechen?"hagte der Prin hastig nach. "Ja, du musst mir deine Ewige Liebe schwören."antwortete Ran. "Was anderes wollte ich auch nie meine Prinzessin. Ich liebe dich und ich würde es sofort kund tun."lächelte Shinichi. "Nein so geht das nicxht, du musst es der ganzen Welt beweisen, esrt dann ist der Bann gebrochen."schüttelte Ran energisch den Kopf. "Aber wie?"
"Ich weiß es auc hnicht."meinte Ran. "Na klar ich werde für morgen einen Ball organisieren und du musst kommen, dann wedr ich der ganzen Welt meine Liebe, diech für dich in meinem Herzen bewahre gestehen."stellte der Prinz fest. "Ok ok aber du musst jetzt gehen."rief Ran, als sie abermals den Ruf der Hexe vernahm. "Ja ich gehe, also bis morgen. Du musst unbedingt kommen."holte Shinichi aus. "Ja, aber geh jetzt."flehte Ran, als sie wieder und wieder den Ruf Sonoko's hörte. Der Prinz verschwand und schon tauchte auch schon wieder Sonoko auf. "Meine Liebe es hörte sich an,als hättest du mit jemanden gesprochen."deutete die Hexe fies lachend. "Aber nein wo denkst du hin."beteuerte Ran ihre Unschuld. "Nagut, aber woher habe ich dann wohl den Bogen?"fragte Sonoko laut johlend, Shinichis Bogen in der Hand haltend.
"Oh nein."dachte Ran. "Moregn auf dem Ball was? Vergiss es du wirst hier nicht wegkommen."lacgte Sonoko laut. "Du kannst mich nicht heir festhalten."schrie Ran. "Aber aber, das will ich doch garnicht. Aber ich will dich daran erinnern, das du dich nur wieder in deine Gestalt verwandeln wirst und kannst, wenn der Mond aufgeht."lachte Sonoko greulich und deutete auf den Mond der ja nurnoch eine kleine dünne Sichel war.
"Nein, das das kann nicht wahr sein."rief Ran, denn sie hatte begriffen. Morgen gab es keinen Mond.
Verzweifelt sank sie nieder auf den Boden und schluchzte.
Wird es Ran schaffen den Fluch trotzdem zu brechen?
Wird sie es überhaupt bis zum Schloss schaffen????
Und wird die Hexe sich nicht doch was schreckliches überlegen????
All diese Fragen werden im 6. und 7. Teil geklärt, also schön weiterlesen.
Guten Rutsch ins neue Jahr wünscht euch eure ran14w
Hallo hallo da bin ich mal wieder. Die liebe RanMori hat sich schon wieder aufgeregt das ich den Teil hier nicht schon gestern posten konnte. Menno ich musste mich um mein neues Meerschwein, was ich erst gestern bekommen hatte, kümmern. Das seht ihr doch ein???? Naja als Entschädigung werden heute gleich 2 Teil von "Die Schwanenprinzessin" gepostet und noch ein Teil "Liebe, Streit und andere Hindernisse" So ich hoffe nun ist die Liebe RanMori zufrieden????
Die Schwanenprinzessin (Teil 6)
Am gleichen Abend noch im Schloss. "Mutter wir müssen für morgen Abend einen Ball organisieren."rief Prinz Shinichi, der zu seiner Mutter gestürmt kam. "Ja aber wieso?"wunderte sich diese. "Warts ab."meinte Shinichi nur und lies eine verdutzte Yukiko stehen. "Na der Junge wird sich schon was dabei gedacht haben."schlussfolgerte die Königin. "Minister."rief die Königi. "Sofort erschien ein kleiner dicklicher Mann.
"Ja Hoheit, was kann ich für Sie tun?"verbeugte sich der kleine Mann. "Schick sofort Einladungen an alle Prinzesssinnen und Prinzwn. An alle Königinnen und Könige, aber sofort."befahl Yukiko.
Alles wurde organisiert. Shinichi war außer sich vor Freude, darüber, bald wieder seine Geliebte in den Armen halten zu dürfen. Und ihr Nähe spüren zu können. Doch ahnte er noch nicht das was schreckliches passieren sollte. Etwas was für ihn undenkbar sein sollte. Aber widmen wir uns wieder dem Geschehen im Schloss.
"Was ist denn hier los, meine Liebe?"fragte Yusaku seine Frau. "Unser Sohn ist auf die Idee gekommen einen Ball zu organisieren. Und zwar schon margen Abend. Und dies duldet keinen aufschub."lächelte Yukiko.
"Na wenn sich unser Sohn mal was in den Kopf gesetzt hat, dann können wirs nunmal nicht ändern."stellte Yusaku fest. Die Königin nickte nur. Am nächsten Abend. "so das ist nur zu deinem eigenen Besten. Das ich dich hier einsperren muss. Sonst kommst du wohlmöglich noch auf dumme Ideen."lächelte die Hexe böse.
Sonoko hatte Ran in einen Turm eingesperrt, der im Wasser stand und deshalb etwas Wasser beinhaltete, weil sie ja wieder ein Schwan war. "Am nächsten Abend wirst du dich doch schon wieder verwandeln können. Nur dann existiert dein so ach geliebter Prinz nicht mehr."kreischte die Hexe. Ran liefen Tränen übers Gesicht und tropften am Schnabel herunter. "Ich kann es überhaupt nicht sehen, wenn du weinst, deshalb hab ich Gesellschaft für dich."meinte die Hexe und warf Heiji, den sie zuvor entführt hatte ins Wasser zu Ran. Dieser begriff überhaupt nichts und hielt sich an einer Kette fest., die an der Wand baumelte. "Lassen Sie mich wieder hier raus."rief Heiji.
"Alles zu seiner Zeit mein Freund."lachte Sonoko.
Sie schloss die Tür und ging. Draußen verwandelte sie ihren Diener in Prinzessin Ran. (Ehm nichts hier mit Geschlechtsumwandlung oder so. Denkt jetzt nichts falsches von mir)
In der Zwischenzeit überlegten Puffin, Flitzer und Jean-Bob, wie sie Ran da rausholen könnten und den Prinzen warnen könnten. Aber der See oder besser gesagt der eine Teil des Sees, wo Ran gefangen gehalten hielt, wurde von 2 finsteren Krokodilen bewacht, die anscheinend Appetit auf Froschschenkel hatten, denn sie hatten es immer auf Jean-Bob abgesehen. "Sagt mal, in dem Turm ist doch Wasser. Das muss dort doch auch irgendwie reingekommen sein. Also schlussfolgere ich das irgendwo ein Loch sein muss. Und wenn wir das vergrößern könnten, hatten wir schon die Hälfte diese Unheils vernichtet."meinte Leudnant Puffin. "du hast recht."stimmte Flitzer zu. Puffin, der ja ein Papageientaucher war stürzte sich ins Getümmel zu den Krokodilen und suchte nach einem Loch. Die Krokofile merkten dieses Geschehen und wollten Puffin hinter her. Jewan-Bob verhinderte dies und hilet den beiden Reptilien seine ach so schmackhaften Schenkel vor die Linse. Diese waren ja nicht dumm und folgen dem Frosch. "Das werde ich nochmal bereuen."schluchzte Jean-Bob. Puffin unterdessen fand die Öffnung. Er konnte sich gerade so hindurchquetschen und gelang somit zu Ran. "Was machst du denn heir?"wunderte sich Ran. "Da unten ist eine Öffnung. Ich werde versuchen sie größer zu machen, mit du hindurch kannst. Und zu deinem Prinzen fliegen kannst."erläuterte Puffin. "Ich bin dir so dankbar."strahlte Ran. Puffin tauchte wieder unter und besah sich die Lage der angeordneten Steine der Wand. Hewiji unterdessen verstand nurnoch Bahnhof und schloss seine Augen. Flitzer bemerkte das es Puffin nicht allein schaffen würde und eilte seinem Kumpanen zur Hilfe. Gemeinsam schafften sie es Ran zu befreien. "Na endlich... Hey warett nehmt mich mit."schrie Jean-Bob, der langsam müde und es leid wurde, das ihm die Krokodile nachrannten.
Puffin schnappte sich Jean-Bob und ab gings zum Schloss. Aber sollten sie es trotzdem rechtzeitig schaffen?
Derweil war der Ball im Schloss schon in vollem Gange. Auch die falsche Ran kam bald am Schloss an. Sonoko hielt sich im Hintergrund versteckt und beobachtete alles. Es klopfte an der großen Saaltür und die falsche Ran trat ein. "Na endlich bist du gekommen."rief Shinichi erleichtert. "Aber ich würde doch nie abwegen nicht zu erscheinen."machte die falsche Ran einen Knicks vor Shinichi und lächelte ihn an. Dieser begriff garnicht das er die falsche Prinzessin zum Tanz aufforderte. Ran und ihre Freunde beeilten sich. Aber Ran hatte ein ganz komisches Gefühl. Ahnte sie etwa was passieren sollte? Wusste sie was uf sie zukam?
Völlig außer Puste erreichten unsere Freunde das Schloss. "Aber wie sollen wir reinkommen?"seufzte Ran hoffnungslos. Die Fenster waren alle verschlossen. Ran hackte mit ihrem Schnabel gegen die Fenster, aber sie wollten und wollten sich nicht öffnen lassen.
Der Tanz endete und Shinichi setzte zum Wort an.
Yo weil ich so gemein bin lasse ich es hier mal wieder enden. Aber wie versprochemn wird heute noch der 7. Teil und somit wahrscheinlich auch der letzte Folgen. Aber keine Angst, morgen werde ich wieder ne neu FF ansetzen, damit ihr auch genug zum lesen habt.
Eure ran14w
Hallo Hallo. So wie versprochen kommt jetzt der letzte Teil meiner FF. Aber nicht gleich anfangen zu heulen *g* Also was soll ich noch sagen. Außer...
Viel Spass beim lesen eure ran14w
Die Schwanenprinzessin (Teil 7)
Shinichi setzte zum Wort an. Die Musik verstummte langsam und die Gäste schenkten dem Prinzen und der vermeintlichen Prinzessin Gehör. "Hiermit möchte ich vor Versammelter Gemeinde, vor den hier vesammelten Menschen eins verkünden...! Ran hackte immernoch gegen die Fenster. Sie wollte das Shinichi sie sah. Sollte er das Gelübte wirklich zu Ende sprechen, dann wäre es mit Ran aus. Das könnte sie nicht überleben.
"...das ich die hier Anwesende,neben mir stehende Prinzessin Ran auf immer Liebe und sie immer beschützen werde egal was auf uns zukommen sollte."beendete Shincihi strahlend sein Gelübte.
"Ha damit hast du Rans Todesurteil unterschrieben."ertönte eine gar gressliche Stimme. Die Saaltür wurde aufgegrissen und vor Shinichi stand keine geringere als die Hexe Sonoko. "Komm ja keinen Schritt näher."schrie Shinichi und stellte sich schützend vor die Betrügerin. Er hatte ja keine Ahnung. Plötzlich ertönte ein lauter Donnerschlag und wie aus Zauberhand wurde alles dunkel. Grünes Licht flackerte hie und da auf und verschwand wieder. Sonoko lachte. Ihr lachen war greulicher als je zuvor. Sollte dies wirklich das Ende sein. Das Ende bevor es überhaupt angefangen hatte. Hatte die Liebe zwischen Shinichi und Ran überhaupt noch Zukunft? Oder war alles verloren. Sollte Sonoko doch noch ihren Willen bekommen?
"Du kannst Ran nichts anhaben. Ich habe ein Gelübte abgegeben."warf Shinichi in den raum. "Achja? Sei dir da nicht so sicher. Seh dir doch mal deine Prinzessin genauer an."forderte die Hexe. Shinichi blickte in das Antlitz der vermeintlichen Prinzessin und erkannte das Unheil. Sonoko lachte bloß auf und zeigte zu einem Fenster.
Ran verlor immer mehr Kraft. Ihre Flügel konnten sie nichtmehr in der Luft halten. "Oh nein, was habe ich getan?"sprach der Prinz. Ran eilte, so schnell sie noch fliegen konnten zum Schlossteich im Wald zurück. Shinichi folgte ihr eilends. Ran schaffte es gerade nurso. Sie landete neben dem See und verwandelte sich in ihre alte Gestalt zurück. Kurze Zeit später kannm Shinichi auch an. "Was was habe ich getan? Ran bitte du darfst mich nicht verlassen. Das Gelübte meiner Liebe galt dir."rief Shinichi mit tränenerstickter Stimme und nahm seine Geliebte in den Arm. "Shinichi."keuchte Ran kraftlos und leise. "Ja, mein Engel du hast die Augen aufgemacht."musterte der Prinz seine Prinzessin. "Ich ich fühl mich so schwach. Ich glaube, ich glaube...!"Doch Shinichi verbat ihr weiter zusprechen:"Du wirst leben. Das Gelübte meiner Liebe galt dir."
"Ich-ich weiß. Shinichi, nie hätte ich es für möglich gehalten jemanden so zu lieben wie dich!"flüsterte Ran und schloss langsam ihre Augen. Ihre Lebenskraft wich langsam aus ihrem Körper.
"Nein nein, bitte bitte verlass mich nicht. Ich liebe dich doch."flehte Shinichi.
"Das Gelübte meiner Liebe galt ihr. Hörst du das, das Gelübte meiner Liebe galt ihr."schrie Shinichi in die Dukelheit der Nacht. "Hey hey schrei doch nicht so ich bin doch nicht taub."lachte die Hexe.
"Du hast die macht, sie nicht sterben zu lassen. Also lass sie nicht sterben."befahl Shinichi den Tränen nahe. "Soll das eine Drohung sein?"fragte Sonoko mit einer überheblichen Stimme, die Shinichi vor Wut kochen ließ, nach. "Du sollst sie nicht sterben lassen."wiederholte sich der Prinz. "Also ist es doch ne Drohung. Aber dazu musst du mich erstmal besiegen."kreischte die Hexe und verwandelte sich in ein 15 Meter großes Monster. Es glich einer Rießenfledermaus. Nur diese konnte Feuer spucken.Natürlich war das Monster in der Übermacht. Doch Shinichi war verzweifelt. Wenn seine über alles Geliebte Ra nnichtmehr leben sollte, dann war sein Leben wertlos. Ran hatte ihm das gegeben, was für ihn am wichtigsten war. Das Gefühl so glücklich z usein, das er die ganze Welt umarmen möchte. Nur sie konnte ihm dieses Gefühl vermitteln. Nur sie! Shinichi kämpfte erbittert. Aber erfolglos. In der Zwischenzeit versuchte Heiji sich durch den mickrigen Spalt zu zwängen. Mit Erfolg. Jean-Bob und die anderen hatten eine Idee. Der Bogen, vom Prinzen lag auf dem Grund des tiefen Sees.
Jean-Bob bekam die Aufgabe den Bogen zu holen. Er schaffte es aber nicht allein. Da kam auch schon sein treuer Freund Flitzer und gemeinsam schafften sie es auch. Dem Prinzen erging es schlecht. Sehr schlecht. Verletzt lag er am Boden. Das Monster wollte sich schon auf ihn stürzen und ihn zerfetzen, da kamen auch schon Jean-Bob und Flitzer und reichtem ihn den Bogen. Leider vergebens. Denn Shinichi hatte weder einen Köcher noch einen Pfeil bei sich. "Shinichi!"rief Heiji am anderen Ende des Sees. Er hielt einen Pfeil und einen Bogen in der Hand und versuchte den Pfeil so zu schießen, das Shinichi in fangen und benutzen konnte. Somoko trat immer näher. Heiji konzentrierte sich. Er schoss und.... Shinichi fing den Pfeil geschickt auf und schoss sogleich auf das Monster. Der Pfeil durchbohrte das Herz den Ungetüms. Natürlich war der Pfeil vor die Hexe tödlich. Sie sank zu Boden. Ihr Körper verwandelte sich langsam in Asche, welche vom zartem Sommerwind weggetragen wurde. Schnell und ohne auf den Weg zu achten, rannte unser Prinz zu seiner Prinzessin. Vorsichtig nahm er sie abermals in seine Arme und drückte sie an sich. "Ran, meine geliebte Ran, ich wollte doch nur den Fluch, der dich umgibt brechen. Ich habe dich immer geliebt. Wegen deiner Gutmütigkeit, deiner Anmut und Sanftheit. Ich habe dich immer geliebt."schluchzte Shinichi.
"Shi-Shinichi."vernahm er eine sanfte, aber dennoch schwache Stimme. "Ra-Ran du lebst noch? Es ist ein Wunder."strahlte der Prinz. Beide klagen sich Minutenlang in den Armen. "Das ist ware Liebe."seufzte Puffin.
Und ein paar Tage später leuteten auch schon die Hochzeitsglocken. Shinichi und Ran wurden zu König und Königen. Die Nachbarländer wurden vereinigt, wie es von Anfang an geplant war. Am Abend saß Ran an einem Springbrunnen mit ihren Freunden Flitzer, Puffin und Jean-Bob. "Ich danke euch. Ohne eure Hilfe hätte ich es sicherlich nicht überstaden."bedankte sich Ran. "Nichts zu danken, aber mit einem kleinen Küsschen würdest du mir sicherlich weiterhelfen."lächelte Jean-Bob und spitzte seine Lippen. (Nurmal zur Erinnerung. Er denkt doch, das wenn er einen Kuss bekommt, das er sich in einen Prinzen zurück verwandelt.) "Nagut,sei aber nicht zu sehr enttäuscht, wenns nicht klappt."meinte Ran und gab ihm einen kleinen Kuss. "Ich spüre schon wie ich mich zurückverwandle."meinte der Frosch. Frischen Mutes und denkend er sei jetzt wieder ein Prinz stolzierte er zu den Prinzessinen in den Ballsaal. Eine kippte aprupt um, als sie einen Frosch sah. "Tja mein Charme haut sie eben alle um."lachte Jean-Bob. Ein paar Stunden später fanden sich Ran und Shinichi an dem königlichem Schlossteich. Die beiden lachten und scherzten und turtelten mit einander. "Shinichi wirst duu mich lieben solange ich lebe?"wollte Ran wissen. "Nein. Noch veil viel länger mein Engel."antwortete Shinichi ihr und strich ihr ein paar Stränen aus dem Gesicht. Langsam schloss Ran die Augen. Ihr Lippen näherten sich einander. Und es kam zum besiegelndem Endkuss!
So ich hoffe das euch diese keline Geschichte gefallen hat. Also macht euch mal fleißig ans Kommenatre schreibseln, aber hopp hopp!
Eure ran14w
