Zum Inhalt der Seite

Ein Urlaub und seine Folgen

neues kapi da
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Erneut beginnt die Liebe zu erblühen .. Reita

39. Kapitel
 

Reita:
 

Nach diesem Abend wusst ich, ich muss ihn öfter sehen und ich tat es auch. Dass Uruhas Eltern mich nich leiden können is mir gleich. Ich will ihn sehen und das wenn ich will. Aoi musste daher öfter als Ausredepunkt herhalten und Saga und Tora bei mir. Aber ich war froh, dass wir uns manchmal auch einfach irgendwo getroffen hatten und ein Hotel gesucht hatten.
 

Ruhas Taschengeld wurde dann zwar knapp, aber es war mir unendlich wichtig, ihm zu zeigen, dass ich ihn liebe und brauche. Ich war ihm auch nich böse, als er mir erzählte, dass Tora ihn bei sich ziemlich angegraben hatte und mehr wollt. Vielleicht einmal wird es mit dem Vierer. Vielleicht zur Hochzeit?
 

Mit der Zeit halte ich es ohne Kou gar nicht mehr aus. Ich hasse es, Tora und Saga zu sehen, auch wenn diese schon so ewig zusammen sind. Ich will meinen Koi auch bei mir haben. Daher hatte ich mir einen kleinen Nebenjob gesucht und ihm was schickes von meinem Lohn gekauft. Ich hoffe er freut sich darüber. Überraschung Nummer Zwei wird nämlich, dass ich ihn in zwei Stunden sehe und ihm das gerade simse, da so eine zuckersüße SMS von ihm kam.
 

=> Hey mein Schatz. Ich sitz allein auf meinem Sofa, knuddel Rei-chan Q_Q Aber er ist kein Ersatz für dich und meinen Hunger nach dir stillt er ebenfalls nicht T_T Ich vermiss und lieb dich so unendlich ♥_♥ Wann sehn wir uns endlich wieder ;Ö; ich lieb dich. Dein Kou <3 (*^_^*) <=
 

=> Hey Sugarbabe. Bin in zwei Stunden am Bahnhof und wehe du stehst dann nich da. *gierig küss* bis dann <=
 

Hach, ich liebe es ihn zu überraschen. Uru ist aber auch leicht einzuwickeln in dem Sinne, aber ich lieb das an ihm. Ich hab ihm schon oft versprochen, dass er etwas zu seinem Abschluss bekommt und sein Geschenk wird ihn für seine Zukunft sicherlich etwas nützen.
 

Insgeheim hoff ich, dass seine Eltern wie immer aus der Stadt sein, bei den Großeltern oder auf irgendeinem Ausflug. Ich weiß, dass Uru dann entspannter is und einfacher mit der Situation umgeht.
 

Im Zug halt ich es kaum aus, ich hippel wie ein dummer kleiner Junge, der nervös is. Nun gut, ich bin nervös, aber nich wie ein dummes kleines Kind vor lauter Langweile. Als der Zug ankam, packte ich schnell mein Zeug, ging eilig zur Tür.
 

Pah, er stand nich da! Wie kann er es wagen mich nich abzuholen. Schnaubend lauf ich das Bahngleis entlang, seh mich nach Kouyou um. Noch nie hat er mich versetzt. Ich werd wütend, ich merks. Geschickt schlengel ich mich durch die Menschenmassen, grinse. Da is er also. Schleichend gehe ich zur Anzeigetafel, schlinge meine Arme von hinten um ihn, ziehe ihn nah an mich heran. Endlich is er in meinen Armen, mein Schatz.
 

„Buh!“, sage ich und er zuckt merklich in meinen Armen zusammen, was mich grinsen lässt.

„Hey Baby. Ich hab dich vermisst.“

„Ich dich auch Rei. Lieb dich.“, schnurrt er und lehnt sich an mich, dreht seinen Kopf so, dass wir uns einen Begrüßungskuss geben können.
 

Ungeduldig drehe ich Uruha um und wir küssen uns leidenschaftlicher, pressen uns gegeneinander.
 

„KOUYOU!“, erklingt es mahnend und wir rucken auseinander.
 

Oh oh.
 

„Mutter! Vater!“, presst er heraus.
 

Das war so nich geplant. Scheise. Hilfe!
 

„Was zum Teufel gedenkst du da zu tun Junge!“, schimpft Uruas Vater und ich zieh ihn näher an mich, geb ihm halt.

„Vater ich..“

„Halt den Mund und komm mit Kouyou.“

„Nein, ich.. Ich will nicht. Ich will bei Reita bleiben Vater. Er ist mein Freund.“

„Freund? Sag mal spinnst du? Er ist ein Verbrecher. Ich dachte, ich hab dir die Augen geöffnet.“, mahnt der Vater und ich schnaube.
 

Wir sollten hier dringend weg.
 

„Du hast mir mit Absicht alles gesagt, ja. Aber ich liebe Reita und..“

„Lieben? Du bist doch untröstlich Sohn. So Jemanden kann man nicht lieben.“

„Na hörn sie mal..“, antworte ich schnaubend.

„Nein, nun hörst du mal Freundchen. Lass die Finger von meinem SOHN!“

„NIEMALS!“, zische ich und schaue ihn finster an.

„Ich liebe Kouyou und ich will ihn bei mir haben und er mich.“

„Komm mit..“, murrte der Alte und zerrt Uru von mir weg.

„Vater lass..“, murrt dieser und ruckelt rum.

„Ich will bei Reita bleiben.“

„Nichts da Kind. Du kommst mit und bleibst ohne dem da.“, meint der Alte und zeigt abfällig auf mich.
 

Kouyou wird mitgezerrt und ich seh ihnen nach. Wie kann der es wagen Uru von mir zu nehm und einfach zu entführen. Urus Ma sieht mich mitleidig an, folgt ihren Männern. Ausrastend trete ich den Mülleimer in meiner Nähe und knurre. Das büst er.
 

Ich schnappe meinen Reiserucksack, fahre aufgebracht zu Aoi. Ich will nich wissen, was der Alte nun mit meinem Koi macht. Was wenn er ihn schlägt oder einsperrt? Bei Aoi klinge ich fast Sturm und er sieht mich wütend an, dann verwirrt.
 

„Rei? Was is los?“, fragt er nach und ich seufze.

„Urus Alter hat uns erwischt und ihn einfach mitgezerrt. Ich.. nicht weiter..“

„Komm rein..“
 

Ich folge dem Schwarzhaarigen in dessen Zimmer, wo er mich bat ihm alles zu erklären und ich tat es. Seufzend sieht er mich an, hmt.
 

„Das wird schon. Kouyou wird sich schon helfen können.“

„Ich will ihm aber helfen.“

„DU kannst nicht immer alles haben.“

„Ich will auch nicht alles, ich will ihn!“, fauche ich und er seufzt erneut.

„Das weiß ich doch Rei, aber lass uns erstmal nachdenken.“
 

Nachdenken?
 

Worüber denn?
 

Ich weiß ja nich, was der sich denkt, aber ich will Ruha bei mir haben. Eine SMS nach der Anderen schreib ich, aber eine Antwort kommt nich. Und ich weiß, dass er Geld drauf hat. Ich wähle seine Nummerk brumme. Handy aus, na klasse. Uru verdammt! Wozu hab ich mich gebessert, meinen Abschluss gemacht und alles, wenn der Alte mich eh immer noch bloß stellt, dumm macht und arg. Ich hasse das gerade tierisch.
 

Stunden vergehen und Uruha meldet sich nich. Ich bin nervös, ich gebs zu, auch wenn es mir nich gefällt. Das We hab ich mir ganz anders vorgestellt. Was mit Aoi zu machen is auch toll, ja, aber ich wollte meinen Koi küssen, vernaschen, hab extra neue Kondome zum probieren gekauft.
 

Als ich zur Uhr sehe, seufze ich leise. 1:29 Uhr wird angezeigt und ich frage mich, wann ich mal einschalfen werden. Wohl gar nich.
 

Irgendwann später klingelt es sturm und ich murre auf. War ich etwa gerade eingeschlafen? Fuck! Brummend erheb ich mich, fahe mir übers Gesicht.
 

„Rei du solltest..“

„Hm?“

„Komm mit runter.“

„Wieso?“, frag ich murrend und er seufzt.

„Tu es einfach.“, meint er und geht wieder aus seinem Zimmer.
 

Schwerfällig erheb ich mich und lauf langsam, tranig runter.
 

„Reita..“, jammert es und wenig später habe ich ihn an mir kleben.

„Ruha..“

„Rei ich.. ich..“

„Sch..“, murmel ich, fahr mit einer Hand über seinen Rücken.

„Ich lieb dich..“, haucht er und ich lächel matt.

„Mo Koi..“, antworte ich leise, zieh ihn mit auf die Couch.

„Was ist passiert?“, fragt Aoi und kommt mit Tassen wieder.

„Da heiße Schoki.“, sagt er und stellt sie ab.

„Mein Vater.. er hat Rei und mich erwischt. Ich wurde heimgezerrt und dann ging das Geschreie los. Ich hab meinen Vater noch nie so gesehen. Als ich hochgehen durfte, schloss ich mich ein und hab meine ganzen Sachen gepackt. Das wichtigste wie Papiere, Zeugnisse, Handys, I-Pod, Geld, Kreditkarte hab ich bei. Aber ich glaub mein Vater wird die Karte sperren. Ich hab auch ein paar Sachen mit, aber ich weiß nicht wo hin.“, jammert er und schnieft auf.
 

Ich nehm eine der Tassen, halte sie Ruha hin. Dankbar nimmt er sie und nippt dran. Auch ich nehme mir eine Tasse, kann ich mir doch ausmalen, was er sich wegen mir anhören musste.
 

„Heißt, du bist angehauen?“, hakt Aoi nach und Ruha nickt.

„Ich hab ihm gesagt, dass solang er Rei nicht an meiner Seite akzeptiert, ich nichts mehr hören will. Er meinte wenn ich nicht hören will, müsse ich fühlen. Er hat mir meinen Schlüssel abgenommen und gemeint ich solle verschwinden..“

„Er hat dich rausgehaun?“, frage ich zischend und er sieht nickend weg.

„Ich hab mein Vater wirklich noch nie..“
 

Ruha schweigt, ich schweige, Aoi geht kurz hinaus, erklärt seinen aufgeweckten Eltern alles.
 

„Es tut mir so leid Koi.“

„Das muss es doch gar nicht. Er hat doch..“

„Es ist aber wegen mir und meiner Dummheit.“

„Rei, ich lieb dich auch so mit deinen Macken und deiner Vergangenheit, dass muss er akzeptieren.“

„Hm..“
 

Mehr weiß ich grad nich zu antworten. Ich bin ja froh, dass er nun neben mir hockt und ich umarmen kann. Ich lehn meinen Kopf an seine Schulter, trink ebenfalls meine Schokolade. Ruha tut mir leid. Ich weiß doch, wie wichtig ihm seine Mutter is.
 

„Hast du.. würdest du..“, begann ich und seh vorsichtig zu ihm.

„Willst du mit zu mir?“, hake ich nach und er sieht erstaunt zu mir rüber.

„Aber die Schule..“

„Ich weiß, der Weg ist weit.. aber.. vergiss es..“

„Ich guck, dass ich jeden Tag hinkomme oder erklär dem Direktor alles. Vielleicht versetzt er mich wegen dem Monat zu euch an die Schule. Die Abschlussprüfungen haben wir ja schon gemacht.“

„Ich .. und wenn du bei Aoi bleibst?“

„Da werden meine Eltern auch nur bedingt mitmachen. Vielleicht..“, antwortet der Schwarzhaarige.

„..sollten wir mal morgen mit ihnen reden.“, bat Ruha und Aoi nickt.

„Wir sollten schlafen gehen.“

„Du hast recht Rei-chan.“, murmelt Ruha und steht auf, bringt unsere fast leeren Tassen in die Küche.
 

Wehmütig seh ich ihm nach. Er tut mir so leid. Er spielt nur den Starken, dabei is er doch so schwach. Er liebt seine Familie doch. Aoi und ich foglen Uru hinauf, wir sehn uns dumm an.
 

„Ich will mein Bett schon behalten.“, meinte er und sah auf das kleine Futon.

„Reita und ich werden das schon überstehen. Vielen Dank Aoi, dass ich erst einmal mit ihm bleiben darf.“

„Gut Nacht dann.“, meinte der Älteste von uns und ich sehe zu Ruha.
 

Zittrig will er seine Knöpfe vom Hemd öffnen, doch er schafft es nich. Sanft stoße ich seine Hand weg, öffne Ihm das Hemd, die Hose. Er lächelt dankbar, zieht sich aus. Schnell huscht er unter die Decke. Wurde er geschlagen?
 

„Rei legst du dich zu mir?“

„Ja..“, antworte ich monoton, tu es.
 

Ich zieh ihn in meine Arme, hoffe das ich ihn beruhigen und wärmen kann, er zittert.
 

Am Morgen wach ich zeitig auf, da Uru mit Aoi redet, sie sich anziehen.
 

„Morgen Schatz.“, sagte er sanft, lächelt.

„Morgen zusammen.“, murmel ich, richt mich auf.

„Aois Eltern warten auf uns.“, erklärt er und ich stehe auf.

„Bin schnell im Bad..“
 

Gesagt, getan. Ich putz mir schnell die Zähne, wasch mein Gesicht. Ich weiß nich, was jetzt auf uns zu kommt, aber ich denk Aois Eltern brauchen erst einmal eine Entschuldiung. Als ich rüberkomm, zieh ich mich fertsch an und wir laufen runter. Im Wohnzimmer sitzen Aois Eltern, wir setzen uns zu Dritt aufs Sofa.
 

„Es tut mir sehr leid, dass ich gester Nacht noch hierher gekommen bin.“, beginnt Uruha und ich nehm sanft seine Hand.

„Mir tut es leid, dass ich immer Aois Zimmer mit belager..“, sage ich.

„Es tut uns leid, wie Kouyous Eltern reagiert haben. Wir sind ja nicht so verbohrt.“, sagt Mrs. Shiroyama.

„Dennoch..“

„Schon gut Kou. Bis zum Abschluss darfst du bleiben. Wir haben auch schon in der Schule angerufen, da deine Mutter uns darum gebeten hat.“

„Meine..Ma?“, fragt er ungläubig und sie nicken.
 

Irgendwie bin ich erleicht, andrerseits schade das er nich zu mir kann.
 

„Ich verspeche, ich werd mich benehmen und keinen Ärger machen.“

„Das wissen wir doch Kou. Du warst immerhin lange genug Aois Freund.“
 

Sie lächelt, bat uns Alle in die Küche zu folgen.
 

„Frühstück!“, sage ich enthautiastisch und sie lachen.
 

Ich hab nunmal hunger.
 

„Nach der Schule werde ich dann.. zu dir ziehen?“, fragt Kou mich leise, alle sehen uns an, ich nicke.

„Wenn du das möchtest, gern. Ich putz auch.“, scherz ich und er lächelt dankbar.
 

Aois Eltern lachen etwas und ich werd verlegen, aber für Ruha würd ich einfach alles tun man. Ich nehm mir ein Brötchen, danke nochmals für das Frühstück. Am Tisch reden wir noch etwas und mir wurde erlaubt das Wochenende zu bleiben, wofür ich sehr dankbar bin, denn so hab ich noch etwas von Ruha.
 

In dem Monat wo er hier bleiben darf, sollte er Geld sparen und so würde er nich zu mir kommen. Uruhas Mutter macht sich Sorgen, dass bekamen wir gesagt und Uruha war anzusehen wie leid ihm alles tat. Ich mach mir Vorwürfe..
 


 

Mittlerweile is der Monat fast vorüber und ich meganervös. Vor meinem Wohnhaus stehend warte ich auf das Auto der Shiroyamas und das Uruha kommt. Heute würde er endlich bei mir einziehn. Ich war nich hibbelig man. Aber jeden Tag Uru, egal ob Abends oder Morgens, ne Menge Sex und so.
 

Hach!
 

Na ja und einen geschafften Schulabschluss den ich ihm dann endlich schwarz auf weiß zeigen kann und er mir dankbar zeigt wie stolz er doch auf mich is. Pah, genial. Als das Auto endlich kommt, stell ich mich kerzengrade hin, lächel sanft. Kou winkt mir schon von weitem zu und ich lache auf. Kaum stand das Auto war er auch schon draußen, umarmt mich.
 

„Ich hab dich so vermisst..“, wispert er, küsst mich.

„Ich dich auch. War die Fahrt gut?“, frage ich, wende mich somit an Aois Eltern.

„Ja sehr angenehm. Kein Stau odergleichen.“

„Das freut mich und vieln Dank, dass Sie Kouyou gebracht haben.“, sage ich und verbeug mich vor Aois Eltern.

„Keine Ursache. Er hat uns ja auch einiges geholfen und das war seine Belohnung..“, sagt Mrs. Shiroyama sanft und Ruha streicht sich beschämt eine Strähne Hinter das Ohr.
 

Ich lös mich von meinem Schatz, helf das Auto auszuräumen. Als ich mit Kou alles hinaufgetragen habe, lade ich Alle in ein kleines Cafe ein, als Dank. Nett kann ich ja auch sein, ne. Nachdem wir in Ruhe Kaffee getrunken und etwas Kuchen genossen hatten, fuhren die Shiroyamas Heim und ich grinste Kou an.
 

„Nani?“, fragte er leicht ängstlich, da ich auf ihn zu schlich.
 

Ich heb meine Hand und mein Nasenband legt sich um seine Augen.
 

„Rei was..“

„Scht..“, hauch ich an sein Ohr, führ ihn sanft zu mir hoch.
 

Scheise, nun binsch doch nervös. Würde er es kitschig finden? Langsam gehen wir rauf, vor der Wohnungstür muss Kouyou kurz warten.
 

„Warte..“

„Hm..“, brummt er.
 

Ich denk er mag Überraschungen?
 

„So..“
 

Ich nehm wieder seine Hand, lauf mit Ruha in die Wohnung. Im Hauptzimmer bleib ich steen, zieh ihn vor mich. Sachte nehm ich die Augenbinde ab, hör ihn leise aufkeuchen.
 

„Rei.. Ich.. Wow..“
 

Ich grinse. Ich hab sein Geschmack also getroffen.
 

„Es ist lila und rot..“, sagt er und ich lache auf.

„Ich dachte, dir wird es so mehr gefallen..“

„Schon ja.. Danke..“, haucht er und küsst mich.
 

Na ja sowas besondres war es nun auch nich (siehe Bild ganz unten in der Charabeschreibung).
 

„Ich versprech dir, in unser ersten gemeinsamen Wohnung, darfst du alles gestalten.“

„Auch wenn es mehr Farbe hätte, als die Wandstreifen hier?“

„Auch dann.. ich lass dir freie Hand.“

„Das wirst du noch bereuen.“, sagt er und lacht und langsam glaub ich das auch.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Erdbeermarmelade771
2011-07-20T16:25:31+00:00 20.07.2011 18:25
Uh~ Ich hab das 400 Kommi gemacht x3
Das mit der Wohnung ist echt klasse!
Und ich liebe die beiden einfach *_* Sie sind mir total ans Herz gewachsen *_*
schreib schnell weiter >_<
Von:  MikaChan88
2011-07-10T17:57:02+00:00 10.07.2011 19:57
geniales kapi
freu mich schon aufs nächste ^-^

cu,
MikaChan
Von:  Trashxbaby
2011-07-04T20:36:04+00:00 04.07.2011 22:36
Awwwwww <3
Endlich haben die Beiden ne gemeinsame Wohnung ♥
War ja auch kaum auzuhalten mit der blöden Fernbeziehung u3û
Und sie sind so unendlich süß zusammen <3 Irgendwie nicht kitschig süß einfach nur süß ^~^
Hoffentlich wendet sich jetzt mal langsam alles zum Guten...Uru's Vater dürfte immerhin auch mal einsehen dass er gegen Liebe einfach nichts machen kann....*nick*
<3
Von:  klene-Nachtelfe
2011-07-04T17:06:09+00:00 04.07.2011 19:06
Oh man die Beiden haben aber auch zu kämpfen!!!
Naja hauptsache sie lieben sich!!!! *freu*
Unglaublich süß mal wieder!!!
Ich freu mich schon sehr darauf wie es weiter gehen wird!!!
LG -^.^-


Zurück