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I´m sorry

Ein anderes + verfrühtes Ende
von

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I´m sorry

I´m sorry
 

Eine junge Frau eilte durch die dunklen Straßen Japans. Sie ignorierte die dämlichen Anmachsprüche von irgendwelchen Möchtegern-Frauenhelden, sie hatte keine Zeit sich mit ihnen zu streiten.

Raito hatte sie geschickt um sie seinen größten Feind beseitigen zu lassen.

Angetrieben von dem Gedanken, Raito würde sie für immer lieben, beschleunigte sie ihre Schritte.
 

„Du hast das Augenlicht, Misa. Er vertraut dir zwar nicht völlig aber immerhin mehr als mir.“
 

Ja, sie hatte das Augenlicht und mittlerweile durfte sie auch wieder Ermittlungszentrale betreten, nachdem sie aus der Überwachung genommen wurde. Misa presste ihre Tasche dicht an ihren Körper. Nur noch zwei Häuserblocks.
 

„In seinem Computerzimmer sitzt er immer allein um diese Uhrzeit. Du kannst also ohne Bedenken handeln, du bist mächtiger als er.“
 

Raito würde seinem Ziel, die perfekte Welt zu erschaffen, einen gewaltigen Schritt näherkommen.

Und sie würde es ihm ermöglichen.
 

„Misa, du wirst die Göttin der neuen Welt“
 

Er würde sie auf ewig lieben, das hatte sie im Gefühl.
 

-
 

Es war wie Raito es vorhergesehen hatte. Sie kam ohne Probleme durch die Sicherheitskontrollen und spazierte ungehindert durch die Ermittlungszentrale. Ihre Beine zitterten bei dem Gedanken, dass sie in Kürze jemanden umbringen würde und dabei zusehen zu müsste. Es würde nicht einfach werden, das wusste sie, aber trotzdem würde sie tun, was ihr Freund von ihr verlangte.

Als sie die Tür erreichte, die ihr Opfer verbergen sollte zögerte sie kurz. Sie atmete tief ein und stieß die Tür auf.
 

Ein dürrer großer Mann saß, ihr den Rücke zugewandt, auf dem gefliesten Fußboden des kahlen Raums. Die Bildschirme warfen ein fahles Licht auf den Boden und den Mann, sonst war es dunkel. Sie brauchte eine kurze Zeit, um sich an die neuen Lichtumstände zu gewöhnen und schloss dann schnell und geräuschvoll die schwere Tür hinter sich. Der Dürre reagierte nicht, er schien damit beschäftigt zu sein, Unterlagen zu sortieren. Sie machte ein paar Schritte auf ihn zu und blieb dann ein paar Meter hinter ihm stehen. Stille folgte.
 

„Hallo, Misa-san“, sagte er abwesend und blätterte einen Pappordner durch. Er drehte sich nicht um.

„Ryuzaki…“, murmelte sie. Sie griff nach ihrer Tasche, die ihr tödliches Notizbuch beinhaltete.

Er musste sich nur noch umdrehen, dann würde sie seinen Namen sehen, sowie die hüpfenden Zahlen seiner noch verbleibenden Lebenszeit. Allerdings machte er keine Anstalten sich ihr zuzuwenden. Misa fragte sich noch, wie sie die Sache am schnellsten beenden konnte, als Ryuzaki, oder besser L, sie aus ihren Gedanken riss.

„Raito ist nicht hier“, sagte er knapp.

„D- J-… Ich weiß“, stotterte Misa als Antwort zurecht und senkte den Blick auf die Fliesen.

„Ah. Und was machst du dann hier, Misa-san?“ Das war keine Frage. Es war schon fast eine Art Abwimmeln. Als wäre er zu müde noch etwas zu tun. Oder es war wie immer: Er ahnte etwas.

Misstrauisch verengte Misa ihre Augen zu Schlitzen und fixierte Ls Hinterkopf. „I-ich wollte nach dir sehen, Ryuzaki! Misa und Ryuzaki haben so lange nicht mehr miteinander gesprochen!“, sie mimte die fröhliche ´MisaMisa´.

Es herrschte eine kurze Pause.

„Ach? Ist das so?“, er klappte den Pappordner zu.

Er wusste, was sie vorhatte. Die Frage war nun, ob er das Spielchen weiter mitspielen würde.

Misa wollte zu einer Antwort ansetzen, als er ihr das Wort abschnitt.

„Ohne mein Gesicht bist du machtlos, nicht wahr?“, sagte er schleppend.

L hatte also keine Lust noch um den heißen Brei herumzureden.

„Wie…?“

„Es ist wirklich zu schade. Ich suche mir die falschen Freunde aus, denke ich“, schloss er und richtete sich langsam und umständlich auf, ohne ihr sein Gesicht zu zeigen. „Du liebst Raito wirklich sehr.“

´Natürlich´, dachte Misa sofort und beobachtete jede Bewegung des dürren Mannes. Sie konnte die einzelnen Wirbel seiner Wirbelsäule zählen.

„Ich komme hier wohl nicht raus, ohne dir mein Gesicht zu zeigen.“, murmelte er mehr zu sich, als zu ihr.

„Das stimmt!“, erwiderte Misa triumphierend und setzte ein charmantes Lächeln auf.

„Aber glaubst du wirklich, dass ich mich ohne Widerstand töten lasse?“, fragte Ryuzaki und wandte sich ihr zu. „Ich bin ein Mann. Ich bin stärker als du“

Misa starrte ihn an. Über seinem Kopf schwebten lateinische Buchstaben, es dauerte einen Moment, bis sie den Namen ´L Lawliet´ entziffern konnte. Die hüpfenden Zahlen ließ sie außer Acht. Sie spielten sowie keine Rolle mehr für ihn, da er an diesem Abend sterben würde.

L selbst sah müder aus, als sonst. Sein Gesicht wurde nur fahl von den Bildschirmen beleuchtet. Seine Augen starrten sie unnachgiebig an, dennoch hatte sie das Gefühl, dass er sie nur mit Mühe offen hielt. Sie wollte nicht wissen, wie lange er schon nicht geschlafen hatte, um im Kira-Fall einen Schritt vorwärts zu machen. Und das alles umsonst.

Langsam öffnete sie ihre Handtasche und zog ihr Death Note hervor. „Ich denke nicht, dass du etwas tun kannst, so müde, wie du bist!“

L ignorierte diesen Satz und starrte interessiert ihr Notizbuch an.

„Ist es nicht unfair…?“, murmelte er.

„Wie?“

„Jemanden so zu töten. Nur indem man seinen Namen in ein Heft schreibt“ Er drehte sich wieder von ihr weg und machte ein paar Schritte zu einem kleinen Tisch, der mit Süßigkeiten vollgestellt war.

´Was soll das?!´ Misa dachte darüber nach, wie viele Menschen „unfair“ getötet wurden, wie sie durch ihre Hand starben. Eine Bewegung um einen Namen zu vollenden und das Schicksal desjenigen war besiegelt. „Ich töte nur diejenigen, die es verdient haben! Diejenigen, die selbst unfair waren“, versuchte sie sich zu verteidigen. Gleichzeitig fiel ihr ein, wie viele unschuldige FBI-Agenten Raito schon auf dem Gewissen hatte. „Ich töte nur böse Menschen!“

„Tatsächlich?“ Er machte auf dem Absatz kehrt und starrte sie an. „Bin ich denn auch einer der Bösen? Ist es böse, Mörder und Verbrecher ausfindig zu machen, sie zu überführen und einzusperren?“

„N-nein… Aber…“, stammelte sie.

„Aber ich stehe im Weg. Ich stehe einem Mörder im Weg, ich verstehe. Raito ist der Gute“, sagte er abfällig.

„Mach dich nicht über ihn lustig!“, sagte Misa drohend und nahm sich einen herumliegenden Stift.

Kurz sah es so aus als würde L zum Lachen ansetzen. Er schien es sich anders zu überlegen und sein Leben retten zu wollen. „Misa… Denkst du, Raito liebt dich?“

Misa war irritiert von der Frage. „Ja, natürlich!“, antwortete sie wie selbstverständlich. Trotzdem fing sie kurz darauf an, an ihrer Antwort zu zweifeln.

„Ich glaube nicht, dass er dich liebt. Er benutzt dich und mehr nicht. Du wirst für ihn das Augenlicht sein, für das er sich selbst zu schade ist. Er würde dich nie lieben. So intelligent er auch sein mag, er wird nie begreifen, was du für Opfer für ihn bringst.“

Jedes Wort war ein Treffer ins Schwarze, das wusste Misa, doch sie wollte es nicht wahrhaben. „Halt die Klappe!“, fauchte sie. „Du hast doch selbst keine Ahnung! Du hockst den ganzen Tag hinter deinem blöden Computer und glaubst über Menschen urteilen zu können! Aber du begreifst nichts! Niemand mag dich!“ Misa wurde mir jedem Satz lauter, bis sie fast schrie.

Sie spürte, wie ihr ganzes Gesicht heiß wurde, wie ihre Augen feucht wurden. Widererwarten nicht, weil sie verzweifelt versuchte Raito zu verteidigen, sondern, weil sie wusste, dass sie den letzten Satz gelogen hatte. Sie mochte den komischen Vogel, der sie und ihren Freund in die Todeszelle bringen wollte. Sie musste ihn töten, um ihr Leben zu retten und das in der Gewissheit, dass damit der einzige Mann sterben würde, der jemals ehrlich zu ihr war. Er war fast zu ehrlich. Die Wahrheit war für sie unerträglich. Wie immer ließ Misa ihren Gefühlen freien Lauf und fing ungezwungen an zu weinen. Sie klappte in sich zusammen wie ein nasser Sack und hielt sich nicht zurück. So konnte sie nur bei ihm sein. Der einzige, der sich nicht um Benehmen scherte.

Nach einer Weile hörte sie, wie L leise mit ihr redete.

„Weinst du jetzt auch noch für ihn?“

Misa schluchzte ausgiebig, bevor sie ihm mit zittriger Stimme antwortete. „Du verstehst wirklich gar nichts…! Du großer blöder Idiot…“ Langsam hob sie ihren Kopf um ihm ins Gesicht zu sehen. Sie sah seine Gesichtskonturen etwas verschwommen. „Du begreifst nicht… Du wirst das alles nie begreifen!“

Etwas irritiert von dem, was Misa von sich gab hockte er sich vor sie um auf gleicher Augenhöre zu sein. „Was meinst du?“

„Sei still!“, keifte sie.

„Nein“

„Halt seinen großen blöden Mund!“

„Ist an mir jetzt alles blöd…?“ L schien sich langsam zu entspannen. In aller Ruhe nahm er ihr das Notizbuch und den Stift aus den Händen. Die junge Frau wehrte sich nicht einmal dagegen.

Er legte die Sachen auf einen nahegelegenen Tisch und wandte sich ihr wieder vollends zu.

„Du hast einen komischen Namen“, murmelte sie, zog ihre Beine an die Brust und schlang ihre Arme um die Knie.

Misa konnte ihn leise lachen hören. So leise, dass es wohl niemand hätte hören können, selbst wenn noch jemand im Raum gewesen wäre.

„Diesen Satz habe ich schon lange nicht mehr gehört.“ Sein Mund verzog sich zu einem kleinen Lächeln.

Vorsichtig legte er eine Hand auf ihre Schulter und sie fing an lautstark zu schluchzen.

„Du bist nicht böse“, presste sie heraus. „Ich weiß nicht, was ich tun soll!“ Ohne zu wissen, was sie tat fiel Misa ihm um den Hals und vergrub ihr Gesicht an Ls Schulter. „Ich will dich nicht töten“

Seufzend legte L seine Arme um sie. „Du weißt, was ich tun muss.“

Misa sagte nichts, weinte still und nickte nur langsam.

„Ich muss dich verhaften lassen.“

Sie nickte.

„Du musst gestehen und Raito belasten“

Wie erwartet zögerte die junge Frau eine Weile und nickte dann. „Mich erwartet die Todesstrafe.“

„Ja.“

Eine lange Pause folgte, in der Misa versuchte sich mit dem Gedanken abzufinden, bald zu sterben.

„Ist das nicht unfair…?“, wisperte sie.

„Was ist schon fair?“ L stand auf und ging durch den Raum. Seine nackten Füße ließen die Schritte auf den Fliesen hallen. Zögernd nahm er sein Handy an sich und sah zur zierlichen Frau, die verzweifelt auf dem Boden kauerte. „Es tut mir leid, Misa-san“

Für einen Moment glaubte Misa Rem neben L zu sehen. Sie schüttelte den Kopf, wie um eine Fliege zu verscheuchen und sah weg, in der Hoffnung, sich geirrt zu haben. Ihr ganzer Körper bebte, sie ahnte was passieren würde, was Rem für sie tun würde und wünschte sich nichts sehnlicher, als dass es nicht so wäre.

Es war nur ein kurzer Moment. Ein überraschter und erstickter Laut von L, und er brach zusammen. Seine Hände verkrampften sich an seiner Brust, ein aussichtsloser Kampf mit seinem eigenen Körper.

Misa sah L sterben, er hatte ihr das Gesicht zugewandt und sie sahen sich in die Augen.

„Ich wollte das nicht“, schrie Misa unter Tränen. „Rem! Ich wollte das nicht! Du solltest ihn nicht töten!“

Es war sinnlos, das zu sagen. Während L seinen letzten Atemzug tat und seine Augenlider sich langsam schlossen zerfiel Rem neben ihm zu Staub.
 

Misa war allein in einem Computerkabinett. Auf allen Vieren näherte sie sich dem toten Körper eines großen, dünnen Mannes. Dass sie dabei die Überreste von Rem im Raum verteilte bemerkte sie nicht. Mit einem fast schon schmerzverzerrten Gesicht verharrte sie neben L. Aus der Nähe betrachtet sah er fast schon friedlich aus. Zögernd nahm sie das Handy, das auf dem Boden lag und wählte Raitos Nummer.
 

„Ryuzaki…?“, er war hörbar irritiert.

„Hier ist Misa.“, sie versuchte ihre Stimme unter Kontrolle zu bringen. Mit zitternden Händen zog sie Rems Notizbuch zu sich und blätterte die Seiten um, bis sie zur letzten beschriebenen Seite kam.

`L Lawliet`

„Ah, dann hat also alles geklappt, wie wir es uns vorgestellt haben?“ Sie konnte ihn grinsend vor sich sehen.

„Wie du es dir vorgestellt hast. Ja.“

Sie blätterte noch eine Seite weiter und nahm auch Rems Stift an sich.

Zögernd fing sie an, die Schriftzeichen für „Raito Yagami“ aufzuschreiben.

„Wunderbar! Das muss gefeiert werden.“

„Dafür hast du keine Zeit mehr. Es tut mir leid“

„Wa-„

Sie hatte aufgelegt, als sie den letzten Strich zog.

Anschließend schlug sie wieder die Seite auf, wegen der L starb und schrieb den letzten Namen in das Notizbuch.

„Misa Amane“

Sie legte sich neben den dürren Mann und murmelte „Ich wünschte es hätte ein Happy End.“

Dann schlossen sich ihre Lider das letzte Mal.

Ihr Todeskampf lief friedlicher ab, als der von L Lawliet und Raito Yagami.
 

--

So. An diesem Oneshot habe ich jetzt seit 2 Monaten gesessen. Es sollte anfangs etwas romantischer werden und blah, aber dafür habe ich kein Gespür. Deshalb auch ein solches Ende.

Die Idee dafür kam mir eines Nachts. Toll, nicht wahr? |D

LxMisa ist es in diesem Fall nur dann, wenn man es sehen will. Ansonsten… „Gute Freunde“?

Höhö. LMisaLMisaLMisa!
 

Habs geschrieben, weil ich gefragt wurde, ob ich zu meinem FA „I´m Sorry“ nicht eine FF schreiben möchte. Wurde ja letzten Endes etwas anders o__o Sollte mal schreiben lernen.

Etwa 45% der Geschichte ist an einem Abend entstanden. Es ist nun 0:03 Uhr und ich habe kein Internet. Mein Hirn erzählt mir Blödsinn. Auf Korrekturlesen hab ich keinen Bock. Wer will kann mich auf Fehler aufmerksam machen oder mir schreiben wie scheiße doch dieses Pair ist. Während ihr das macht, werde ich in meine blubberbunte LxMisa-Welt abdriften ^.^~

Über ehrliche Kritik würde ich mich auch freuen.
 

Tüdelü. L-hime



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2010-05-16T00:03:38+00:00 16.05.2010 02:03
Nettes Ende. Alle tot.
Die ganze FF ist flüssig und gut zu lesen, die Charaktere sind interesssnt und innerhalb des Möglichen.
Und ich mag das Ende.
Nur das Komma im letzten Satz stört mich etwas. Vielleicht ist das aber auch nur ein Fehlgefühl meinerseits.
Von: abgemeldet
2010-05-03T13:49:32+00:00 03.05.2010 15:49
hmm...naja ich find das gut und ich hab auch nichts gegen das pair...
ich fand auch das es gut geschrieben war
also ich hab eigentlich nichts zu nörgeln...
obwohl ich auch nich ganz glaube,dass sie raito töten würde, aber ich fands trotzdem gut!
LG obito_sama
Von: abgemeldet
2009-05-25T14:03:09+00:00 25.05.2009 16:03
Alle müssen sterben^^
na ja du hast das getan was mich so ein bisschen bei death note stört...
alle sterben...
die frage ist wie geht es weiter?
Irgendjemand wir sie tot finden und das Buch...
okay... das ist nicht das es unlogisch ist, wäre nur interessant zu wissen wie es weiter gehen würde...(wenn eben so coole Charaktere auftauchen würden [außer Light, der ist nicht zu gebrauchen])
na ja

ich mag eigentlich nur noch mello...
aber das ende finde ich weder traurig noch glücklich ... es ist einfach death note
vielleicht hättest du dich noch mehr in Misa reinversetzten sollen (noch mehr gedankengänge haben) Die ich version wäre zum Beispiel gut gewesen für die Geschichte...
außer dem ist es kein LxMisa für mich...
da hätte das gespräch anders sein müssen...
auch glaube ich das misa light nicht umgebracht hätte, vielleicht erst später als ihr alles klar wird, als sie merkt wie ungerecht es doch ist.
(trauer feier?)
es geht mir ein bisschen zu schnell auf Ich hasse leid doch so sehr
Misa bräuchte glaube ich mehr zeit...
Misa ist außerdem sehr starköpfig...

na ja... mir fehlt irgendwie das Gefühl...(mein Problem)

...
irgendwie fühle ich mich jetzt schlecht...
so eine kritik gebe ich nie wieder...
egal

LG
(Marsh)Mello(w)
Von:  lark_costumes
2008-10-16T10:06:26+00:00 16.10.2008 12:06
Okay, Matty muss mal wieder seinen Senf dazugeben.

An sich finde ich die Idee niicht schlicht und ich mag deinen Schreibstil, allerdings finde ich, dass dir die Chras dieses mal etwas OC geraten sind.
Kann aber auch gut sein, dass ich meine Abneigung gegen LxMisa einfach nicht gany beiseite schieben kann...

|Ihre Beine zitterten bei dem Gedanken, dass sie in Kürze jemanden umbringen würde und dabei zusehen zu müsste|
An dieser Stelle denke ich besipielsweise, dass Misa weniger wegen dem Gedanken, jmd. umzubringen, als vielmehr aus Angst, in Raitos Augen etwas falsch zu machen zittern wuerde.
Ebenso passt es nicht in mein Bild der Misa, dass sie sich jemals dazu entschliessen koennte, Raito Zagami in ihr Death Note zu schreiben.

dar[ber laesst sich jedoch streiten.
Alles in allem hast du die Charaktere gut getroffen, da man gluecklicher Weise weder ueber einen schmachtenden L, noch ueber eine zu nachdenklicke Misa stolpert.
Von:  -Eru-
2008-10-12T08:33:15+00:00 12.10.2008 10:33
woah, das war echt nicht schlecht O.O
man merkt schon das du ein LXMisa fan bist,hast es aber auch soaussehen lassen wie "gute freunde". also ich fands echt cool geschrieben^^.mach weiter so;)
Von:  SilenceStar
2008-10-09T20:19:07+00:00 09.10.2008 22:19
Eine tolle Geschichte!
Ich hasse LXMisa und liebe RaitoXMisa!!!
Trotzdem, ich liebe so ein trauriges Ende.
Und Misa kommt auch nicht so blöd rüber wie in den meisten anderen Death Note FFs.


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