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Warum eigentlich immer ich?

von

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Epilog

Hermione hatte es geschafft. Das letzte Schuljahr lag hinter ihr und trotz aller Eskapaden hatte sie es mit Bestnoten abgeschlossen. So wie man es von einer Hermione Granger eben erwartete.

Aber sie hatte dieses Jahr mehr gelernt. Sie hatte wahre Freunde gefunden und sich im Leben behaupten können. Und das war fast noch wichtiger als die guten Noten. Aber eben nur fast.
 

Hermione hatte sich nach dieser turbulenten Frühlingswoche nicht, wie vermutet, auf ihre Aufgaben gestürzt. Sie hat das verlange Maß erledigt und ansonsten ihre Jugend genossen, etwas, was sie schon seit Jahre hätte tun sollen.
 

Ginny und Blaise waren ihre ständigen Begleiter und viele wurmte es, dass der Slytherin sich so gut mir den beiden Gryffindors verstand. Besonders Harry war das ein Dorn im Auge, aber der hatte seit der Sache enorm an Beliebtheit eingebüßt. Wenn auch fast nur bei den Mädchen.
 

Erstaunlich, was eine einzige Woche doch alles verändern konnte. Das Goldene Trio existierte nicht mehr. Harry, der große Retter der Zauberwelt, stand als Macho und Arschloch da und tat nichts, um seinen guten Ruf wieder herzustellen. Es mochte einige vielleicht schockieren, aber anscheinend fuhren einige Schülerinnen auf dieses Image ab.
 

Harry hatte das, was er wollte. Und er sah nicht, was er dafür verloren hatte. Falls er es irgendwann einsehen würde, würde es zu spät sein. Hermione empfand einfach nur Mitleid mit ihm.

Ron hielt sich bedeckt. Ginny hatte ihm zusammen mit seiner Mutter gehörig den Kopf gewaschen. Er mied Harry und dessen Clique jetzt.
 

George hatte ihn vor ein paar Wochen besucht und seitdem benahm er sich Frauen gegenüber viel höflicher. Mione und Ginny hatten George nur kurz gesehen, aber er hatte Mione verschmitzt angegrinst und gemeint, dass es eine Schande wäre, dass sie die Sache so gelöst hätte.

Sie nahm ihm das nicht übel.
 

Charlie ließ von sich hören, kam aber nie wieder auf den Abend zu sprechen. Mione war ihm dafür sehr dankbar. Ginny hatte etwas Zeit gebraucht, um den Verlust ihrer großen Liebe zu verkraften. Denn auch wenn sie eine Illusion geliebt hatte, sie hatte Harry geliebt. Blaise half ihr und war immer für sie da. Er schien ehrliches Interesse an ihr zu haben. Die beiden hingen wie Kletten aneinander.
 

Hermione freute das. Sie selbst fühlte sich allerdings zu niemandem hingezogen. Die Jungs waren einfach zu unreif. Außerdem kam sie nicht von ihrem Traum los.

Irgendwo da draußen gab es jemanden, der für sie geschaffen war. Dessen war sie sich bewusst.
 

Die letzten Wochen waren noch relativ ereignisreich gewesen. Ron hatte in manchen Vorprüfungen so schlecht abgeschnitten, dass er die letzten Ferien in Beauxbatons verbrachte und lernte. Er kam völlig verändert wieder. Man sollte es kaum glauben, aber Ronald Weasley war verliebt. Aber so richtig. Sie hieß Melinda und war laut seiner Aussage der wunderschönste und liebenswerteste Mensch, den er je getroffen hatte. Zu dem Zeitpunk ging er auch zu Hermione und entschuldigte sich aufrichtig. Liebe kann einen Menschen verändern.
 

Hermione war froh, dass sie wenigstens Ron wieder hatte. Auch wenn das Vertrauen sich langsam erst wieder aufbaute und es nie mehr so wie vorher seine würde, wenigstens hatte sie ihren alten Freund wieder.
 

Der andere Freund schien verloren. Hermione hatte versucht, mit ihm vernünftig zu reden, aber Harry drehte immer mehr ab. Mittlerweile konnte er sich mit Draco Malfoy messen. Beide schienen es sich zum Ziel gesetzt zu haben, so viele Herzen wie möglich in Hogwarts zu brechen.

Alles in allem war sie glücklich, das Ganze hinter sich zu lassen. Denn auch wenn sie ihre Schulzeit vermissen würde, sie alle hatten sich weiter entwickelt und mussten weiter ziehen.
 

Der Morgen des Abschlussballs kündigte einen wunderschönen Sommertag an. Hermione war relativ früh aufgewacht und machte sich auf den Weg aus dem Schloss. Sie wollte noch einmal alles sehen, bevor sie ging. Und jetzt würde sie noch ungestört sein.

Sie zog sich ein leichtes Sommerkleid an, dem Wetter entsprechend, und ging durch die leeren Flure des Schlosses. Schon erstaunlich, wie friedlich alles am Morgen wirkte. In ein paar Stunden würden die Gänge von lärmenden Schülern gefüllt sein. Sie beglückwünschte sich dazu, dass sie jetzt schon wach war.
 

Der See lag völlig still da, keine einzige Welle brach sich am Ufer. Hermione eilte zu ihrem Lieblingsplatz, der alten Weide. Ihre Äste rankten ins Wasser und man konnte, wenn man etwas kletterte, einen Ast finden, der einen vor der Außenwelt verbarg, einem aber genug Licht gab, um zu lesen. Wie oft war sie hierher gekommen und hatte sich zurückgezogen. Niemand sonst schien diesen Ort zu kennen, so dass sie immer ungestört war.
 

Wenn die Welt über ihr einzustürzen drohte, konnte sie hierher kommen und sich zurückziehen. Doch während diese Wette lief, hatte sie ihren Lieblingsplatz gemieden. Zu groß war ihre Angst, dass ihn sonst jemand entdeckt hätte.
 

Als Hermione jedoch auf ihrem Ast war, bemerkte sie, dass jemand vor ihr da gewesen war. Der Baumstamm war etwas hohl an einer Seite und dort lag etwas Konfekt und ein Brief.

Sie öffnete ihn.
 

Löwin,

Du hast es geschafft, ich bin stolz auf dich. Ich habe nie daran gezweifelt.

Es ist dein letzter Tag und wie ich dich kenne, wirst du dich hier verkriechen.

Ich wollte dir den letzten Tag versüßen, daher das Konfekt.

Für immer
 

Wieder fehlte die Unterschrift. Gab es ihren Unbekannten vielleicht wirklich? Er schien sie zu kennen. Hermione grübelte nach und naschte dabei von dem Konfekt.

Wer auch immer er war, er schien sie gut zu kennen, denn es handelte sich um ihr Lieblingskonfekt.
 

Eine Weile träumte Hermione vor sich hin. Ihre Zukunft lag im Dunkeln und sie überlegte, was wohl kommen würde.
 

Beinahe zwei Stunden lang saß sie ganz allein am See, dann raffte sie sich auf und eilte zu Ginny. Die beiden wollten heute einen richtigen letzten Hogwartstag durchleben. Mit Frühstück.

Zum Glück war es noch relativ früh. Hermione eilte ins Zimmer und suchte ihre Schuluniform raus. Ginny erwachte langsam und sah erstaunt zu ihrer Freundin. Woher bekam die denn so früh Konfekt?
 

„Hat wieder einer deiner Verehrer zugeschlagen?“, ein Grinsen schlich sich auf die Lippen des Rotschopfes.

„Nicht einer, der Verehrer schlechthin. Mein Briefeschreiber hat sich ein letztes Mal gemeldet. Mit Konfekt!“, konnte Mione nur erwidern.
 

„Oh, oh, Konfekt. Und wie ich sehe auch noch dein Lieblingskonfekt. So ein Stalker!“, das Grinsen auf Ginnys Gesicht wurde immer größer.

„Ach, komm schon, Cadbury Roses, das kann ein Zufall sein!“

Hermione versuchte Ginny überzeugend anzusehen.
 

„Sicher, aber da du nur Cadbury Roses isst geht der Plan nicht auf, meine Liebe! Sieh es ein, du hast einen Stalker!“

Hermione warf mit ihrem Kissen. „Ach, hör schon auf!“

Eine leichte Röte schlich sich auf ihre Wangen.
 

In dem Moment betrat Blaise das Zimmer. Er sah sich erstaunt um. Hermione stand an ihrem Bett, hatte Konfekt in der Hand und war errötet. Ginny lag im Bett, ihr Haar stand ab und es sah so aus, als ob er gerade mitten in eine Kissenschlacht geplatzt war.

„Mädels, lasst euch nicht stören. Mann, da werden an meinem letztem Tag noch Phantasien war!“, er grinste, nahm sich einen Stuhl und beobachtete die beiden.
 

Die Röte in Hermiones Gesicht vergrößerte sich. Ginny hingegen sah ihn ganz unschuldig an.

„Wir würden doch niemals so etwas wie eine Kissenschlacht machen!“, meinte sie dann. Hermione nickte bestätigend.

Blaise grinste nur noch mehr, bis ihn das Kissen traf.

„Hey, so haben wir nicht gewettet, ich bin der Zuschauer!“

Er verteidigte sich und eine wilde Kissenschlacht entbrannte.
 

Erst ein Räuspern an der Tür ließ alle zusammenfahren.

„Miss Granger, ich wollte sie nur daran erinnern, dass sie nachher eine Rede halten müssen. Außerdem wollte ich Ihnen einen schönen letzten Tag wünschen. Aber, wie ich sehe, werden sie den haben!“

Hermione glich mittlerweile einer Tomate. Ihre Hauslehrerin stand in der Tür und hatte sie gerade erwischt, wie sie mit einem Slytherin und einer weiteren Gryffindor eine Kissenschlacht abhielt.

„Ähm, Ja...ää!“, stotterte sie und Blaise kam ihr zur Hilfe.
 

„Vielen Dank, Professor McGonagall, ich versichere Ihnen, dass Hermione alles mitbekommen hat!“

Erstaunt starrte Mione ihn an. Ginny reagierte schneller und schon wieder hatte Blaise ein Kissen im Gesicht.

„Normalerweise würde ich Ihnen jetzt einen Vortrag halten, aber ich denke, da es Ihr letzter Tag ist, sehe ich darüber hinweg. Viel Spaß noch!“
 

Sie drehte sich um und verschwand, konnte aber sehr wohl noch hören, wie Ginny meinte: „Das wäre bei Blaise eh vergeblich. Bei dem sind Hopfen und Malz verloren!“. Mit einem Lächeln im Gesicht machte sie sich auf den Weg ins Lehrerzimmer. Das musste sie den anderen erzählen.

Blaise versuchte, Ginny zu kitzeln und Mione beschloss, sich im Bad umzuziehen und die beiden etwas alleine zu lassen.
 

Als sie nach einigen Minuten fertig war, kam kein einziger Ton aus ihrem Zimmer. Vielleicht war Blaise schon wieder gegangen, mutmaßte sie. Dann öffnete sie die Tür.

Blaise saß Ginny gegenüber. Er hielt sie und die beiden küssten sich. Mione war es beinahe ein wenig peinlich, dass sie störte, also versuchte sie sich leise aus dem Staub zu machen. Leider machte ihr ein herumliegender Schuh einen Strich durch die Rechnung. Sie stolperte und als sie aufsah, blickte sie in die verwirrten Gesichter ihrer Freunde.
 

„Na ja, also....ich....ich wollte euch nicht stören!“, stammelte sie vor sich hin.

Ginny grinste und sah dann Blaise an.
 

„So schön es doch ist, hier im Bett mit dir zu sein!“, er sah sie frech an, worauf sie ihn spielerisch schlug.
 

„Mione und ich wollten unseren letzten Hogwartstag gemeinsam begehen. Also auf, auf der Herr. Und wehe du holst mich nachher nicht zum Ball ab!“ Sie hauchte Blaise einen Kuss auf die Lippen, dann scheuchte sie ihn hinaus. Sich zu Mione drehend meinte sie nur „Sag nichts!“, dann machte auch sie sich fertig.
 

Die beiden verbrachten den Tag mit Abschiednehmen und Sachen packen. Ein letztes großes Ereignis stand noch aus. Abends sollte es einen großen Abschlussball geben und seit Wochen freuten sich alle darauf. Ginny würde mit Blaise gehen und Neville hatte Luna gefragt. Nur Hermione war partnerlos, das störte sie allerdings nicht wirklich. Sie freute sich auch so auf den heutigen Abend.
 

Trotzdem machte sie sich zusammen mit Ginny, Luna und der eben aus Frankreich eingetroffenen Mel fertig. Die Mädchen lachten und halfen sich gegenseitig. Mel war auf Rons Wunsch hier und verpasste dadurch ihren eigenen Ball. Aber das störte sie wenig. Sie fühlte sich in der Umgebung ihres Freundes wohl.
 

Jedes der Mädchen sah auf ihre Weise perfekt aus. Luna trug ein wunderschönes rotes Kleid und Neville würde die erste halbe Stunde wahrscheinlich keinen Ton herausbringen. Ginny hatte sich für ein schlichtes schwarzes Kleid entschieden. Mel trug ein hellrotes Kleid, mit leichtem Petticoat Effekt. Und Hermione trug ein raffiniert geschnittenes Kleid, das überwiegend grün war. Nur der verbreiterte Rocksaum war weiß. Das Kleid hatte ein sehr tief geschnittenes Dekolletee, aber dank einfacher Zauber blieb alles dort, wo es sein sollte. Ein dünner schwarzer Taillengürtel und ein leichter schwarzer Blazer vervollständigten das Outfit.
 

So angezogen machten sich die vier auf den Weg zur Feier. Die jeweiligen Partner warteten im Gryffindorgemeinschaftsraum. Hermione betrachtete das ganze etwas wehmütig, aber der, den sie wollte, war nicht da. Also Augen zu und durch!
 

In der Großen Halle angekommen, hielt ihre Schulleiterin erst einmal eine Rede. Dann war Mione dran. Sie meisterte es perfekt.
 

Nachdem alle etwas gegessen hatten, verschwanden die Tische größtenteils und eine sommerliche Dekoration entfaltete sich, wie von Zauberhand. Musik erklang und lud zum tanzen ein.
 

Hermione sah ihren Freunden beim Tanzen zu und eine innere Zufriedenheit erfüllte sie. Alles war gut gegangen.

Nach einiger Zeit nahm sie sich etwas Bowle. Als sie wieder an ihrem Platz war, schien irgendetwas anders. Als ob jemand sie beobachtete. Sie schaute sich um, doch niemand war zu sehen.

Über ihre Paranoia lächelnd nahm sie noch einen Schluck, als sich eine Hand auf ihre Schulter legte.

„Miss Granger, gewähren sie mir diesen Tanz?“
 

Erstaunt sah sie auf und versank sogleich in den tiefschwarzen Augen ihres ehemaligen Lehrers.

„Wussten sie, dass die beste Schülerin immer einen Tanz mit dem Direktor gewährt bekam? Aber ich dachte, Sie nehmen vielleicht mit mir vorlieb!“ Er sah sie ernst an.
 

Sie starrte nur, wusste nicht, wie sie reagieren sollte. Seine Hand und dieser Blick ließen ihr Herz schon viel zu schnell schlagen. Wie sollte sie da einen Tanz überstehen.

Er schien ihr Zögern zu bemerken, nahm sie einfach bei der Hand und führte sie auf die Tanzfläche. Die anderen wichen erstaunt aus. In der Mitte angekommen nahm er ihre Hände und legte sie um seine Hals. Dann umfasste er ihre Hüfte.
 

Als die Musik begann, schienen sie über die Tanzfläche zu schweben. Hermione sah nur ihn.

Sie war verwirrt, da sie auf einmal so viel fühlte. Seine Berührung sorgte dafür, dass sie fast dahin schmolz. Dabei tanzten sie nur. Sie lehnte ihren Kopf an seine Brust und ließ es einfach geschehen. Nie hätte sie gedacht, dass ein einziger Tanz so etwas mit ihr machen würde.
 

Leider hörte das Lied viel zu schnell auf. Er brachte sie wieder an ihren Platz, schenkte ihr ein kaum wahrnehmbares Lächeln und verschwand. Wie konnte er jetzt so einfach wieder gehen?
 

Hermione setzte sich und versuchte ihren Kreislauf zu beruhigen. Wenn er mit so wenig schon so viel ausrichten konnte, wie würde es dann sein, wenn... Nein, darüber wollte sie erst gar nicht nachdenken. Nach einer Weile gesellte sich Ginny zu ihr.

„Wow, Mione, das sah heiß aus. Ich kann verstehen, was du an der alten Fledermaus findest!“, brachte sie frech grinsend heraus.

„Nenn ihn nicht so!“, ermahnte Mione ihre beste Freundin streng.

„Fest steht, dass ihr alle Hormone zum Glühen gebracht habt! Wo ist er denn jetzt!“
 

Traurig sah Mione auf.

„Weg!“

„Wie weg?“, konnte Ginny nur fragen.

„Na weg!“

Ginny schüttelte Mione leicht.

„Und dann sitzt du noch hier? Los jetzt, such ihn!“

Mione blickte widerwillig hoch.

„Er ist mein Lehrer und damit viel zu alt!“
 

„Also erstens, wir sind keine Schüler mehr und was das Alter angeht... na wenigstens weißt du bei ihm, woran du bist!“ Mit diesem frechen Satz schob sie ihre Freundin aus der Großen Halle.
 

Hermione wusste nicht wo und ob sie überhaupt suchen sollte. Eher von Sehnsucht getrieben, ging sie zum Astronomieturm. Es war Vollmond und die Hochlandschaft Schottlands lag wunderschön da. Sie lehne sich an eines der Fenster.

„Suchst du jemanden?“

Aus einem Schatten tauchte Severus Snape auf und gesellte sich zu ihr.

„Wieso hast du mit mir getanzt?“

„Weil ich es wollte!“
 

Erstaunt blickte sie ihn an.

„Na, komm schon, Löwin, war das so schwer zu erraten?“

'Löwin', so hatte sie ihr heimlicher Briefeschreiber auch genannt!

„Warst du es, der mir diese Briefe geschrieben hat?“

Seine Augen spiegelten das Mondlicht wieder.

„Vielleicht! Find es heraus!“

Er kam näher.

„Und ich dachte, ich bin die kleine Schülerin für dich!“

Auch sie näherte sich ihm.
 

„Klein bist du schon lange nicht mehr. Und dass du meine Schülerin warst, das stimmt. Du warst es. Soweit ich weiß, bist du jetzt keine Schülerin mehr!“

Er war ihr jetzt so nah, dass sie sich beinahe berührten. Die letzten Zentimeter überbrückend hauchte sie ihm einen Kuss auf die Lippen. Ängstlich wartete sie auf seine Reaktion.

Er zog sie stürmisch an sich und küsste sie.

In diesem Moment verdeckten die Wolken den Mond und Mione erkannte ihren Unbekannten.
 

Ende

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So das wars, meine erste Fanfiction ist offiziell beendet. Ic möcte mich bei Lawkson für die Review bedanken



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2010-08-16T23:42:29+00:00 17.08.2010 01:42
Aaaaw; ich find deinen Schreibstil und die ganze FanFiction super :3
Hat mir echt total gefallen :))

*eiscreme da lass*

xoxo, Amieeee ♪
Buhbye! ♥
Von: abgemeldet
2008-10-18T22:46:29+00:00 19.10.2008 00:46
bitte bitte für dich doch immer!!!!!!
Von: abgemeldet
2008-10-18T20:01:07+00:00 18.10.2008 22:01
einfach nur cool das ganze ff!!! in manchen szenen schon etwas fies aber genial :-)
mach weiter so
lg Jule18


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