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Endlich Frei

Das Ende der Organisation
von

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Kapitel 1: Ein ganz normales Date!!!

„Endlich Frei – Das Ende der Organisation“
 

Anmerkung: Ich habe das ganze Kapitel überarbeitet und werde das auch bald noch mit dem Rest machen. Viel Spaß beim lesen
 

Kapitel 1: Ein ganz normales Date!!!
 

Ein Frühlingsmorgen

Es ist wieder ein langweiliger Tag in der Grundschule zumindest für Conan und Ai! So wie es halt immer für sie ist, denn die beiden sind keine normalen Grundschüler. In Wahrheit sind sie Jugendliche, die durch ein Gift geschrumpft sind. Das weiß zum Glück kaum jemand und nun müssen sie sich so unauffällig wie möglich verhalten. Also sind sie gezwungen wieder zur Grundschule zu gehen. So saßen sie da um so tun also würden sie aufpassen aber das hatten sie natürlich nicht nötig.
 

Conan denkt sich //Oh man ist das öde hier. Ich müsste eigentlich die schwarzen Typen jagen um wieder normal zu werden//
 

Als die nächste Pause anbricht stehen alle Detektive Boys zusammen und reden über belanglose Dinge. Genta erzählte Grade was er alles am Vortag gegessen hatte. Als Ayumi das Wort ergriff. Sie machte ihnen allen den Vorschlag, dass sie gemeinsam zum Frühlingsfest gehen könnten heute Abend. Es fand ganz in der Nähe statt. So ein Frühlingsfest gibt es nicht jeden Tag. Darum war sie sich sicher dass die Anderen sie bestimmt begleiten wollen. Genta und Mitsuhiko finden diese Idee natürlich wunderbar. Sie sind also sofort Feuer und Flamme, weil natürlich Ayumi das vorgeschlagen hat. Damit hatte Ayumi gleich gerechnet und nun hoffte sie das auch Conan und Ai ihren Vorschlag gut finden würden. Conan hingegen würde lieber ein spannendes Buch lesen. Das hatte er sich vorgenommen, wenn er nicht durch Kogoro Mori über einen Mordfall stolpert. Doch er wusste genau dass er das den anderen nicht so sagen konnte. Da er in letzter Zeit gemerkt hatte das sich Ayumi sehr merkwürdig verhält, wenn er irgendetwas sagt was ihr nicht zu passen schien. Sie machte dann immer so einen Aufstand. Doch warum sie das machte wusste er nicht. Er hatte nur inzwischen gelernt damit zu rechnen und sich seine Antworten genau zu überlegen das sie nicht anfangen konnte so ein Theater zu machen. Also kam ablehnen für ihn schon mal nicht in Frage darum seufzte er etwas. Was er komisch fand war das sie immer nur bei ihm so einen Ärger machte und bei den anderen nicht.
 

Darum überlegt er weiter //Bei Gelegenheit muss ich mal mit Ai über die Sache reden, denn er versteht das absolut nicht.//
 

Also meinte er nur „Na gut ich komme auch mit“.
 

//Mir bleibt ja auch gar nichts anderes übrig als mit zu gehen.// fügte er in seinen Gedanken noch hinzu und seufzt dabei.
 

Als nächstes sprach nun Mitsuhiko Ai an, denn sie hatte bisher noch nichts über diesen Vorschlag gesagt. Er wollte so gerne das auch sie mit kommt aber da konnte er sich bei ihr nicht so sicher sein. Da sie oft zu Hause bei dem Professor blieb und da weiß Gott was machte.
 

„Ai kommst du auch mit uns?“ fragte Mitsuhiko.
 

Ai sah ihn eine Weile nur an, denn sie war bereits die ganze Zeit am überlegen ob das wirklich so gut wäre auf ein Frühlingsfest zu gehen wo so viele Menschen wären. Sie hatte noch so viel in ihrem Labor noch zu tun.
 

//Ob das gut wäre, denn schließlich bin ich erst vor sehr kurzer Zeit ganz knapp Vermouth entkommen und die arbeitet immer hin schon sehr lange für die schwarze Organisation// denkt sie sich.
 

Aber ihr fällt auch ein, dass sie mit Ihrer großen Schwester mal dort hingehen wollte aber dazu ist es leider nie gekommen. Ihre große Schwester war vorher gestorben. Der Gedanke daran machte sie etwas traurig aber sie ließ sich das nicht anmerkten, denn die Kinder um sie herum wussten nichts davon. Nur Conan wusste das und der hatte schon genug damit zu tun sich Vorwürfe zu machen dass er sie nicht retten konnte.
 

Deshalb sagte sie „Na gut! Ich gehe auch mit, denn ich wollte schon immer mal zum Frühlingsfest gehen!“
 

Zur gleichen Zeit im Polizeipräsidium

Wataru Takagi sitzt an seinem Schreibtisch, weil er für den letzten Fall einen Bericht schreiben muss aber drücken geht leider nicht. Er wusste genau das er das machen musste auch wenn er das am Langweiligsten an seinen Beruf fand. So schrieb er den Bericht doch er hatte was anderes vor. Um seinen Plan zum gelingen zu bringen musste er die Kollegen ganz genau im Auge behalten. Nur so konnte er einen passenden Zeitpunkt finden um Miwako Sato eine SMS zuschreiben. Denn er weiß ja, dass die ganzen männlichen Kollegen immer halb durch drehen, wenn er und Sato sich etwas näher kommen. Er schreibt ihr also eine SMS. Als die Kollegen alle beschäftigt waren und ein paar die ihn immer besonders im Auge hatten sich einen Kaffee holten.
 

Hallo Miwako! Ich würde gerne heute mit dir zum Frühlingsfest gehen! Also heute Abend am heiligen Baum! Wataru Takagi Ps.: Bitte erzähle es keinen sonst werden wir wieder beobachtet!
 

Kurz nachdem Takagi diese Nachricht versendet hatte kam auch schon die Antwort von Miwako. Er wäre vor Freude am liebsten in die Luft gegangen als er spürte wie sein Handy sich in seiner Hosentasche bemerkbar machte. Das hatte er vorsorglich gemacht, damit keiner der Kollegen was mitbekam. Inzwischen hatte er ja einiges dazugelernt.
 

Okay! Um 18 Uhr beim heiligen Baum. Bis dann Miwako
 

Als er diese SMS gelesen hat bekam er ein lächeln in sein Gesicht. Zu allen übel kam jetzt auch noch Inspektor Shiratori gerade in den Raum. Takagi hat sein Handy ganz schnell und natürlich so unauffällig wie möglich wieder in seine Tasche gepackt. Shiratori soll ja nicht mitbekommen, dass er eine Verabredung bzw. ein Date mit Miwako hat. Nun musste er nur noch wieder sein lächeln ganz schnell aus dem Gesicht bekommen. Zum Glück gelang es ihm bevor Shiratori es mitbekommen konnte das er glücklich aus sah.
 

//Er würde dann bestimmt wieder alles daran setzen unser gemeinsames Date zu verhindern bzw. zu stören.// dachte Takagi und macht sich dann wieder an seine Arbeit um schnell fertig zu werden. So verging die Zeit wie im Fluge.
 

So gegen 18 Uhr auf dem Frühlingsfest

Die Detektive Boys sind auf dem Frühlingsfest angekommen und haben ihren Spaß. Sie schauen sich voller Begeisterung um. Sie waren mal ohne Ran oder Professor Agasa dort. Einer von den beiden begleitet sie immer aber Ran war mit Sonoko verabredet um zu lernen und der Professor wollte irgendwas zu Hause machen. Also waren sie alleine gegangen, weil das Fest sehr in der Nähe von ihrem zu Hause war. Sie gingen an den ganzen Standen vorbei und schauten sich um. Conan und Ai haben sich etwas zurück fallen lassen. So wie sie es meistens machten um etwas zu reden oder andere Dinge zu tun. Conan beobachtet Ai schon die ganze Zeit über. Der ihm aufgefallen war das sie sich sehr einiger Zeit etwas merkwürdig verhält auch wenn das für sie nicht wirklich was Schlimmes ist. Sie verhält sich immer etwas merkwürdig. Er stellt auf einmal fest, dass Ai ein ganz normales Mädchen ist und sagt es Ihr natürlich auch. Darauf hin antwortet Sie nur trocken.
 

„Natürlich was hast du den gedacht.“
 

Unsere fünf Freunde haben einen Stand mit Zuckerwatte entdeckt. Jeder kauft sich eine Zuckerwatte ausgenommen Genta der hat sich gleich drei auf einmal gekauft. Ai und Conan machen Genta darauf aufmerksam, dass er nur wieder Bauchschmerzen bekommen würde von dem vielen süßen Zeug. Der will es aber nicht glauben. Mit den Zuckerwatten in der Hand gehen sie weiter und schauen sich weiter um. Immer wieder muss Conan Ai beobachten um sich zu vergewissern das sie immer noch so aussieht.
 

Zur gleichen Zeit beim heiligen Baum

Takagi wartet aufgeregt auf Miwako. Vor Aufregung läuft er hin und her. Irgendwie konnte er einfach nicht stehen bleiben. Und wie immer machte er sich so seine Gedanken ob sie endlich mal ein ungestörtes Date haben konnten. Das haben sie bereits ein paar Mal versucht aber immer kam etwas dazwischen. Entweder wurden sie in einen Mordfall verwickelt oder die Kollegen beobachteten sie genau. Doch meistens war es beides zusammen. In diesen Fällen trafen sie auch noch die Detektiv Boys und Kogoro Mori. Doch den sie immer trafen war Conan Edogawa. Er scheint die Fälle magisch anzuziehen und dann lösen sich diese Zwischenfälle immer auf die wunderbarste weise. Er war aber viel zu aufgeregt um seine Gedanken weiter nachzugehen. Denn dann wäre es ihm wohl nun aufgefallen das Conan kein normaler Junge war. Nun schaute er wieder vollkommen nervös auf seine Uhr und wunderte sich das sie immer noch nicht da war.
 

Doch so hatte er noch Zeit genug um sich weitere Gedanken machen. Also ging er in seinen Gedanken noch mal durch was er alles zu Ihr sagen bzw. mit Ihr besprechen wollte. Doch so richtig konnte er sich nicht darauf konzentrieren. Immer wieder lächelte er vor sich hin, weil er immer wieder vor seinen inneren Auge Miwako sah. Und er schaut dabei ca. alle zwei Sekunden auf seine Armbanduhr. Wenn er hätte ehrlich zu sich sehr sollte dann war er noch aufgeregter als er es jemals in seinen Leben war. Darum fällt es ihm auch so schwer sich auf sein eigentliches Verhalten zu konzentrieren. Er hatte nun seine große wahre Liebe getroffen und wollte sie nie wieder verlieren. Allerdings konnte er nicht ahnen was noch alles auf ihn und die anderen zu kommen wird. Er war zur Zeit echt im siebten Himmel und das fand er wunderschön, denn das Gefühl hatte er schon so lange vermisst und dachte das er es wohl nie wieder fühlen würde. Doch nun hatte er seine Traumfrau gefunden und wollte sie nicht wieder weg lassen.
 

Seine Aufregung wurde immer größer mit jeder Minute die er länger warten musste auf seine Miwako. Er überlegte wie er es ihr endlich sagen soll, dass er sie über alles Liebt. Denn das hatte er ihr bisher immer noch nicht offen gesagt auch, wenn es für ihn von Anfang an klar war wusste er immer noch nicht genau was sie für ihn empfand. Da er sich nie hatte getraut sie zu fragen. Sie war so vollkommen anders als die Frauen mit denen er bisher zusammen war. Denn die Frauen waren von einen vollkommen anderen Karlieber. Wenn er so weiter über die ganze Situation nachdenken würde, dann würde er bestimmt bald graue Haare bekommen. Doch wie sollte er das nur anstellen, denn er wusste das es viele Dinge in seinen Leben gab die keiner wusste.
 

Er hatte einiges verschleiern müssen nur um am Leben zu bleiben. Nicht mal Megure wusste von diesen Dingen. Also konnte er das nicht einfach so sagen, denn das würde Miwako in Gefahr bringen. Es könnte sogar ihr Leben kosten, wenn die falschen Leute sie zusammen mit ihnen sehen würden. Das wusste er sehr wohl. Er wusste viel mehr als er jemals zugeben würde. Vor dem Tag an dem alles raus kommen würde hatte er sehr große Angst, denn so lange es nur um sein Leben ging konnte er damit umgehen. Doch nun würde erst Miwako leiden müssen sollte man ihn hier entdecken. Er war immer noch total aufgeregt, denn sein Engel musste so kommen. Wieder musste er an seine Kollegen denken.
 

//Warum stören die uns immer und dann stürzen sie sich immer auf mich. Eigentlich müssten die sich gegenseitig zerfleischen, denn es ist total undenkbar das Miwako mit 40 ihrer Kollegen gleichzeitig ausgehen würde!// dachte er vollkommen genervt.
 

Bei Miwako

Sie fuhr Grade mit ihren Wagen und suchte einen passenden Parkplatz. Sie war bereits etwas spät dran, weil sie im Präsidium noch aufgehalten wurde. Am liebsten hätte sie den Kollegen der sie aufgehalten hatte eine rein gehauen aber das hätte ihr nur Ärger eingebracht. Also schluckte sie es runter und beeilte sie sich zu ihren Wagen zu kommen. Ein kleiner Seufzer war ihr da entglitten, denn sie hatte es endlich geschafft daraus zu kommen. Sie freute sich sehr über das Date mit Wataru das sie nun gleich haben würde.

Langsam wurde sie etwas genervt, weil sie einfach keinen freien Parkplatz finden konnte. Kurze Zeit überlegte sie einfach den Wagen auf den Fußweg abzustellen. Doch dann viel ihr wieder ein das Yumi es sofort herausbekommen würde. Die hatte einfach zu viele Freunde bei der Polizei die ihr aus der Hand fressen. Sie geben ihr alles was sie wollte und dafür musste sie nur etwas flirten mit den Männern. Also lächelte sie und schüttelte ihren Kopf bei den Gedanken an Yumi. An sie wollte sie eigentlich Grade nicht denken.

Sondern an Wataru, denn der wartete auf sie. Sie wusste genau, dass er sich sehr wahrscheinlich wieder vollkommen unnötige Gedanken machen wird, wenn sie zu spät kommt. Aber was sollte sie tun? Denn sie musste ja immer noch diesen verdammten Parkplatz finden. Also suchte sie weiter bis sie endlich einen gefunden hatte. Sie dachte darüber nach wie sich wohl Wataru verhalten würde bei diesem Date.

Doch irgendwie hatte sie das Gefühl das er sich nicht viel anders verhalten wird, weil er viel zu viel Angst vor den Kollegen hat. Die nehmen ihn ja immer wieder in die Mangel und da hat er nicht gut Lachen. Die wissen genau wie sie ihn unsicher machen müssen. Und er lässt es immer mit sich machen. Also nimmt sie sich vor ihm bei Gelegenheit klar zu machen, dass er sich nicht mehr so von den anderen verunsichern lassen soll.
 

Sie liebt ihn mehr als ihr Leben und das sollte er schließlich wissen. Auf einmal viel ihr ihre Mutter ein. Der hatte sie schließlich noch von ihren Freund erzählt. Die würde wohl gleich wieder auf die Idee kommen sie verheiraten zu wollen. Na ja sie konnte sich das echt vorstellen mit Wataru verheiratet zu sein aber sie wollte das er selber auf die Idee kommt. Aber sie wusste genau, dass sie ihn mehr Mut für so was Eintrichtern musste. Er traut sich ja noch nicht mal mit ihr Händchen zu halten. Bei den Gedanken seufzte sie etwas und überlegte wie sie am besten ihn dazu bringen konnte das zu machen.
 

Aber lange drüber Nachdenken konnte sie nicht, denn sie hatte einen passenden Parkplatz endlich gefunden. Als sie dann auf die Uhr schaute bekam sie einen Riesenschreck, dass es bereits so spät war. Also beschleunigte sie ihre Schritte um so schnell wie möglich zu der Verabredeten Stelle zu kommen. Sie konnte sich bereits denken das Wataru wahrscheinlich bereits richtig ungeduldig und unsicher war. Beim Lächeln musste sie etwas kichern, denn sie sah vor ihren inneren Augen wie er immer auf und ab ließ während er wartete. So beschleunigte sie noch mehr ihre Schritte, denn nun spielte auch Vorfreude in ihr mit.
 

Zwei Minuten später

Jetzt ist es schon nach 18 Uhr und Miwako ist immer noch nicht da.Nun kommen ihm ganz andere Gedanken auf einmal in den Sinn. So fängt er an sich Gedanken drüber zu machen ob irgendwo ein Mord oder etwas Ähnliches passiert war, weil bei 80 % Ihrer Verabredungen die sie bisher hatten so etwas dazwischen gekommen ist. Ein kleines Lächeln huschte über sein Gesicht wie er sich vorstellte, dass sie mal wieder fast im allein Gang einen Mordfall löste. Sie ist so klug wie er selten eine Frau getroffen hatte. Sogar viel klüger als die meisten Kollegen bei ihnen in der Abteilung. Doch immer wenn er sie ansieht hat er Angst, dass irgendwann etwas das alles ändern könnte. Er hat jeden bisher verloren der ihm viel bedeutet hatte aber das wussten seine jetzigen Kollegen nicht. Da er das nie erzählt hatte und andere Freunde hatte er außer der Arbeit nicht da er immer noch Angst hatte das man ihn eines Tages finden wird und dann herauskommen wird das er schon längst hätte Tot sein müssen. Das war er aber nicht und hatte sich weit weg von den damaligen Geschehnissen nieder gelassen und sich ein neues Leben aufgebaut. Ihm war es damals nicht Grade leicht gefallen alles hinter sich zu lassen aber es blieb ihm nichts anderes übrig. Nun hatte er ein neues Leben sich aufgebaut und eine neue Arbeit die ihm Spaß machte. Und dachte immer seltener an die Vergangenheit. Doch an solchen Momenten, wenn er auf Miwako wartete oder alleine im Bett lag. Da musste er immer wieder daran denken.
 

Es ist auch sehr ungewöhnlich das Miwako noch nicht da ist. Sie war bisher immer Pünktlich, wenn sie sich beide außerhalb von der Arbeit getroffen haben. Auf einmal hört er jemanden seinen Namen rufen und dreht sich um. Miwako kommt an gerannt und winkt in auch zu.

Takagi wird fast vom schlag getroffen, weil Sie noch hübscher heute aussieht als sonst!!

Er schwebt sofort in den siebten Himmel hoch und hat natürlich schon alles wieder vergessen was er ihr sagen wollte. Sie schaffte es immer wieder seine noch so trüben Gedanken mit einen Lächeln weg zu wischen. Sie konnte nicht wissen das er alles vergessen hatte was er sich Grade zusammen Gedacht hatte.
 

Als Sie ankommt entschuldigt Sie sich.

„Ich habe keinen passenden Parkplatz gefunden. Wenn ich mich einfach irgendwo hingestellt hätte, dann hätte Yumi es sofort heraus bekommen. Dann würde es hier sofort von unseren ganzen Kollegen nur so wimmeln. Wir wissen ja beide das Yumi nichts für sich behalten kann.“
 

Das konnte sich Takagi vorstellen. Auf einmal kam das Gesicht von Yumi vor sein inneres Auge wie sie erfährt das Miwako hier ist. Und sie sich fragt was Sato hier macht ohne es ihr vorher zu erzählen.
 

Also gab es nur eine Art wie Takagi darauf antworten konnte.

„Das macht doch nichts. Ja es stimmt! Yumi hätte es wieder mal nicht für sich behalten können und schon wären hier eine ganze Menge unserer Kollegen aufgetaucht, die uns wieder mal beobachten würden.“
 

Nachdem kleinen Smalltalk gehen die beiden neben einander über das Fest. Und vergnügen sich auf ihre Art. Das heißt natürlich das Takagi mit einem kleinen Sicherheitsabstand neben Sato ging. Takagi schaut die ganze Zeit immer wieder auf Miwako `s Hand und weiß nicht so richtig ob er Sie einfach nehmen sollte. Er will einfach nichts falsch machen und darum machte er einfach weniger als er gedurft hätte. Er ist sich nicht sicher ob er sie einfach so an die Hand nehmen darf, denn wenn es um Miwako geht wird er richtig unsicher und fühlt sich wieder wie in der zeit zurück versetzt. Er fühlt sich wie in der Schulzeit als Teenager.
 

Bei den Detektive Boys

Conan sieht ziemlich gelangweilt aus! Das ist auch kein Wunder. Er wollte ja eigentlich gar nicht mitgehen aber ist es doch. So gingen sie weiter über das Frühlingsfest.
 

//Wenn ich doch das neue Buch von diesem bekannten Kriminal Autor hätte lesen können!!// dachte sich Conan mal wieder.
 

Ai merkt das Conan sich langweilt. Sie hingegen zeigte ihre Freude nicht mal über so ein Frühlingsfest zu gehen. Sie dachte wehmütig an ihre große Schwester. Sie konnten nie zusammen über so ein Fest gehen. Obwohl sie es ihr doch versprochen hatte. Nun war sie mit ihren neuen Freunden zu einen Fest gegangen und schaute sich alles an. Ja Freunde hatte sie nun auch wenn sie ihnen nicht alles erzählen konnte. Aber das war nicht so wichtig. Die drei nehmen sie wie sie ist und bohren auch nicht nach wenn sie mal irgendetwas nicht erzählen möchte. Sie hatte nun mehr oder weniger ein normales Leben so wie sie es als Kind schon immer haben wollte. Doch da musste sie immer lernen, damit sie ganz schnell mit ihren Forschungen weiter machen konnte. Das hatte sie auch immer getan ohne sich gegen die Organisation aufzulehnen. Sie kannte ja nichts anderes, weil ihre Eltern so früh verstorben waren. Aber nun hatte sie ein neues Leben zumindest ansatzweise kennengelernt.
 

„Du würdest doch am liebsten in einen schwierigen Fall verwickelt werden um auf andere Gedanken zu kommen. Richtig?“. Sagte Ai zu Ihm.
 

„Das würde den Kindern nur dem Spaß an diesem schönen Frühlingsfest verderben.“ kam es von Conan etwas zu bissig.
 

Doch Ai wusste es viel besser. Auch sie hatte inzwischen ein gutes Gespür für Conan entwickelt. Sie beobachtete ihn jedes Mal wenn sie sich sahen. Sie hatte zwar keine so gute Gabe um Leute zu beobachten. Doch das tat sie gerne wenn er es nicht mitbekam, weil er immer mit seinen Gedanken komplett wo anders war. Ai redete allerdings weiter ohne auf seine Aussage zu achten.
 

„Oder würdest du gerne Ihnen auf die Spur kommen?“
 

Da hatte sie aber was gesagt. Ai wusste genau, dass er sofort wusste worauf sie hinaus wollte auch, wenn sie es auch nur in groben Zügen andeutete. Daraufhin schreit Conan sie sehr ungehalten an. Was sie sich dabei denke so etwas zu behaupten. Conan konnte es echt nicht fassen. Sie wollte das doch wohl nicht im ernst. Nicht Grade dann wenn sie mit den unschuldigen Kindern unterwegs waren. Er hatte zum Glück nur unterdrückt sie an geschrien sonst hätten sich wohl alle umstehenden nach ihnen umgeschaut. Das hätten sie wirklich nicht gebrauchen könnten, das vielleicht irgendjemand was vollkommen Falsches mitbekommt.
 

„Ich möchte nicht, dass die Kinder damit hineingezogen werden“. Sagte er sehr bissig.
 

Bei dieser Unterhaltung waren sie natürlich automatisch stehen geblieben und merkten erst nicht, dass die anderen drei einfach weiter gingen. Die drei hatten nicht gemerkt, dass sie nun ohne Ai und Conan weiter gegangen waren. Also waren sie nun nicht mehr alle zusammen auf dem Fest.
 

Es verging eine Weile bis Ai und Conan merkten, dass sie jetzt alleine waren. Auch die anderen haben es noch nicht gemerkt, dass sie Conan und Ai verwunden waren.
 

Irgendwo auf dem Fest

Einigen war das verhalten von Takagi und Sato verdächtig vorgekommen. Also hatten sie sich an deren Fersen geheftet. Einige waren Takagi gefolgt und sahen nun, dass der vollkommen aufgeregt auf und ab ging. Damit war ihnen klar, dass er sich mit Miwato verabredet hatte. Also beobachteten sie ihn weiter. Sie konnten einfach nicht verstehen was sie an ihn sehen konnte da alle anderen Kollegen vollkommen anderer Meinung waren. Auch Sato wurde verfolgt aber das Auto musste etwas mehr Abstand halten da sie sonst aufgeflogen wären. Miwako merkte so was viel schneller als ihr Kollege Takagi. Zumindest lies es sich Wataru nicht anmerken, wenn er entdeckt hatte das sich mal wieder einer der Kollegen an seinen Fersen geheftet hatte. Als die beiden sich trafen wollten die Kollegen am liebsten dazwischen gehen aber das ließen sie sein. Sie entschieden sie erst mal unauffällig zu verfolgen und ihnen sollte es nötig sein Ablenkungsmanöver starten. Das machten sie schließlich immer so. Auch wenn die beiden das Pech magisch anzuziehen scheinen, denn auch sie selbst stolperten immer über unvorhergesehene Sachen. Das passte natürlich allen Kollegen, dass die beiden bereits öfters bei ihren Dates über Leichen gestolpert sind. Was an diesen Tag kommen würde konnte aber keiner von ihnen ahnen.
 

Irgendwo ganz anders in Japan

Aine Yukimura kam gerade aus der Dusche raus und zog sich etwas Bequemes an. Heute war sie mal zu Hause geblieben, denn ihr Freund hatte ihr gesagt, dass er noch was Wichtiges nachdem Pressetermin zu erledigen hatte. Was das genau war wusste sie nicht. Sie hatte nicht die geringste, dass ein dunkles Geheimnis um ihren Freund Sakuya Okochi umgab. Sie summte vor sich hin da sie mal wieder einen neuen Song von Lucifer hörte. Immerhin hatte sie den Song geschrieben was keiner außer der Band, Manager und sie wussten aber es machte sie doch sehr stolz. Und das alles nur durch einen zu Fall. Sie hatte Sakuyas liebe erobert. Außerdem war sie sehr wichtig für die Band. Doch zur Zeit schrieb sie nur irgendwelchen Mist zusammen. Sie hatte nun sich darum ein Sex verbot eingehandelt, damit sie wieder besser schreiben konnten. Sie empfand das als reinste Folter aber ertrug es ohne zu meckern.
 

Bei Conan und Ai

Nun da die beiden es gemerkt haben, dass Ihre drei Freunde weg sind. Fingen Sie auch an die drei zu suchen. Aber sie hatten gleich zwei Probleme, denn Erstens war es inzwischen ziemlich voll auf dem Frühlingsfest geworden. Viele Besucher kamen jetzt erst nach der Arbeit hierher um das Fest zu sehen und Zweitens waren ihre Detektiv – Abzeichen gerade bei Professor Agasa, weil die Batterien alle sind. Es ist ja immer so wenn man die Dinger am meisten braucht. Was Conan etwas ärgerlich auch denkt.
 

//So ein Mist immer wenn man die Dinger mal braucht haben wir sie nicht dabei, weil die Batterien alle sind. Da sollte der Professor uns am besten Ersatz nächstes Mal mitgeben// denkte sich Conan.
 

Ai und Conan laufen also weiter um die anderen zu finden. Sie schauten sich in alle Richtungen um. Aber finden konnten sie die drei nicht so schnell. So kam es auch das sie dabei an fingen fast zu rennen. Allerdings rannten sie dabei fast Takagi und Sato fast über den Haufen. So schnell wären die zwar nicht umgefallen aber merken taten sie es natürlich. Alle vier schauten sich verwundert an. Sie waren alle sehr überrascht die jeweils anderen zu sehen. Damit hatten sie überhaupt nicht gerechnet zumindest nicht Conan und Ai.
 

Takagi und Sato dachten zur gleichen Zeit ausgerechnet zur gleichen Zeit.
 

//Warum können wir unsere Dates nie richtig genießen und alleine verbringen. Außerdem warum müssen immer jemanden begegnen der uns nur stören wird.//
 

Sato beugt sich runter zu Conan und Ai und fragt die beiden um von ihnen abzulenken.
 

„Conan hast du gerade mit Ai ein Date?“
 

Conan ist etwas perplex und antwortet darauf etwas mies gelaunt. Was er nicht machen würde wenn er eh nicht schon etwas schlecht drauf gewesen wäre.
 

„Wo denken sie den hin? Wir haben nur die anderen Detektive Boys im Gedränge verloren!“.
 

Und er fügte noch extra hinzu
 

„Sie sollten nicht immer von sich auf andere schließen, denn sie beide haben hier ja das Date.“
 

Nun sind Takagi`s und Sato`s Gesichter ganz Rot an gelaufen. Da die beiden Kinder erkannt hatten, dass sie da waren weil sie ein Date hatten. Sie wollten es doch nicht so offen vor den Kindern zeigen. Das hatten sie mit einem Blick ausgemacht als sie Conan und Ai gesehen hatten.
 

Ai meint nur zu Conan und verdrehte dabei ihre Augen.
 

„Conan du hast wieder mal voll ins Schwarze getroffen.“
 

Der kicherte etwas, weil er natürlich wusste, dass er ins Schwarze getroffen hatte. Also fügte Ai auch noch hinzu.
 

„Ich mache mir so langsam um die anderen große Sorgen, weil sie sich hier doch gar nicht auskennen.“
 

Und sieht dabei echt besorgt aus. So das Sato den Vorschlag machte Sie alle gemeinsam zu suchen, weil es wirklich zu gefährlich ist die drei hier alleine rum laufen zulassen. Takagi sieht man es an, dass er von diesem Vorschlag nicht sehr begeistert ist aber er sagte dazu nichts weiter und hilft auch mit zu suchen. Schließlich kannte er die Kinder ja und würde sich sehr große Vorwürfe machen, wenn er nicht helfen würde beim suchen. Und dann den Dreien etwas passieren würde. Sie hatten ihnen auch schon sehr oft geholfen. Auch wenn er einige Fälle auch alleine hätte lösen können. Doch zu seinen neuen Leben gehörte nicht besonders auf zu Fallen. Er musste sich etwas bedeckt halten um nicht in das Auge von diesen Männern zu kommen die denken, dass er bereits Tot ist.

Außerdem denkt er sich auch immer wieder.
 

//Miwako sieht echt süß aus, wenn Sie sich um jemanden sorgen macht! Vor allem wenn es um Kinder geht. Sie wäre bestimmt eine sehr gute Mutter.//
 

Bei seinen Gedanken wurde er etwas rot und schaute ganz bewusst in die andere Richtung damit sie ihm das nicht ansehen konnte. Aber Conan und Ai sahen das natürlich trotzdem.

Auf einmal ohne Vorwahrung greift Ai nach Conan `s Hand und hält sie ganz doll fest. Conan weiß sofort was los ist. Schnell schaut Er sich aufmerksam hier um. Denn es konnte nur eins bedeuten auch wenn ihm das grade nicht so wirklich gut im Kram passte.
 

//Sie sind hier, dass passt mir jetzt aber gar nicht, denn erstens sind wir hier mit zwei Inspektoren vom Polizeipräsidium zusammen und zweitens sind die anderen Kinder auch noch ganz in der nahe und suchen uns sehr wahrscheinlich schon längst.//
 

Was Conan noch nicht wusste war das nicht nur Ai und er gemerkt haben das sie hier sind. Sondern auch ein anderer ganz in ihrer Nähe von dem sie das nicht vermutet hätten. Nicht mal Ai hatte es je bemerkt, dass sie engen Kontakt mit jemand hatte der die Organisation kannte und sogar zu jemanden mal engen Kontakt hatte.

Plötzlich hört man wie eine Frau auf schreit und danach gleich zusammen bricht. Takagi, Sato, Conan und Ai rennen zu dieser Frau sofort hin. Es war eine junge Frau die ca. Mitte 20 Jahre alt war und deren Freunde stehen neben der Leiche. Sie sind alle total geschockt, was natürlich jeder in dieser Situation wäre. Sato und Takagi beruhigen die umstehenden Leute und untersuchen erst mal die Leiche ausführlich. Selbst Conan machte sich daran alles unter die Lupe zu nehmen. Natürlich so vorsichtig das es keiner besonders mitbekommt, denn er war ja nur ein kleiner junge der nicht zu sehr auffallen sollte. Vor allem nicht wenn irgendwelche von der Schwarzen Organisation hier in der Nähe sich aufhalten.
 

Während dessen bei Ayumi und Co.

Sie sind eine ganze Weile weiter gelaufen ohne zu merken, dass sie Ai und Conan schon lange verloren haben. Es war einfach viel zu Aufregend alles zu sehen. Da haben sie es nicht früher gemerkt, dass sie alleine waren. Überall waren schließlich irgendwelche Buden an denen man was sehen konnte. Zudem wurde mit der Zeit auch das Gedrängel größer, weil einfach immer mehr Menschen zu dem Fest kamen. Den Jungs war es nicht mal aufgefallen das Conan und Ai wieder etwas hinter ihnen her gegangen waren. Ayumi war diejenige die es gemerkte das Conan und Ai nicht mehr da sind. Sie schaute sich um und fing sofort an nach den beiden zurufen. Kurze Zeit später fing Ayumi fürchterlich an zu weinen, weil sie Angst hat das sie Conan und Ai nie wieder zu sehen. Als wenn sie eine Schlechte Vorahnung das es passieren könnte. Warum sie am weinen war konnte sie nicht mal genau sagen. Es war einfach dies komische Gefühl was sie hatte. Genta und Mitsuhiko hatten alle Hände voll, damit zu tun beruhigend auf Ayumi ein zu reden. Sie versuchten sie einfach zu beruhigen, damit sie aufhört zu weinen und alle zusammen anfangen können sie zu suchen. Es dauerte einige Minuten bis sich Ayumi wieder unter Kontrolle hatte und sie anfangen konnten die beiden gemeinsam zu suchen. Dann fingen sie auch schon an mit suchen. Als erstes wollten sie versuchen den Weg wieder zurück durch die Menschenmenge zu gehen, damit sie die anderen beiden schnell zu finden. Dass sie einfach einen anderen Weg gegangen waren konnten sich die drei nicht wirklich vorstellen. Bestimmt hatten Conan und Ai wieder mal angefangen zu streiten und waren einfach stehen geblieben ohne zu merken, dass die anderen weiter gelaufen waren. Das war zumindest die einfachste Erklärung dafür, dass sie nun nicht mehr zusammen waren. Ayumi liefen immer noch Stumme Tränen über ihre Wangen. Sie hatte sehr große Angst auch noch die anderen beiden zu verlieren also klammerte sie sich an Mitsuhiko fest. Normalerweise hätte sie sich nun an Conan fest geklammert aber der ist ja leider Grade nicht da. Ihre Angst ist wirklich mit einem Mal viel größer geworden auch noch Genta und Mitsuhiko zu verlieren. Woher diese plötzliche Angst kam wusste sie einfach nicht, denn was noch alles geschehen sollte konnte dieses kleine Mädchen nun wirklich nicht ahnen. Sie liefen also wieder zurück um Ai und Conan zu suchen.
 

Irgendwo ganz anders in Japan

Aine Yukimura hatte sich ihre Kopfhörer genommen um sie neue Musikstücke von ihrem Liebsten anzuhören. Sie schloss ihre Augen und stellte sich dabei vor was er alles mit ihr machen sollte, damit sie glücklich ist. Sie fängt nur bei den Gedanken daran an zu stöhnen. Als sie das Lied noch einmal hört nimmt sie einen Stift und schreibt einfach los. Dabei kam ein sehr Erotischer Song raus und es war der beste seit ihren letzten versuchen. Ganz stolz lächelte sie vor sich hin, denn sie weiß, dass ihr Freund damit sehr zu Frieden sein wird, wenn er ihn liest. Zur Belohnung schaut sie sich wieder einmal die ganzen Musik Videos von ihrem Freund an auch wenn sie das jeder Zeit auch Live sehen konnte wenn sie es nur wollte. Doch oft genug gab sie sich schon, damit zu Frieden ihn so sehen zu können wie seine normalen Fans. Wenn sie so da saß konnte sie einfach nicht glauben, dass er wirklich ihr Freund war und sie ihn immer sehen konnte, wenn sie nur wollte.
 

Am Tatort

Sato will gerade Ihre Kollegen herbei rufen und merkt dabei das Ihr Akku vom Handy leider alle geworden ist. Es geht immer dann aus wenn man es am meisten braucht stellt sie fest. Also versucht sie das Handy noch mal in Gang zu bekommen, dass klappt aber leider nicht. Wie sie genervt feststellen muss. Sie war so wieso schon etwas genervt, weil sie nicht nur die Kinder getroffen hatten sondern nun wieder arbeiten durften. Immer mussten sie über irgendwelche Leichen stolpern, wenn sie zusammen unterwegs waren. Sie sah nur Wataru an und hoffte der er merkte was mit ihr los war. Was sie aber noch mitbekam war das sich Ai etwas merkwürdig verhielt. Doch was es damit auf sich hatte wusste sie nicht.
 

Takagi merkte auch das sich Ai sehr merkwürdig benahm. Er hatte sie nun ja schon öfters bei irgendwelchen Fällen miterlebt und ihm war dabei aufgefallen, dass sie kein normales Mädchen war. Doch das sie plötzlich so große Angst zu haben schien passte irgendwie nicht. Plötzlich kam ihm der Gedanke, dass sie die kleine Schwester einer früheren Freundin sein könnte. Doch das passte einfach vom Alter her nicht so richtig, denn nachdem er nachrechnete musste sie so um die 18 Jahre sein und nicht so um die 8 Jahre. Doch ihm war klar, dass vieles inzwischen möglich war. So schaute er immer mal wieder wenn er konnte ohne das es auffiel zu Ai herüber.
 

Ai klammert sich inzwischen immer fester an Conan. Sie spürte, dass sie von den Männern in Schwarz beobachtet wurde oder zumindest welche von ihnen in der Nähe sind. Nun bemerkte sie auch noch die Blicke von Inspektor Takagi und tat so als wenn sie das nicht bemerkt hätte. Bei ihm hatte sie nicht das Gefühl das er zu den Männern in Schwarz gehört. Aber irgendwas ist doch etwas komisch an ihm. Sie fand, dass er eine besondere Ausstrahlung hat und manchmal hat sie das Gefühl das er viel mehr auf den Kasten hat als er nur zugeben wird.
 

Conan merkt genau, dass Ai sich fester an ihm klammert als sie es sonst getan hat als die Männer von der Organisation in der Nähe waren. So verfällt er in Gedanken um über die ganze Situation nachzudenken. Aber trotzdem beobachtet er aufmerksam alle Geschehnisse in seiner Umgebung.
 

//Scheiße so wie sich Ai jetzt verhält müssen es gleich mehrere von der schwarzen Organisation sein. Die sich hier ganz in der Nähe aufhalten. Ich muss schnell was tun sonst sind wir alle hier in sehr großer Gefahr und zwar nicht nur wir beide (dabei schaute er zu Ai) sondern auch die drei Kinder und natürlich die beiden anderen hier (dabei schaute er zu Inspektor Takagi und Inspektor Sato)//
 

Die beiden Inspektoren hatte schon längst Ihr Date ganz vergessen und am Arbeiten waren. Sie wollen den Fall schnell abschließen und sich dann wieder ihr Date fortsetzen. Doch ob ihnen das gelingen wird kann zu diesem Zeitpunkt noch keiner sagen. Auch ihnen war klar, dass sobald es hier von Kollegen wimmelt sie das dann wohl nicht mehr schaffen werden. Nach einer Weile gab Sato auf ihr Handy in Gang zu bekommen und seufzte vor sich hin.
 

Am Tatort

Dann warfen Conan und Ai was ein!!!
 

„Inspektor Takagi, Inspektor Sato warum bitten Sie nicht Ihre Kollegen die zur Zeit ganz in der Nähe sind Ihnen zu helfen, denn die schauen nur zu und greifen nicht ein. Es ist doch normalerweise deren Job in so einer Situation einzuschreiten. Ach ja übrigens beobachten die Sie schon die ganze Zeit über“.
 

Conan drehte sich etwas zu Ai und zeigte ihr ein kleines Lächeln. Er wusste genau dass Ai jede Aufmunterung und Ablenkung gebrauchten konnte. Immerhin krallte sie sich inzwischen sehr fest an seinen Arm. So das er nicht mal die Möglichkeit hatte die Leiche noch weiter zu untersuchen. Ihm war bereits klar dass sie vermutlich von einer der Umstehenden genau beobachtet wurden, der oder die jenige gehörte ganz sicher zu der Schwarzen Organisation. Doch was sollte er nur machen fragte er sich immer wieder da er Ai und all die anderen nicht weiter in Gefahr bringen durfte. So wartete er wie die beiden Inspecktoren Sato und Takagi auf ihre Aussage reagieren würden.

Sato und Takagi sahen sich für einen Augenblick einfach nur an und sagen dann zu Conan gewannt.
 

„Conan das kann doch gar nicht sein, wie sollen unsere Kollegen, denn herausgefunden haben wo wir gerade sind und was wir gerade unternehmen?“ meinte Sato mit einen kleinen Lächeln im Gesicht.
 

Ai sagte darauf „Wie die das herausgefunden haben wissen wir nicht aber der dort hinten mit der Brille und dem Hut ist einer Ihrer Kollegen“

Sie zeigt mit dem Finger auf dem Mann, denn sie gerade als Polizisten getarnt hatte. Ai wusste dass sie sich grade sehr Auffällig benommen hatte und versuchte nun ihr Gesicht an Conans Schulter zu verstehen und fluchte in sich hinein warum sie das nur getan hatte. Sie war doch die jenige die keinen anderen wegen sich in Gefahr bringen wollte und schon gar nicht die beiden netten Polizisten.
 

„Und der da gegenüber ist auch einer Ihrer Kollegen.“ meldet sich jetzt auch noch Conan wieder mal zu Wort.

Und fügte noch hinzu „Der dort hinten steht ist doch Inspektor Shiratori oder?“ Er zeigt mit dem Finger auf Inspektor Shiratori, denn er schon eine ganze Weile im Auge hatte. Wenn er eins wusste dann war es, dass Shiratori immer da auftauchte wo die beiden verliebten Kollegen waren um diesen weitere Steine in den Weg zu legen.
 

Man konnte in Sato `s Gesicht sehen wie sauer sie auf Ihre Kollegen war. Und genauso gut konnte man aus Takagis Gesicht lesen, dass er es mit etwas Angst zu tun bekam, wenn Miwako so Richtig sauer war wie in diesen Moment.
 

Insgeheim hatte Inspektor Sato sich die ganze Zeit über gewünscht, dass Wataru endlich mal sich traut Ihre Hand einfach zu nehmen und Sie wie ein „ganz normales Paar“ durch die Straßen laufen können. Aber Sie war jetzt irgendwie froh das Wataru sich nicht getraut hatte. Ihre Hand zu nehmen und dachte noch darüber nach.

Was müssen wir noch alles tun um mal ein ungestörtes Date zu haben? Dachte sich Takagi und schüttelte den Kopf um wieder klar denken zu können, damit er sich ganz den mord witmen konnte.
 

//Sie waren diesmal so vorsichtig gewesen, damit ihre Kollegen nichts heraus bekommen!// denkt sich Miwako.
 

Außerdem dachte Sie noch über ganz andere Dinge nach.
 

//Was müssen wir wohl noch alles machen um endlich mal ein ungestörtes Date gemeinsam zu haben, denn sie möchte endlich mal den nächsten Schritt machen. Aber Wataru so was von unsicher! Auch daran sind auch zum größten teils die lieben Kollegen schuld, weil Sie Wataru immer so einschüchtern müssen.//
 

Sato schreit Shiratori an „Was fällt ihnen eigentlich ein. Uns einfach immer wieder zu beschatten obwohl ihnen es nichts angeht was wir in unserer Freizeit machen.“
 

Shiratori antwortet ganz locker und ohne eine Wimper zu zucken „Ich bin nur zufällig hier.“
 

Diese Aussage von ihrem Kollegen glauben Sato und Takagi kein einziges Wort, denn es war viel zu auffällig gewesen wie er sich verhalten hatte. Doch darum ging es grade nicht, denn sie hatten hier eine Leiche liegen und damit ein Verbrechen was es zu lösen galt. Also trommelten Sato und Takagi ihre ganzen Kollegen zusammen um den Tatort abzusperren und mit den üblichen Ermittlungen anzufangen. Natürlich wurden auch die Kollegen auf dem Präsidium informiert, weil sie noch etwas Verstärkung brauchen und die Spurensicherung muss auch noch benachrichtig werden.
 

Das Opfer war weiblich und 24 Jahre alt. Ihr Name war Yuri Sakai. Diese hier sind die Freunde des Opfers die heute gemeinsam mit ihr unterwegs gewesen waren. Die Freunde heißen Yuu Miwa 28 Jahre alt, Aine Minami auch 28 Jahre alt und noch Jun Sakurada 24 Jahre alt. Alle gingen gemeinsam zum Frühlingsfest.
 

„Sie wurde ganz klar mit Gift umgebracht“ warf Conan ein. „Das verraten uns die Verfärbungen an Ihrer Lippe“ fügte er noch hinzu, denn in den ganzen trubel hatte er sich schon mal am Tatort umgeschaut.
 

Während sich Takagi und Sato mal wieder nur über Conan wundern konnten, denn dieser Junge hatte ein sehr großes Fachfissen und sie fragten sich immer wieder wo er es nur her hat. Einen Teil konnte er ja von Rans Vater haben aber wo hatte er nur den ganzen anderen kram her fragten sie sich.
 

Sagte Shiratori schlecht gelaunt „Der Junge hat recht, dass ist auf den ersten Blick zu erkennen“.
 

Conan kümmerte sich aber nicht darum was die Inspektoren gerade machen, sondern er holt sein Handy aus der Tasche. Keiner bekommt mit, dass Er mit jemanden anfängt zu telefonieren. Man hört nun an der anderen Leitung wie jemand sagte.
 

„Oh hey, cool Kid“.
 

Conan fragt ganz offen heraus „Miss Jodie haben Sie gerade eine Spur von Ihnen?“
 

Die Antwort kam prompt von Ihr „Ich musste leider die letzte Verfolgung aufgeben, weil sie gemerkt haben, dass Ich Sie Verfolge. Das war halt Pech!!“
 

„Dann kommen Sie mich und Ai bitte vom Frühlingsfest abholen, denn irgendwo hier ist gerade mindestens einer von Ihnen.“
 

Mit diesen Worten bittet Conan Miss Jodie um den gefallen, damit er und Ai so schnell wie möglich aus der Schussweite kamen. Er wollte zwar gerne sie weiter verfolgen aber ohne Hilfe und der Sicherheit, dass Ai nichts geschehen würde ging das nicht.
 

„Okay cool Kid bis gleich!“ antwortet Miss Jodie und macht sich auf den Weg zu Conan.
 

Nachdem Conan das Gespräch mit Miss Jodie beendet hatte, schaut Conan sich auch schon wieder den aktuellen Fall an um den Inspektoren ein bisschen und die Arme zu greifen um schneller mit der Verfolgung beginnen zu können.
 

Wieder bei Ayumi und Co.

Sie sind ein ganzes Stück wieder zurück gelaufen und auf einmal entdecken Sie die ganze Polizei und plötzlich wird Ihnen klar das Conan nur dort sein kann! Den jeder von Ihnen weiß das Conan sich immer wieder gerne in einen Fall einmischt. Es ist bestimmt etwas Schlimmes passiert und Conan kann es mal wieder nicht lassen seine Nase in einen Fall zustecken. Also laufen Sie gleich dort hin.
 

Die drei drängeln sich durch die ganzen Schaulustigen die von jeder Minute mehr wurden, weil sie alle so neugierig waren und erfahren wollten was dort passiert war. Und wie vermutet ist Conan am Tatort eines Verbrechens. Ai ist auch bei Conan doch als Ayumi entdeckt, dass Ai sich die ganze Zeit an Conan `s Hand fest klammer fängt sie an laut rum zu schreien.
 

„Ai lass sofort Conan`s Hand los oder du kannst was erleben“ brüllt Ayumi in Ai`s Richtung.
 

Ai tat es aber nicht sondern stand nur da und zitterte am ganzen Körper leicht so dass es nur Conan merkte.
 

//Wenn ich Conan jetzt los lassen können mich die Leute von der Organisation ganz leicht schnappen und entführen wie schon einmal gemacht haben. Bei diesen Menschenmassen würde es keinen auffallen, wenn ein kleines Mädchen wie ich von jemandem einfach so mitgenommen wird. Selbst der Polizei würde es bei dieser Menschenmasse überhaupt nicht auffallen.// Denkt sich Ai aber das ist noch nicht alles sie denkt weiter //Warum kann ich kein ganz normales Mädchen sein. Wie all die anderen. Könnte ich doch das alles nur vergessen und noch mal ganz neu anfangen!// denkt Ai zu Ende und klammert sich noch fester an Conan.
 

Conan ging mit Ai zu ihren Freunden hinüber damit die nicht weiter über den ganzen Platz schreien um so noch mehr Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Er spürte, dass Ai immer noch immer große Angst Bekam.
 

Conan tat zu Ayumi heran und sagte Ihr „Siehst du den nicht, dass Ai große Angst hat. Ihr wart auf einmal weg!! Deshalb habe ich sie an die Hand genommen um Ai zu beruhigen. Ayumi hör bitte auf so zu schreien und ich verspreche dir was. Ich werde einen ganzen Tag mit dir alleine zu verbringen, wenn du dich jetzt beruhigst. Denn ich muss jetzt Sato und Takagi helfen den Fall zu lösen. Sonst sind Sie morgen früh immer noch nicht Fertig mit diesem Mord Fall.“
 

Ayumi hat sich so von Conan beruhigen lassen aber sie fand es immer noch doof, dass wieder nur Conan den beiden helfen darf. Conan hat natürlich den Mordfall mal wieder ganz schnell durch schaut. Sato und Takagi auf die richtige Lösung gestoßen mit seinen dazwischen rufen und kleinen hinweisen die er immer los lässt, wenn er nicht mit Hilfe von Kogoro Mori die Fälle lösen kann.
 

Yuu Miwa hat das Opfer aus Rache vergiftet, weil das Opfer vor zwei Jahren seine jüngere Schwester absichtlich überfahren hat und danach hat Sie es wie ein Unfall aussehen ließ. Deshalb hat Sie auch noch angegeben als die beiden alleine eine ganze menge Alkohol getrunken hatten und danach hat er diesen Racheplan geschmiedet und auf eine passende Gelegenheit gewartet um den Rache plan ausführen zu können.
 

Währenddessen woanders

Jodie war gerade beim Frühlingsfest an gekommnen und suchte nun zielstrebig nach Conan und Ai. Das dauerte schon eine Weile, denn es war nicht grade klein das Fest sondern es gab viele Buden und andere Leckerbissen zu sehen. Sie musste sich etwas am Riemen reißen um nicht ihre Aufgabe zu vergessen, denn innerlich hatte sie sich immer mal gewünscht auf so einen Frühlingsfest in Japan zu sein. Das hatte sie sich schon immer in ihrer Heimat vorgestellt wie sie seines Tages mal hier so lang läuft aber nie hätte sie gedacht, dass sie es dann nicht genießen könnte sondern Arbeiten muss.
 

So etwa 10 Minuten später fand sie dann endlich die beiden Kinder bei der Polizei. Wie sollte es auch anders sein. Jodie kannte Conan nun mal sehr gut und wusste was er auf den Kasten hatte. Doch was dahinter steckte war ihr noch nicht so ganz klar. Genauso wie sie wusste das Ai kein normales Mädchen war aber was genau mit ihr war wusste sie auch noch nicht. Das war grade zu dem Zeitpunkt als Conan den Mord aufgeklärt hatte.
 

Wie gesagt es hatte mal wieder keiner mitbekommen wie Conan die Inspektoren zu dem Täter geführt hatte. So machte er es immer, wenn Sato anwesend war da er schließlich keinen Betauben konnte wenn sie anwesend war. Sie hatte ihn bei dem ersten gemeinsamen Fall schon fast mal überführt, denn dem sie Mori im Gesicht gezogen hatte während dieser den Fall schlafend löste. Zum Glück passte Conan immer sehr auf seine Umgebung au und hatte somit dies mitbekommen und konnte verhindern das auffiel, dass nicht Mori den Fall gelöst hatte. Danach musste er sich eine neue Vorgehensweise einfallen lassen wenn Sato dabei war.
 

Inspektor Shiratori hatte den Täter nach der Überführung abführen lassen und begleitet die Kollegen auf das Präsidium, denn er musste noch den Bericht zu diesem Fall schreiben und er hoffte, dass das nicht die ganze Nacht dauern würde. Er hatte ja so wieso Bereitschaft Dienst gehabt also muss er in den sauren Apfel und den Bericht schreiben für sie alle. Sato und Takagi konnten das auch noch am nächsten Tag machen, weil sie dann eh wieder ins Büro mussten um Akten und Berichte zu bearbeiten.
 

Natürlich wurden auch die anderen Freunde vom Opfer noch mal gebeten mit zum Verhör auf das Präsidium zu kommen, damit sie gleich noch ihre Aussagen machen konnen. Sonst könnte es passieren, dass sie später nicht mehr alles genau wussten und das galt es zu verhindern. Somit wurden sie auch mit zu Präsidium genommen auch, wenn es bereits sehr spät war aber das war nicht zu ändern da so was die Polizei in Japan nun mal sehr genau nahm.
 

Sato meinte zu ihren Kollegen: „Takagi und ich bringen die Kinder hier nach Hause. Es ist ja schon spät und Ihre Eltern machen sich bestimmt schon Sorgen um sie“, während sie das sagte schaute sie die Detektiv Boys an und deutete auf diese.
 

Im gleichen Augenblick schallte ihnen allen eine sehr bekannte Stimme entgegen „Hi, cool Kid“, woraufhin sich alle zu dieser Stimme überrascht umdrehten.
 

Natürlich war das Miss Jodie die gerade sich einschaltet hatte, denn sie wollte ja Conan und Ai mit dem Auto abholen, weil Conan wieder mal einen brauchbaren Hinweis über die schwarze Organisation hatte. Auch wenn sie sich immer wieder Frage stellte wie es dieser kleine Junge es immer wieder schaffte ihnen über den Weg zu laufen und dann auch noch weiter unentdeckt zu bleiben. Diese Fragen konnte sie sich einfach nicht beantworten obwohl sie eine sehr gute FBI Agentin war und er Organisation schon sehr lange verfolgte.
 

‚Wie schafft dieser kleine Junge, dass immer wieder zu diesen Hinweisen zu kommen oder ist das alles immer nur ein riesen Zufall?‘, dachte sie sich recht laut in ihrem Kopf als sie Conan und Ai ansah.
 

Sie und auch ihr Vorgesetzter wussten die Antwort einfach nicht aber bei Gelegenheit, also in einer ruhigen Minute, wollte sie ihn mal fragen wie er das immer wieder schaffte.

„Miss Jodie sie sind ja auch hier auf dem Frühlingsfest so wie wir“, kam es von Conan so natürlich und kindlich wie möglich. Darauf reagierte aber keiner der Erwachsenen Polizisten.
 

„So aber jetzt müsst ihr kleinen endlich nach Hause, denn ihr müsstet ja schon längst dort sein und in eurem Bett schlafen“, meinte Takagi, weil die Kinder sich immer noch keinen einzigen Zentimeter weiter bewegt haben. Zwar wollten die Detektiv Boys natürlich nicht nach Hause.
 

Jodie warf daraufhin ein „Ist ihr Auto nicht viel zu klein für die ganzen Kinder, wenn sie auch ihren Kollegen mitnehmen?“ Dabei sah sie der Inspektorin sehr tief in die Augen um ihrer Frage noch mehr Ausdruck zu verleihen.
 

Sato meldete sich daraufhin zu Wort „Oh ja stimmt! Jetzt wo sie das sagen fällt mir das auch auf. Takagi was machen wir denn jetzt nur? Es ist ja wirklich sehr spät geworden, denn es hat ja einige Zeit gedauert bis wir den Mord aufgeklärt hatten. Darum müssen die Kinder nun endlich nach Hause gebracht werden außerdem machen sich ihre Eltern bestimmt inzwischen große Sorgen“, überlegte sich Sato sehr laut und an Takagi gewannt.
 

Doch dieser kam gar nicht zu Wort, denn Jodie fiel ihn ins Wort als er ansetzte etwas zu sagen. „Gut dann bringe ich Conan und Ai einfach nach Hause. Das passt mir auch sehr gut, denn ich wollte heute so wieso noch mal zu Professor Agasa gehen um ihn etwas zu fragen!“
 

Ayumi wollte gerade wieder anfangen mit ihrem Geschrei doch diesmal kam Conan ihr zuvor. „Ayumi wenn du dich heute lieb von Frau Sato und Herr Takagi nach Hause bringen lässt, bekommst du auch noch eine Überraschung von mir. Die ist dann ganz alleine für dich!!“ Dies sagte Conan in einer seiner überzeugenden Stimmen um ihr zu verstehen zu geben, dass er es absolute ernst meinte.
 

‚Oh man immer wieder dieses Theater mit Ayumi und das nur, weil ich diesmal in einen anderen Auto fahre werde. So langsam geht mir das Gezeter und Gemeckert von Ayumi echt auf die Nerven! Außerdem habe ich echt das Gefühl, dass das immer schlimmer mit ihrem Verhalten mir gegenüber wird! Oder kann es vielleicht sogar sein, dass sie aus irgendeinem Grund sehr eifersüchtig auf Ai ist? Ach so ein Quatsch warum sollte sie das den nur sein?‘, dachte sich Conan in dem gleichen Augenblick wie er mir Ayumi sprach.
 

Wie sollte Conan auch wissen was in Ayumi vor sich ging, denn er hatte absolut keine Peilung was Frauen anging. Außerdem verstehen tat er sie auch einfach nicht dabei konnte er jeden Mordfall in Handumdrehen lückenlos aufklären aber wenn es um Frauen und Mädchen ging hatte er einfach keine Ahung. Das konnte mach auch sehen, wenn es um die Gefühle geht die Ran für ihn hatte und umgekehrt. Er selbst konnte sich lange Zeit nicht eingestehen wie sehr er Ran liebte, dass wurde ihm erst jetzt nach und nach klar wo er es ihr nicht so einfach sagen konnte da er in diesem Kinderkörper gefangen war und das Ran nicht wissen durfte.

Das Ai und auch Ayumi also beide Mädchen in seiner Umgebung in ihn total verliebt waren hatte er natürlich auch nicht mal geschnallt.
 

Sie verabschiedeten sich von also alle voneinander bevor sie alle gleich danach in verschiedenen Richtungen gingen, weil die Autos alle an anderen Stellen standen. Conan erzählt Jodie bereits auf dem Weg zum Auto, das Ai spüren bzw. riechen konnte, wenn sich Typen von der Organisation in ihrer Nähe aufhielten. Daraufhin machte die FBI-Agentin erst mal große Augen, denn von so etwas hatte sie bisher noch nicht gehört. Aber glauben tat sie dem kleinen Detektiv, weil er sich schon öfters als sehr zuverlässig und schlau bewiesen hatte vor allem, wenn es um die Organisation ging hinter denen sie her waren.
 

Alle drei Schauten sich sehr aufmerksam um ob sich vielleicht grade noch jemand von ihnen sich zufällig in ihrer Nähe aufhielt, um diesen dann auch zu entdecken. Gerade als sie das Fest endlich verlassen wollten, bemerkte Ai das Auto von Gin. Dieses Auto würde sie unter Tausenden auf den ersten Blick wieder erkennen, denn es hatte seine ganz eigene Ausstrahlung. Conan sah auch sofort dieses Auto auf den ersten Blick und noch bevor Jodie reagieren konnte hatte er sich auch bereits an den Wagen heran geschlichen um dort gleich einen seiner Peilsender und eins seiner Abhörgeräte unter den Wagen zu verstecken.
 

Der Professor hatte bereits vor einiger Zeit diese Sachen so weiter entwickelt, damit es ihnen weitaus besser helfen konnte. Nun sollte es keine Störungen mehr geben, wenn diese Typen miteinander Telefonierten, das war einer der Fehler die ihnen schon einmal fast das Genick gebrochen hätte. Zudem hatte er auch bei der Gelegenheit noch die Reichweite etwas verstärkt um sie noch unauffälliger zu verfolgen zu können. Das war ein sehr großer Pluspunkt für die neuen Geräte.
 

Beim letzten Mal war, dass ja das Problem gewesen und gerade deshalb ist Gin damals dahinter gekommen, dass jemand sie verfolgte, und hatte zum Schluss auch noch Kogoro Mori verdächtig. Damals konnte Conan so grade noch den Verdacht von diesem Abwenden. Das war ganz schön knapp gewesen die Männer und Frauen in Schwarz davon abhalten den Detektiv weiter zu verdächtigen und ihm wäre es alleine auch nicht gelungen, sondern nur mit Hilfe von Shuichi Akai. Dieser hatte es damals bereits vermutet, dass Gin auf Kogoro Mori kommen würde, wenn es ihm auffallen sollte, dass ihn jemand hinterher stellte.
 

Nachdem es erledigt war Gin einen Peilsender unterzujubeln gingen sie alle gemeinsam zu Jodies Wagen, um dort drinnen beim Fahren ihn verfolgen zu können. Conan stellte unverzüglich seine Brille an, um mit der Verfolgung beginnen zu können. Natürlich hatte Conan noch bevor sie gemeinsam das Fest verlassen hatten unbemerkt von dem anderen Professor Agasa benachrichtigt um ihn zu bitten, dass er ihn ein Alibi für Ran geben sollte. Schließlich musste er ja ein Alibi haben, damit er sich weiter mit Jodie an der Verfolgung machen konnte.
 

So kannte man ihn nun mal, denn immer wenn es einen Fall gab, wollte er ihn unbedingt so schnell wie möglich lösen und bei diesem war es schon viel zu lange, wie er dran arbeitet. Zudem wollte er schnell wieder seine eigene Größe bekommen, um endlich wieder als er selbst bei Ran sein zu können. Außerdem wurde die Chance von Tag zu Tag immer größer, dass Ran hinter sein kleines Geheimnis kam und dies wollte er auf jeden Fall vermeiden. Ansonsten würde er eine ganze Menge Ärger bekommen, denn sie hatte ihm so einiges im Vertrauen gesagt, was sie ihm nie sonst anvertraut hätte. Zudem war ihm vollkommen klar, dass Ran einen ihrer Karatetritte anwenden würde, sollte sie es je erfahren. Genau das war es, wovor Shinichi großen Respekt hatte, denn wo Ran hintrat, wuchs kein einziges Gras mehr.
 

Außerdem bat er den Professor noch einen Laptop zu einem Treffpunkt vorbei zubringen, damit sie für den Fall der Fälle gerüstet zu sein. Man wusste ja nie, was so alles bei einer Observation passieren konnte, wenn man die Männer in Schwarz verfolgte.
 

Währenddessen im Auto von Sato

Sie waren gleich losgefahren um als erstes Genta nach Hause zu bringen und nun war Ayumi als nächsten dran nach Hause gebracht zu werden. Als letztes sollte dann auch noch Mitsuhiko zu seinen Eltern gebracht werden. Es dauerte nicht besonders lange um die Kinder bei sich zu Hause abzuliefern. Sie entschuldigten sich auch noch bei ihnen das es so spät geworden war. Doch Takagi hatte nachdem er gemerkte das es immer später wurde bei den Eltern der Kinder angerufen, denn darin hatte er bereits Übung schließlich war es nicht das erste Mal das sie in einen der Mordfälle verwickelt waren und erst sehr spät nach Hause gebracht werden konnten.
 

Nachdem sie alle nach Hause gebracht hatten saßen sie ganz alleine im Auto und es war das große Schweigen ausgebrochen. Doch es dauerte einige Minuten bis es Takagi schaffte dieses Schweigen zu brechen. Er sagte: „ Das war mal wieder ein ganz normales Date für uns beide oder was meinst du Miwako?“
 

Sie fing an etwas zu lachen und fragte: „Wataru ob wir es jemals schaffen einen ganzen Abend nur für alleine uns zu haben ohne das ein Mord, die Kollegen oder diese Kinder dazwischen kommen?“ Dabei sah sie ihn ganz tief in seine Augen als sie grade an einer roten Ampel standen.
 

Takagi antwortete: „Heute hatten wir wirklich wieder mal das volle Programm! Aber ich glaube daran, dass wir es irgendwann doch noch schaffen werden! Vielleicht sollten wir die Chance heute nutzen und noch etwas gemeinsam unternehmen heute? Schließlich ist der Abend noch nicht vorbei und gestört hatte doch jeder schon heute.“
 

Miwako überlegte eine kurze Weile, weil sie sich einfach nicht sicher war ob es so gut wäre heute noch etwas zu unternehmen. Doch dann gibt sie sich einfach einen Ruck und fährt einfach los ohne Takagi genau zu sagen wohin es ging. Takagi hatte zwar zwischendurch kurz mal gefragt wo sie beide nun hinfuhren aber sie meinte darauf nur „Das wirst du schon sehen.“
 

So etwa eine halbe Stunde später waren sie beide bei Miwako zu Hause angekommen. Dies merkte Wataru natürlich gleich ohne das er fragen musste wo sie waren allerdings konnte er sich einfach keinen genauen Reim drauf machen was sie ihm damit sagen wollte.
 

„Hast du doch keine Lust mehr?“, fragte er sehr unsicher und sehr leise, weil er einfach nicht wusste was das hier sein sollte. Doch sie dachte einfach nicht daran ihn eine genaue Antwort darauf zu geben. Sie lächelte etwas unsicher aber Geheimnisvoll vor sich hin und meinte nur zu ihm das er einfach aussteigen sollte. Dies verwirrte ihn nur noch mehr aber er stieg einfach aus obwohl er nicht wusste warum er das tat. Es war fast so als wenn sein Körper einfach auf Miwako reagierte obwohl er es nicht bewusst beschlossen hatte.
 

So stand er auf einmal neben dem roten Wagen von Sato aber wusste immer noch nicht was er davon halten sollte und dachte angestrengt drüber nach. ‚Was will sie mir, denn damit nun sagen?‘

Er wusste einfach nicht mehr und wurde durch diese neue Situation noch unsicherer als er es ohne hin schon war.
 

Nachdem Sato eine Weile Wataru angeschaut hatte um mitzubekommen was er nun zu dieser unbekannten Situation sagen würde entschloss sie sich um den Wagen herum zu laufen. Vor ihm blieb sie stehen und schaute ihn sehr tief in die Augen bevor sie an fing ihn etwas zu fragen: „Wataru liebst du mich eigentlich?“
 

Takagi wurde ganz automatisch und ohne das er es verhindern konnte rot im Gesicht und antwortet: „Natürlich liebe ich dich Miwako! Warum fragst du mich das jetzt?“ Dabei sah er sie an und merkte wie seine Hände mit einen mal nass wurden vor Aufregung. Mit der Frage hatte er einfach nicht gerechnet aber er wusste, dass er ihr die Antwort gesagt hatte und sie genauso empfand wie er.
 

Sato hatte nun auch ein rotes Gesicht bekommen und möchte auch noch mehr von ihm wissen.

„Und warum zeigst du mir es dann nicht?“, und noch bevor sie was weiteres sagen konnte ging Takagi einen Schritt auf sie zu. Er versuchte die richtigen Worte aus seinem Mund zu stammeln aber es klappte einfach nicht so wie er wollte.
 

Sie kam inzwischen auch langsam immer näher an ihn heran und berührte seine Wangen mit ihren Händen ganz vorsichtig als wenn er aus Porzellan wäre und küsste ihn dann ohne eine Vorwarnung auf den Mund. Allerdings für seinen Geschmack viel zu kurz. Als sich wieder voneinander lösten sprach sie weiter zu ihm.
 

„Wataru wenn du mich wirklich liebst wie du sagst, dann darfst du auch ohne zu fragen mit mir Händchen halten und mich auch küssen. Du musst mich nicht immer fragen ob du darfst. Mache es einfach“, erklärte sie ihm damit er es endlich verstand was sie schon so lange von ihn wollte.
 

Danach drehte sie sich um und wollte schon gehen ohne auf seine Reaktion abzuwarten. Auf einmal löste sich Takagi aus seiner Starre und bewegte sich auf seine Freundin zu. Er schloss seine Arme von hinten um ihren Körper und hielt sie ganz fest im Arm. Miwako legte sich entspannt nach hinten und genoss es einige Minuten bevor sie sich dazu entschloss etwas zu sagen.
 

„Endlich hast du mich verstanden, dass will ich schon die ganze Zeit über mit dir machen. Bitte bleibe für immer bei mir und lass mich nie mehr alleine, denn das könnte ich nicht noch einmal ertragen. Bitte verspreche es mir“, flehte sie und schaute ihn ins Gesicht.
 

Wataru antwortet ihr daraufhin: „Ja ich bleibe für immer bei dir. Du bist die einzige Frau die ich von ganzen Herzen liebe.“ Sie konnte kaum glauben was sie da von ihm gehört hatte aber als sie seine Augen sah die so viel Wärme ausstrahlten konnte sie einfach nicht anders als ihn nach einmal innig zu küssen.

Diesmal war es ein sehr langer und inniger Kuss der beiden und keiner von ihnen wollte das er je aufhörte. So hätte die Welt um sie herum untergehen können ohne das die beiden es mitbekommen hätte. Sie waren nun mal so vertieft in den Kuss, denn das war etwas ganz neues für sie beide. Immer wenn sie es zuvor versuchten wurden sie von Kommissar Megure oder jemand anderen dabei gestört.
 

Als sie sich voneinander lösten sagte Miwako: „Ich kenne einen Ort wo wir ganz alleine sind und uns niemand stören wird.“

Daraufhin nahm sie seine Hand und führte ihn in ihre Wohnung. In dieser lebte sie normalerweise zusammen mit ihrer Mutter aber an diesem Abend hatte sie Sturm freie Bude, denn ihre Mutter war mit einigen Freunden auf einer Reise und würde erst in ein paar Tagen wieder zurückkommen.
 

Tbc
 

Was Sie dort machen verrate Ich nicht!!!

Ich hoffe es hat euch gefallen und Ihr lest meine nächsten Geschichten bzw. meine nächsten Kapitel dieser Geschichte auch noch um zu erfahren wie es zum Beispiel mit der Verfolgung von der Organisation weiter geht. Oder wie geht es mit Miwako und Wataru weiter. Es werden auf jeden Fall noch mehr Charaktere aus Detektiv Conan auf aber wer werde ich an dieser Stelle noch nicht verraten!!!!

Bis dann

Kapitel 2: Die Prophezeiung

Kapitel 2: Die Prophezeiung
 

Bei Jodie im Auto

Sie belauschen gerade Gin und Wodka. Sie reden darüber, dass Sie gerade auf dem Weg sind um Vermouth abzuholen. Außerdem sind sie sauer da darüber, dass sie heute auf dem Frühlingsfest nicht mit dem Klienten in Kontakt treten konnten, weil dort so viel Polizei war. Es war dort ein Mord passiert!!! Sie haben ein neues treffen mit dem Klienten ausgemacht. Diesen neuen Treffpunkt nennen sie leider nicht. Die beiden erwähnen nur, dass sich Vermouth darum jetzt kümmern muss, weil Sie keine Zeit dafür haben. Der Boss hat ihnen etwas anderes aufgetragen und deshalb muss jetzt Vermouth in den sauren Apfel beißen. Von Wodka kam „Die eine Frau die dort war finde ich echt süß!“ Und Gin fragte „Welche Frau??“ Als antwort sagt Wodka „Na die von der Polizei! Sie war die die Männer von der Polizei rum gescheucht hat.

Conan denkt sich „Scheiße denen ist Frau Sato aufgefallen! Das kann noch zu Problemen führen, wenn sie irgendwann mal die Hilfe von Frau Sato und Herrn Takagi brauchen!!“

Conan gibt während Er weiter Gin und Wodka zu hört Anweisungen an Jodie. Damit sie weiß wie sie am besten weiter fahren soll. Um Ihnen hoffentlich noch länger auf dem Fersen bleiben zu können!!! Sie wollen nicht von diesen Typen der Organisation entdeckt werden. Die oberstes Ziel ist nicht auffallen und weiter beschatten um einen Vorteil irgendwann zu haben.
 

Am nächsten morgen in der Detektei Mori

Ran ist bereits wach und stürmt in das Zimmer von Ihrem Vater um dort Conan zu wecken, weil Er noch nicht aufgestanden ist. Sie kommt mit so einem lauten gepolter in das Zimmer gestürmt so das ihr Vater vor lauter schrecken aus dem Bett gefallen ist. Kogoro brüllt „Ran warum bist du so laut. Ich schlafe noch.“ Erstaunt steht Ran in der Tür und fragt ihren Paps „Wo Conan ist den?“ „Conan hat doch beim Professor übernachtet und geht von da aus zur Schule.“ Antwortet Kogoro noch richtig verschlafen. Kurz danach geht sie auch zur Schule aber ihr fehlt Conan jetzt schon dabei ist er nur mal eine Nacht nicht zu Hause gewesen.

Sie ist richtig in Gedanken versunken und bekommt nichts von den ganzen treiben auf der Straße mit, denn Ihr ist aufgefallen wie sehr Sie inzwischen an Conan hängt und wie einsam Sie sich fühlt, wenn Er auch wie Shinichi einfach nicht da ist. Conan hat Sie bisher immer abgelenkt, wenn Sie Shinichi vermisst hat. Sie hatte jemanden bei sich. Damit sie sich nicht so einsam fühlt. Aber jetzt gerade fehlt Ihr Conan doch sehr.
 

Taitan – Grundschule

Ayumi, Genta und Mitsuhiko sind in der Klasse und unterhalten sich darüber warum Conan und Ai noch nicht da sind. Aber sie wissen nicht was das zu bedeuten hat. 5 Minuten später fängt der Unterricht wie immer an. Conan und Ai sind immer noch nicht da! Das finden unsere drei Freunde sehr merkwürdig aber denken sich vielleicht sind die beiden ja krank geworden. Aber es ist merkwürdig das die beiden gleichzeitig fehlen, denn das ist bisher noch nicht vorgekommen. Einer der beiden war bisher immer in der Schule gewesen. Die Klassenlehrerin kontrolliert die Anwesenheitsliste und dabei fällt Ihr auch auf das Conan und Ai beide heute fehlen. Sie fragt ihre Schüler ob sie etwas wüssten doch natürlich wusste keiner etwas. Alle wunderten sich das beide gleichzeitig fehlen aber da der Unterricht anfängt denken Sie nicht daran.
 

Nach der schule

Ayumi, Genta und Mitsuhiko haben beschlossen, dass sie Conan und Ai einen Besuch abstatten. Die drei wollen wissen was mit den beiden ist, denn Gerstern Abend waren sie ja noch ganz Gesund. Auf dem Weg zu Conan begegnen sie Ran und fragen ob Conan krank sei! Die ist total überrascht, weil Sie davon ausgegangen ist das Conan ganz normal zur Schule gegangen ist. Natürlich fängt sie nun an sich große sorgen um Conan zu machen. Deshalb beschließen sie alle gemeinsam zum Professor Agasa zu gehen und sich zu erkundigen warum die beiden heute nicht da waren. Und Ran beschließt sich den Professor Agasa richtig vor zu nehmen, denn das kann nicht sein. Sie beschließt auch das Conan in nächster Zeit nicht mehr beim Professor übernachten darf.
 

Beim Professor Agasa

Als Ran und die Detektiv Boys vor der Tür stehen ist der Professor sehr überrascht. Ran geht rein und ruft nach Conan und die anderen rufen jetzt auch nach Conan und nach Ai aber keiner antwortet ihnen.

Das geht natürlich auch nicht, weil Conan und Ai momentan immer noch mit Miss Jodie im Wagen unterwegs sind. Sie verfolgen immer noch die Männer in Schwarz.

Wie Ran und die restlichen Detektiv Boys nun fest stellten sind Conan und Ai nicht da, weil keiner der beiden auf das rufen reagierte. Ran wird jetzt richtig sauer auf den Professor, denn Er habe gestern bei Ihr angerufen und bescheid gesagt das Conan hier schläft. Zudem sagte er noch das Conan am nächsten Tag mit Ai zur Schule geht würde. Daran konnte sich Ran noch ganz genau erinnern. Und jetzt brüllt Sie den Professor an „Warum sind die beiden nicht in der Schule gegangen und was noch schlimmer ist warum sind sie auch nicht hier sind?“ Bevor der Professor antworten kann spricht Ran weiter. Sie fragt also kurz danach schon etwas ruhiger aber man sieht ihr an das sie immer noch sauer ist „Wo sind die beiden den jetzt?“ Jetzt machte Ran endlich eine kleine Pause und der Professor hat endlich Zeit ihr zu antworten aber Ihm kam jemand zu vor und sagte „Conan und Ai wurden in Sicherheit gebracht, weil es jemand auf Ihr Leben abgesehen hat.“ Diese Erklärung kam von Heiji. Der am Computer saß und am gähnen ist, weil Er die ganze Nacht nicht geschlafen hatte und vor dem Computer war. Er hat die ganze Zeit über Kontakt mit Conan gehabt und war über die neusten Erkenntnisse und Ereignisse informiert worden von Shinichi.

„Huch Heiji was machst du den hier???“ kam es von Ran die sehr überrascht darüber war ihn hier und jetzt zu sehen. „Ich bin als Unterstützung für Shinichi hier. Er wollte gestern Abend das ich mich sofort auf dem Weg nach Tokio mache um Ihm bei einen sehr schwierigen Fall zu helfen.“ Ran hatte mal wieder Tränen in den Augen, weil er Shinichi mit Namen erwähnt hat aber er nicht da ist. Wie Sie es hasst diese Einsamkeit. Das was sie möchte ist, dass sich Shinichi wieder mit ihr trifft und sie nie wieder allein lässt. Jetzt wo sie beide so lange von einander getrennt waren merkten beide immer mehr wie sie den anderen Lieben und wie sich den anderen vermissen. Beide liebenden wünschen sich bald wieder gemeinsam die Zeit zu verbringen. Heiji bemerkte was in Ran gerade vorging und deshalb versuchte Heiji Sie zu beruhigen. „Es ist momentan alles in Ordnung mit Conan und Ai aber wir fanden es wäre besser, wenn die beiden für eine bestimmte Zeit erstmal von der Bildfläche verschwinden würden. Es sind die gleichen Leute die Ai schon mal entführen wollten. Sie haben es jetzt wieder auf Conan und Ai abgesehen und deshalb ist es im Moment besser sich zu verstrecken. Letztes Mal konntest Du Ai durch einen Zufall noch gerade das Leben retten aber Shinichi und Ich fanden es wäre zu gefährlich, wenn Sie momentan weiter hier bleiben. Deshalb sind Sie also jetzt gerade bei Jodie die sich um Sie kümmert. Also bitte vertrau uns und sei nicht zu sehr sauer auf dem Professor. Er wollte nur verhindern das du und die Kinder hier sich sorgen machen, deshalb hat er dich angelogen. Ich habe gesehen wie schwer es ihm gefallen ist.“ Ran war erleichtert das die beiden bei Jodie waren, denn Ran wusste das Jodie für das FBI arbeitet und beruflich gerade hier in Japan ist. Aber was genau Miss Jodie hier macht weiß selbst sie nicht.
 

Im Wagen von Jodie

Sie sind immer noch dabei Gin und Wodka zu verfolgen. Jodie telefoniert gerade mit ihrem Chef. Sie erzählt was Sie bereits herausgefunden haben und was Sie als nächstes Planen. Ai ist im Auto inzwischen eingeschlafen und Conan belauscht das Gespräch weiter und tippt die wichtigen Informationen in seinem Computer. Neben bei sendet Conan` s Brille alles gehörte auf den Computer von Professor Agasa um es aufzuzeichnen um es später noch mal abrufen zu können. Er hat Heiji dort hin geschickt um den Professor zu unterstützen. Conan ruf neben bei auch noch mal seine Emails ab.

Conan ist grade dabei eine ganze Menge gleichzeitig zu machen. Conan sieht dabei, dass er von Kaito Kid eine Email bekommen hat. In dieser Email steht nun folgendes:
 

„Hallo mein kleiner Detektiv!!!!

Ich habe heute Morgen von einer Hexe aus meiner Klasse eine Prophezeiung bekommen. Ich kann mit dieser Prophezeiung nichts anfangen aber du vielleicht mein lieber Shinichi Kudo. Diese Hexe hat mir bereits schon mehrere Prophezeiungen gemacht und die sind bisher immer irgendwie ein getroffen.
 

Das was hier steht überfliegt Conan nur und grinst.
 

Und mein kleiner Detektiv!! Kannst Du diese Botschaft entschlüsseln??? Meine Vermutung ist, dass Ich einer der drei sein könnte, weil Mir diese Prophezeiung von Ihr gemacht wurde. Aber ich habe sonst keine Vermutung was der Rest bedeuten soll!!!

Wir werden es sehen!!!! Hier hast Du meine Notfallnummer 9999999999 aber bitte nicht weiter sagen. Diese Rufnummer ist geheim und sie ist nur für dich bestimmt mein kleiner Detektiv!!! Ich lasse diese Nummer nur eine begrenzte Zeit aktiv.
 

Bis dann mein kleiner schlauer Detektiv!!!

Kaito Kid
 

In der Detektei Mori

Kogoro Mori ist gerade beim Frühstück als ihm einfällt das er unbedingt noch was einkaufen muss. Ihm ist eingefallen, dass sich morgen ein besonderer Jahrestag ist. Er und seine Frau Eri Kisaki haben sich vor Jahren an genau diesen Tag Verlobt. Genau deshalb will er ihr was Besonderes für sie kaufen.

Also geht er los um etwas Passendes zu finden. Auf der Straße begegnet Er eine Junge und sehr hübsche Frau. Sie erkennt Herrn Mori und spricht ihn an. Er lässt sich von der Frau um den Finger drehen.

Diese hübsche Frau lädt Herrn Mori zu sich nach Hause ein. Kogoro ist richtig hin und weg. Er nimmt die Einladung an und sie gehen zu ihr nach Hause als sie beide dort in die Wohnung gehen entdecken sie eine Leiche.
 

Detektiv Mori und eine junge hübsche Frau haben in dessen Wohnung eine Leiche gefunden. Mori war mal wieder zu fällig auf der Straße von dieser Frau namens Rika Sakura angesprochen worden. Ob Er nicht der berühmte Detektiv Mori sei und zusammen haben Sie dann beschlossen zu einer Freundin von Rika zu gehen, weil sie ein soooo großer Fan von Herr Mori ist! Helen Peach ist jetzt kein großer Fan mehr, weil sie gerade erstocken in ihrer Wohnung gefunden wurde. Kommissar Megure und Inspektor Shiratori sind gerade am Ort des Verbrechens angekommen. Und waren nicht sonderlich überrascht dass Herr Mori schon wieder mal vor Ort ist.

Megure fängt langsam an seinem Verstand zu zweifeln, weil er in letzter Zeit wenn jemand ermordet wird immer auf Mori trifft!!

Shiratori soll die Nachbarn befragen ob sie was Verdächtiges gesehen oder gehört haben. Als er zurück kommt sagte Er: „Ich habe jetzt alle Nachbarn bis auf einen befragt können und denen ist leider nichts besonderes aufgefallen.“ Kommissar Megure wollte wissen „Welchen Nachbarn haben sie nicht befragen können?“ Die antwort kommt prompt von Shiratori „Den von nebenan.“ Megure wirkt schon etwas entnervt, weil Er Shiratori alles aus der Nase ziehen muss.

Shiratori ist nicht mehr ganz so fitt, denn Er hat eine Doppelschicht und schon den zweiten Fall in 12 Stunden. Er hatte die ganze letzte Nacht im Verhörzimmer verbracht. Bis dieser Fall gemeldet wurde!

„Und wie heißt der Nachtbar?“ kam es von Megure. Doch bevor Inspektor Shiratori antworten kann mischt sich Mori ein der jetzt seine erste Theorie preisgeben möchte. In dieser Theorie ist es so, dass dieser Nachbar der Mörder seien muss. Megure wollte gerade Mori ins Wort fallen als es bereits Inspektor Shiratori macht „Wataru Takagi“ antwortet Shiratori ohne auf Mori zu achten. „Was meinen sie damit?“ kam es von Mori und Shiratori antwortet „ Inspektor Takagi wohnt neben an und ist nicht zu Hause“ Megure der sich gerade Gedanken darüber macht, dass er das doch eigentlich wissen müsste wo seine Untergebenen Wohnen und fragt „Warum können sie ihn dann nicht befragen?“ Und Shiratori antwortet „Weil er nicht leider nicht da ist!“ Megure überlegt kurz wie der Dienstplan für heute ist „Mmm der hat doch heute frei. Wo kann der den bloß stecken?“ fragte er dann. „Shiratori rufen sie in sofort auf seinen Handy an!“ kam gleich hinterher von Kommissar Megure und Shiratori antworte darauf „Das habe ich schon versucht aber das Handy schein ausgeschaltet zu sein! Aber vielleicht weiß ja Inspektor Sato wo Er stecken könnte! Ich habe die beiden gestern beim Mord auf dem Frühlingsfest gesehen und Sie wollten noch die Detektive Boys nach Hause bringen!“ sagte Shiratori. Darauf hin überlegte Megure wie Frau Sato den heute arbeiten muss und ihm fällt ein, dass Sie Spätschicht hat und erst in drei Stunden anfangen muss. Aber Er wollte das Sie sofort angerufen wird und hierher kommt ob mit Takagi oder ohne ihn. Ihre Hilfe werden sie sehr wahrscheinlich gebrauchen können, denn er weiß dass sie immer sehr gut Ideen hat und außerdem ist sie seine beste Mitarbeiterin.
 

In Sato` s Wohnung

Sato und Takagi liegen Arm im Arm im Bett und träumen noch so vor sich hin als plötzlich Sato` s Handy anfängt zu Klingeln. Sie nimmt den Anruf entgehen und fragt „Wer ist das der mich so früh stören muss?“

Es ist zwar schon fast 15 Uhr aber Sie scheinen erst sehr spät eingeschlafen zu sein!

Shiratori ist am Telefon und fragt sie „Wissen Sie wo der Kollege Takagi steckt?“ Sato schaut neben sich und sieht Wataru noch schlafen. Sie geht mit ihrem ganz roten Gesicht in ein anderes Zimmer. „Warum fragen Sie???“ hört Shiratori nur als gegen frage. Darauf hin antwortet Shiratori Ihr „Neben Takagi`s Wohnung ist ein Mord passiert und nun will Kommissar Megure ihn dazu sprechen aber da Er nicht in seiner Wohnung ist. Fragen wir uns natürlich wo er an seinen Freien Tag sonst so stecken könnte. Wissen Sie das vielleicht?“

Sato verdreht ihre Augen und denkt sich „Das kann Er auch schlecht, wenn Er beim mir im Bett lieg und noch schläft. Aber was machen wir jetzt! Wenn die lieben Kollegen es mitbekommen, dass Er bei mir die Nacht verbracht hat gibt das eine Katastrophe!!!“ Aber noch bevor sie weiter darüber nachdenken kann hört sie wieder die Stimme von Inspektor Shiratori. „Megure möchte das Sie auch vorbei kommen!“ redet Shiratori weiter und Sato antwortet „Okay Ich mache mich sofort auf den Weg zu dem Haus in dem der Mord sich ereignet hat.“ Sato wollte gerade auflegen als Shiratori die Adresse noch durch geben wollte. Sie tat also so als ob Sie die Adresse nicht kennt aber in Wirklichkeit weiß Sie ganz genau wo Takagi wohnt. Nachdem das Gespräch beendet ist geht Sie zurück ins Schlafzimmer um Wataru zu wecken.

„Er sieht richtig süß und unschuldig aus wenn Er schläft!“ denkt sich Miwako. Sie denkt weiter „Normaler weiße würde Ich ihn noch eine weile beim schlafen zuschauen aber dafür haben wir jetzt leider keine Zeit!“

Sie versucht ihn zu wecken. Noch ganz verschlafen fragt Er „Was ist den los? Ich muss doch heute nicht arbeiten!!“ Er schaut sich verwundert um. Bis ihm klar wird das er letzte Nacht bei seiner Freundin übernachtet hat und dann sieht Er Miwako am Bettrand stehen. Gleich danach muss an letzte Nacht denken und fragt sich ob das alles wirklich passiert ist oder nur ein Traum war. Aber weiter darüber nachdenken kann er nicht, weil Sato gleich weiter redet „Wataru wir müssen los! Shiratori hat mich gerade angerufen und gesagt, dass neben deiner Wohnung ein Mord passiert ist. Deshalb möchte Inspektor Megure das wir gleich vorbei kommen“ sagt sie mit zärtlicher Stimme zu ihm. Und von Takagi kam nur ein „Ach du schreck, dann weiß Shiratori also gerade wo ich bin?“ Sato meinte „Ich habe keine Ahnung! Wir müssen uns auf dem Weg zu deiner Wohnung überlegen was wir denen sagen!“ Takagi ganz verzweifelt „Ich glaube das bringt auch nichts mehr! Die bringen mich um!“
 

15 Minuten später

Miwako und Takagi sitzen im Auto und haben sich darauf geeinigt, dass Sie noch ein bisschen Wein getrunken haben und Takagi dabei ihr auf dem Sofa einschlafen ist. Und Sie Ihn nicht mehr wach bekommen habe. Und deshalb hat also Takagi bei Ihr auf dem Sofa geschlafen.

Die frage ist hier bei nur ob die Kollegen es ihnen glauben, dass nichts geschehen sein soll!!!
 

Beim Professor Agasa

Ran hat gerade die Kinder nach Hause geschickt und gesagt Sie sollen sich keine sorgen um Conan und Ai machen, denn wenn Shinichi bei den beiden ist und sie beschützt, dann kann auch nichts passieren. Kurz danach bekam Ran einen Anruf von Ihrem Vater. Der erzählte, dass neben Takagi` s Wohnung ein Mord passiert wäre und Er deswegen wahrscheinlich erst sehr spät nach Hause kommen wird. Heiji schreibt Conan gerade eine Email und in dieser Mail fragt er ob er jetzt momentan Zeit hätte sich darum zu kümmern, denn Ihm wäre so langweilig gerade. Und sofort kommt auch schon die Antwort von Conan „Ja mach das, denn es könnte mal sein das wir die Hilfe von Takagi brauchen und dann ist es gut wenn wir Ihm auch helfen. Zudem erinnert Conan Heiji daran, dass Sie schon oft genug Informationen von Inspektor Takagi bekommen haben obwohl diese streng geheim waren.“

Man muss seine Kontakte ein bisschen pflegen und Takagi hilft immer, wenn man mal seine Hilfe braucht genau wie Inspektor Sato!

„Also mach dich auf dem Weg dort hin.“ Wollte Conan Heiji mit dieser Antwort sagen. Und schon waren Ran und Heiji auf dem Weg zum Tatort.
 

Wieder am Tatort

Sato und Takagi sind angekommen und machen sich auf dem Weg nach oben zu der Wohnung wo der Mord statt gefunden hat. Sato sagte „Hier sind wir. Was ist den eigentlich hier passiert?“ Shiratori stellt fest das Takagi bei ihr ist und fragt „Wie haben Sie den denn erreicht? Sein Handy ist doch aus!“

Shiratori steht kurz vor der Explosion und würde am liebsten Takagi an den Hals springen! Das denkt er wörtlich.

Sato antwortet mit einen Trocken ton „Wir haben bei mir noch ein bisschen was getrunken und dann ist der Trottel hier

Bei diesen Worten schaut sie Takagi von der Seite an! Wenn blicke töten könnten, dann wäre er jetzt um gefallen. Sie haben das zwar alles im Auto besprochen aber sie ist nun mal eine sehr gute Schauspielerin.

auf meinem Sofa einfach eingeschlafen. Der hat so fest geschlafen das Ich ihn gerade einen Becher eiskaltes Wasser ins Gesicht schütten musste, damit Er endlich aufwacht.“

Shiratori ist der Verzweiflung nahe und denkt sich „Oh man! Was für ein Idiot der doch ist. Ich hätte alles gegeben um bei Miwako zu übernachten und der pennt einfach ein. Ich glaube das wird wohl nichts mehr mit den beiden, wenn sie so weiter machen. Dabei lieben die sich doch! Ich würde gerne mit Ihm Tauschen!“

Und dann kam auch schon von Hinten ein „Hallo alle zusammen“ von Heiji. Ran und Heiji stehen nun auch in der Tür und schauen in die Runde. „Ran warum bist du den hier. Ich meine Du und dieser der kleine Nervenzwerg dort“ meckert Mori. Heiji brüllt Er wäre kein kleiner Nervenzwerg und dann merkt erst Mori das Conan gar nicht dabei ist. Und fragt darauf „Wo ist den Conan?“ Ran sah traurig aus und Heiji wirft schnell ein das Conan bei Shinichi ist und die beiden haben mich geschickt um diesen Mordfall hier schnell aufzuklären.
 

Bei den Detektive Boys

Die drei machen sich natürlich sehr große sorgen um Conan und Ai! Und haben dann wieder mal eine Idee. Mitsuhiko meint „Wir können mit Ai und Conan doch durch unsere Detektiv - Abzeichen Kontakt aufnehmen.“ Und dann taten Sie das auch ohne weiter darüber nach zu denken, dass das vielleicht für Conan und Ai gefährlich werden kann! Sie riefen ganz laut nach Conan und Ai.
 

Bei Jodie im Auto

Ein Riesen Geschrei kam plötzlich aus den Detektiv- Abzeichen. Und Conan ist echt sauer auf seine Freunde. Und schrie zurück „Seid ihr den warnsinnig geworden? Das kann unser Leben kosten, wenn ihr im falschen Moment mit uns Kontakt aufnehmt.“ Die anderen waren traurig und sagten nur das wollten Sie nicht. „ Ich möchte nicht, dass ihr zu mir oder Ai Kontakt aufnehmt, denn es kann sein:

1. das wir hier entdeckt werden von unseren Feinden.

2. könnte das auch unser Todesurteil bedeuten und das wollt Ihr doch sicher nicht. Oder?

3. Was noch viel schlimmer wäre ist das auch Ihr drei, dann in sehr große Gefahr geraten würdet und das möchten Ai und ich auf gar keinen Fall.

4. Es ist schon schlimm genug das wir so was ertragen müssen“.

Meinte Conan zu Ihnen. Unsere drei Freunde haben versprochen erst mal keinen Kontakt mehr aufzunehmen. Ai ist natürlich von dem ganzen Gebrüll inzwischen aufgewacht und fragt was los ist. Conan meint nur Sie soll schnell weiter schlafen, weil Sie ihr kraft noch braucht.

Außerdem möchte Conan wie üblich Ai so weit es geht aus der Sache raus halten, weil Er sich sorgen darum macht was passiert, wenn diese Typen es herausfinden, dass Sie beide einfach geschrumpft sind und weiter auf der suche nach den Männern aus der Organisation sind!!!
 

Am Tatort

Heiji hat sich alles angeschaut und war schon längst am grinsen, weil Er natürlich den Fall schon gelöst hat aber noch nichts gesagt hat, weil er der Örtlichen Polizei nicht gleich die ganze Arbeit wegschnappen will. Außerdem klingelt sein Handy. „Hi Kudo! Wie sieht es bei dir aus?“ meint Heiji zu Conan. Der antwortet „Es geht so und was macht der Fall bei Dir so?“ Heiji antwortet „Den habe Ich schon längst durchschaut. Das war echt einfach und so was von langweilig aber natürlich hat wieder mal die Polizei keinen durchblick.

In diesem Moment schauen Ihn alle anwesenden an und wundern sich. Wie schnell Heiji mal wieder ist.

Den Fall würde die Polizei auch ohne mich lösen können aber natürlich würde das noch etwas dauern also werde ich Ihnen gleich die Lösung erklären aber sag mal warum rufst Du mich den jetzt überhaupt an. Ich dachte wir telefonieren erst heute Abend miteinander. Brauchst Du etwa meine Hilfe oder möchtest Du wieder mal etwas von mir haben.“ Conan sagt „ Hey hör mal gut zu. Ich habe gerade eine Email bekommen und wollte Sie dir nur mal vor lesen und deine Meinung dazu hören“ Und dann liest Er diese Email von Kaito Kid vor.
 

„Hallo mein kleiner Detektiv!!!!

Ich habe heute Morgen von einer Hexe aus meiner Klasse eine Prophezeiung bekommen. Ich kann mit dieser Prophezeiung nichts anfangen aber du vielleicht Shinichi Kudo. Sie hat mir bereits schon mehrere Prophezeiungen gemacht und die sind bisher immer irgendwie eingetroffen.
 

Hier ist also die Prophezeiung:

Im neuen Jahrhundert ist die Stunde der Jugend gekommen um das Böse aus der Welt zu vertreiben. Die drei großen Japans müssen sich zusammen tun um das Schwarze besiegen zu können. Sie bekommen Hilfe aus einem Land der drei Buchstaben. Dieses Land hat drei Auserwählte nach Japan zur Unterstützung geschickt und alle müssen mit unseren drei großen zusammen arbeiten. Aber es gibt noch drei weitere in Japan. Diese drei mischen auch noch mit, denn Sie spielen eine sehr wichtige Rolle für die Zukunft unserer Jugend. Ohne diese drei wird es nicht gelingen das Böse zu aus dieser Welt zu vertreiben. Und diese drei haben bereits Kontakt mit den jungen drei aufgenommen. Aber helfen können Sie erst wenn alle Geheimnise offen liegen. Das muss geschehen um das Band zwischen den neun zu festigen. Das wird gerade noch rechtzeitig geschehen. Nur gemeinsam können Sie hinter alle Geheimnisse der alten Schurken kommen können. Die neun müssen bedacht und schlau handeln um keinen einzigen Fehler zu machen sonst werden Sie das Schwarze grauen was unsere Welt seit einen halben Jahrhundert vergiftet nicht besiegen können.
 

Und mein kleiner Detektiv kannst Du es entschlüsseln??? Meine Vermutung ist, dass Ich einer der drei sein könnte, weil Mir diese Prophezeiung von Ihr gemacht wurde. Aber ich habe sonst keine Ahnung was der Rest bedeuten soll!!!!!
 

Wir werden es sehen!!!! Hier hast Du meine Notfallnummer 9999999999 aber bitte nicht weiter sagen. Ich lasse diese Nummer nur eine begrenzte Zeit aktiv.
 

Bis dann mein kleiner schlauer Detektiv!!!!!!!

Kaito Kid
 

„Und was hältst du davon?“ Heiji sagt „ Die jungen drei und dann die drei Buchstaben das ist alles sehr merkwürdig und dann auch noch diese Nummer aber so wie Ich dich kenne, dann hast Du das auch bald raus! Also wenn nichts weiter ist, dann bis nachher.“ Meint Heiji noch. Und schon wurde Er noch mal von Conan unterbrochen. „Warte mal ich habe noch einem Auftrag für Dich.“ Heiji meint zu Kudo „Nicht noch einen! Dieser Auftrag hier langweilt mich schon! Und der nächste Auftrag wird mich bestimmt genauso langweilen. Aber na gut sage mir bitte was ich noch für dich machen soll.“ Conan antwortet „Ich möchte, dass du Kaito Kid abholst und ihn zu mir bringst. Locke ihn damit, dass ich weiß was mit seinem Vater vor vielen Jahren passiert ist! Hier ist die Adresse von Kaito!!!!“ Und plötzlich schreit Heiji ins Telefon „Wieso weißt Du wie der heißt und wo der wohnt, dass weiß doch noch nicht mal die Polizei und die ist hinter den schon seit sehr vielen Jahren her.“

Bei diesen Worten war es ganz ruhig geworden und alle starten Heiji an als wollten Sie ihn fragen was los sei und worum es ginge aber keiner sagte was! Alle frage sich also worüber die beiden sich unterhalten.

“Ach das weiß ich schon sehr lange aber ich finde es langweilig ihn so zu verhaften. Es macht mir mehr spass zu versuchen schneller zu sein als Er und außerdem muss man nun mal einen Dieb auf frischer Tat schnappen!!!“ meint Conan nur. Dabei grinst Conan nur.

„Okay sobald Ich hier fertig bin. Mache Ich mich auf dem Weg zu Ihm und dann stoßen wir zu Dir. Aber bist Du sicher das klappen wird und das wir ihm vertrauen können????? Ich glaube nicht dass er einfach so mit mir mitkommen wird. Er könnte ja denken, dass das eine Falle ist oder so was.“

Conan fängt schon an zu gähnen, denn er ist schon mehr als 24 Stunden wach. Er keine einzige Sekunde geschlafen während der Zeit.

Conan sagt zu Heiji „Dann sagt ihm einfach, dass ich Dich schicke. Da wir uns gegenseitig helfen müssen um diese Prophezeiung zu erfüllen. Er ist schließlich einer der großen drei! Also sollte Er auch uns helfen schließlich habe Ich ihn schon mehr als einmal absichtlich entkommen lassen. Außerdem darf Er auch wo irgendwo Einbrechen und sein können uns zeigen. Wie er es gerne macht. Das sollte ihn überzeugen sonst drohe ihn mit der Polizei. Außerdem weiß Ich was damals mit seinem Vater passiert ist und wer ihm das angetan hat“ Nachdem Heiji aufgelegt hatte schauten ihn immer noch alle an und fragten worum es gerade ging! Aber Heiji meinte nur das Es jetzt nicht so wichtig wäre und Er nun die Lösung des Falles nun präsentieren will. Nach einer halben Stunde war der Mörder von Heiji überführt worden. Und schon machte er sich schnell auf dem Weg um jemanden ab zuholen.

Sato und Takagi begleiteten Ihre Kollegen auf` s Präsidium. Um dem Täter noch mal zu verhören.

Die Kollegen von den beiden unterhalten sich darüber was Miwako und Takagi eine ganze Nacht lang zusammen in Miwako` s Wohnung gemacht haben und beschließen Takagi noch mal durch die Mangel zu drehen um weitere Informationen zu bekommen.
 

Ich hoffe es hat euch gefallen und Ihr lest meine nächsten Geschichten bzw. meine nächsten Kapitel zu dieser Geschichte auch noch. Ich wahr heute sehr gemein und bin ein paar mal von den Einzelnen Geschehnissen weg gesprungen aber irgendwann werde ich eure Fragezeichen die ihr gerade habt aufklären. Aber das kann noch etwas dauern. Wenn ihr weiter lest dann erfährt ihr wie es zum Beispiel mit der Verfolgung von der Organisation weiter geht!!!!!

Bis dann

Kapitel 3: Die Endtarnung

Kapitel 3: Die Endtarnung
 

Auf dem Weg zum Präsidium

Sato und Takagi sind auf dem Weg zum Präsidium um natürlich diesem Mörder noch mal genau zu verhören. Danach müssen Sie noch einen Bericht zu diesen Mord schreiben. Was Ihnen nicht ganz so viel Spass macht aber natürlich zu Polizei Beruf dazu gehört!

Sie unterhalten sich darüber, dass Sie den Kollegen so langsam die Wahrheit über ihre Beziehung zu sagen müssen, denn so langsam wird Ihnen das Versteckspiel zu kompliziert und ist auch sehr an ansträngend. Immer wieder werden Sie aus gedrückt wie Zitronen. Zudem verfolgen die lieben netten Kollegen die beiden immer bei deren Dates und das nervt Miwako und auch Wataru.
 

Während dessen

Heiji ist allein unterwegs. Er ist auf der suche nach einem großem Haus. Er schaut auf sein Handy wo in Conan die Adresse geschickt hat.

Dabei fragt er sich immer noch woher der die Adresse von Kaito Kid kennt. Denn er hat bisher nichts gesagt, wenn sie gemeinsam hinter Kaito Kid her waren! Aber was soll` s er erzählt Kudo ja auch nicht alles was er macht bzw. was er weiß. Er hat das gesuchte Haus gefunden und liest sich das Namens Schild durch „Kuroba“ steht da drauf. Hier ist es nun also. Er klingelt und kurze Zeit später macht Kaito` s Mutter die Tür auf. Heiji fragt „Ist Kaito zu Hause?“ Die Frau antwortet „Nein noch nicht aber er müsste gleich kommen. Willst du drinnen auf ihn warten?“ Das Angebot nimmt Heiji an und geht ins Haus. Kaito` s Mutter zeigt Heiji das Zimmer von Kaito dort soll er auf Kaito warten. Dann lässt Sie ihn alleine um Tee zu kochen. In dieser Zeit schaut sich Heiji ganz genau um. Plötzlich erscheint Kaito wie aus dam nichts vor Heiji und fragt ihm „Was willst Du den hier?? Du hast hier nichts verloren!!!“ Heiji antwortet „Hallo Kaito Kid!! Schön dich mal ohne deinen weißen Anzug zu sehen!!!“ (Kaito Kuroba scheit zwar etwas irritiert zu sein aber nicht wirklich überrascht, dass Heiji Hattori sein Geheimnis kennt aber woher er das weiß fragt er sich trotzdem!!!!)

Die beiden unterhalten sich etwas und zum Schluss sagt Heiji noch „ Ich bin nur hier, weil Shinichi dich gerne treffen möchte!!! Es ist sehr wichtig und soll nur unter uns bleiben, dass wir mit dir Kontakt auf genommen haben.“ Kaito fängt an zu grinsen und sagt noch beiläufig „Es wäre schlecht für euren Ruf, wenn heraus kommt das zwei der größten Schülerdetektive mit mir den Meisterdieb Kaito Kid in Kontakt stehen und sogar meine Hilfe brauchen.“
 

Auf dem Präsidium

Es ist schon nach 20 Uhr. Sato leidet die Befragung von dem Mörder. Megure und Takagi sind auch mit im Verhörzimmer und schreiben das Protokoll der Befragung mit.

Selbst wenn ein Polizist frei hat kann er diesen freien Tag nur sehr selten genießen und da Takagi den Mörder kennt wollte Er gerne bei der Befragung dabei sein. Um zu verstehen warum dieser Mord geschehen musste. Und er es leider nicht verhindern konnte.
 

Zur gleichen Zeit

Shiratori nimmt Kontakt mit Yumi auf. Yumi hat zwar gerade Feierabend aber sie geht noch mal wieder hoch zu Shiratori. Yumi ist halt immer sehr neugierig, wenn es um Miwako und Takagi geht. Und auch sonst liebt sie es Gerüchte zu hören und neue Gerüchte zu verbreiten. Sie ist halt eine große Tratschtante.

Sie hatte gerade das Präsidium verlassen als der Anruf von Shiratori an kam und deshalb war sie so schnell wieder im Präsidium!!!

Natürlich treffen sich Shiratori und Yumi sofort im Präsidium wieder, denn er hatte erwähnt, dass irgendwas mit Sato ist. Und wenn Shiratori nicht den Namen von Miwako erwähnt hätte, dann hätte Yumi sich niemals mit Inspektor Shiratori in einen Verhörzimmer getroffen. Dort erzählt Shiratori was in den letzten 24 Stunden alles passiert ist. Zudem erzählt er was es mit den beiden Fällen auf sich hat. In denen Takagi und Sato verwickelt waren. Wieder mal schmieden sie einen gemeinsamen Plan. Sie beide wollen unbedingt die Wahrheit aus den beiden verliebten Inspektoren heraus bekommen. Die große frage ist „Was haben die beiden getan als sie alleine waren????“ Das ist das Ziel was sich Yumi und Shiratori gesetzt haben. Dieser Plan fängt an sobald Sato und Takagi mit der Befragung fertig sind.
 

Nach der Befragung in den frühen Morgenstunden

Takagi wollte nach Hause gehen um sich zu duschen und sich endlich frische Kleidung anzuziehen.

Dazu kam Er bis jetzt ja noch nicht!!!

Aber Er kommt nicht weg, weil ihn alle männlichen Kollegen in ein kleines Verhörzimmer schieben und die Tür zu machen. Hier sitzt Er in der Falle und kann dort nicht weg. Keine Sekunde später fangen auch schon seine Kollegen an ihn durch die Mangel zu drehen. Er gerät ganz schön ins schwitzen und versucht sich nichts anzumerken zu lassen. Aber das wird sehr schwierig für Wataru obwohl er dieses Theater von seinen Kollegen schon kennt. Doch auch dieses mal gibt es kein entkommen und er muss einfach durch halten.
 

In der Kantine

Yumi hat Miwako dort hin bestellt. Sato fragt sich zwar „Warum will sich Yumi denn jetzt mit mir hier treffen.“ Aber sie kann es sich auch schon denken. Und außerdem weiß Miwako das ihre beste Freundin Yumi heute frei hat oder war das gestern?? Sie hat inzwischen total den überblick verloren welcher Wochentag heute ist. Yumi drängt Miwako ihr die Wahrheit zu sagen was zwischen Ihr und Takagi alles passiert ist. Doch sie bleibt bei ihrer Geschichte und sagt noch „Selbst wenn was anderes geschehen wäre, dann würde Ich es dir nicht verraten, weil Du es nicht für Dich behalten kannst. Also frage bitte nicht weiter!!!“ Yumi war ganz schön erstaunt darüber das Miwako ihr nichts erzählt aber sie ist auch richtig glücklich darüber, weil sie sich schon ausmalen kann das Miwako und Takagi anscheinend doch etwas näher gekommen sind. Darüber freut sie sich und lächelt Miwako an. Denn sie möchte doch endlich das Miwako mal glücklich ist. Und dafür ist Yumi breit einen ganze menge zu machen und auch wenn sie sich mit den Teufel persönlich zusammen tun muss um dieses Ziel zu erreichen. Aus diesem Grund hat sie sich mit Inspektor Shiratori zusammen getan.
 

Am Auto von Jodie

Sie treffen sich gerade mit Shuichi der die Verfolgung übernehmen soll, so langsam sind alle drei echt sehr müde geworden. Natürlich haben Sie inzwischen auch großen Hunger da sie schon lange nichts mehr gegessen haben. Aber Sie wollen keine Kleinigkeit verpassen und aus diesen grund müssen sie tauschen. Was natürlich logisch ist das man sich abwechselt. Conan über gibt Shuichi seine Radarbrille und erklärt Ihm wie man sie benutzt. Damit Er ohne Probleme weiter diese Kerle beschatten kann. Der macht sich ohne ein weiters Wort auf den Weg, denn er möchte nicht, dass Ai aufwacht und ihn entdeckt.

Er hatte immer noch ein schlechtes gewissen wegen der Sache was mit ihrer Schwester passiert ist.

Jodie fährt zu Professor Agasa, damit sich Conan und Ai sich richtig ausschlafen können, denn Sie sind ja bereits sehr lange wach. Ai hat zwar im Auto etwas geschlafen aber auch sie ist sehr gerädert und in einen Bett schläft es sich doch besser.
 

Grade beim Professor angekommen

Als sie gerade in das Haus vom Professor gehen auch Jodie kommt ihnen auch schon ein „Hey Shinichi“ von hinten. Das kam natürlich von Kaito und Heiji gleichzeitig. Jodie ist sehr überrascht denn sie weiß

1. nicht wer der zweite Junge ist und

2. fragt sie sich „Wer ist Shinichi??? Der ist doch nicht hier!!!“

3. Sie kennt Shinichi ja von dem Theater Stück aus der Schule als sie dort als Englisch Lehrerin gearbeitet hat um Vermouth zu beschatten.

Conan meint dazu nur das es langsam an der Zeit wäre, dass wir Ihr die ganze Wahrheit zu sagen. Aber Er wart sie, dass wer es weiß auf jeden fall auf der Abschussliste von der Organisation steht und ihr Leben dadurch noch mehr in Gefahr gerät. Aber das kann Jodie auf gar keinen Fall aufhalten es zu erfahren. „Damit eins klar ist Sie dürfen von den vollen Sachen die wir hier jetzt besprechen werden niemanden etwas erzählen. Auch Ihren FBI Kollegen nicht. Also wollen Sie es wirklich alles wissen oder lieber doch nicht???“ kam ganz ernst von Conan der sie mit sehr ernsten Blick anschaut und Jodie antwortet sofort ohne zu zweifeln „Natürlich möchte ich alles wissen um euch helfen zu können und übrigens ich Vermouth ist bereits hinter mir her und möchte mich töten also schlimmer kann es auch nicht mehr werden also fange bitte endlich an mir eure ganze Geschichte von Anfang an zu erzählen. Mir war schon bei unserer ersten Begegnung klar das hinter euch sich ein großes Geheimnis verbirgt.“ So fing Conan an Miss Jodie alles von der ersten Begegnung mit den Kerlen in Schwarz zu erzählen und auch das sie die Hilfe von Kaito Kid in Anspruch nehmen können, weil der Shinichi noch einen Gefallen schuldet. Allerdings lässt er Kaito`s Geheimnis außen vor, das heißt er erzählt nicht wer Kaito Kid in Wirklichkeit ist und geht auf diesen teil auch nicht weiter drauf ein. Und nach dem alles besprochen wurde sind alle ins Bett gegangen.
 

Zwei Tage später

Sato und Takagi essen gerade zusammen in der Kantine zu Mittag. „Sag mal, Miwako was hältst du eigentlich von Conan??“ und sie meint nur „Er ist ziemlich schlau für sein Alter und echt auf Draht“. Takagi redet weiter ohne groß auf Miwako`s antwort ein zu gehen „Das stimmt aber mir kommt die Art wie er an die Fälle ran geht sehr bekannt vor. Fast so als würde der Schülerdetektiv Shinichi Kudo die Fälle lösen und nicht ein kleiner Junge.“ Sato sagt nur „Ich habe Shinichi leider noch nie in Aktion gesehen darum kann Ich das nicht wissen aber Du willst mir doch etwas damit sagen oder?“ 1)

Takagi redet weiter „ Eines ist sehr merkwürdig! Shinichi hat den Achterbahnfall gelöst und seit dem taucht er nur noch sehr selten auf und wenn was anliegt dann ruft Er nur noch an. Außerdem möchte seit diesem Vorfall auch jedes mal aus den Berichten und aus der Presse raus gehalten werden, dass sagt Er seit dem jedes mal aber vorher hat Er gerne damit angegeben, wenn Er einen Fall aufgeklärt hat. Zudem kommen immer wieder Gerüchte auf das Shinichi Kudo tot sein soll. Selbst zur Schule geht er nicht mehr und bei Ran meldet er sich auch nur meistens per Telefon und das auch sehr selten. Und dann ist zur gleichen Zeit Conan bei Herrn Mori aufgetaucht. Der ist seitdem auch noch so auf draht, dass Er jeden Fall im schlaf löst auch wenn es oft so aussieht das er nur rein zufällig immer wieder die richtigen Worte in den Raum wirft. Ich habe mal in den Akten nachgeschaut und mir ist auf gefallen, dass wenn Mori bei der Falllösung geholfen hat war immer Conan dabei!“ Sie meint nur „Jetzt wo du es sagst Conan ist immer in der nähe von Herrn Mori, wenn Er einen Fall löst. Und mir ist aufgefallen das Herr Mori oft nur Dummes zeug von sich gibt bis Conan wieder etwas in den Raum wirft.“ Sie beschließen gemeinsam Conan beim nächsten Fall besser im Auge zu behalten und schauen ob da was an ihrer Theorie dran ist oder Sie sich das alles nur einbilden.
 

Wieder zu Hause

Conan ist wieder zu Hause bei Mori.

Er hat mit Jodie ausgemacht, dass sie und Shuichi sich abwechseln bei der Überwachung von der Schwarzen Organisation. Außerdem sollen die beiden Conan bescheit sagen wenn etwas besonders passiert. Conan und Ai können nicht noch länger in der Schule fehlen, denn das fällt zu sehr auf!!!

Ran ist über glücklich das Conan wieder da ist. Sie hat sich sehr große sorgen um Conan gemacht und natürlich hat sie sich auch sorgen um Ai gemacht. Aber Ran hat beschlossen sich nicht mehr so viele Sorgen zu machen und zur Feier des Tages will sie mit Conan und Ihrem Vater in ein Cafe gehen.
 

Im Cafe Ikkoku

Ran sitzt mit Conan und ihrem Vater an einen Tisch der ganz hinten im Cafe ist, denn es war gerade kein andere frei. Außerdem kann Conan so mal wieder seinem Lieblings Hobby nachgehen.

Und prompt passiert ein Mord!!!!

War ja klar den schließlich ist Kogoro Mori auch dabei!!! Das würde jetzt Inspektor Megure sagen.

Ein Mann bricht zusammen. Conan rennt sofort dort hin und Mori weißt seine Tochter die Polizei anzurufen. Das macht sie natürlich. Conan und Mori schauen sich die Leiche mal kurz an bevor die Polizei zum Tatort kommt. Kurze Zeit später sind auch schon Inspektor Sato und Inspektor Takagi am Ort des Verbrechens angekommen. Sie schauen sich die Leiche an und fangen an die Zeugen in dem Cafe zu befragen. Conan meint das hier etwas merkwürdig ist. Mori wollte schon den kleinen eine knallen aber Sato hält Ihn auf und fragt was er merkwürdig findet. Conan zeigt auf das Hemd des Opfers. Es ist an einigen stellen nass. „Warum ist das so??“ fragt Conan und versucht so unschuldig wie ein ganz normales Kind zu wirken. Mori meint „Der wird sich beim Hände waschen halt blöd angestellt haben.“

Conan denkt sich „Oh Man, der Kandidat hat mal wieder null punkte!!!

Mori schildert wie sich der Mord wahrscheinlich abgespielt hat. Und alle folgen seinen Worten.

Conan denkt weiter „Hilfe das ist ja wieder die schlicht gestrickte Version. Wenn ich den nicht helfe wird das wieder mal nichts.“

Conan gibt noch weitere Hinweise und merkt dabei nicht, dass Er diesmal ganz genau von Sato und Takagi beobachtet wird. „Hi, kleiner Detektiv“ hört Conan auf einmal hinter sich und als Er sich um dreht bemerkt er, dass Kaito da ist.

Conan nervt das richtig, dass er nicht bemerkt hat, dass Kaito auch hier in diesem Cafe ist. Kaito nimmt sich Conan zur Seite und meint zu Ihm das er fast alles für den großen Knall vorbereitet habe. Conan meint nur kurz „Das gehört hier jetzt nicht her. Conan sagte „Du solltest mich doch anrufen, wenn das erledigt ist und jetzt Quatscht du vor den Augen der Polizei mit mir!!“ dabei grinst er nur und redet einfach weiter „Die werden schon nichts merken. Denn die sind so mit dem Mordfall beschäftigt. Die einzige die was merken kann ist deine Schnecke, weil sie immer ein Auge auf die hat damit du dich nicht in Gefahr bringst.“ meint Kaito und grinst weiter.

Conan schreit in Gedanken „Die ist nicht meine Schnecke!!!!! Kapier das doch endlich mal. Sie ist nur eine gute Freundin und mehr nicht.“

„Und du bist dir auch sicher, dass das klappen wird????“ redet Conan ganz leise weiter. „Aber logo Du kennst mich doch, dass was ich anfange das klappt auch!!!“ sagt Kaito. Als plötzlich Ran bei den beiden auftaucht und meint „Was machst du da Conan und wer ist das??? Du scheinst den zu kennen!!!“ Conan ist total erschrocken aber er bekommt noch mal die Kurve „Ich habe den hier dabei zeigt er mit seinen Finger auf Kaito nur von hinten gesehen und dachte er wäre Shinichi. Deshalb bin ich schnell zu Ihm hingegangen und habe ihn angesprochen aber der ist nicht Shinichi“ sagte Conan traurig und sieht dabei ganz traurig aus!!! Und hofft das Ran Ihm das abkaufen wird. Zudem möchte er nicht das Ran traurig ist, weil er einfach ohne Vorwarnung einfach Shinichi erwähnt. Conan versucht immer das Thema Shinichi nicht ansprechen aber in diesem Moment war Ihm nichts Besseres eingefallen! Er ist halt etwas in Panik geraten was eigentlich nicht seine Art ist aber wenn es mit Ran zusammen hängt kann es schon mal passieren, dass auch er mal Panik bekommen.

Ran sagt „Warum sollte Shinichi gerade hier sein?? Ich bin gerade doch hier?? Der geht mir doch aus dem Weg!!! Ich glaube er hat ein Geheimnis vor mir und Ich soll das nicht erfahren. Das finde ich total gemein von ihm!!“ Bei diesen Worten sieht sie total traurig aus und Conan nimmt Ran an seine Hand. Danach gehen beide zu Mori. Der macht sich mal wieder mit seinen Theorien zum Deppen!!! Conan kam gerade eine Eingebung. Man sieht Conan das auch an und als nächstes überprüft gleich mal. Er spricht einen bekannten von der Spurensicherung an. Es ist mal wieder Tomoe und fragt ihn ob es so sein kann. 2)

Nachdem Conan von Tomoe weg gegangen ist taucht auch schon Inspektor Sato neben Tomoe auf und fragt ihn „Was wollte den der kleine Conan von Ihnen.“ Tomoe erzählte „Das Herr Mori etwas von mir wissen wollte.“

Bei diesen Worten von Tomoe schoss Ihr was durch den Kopf „Wie war das gleich noch mal. Conan hat einen Hinweis gegeben und ist dann die ganze Zeit bei den jugendlichen Typen dort hinten gewesen. Sie haben sich anscheinend unterhalten und danach ist Er gleich zu Tomoe gegangen. Sofort hat er was nachgefragt ohne noch mal zu Herrn Mori zu gehen, denn der war die ganze Zeit in meinem Blickfeld gestanden. Also kann Conan nicht den Auftrag von Mori bekommen haben um was nach zu fragen aber woher dann??? Das ist alles sehr Verdächtig Ich glaube Wataru hat voll doch recht, dass scheint hier alles nicht zusammen zu passen.“

Sie ging wieder zurück und stellte sich hinter Mori an die Wand um nach zu denken. Dabei sieht sie wie Conan mit seiner Uhr auf Mori zielt und der darauf hin macht Herr Mori ein paar merkwürdige Geräusche. Und sich daraufhin hinsetzt. Sie sieht genau sie Conan an seiner Fliege was macht und da rein spricht. Conan hat allerdings nicht gemerkt das Sato alles mit bekommen hat und trägt so die Lösung des Falls vor. Inspektor Sato geht nicht darauf ein was sie gerade mit ihren eigenen Augen gesehen hat sondern ist total begeistert wie schnell Herr Mori mal wieder den Fall gelöst hat. Sie und Takagi führen den Täter ab.
 

Auf dem Präsidium

Die beiden Inspektoren Verhören den Täter noch bis zum Feierabend und treffen sich danach noch rein zufällig im Fahrstuhl. Dort drinnen halten sie den Fahrstuhl mit einen Notfallschalter an um in ruhe und vor allem ohne das die Kollegen was merken zu besprechen.

Das geht nur, weil es schon spät ist und viele Ihrer Kollegen schon Feierabend haben den sonst hätten sie den Fahrstuhl nicht für sich alleine gehabt.

Sato erzählt alles was sie heute beobachtet hat und Takagi ist echt beeindruckt. Miwako meint „Ich möchte auch gerne Ai überprüfen, denn auch sie benimmt sich meistens nicht wie eine normale Grundschülerin.“ „Und wie wollen wir sie überprüfen, Miwako?“ fragt Takagi. Miwako antwortet „Du kennst doch Herrn Kentaro aus der Fahndungsabteilung??? Ich habe ihn mit seiner Frau zusammen gebracht und er schuldet mir deshalb noch einen gefallen. Wenn ich ihn lieb bitte, dann wird Er schon ein paar Nachforschungen für mich anstellen.“ „Gute Idee von Dir aber wird Er auch dicht halten, denn wenn irgendjemand etwas mitbekommt dann können wir echt Schwierigkeiten bekommen. Weil wir einfach auf eigene Faust Nachforschungen anstellt haben und keinen Vorgesetzen Informiert haben.“ sagt Takagi. „Ich werde Ihm damit drohen, dass ich seiner Frau erzähle, dass Er mir immer nachstellt und auch Yumi immer nachschaut. Das müsste eigentlich klappen und wenn er was ausplaudert, dann bestreiten wir es einfach. Dass wir Ihm um diesen gefallen gebeten zu haben und behaupten das er muss das alles nur Geträumt haben“ meint Sato und schon fahren sie weiter. Als sie Ihn der Fahndungsabteilung angekommen sind und die Tür auf geht. Sind die Kollegen etwas erstaunt darüber, dass der Fahrstuhl so lange gebraucht hat. Sato meint nur „Ich hatte was vergessen und Herr Takagi war so nett den Fahrstuhl für mich aufzuhalten! Ich hoffe sie sind mir nicht böse!!“ sagt Sato und geht mit diesen Worten einfach weiter.
 

Am nächsten Tag

Sato hat heute frei und fährt gleich am morgen zu Wataru um Ihn in seine Wohnung zu besuchen. Der ist von ihren Geklingel erst wach geworden. Sie bespricht mit Ihm wie es weiter gehen soll, denn sie hat die Ergebnisse ihrer Nachforschungen. Das Problem ist nur das er heute leider nicht so wie sie frei hat um die beiden Kinder mit ihren Schlussfolgerungen zu konfrontieren. Sato hat eine super Idee. „Ich rufe bei Kommissar Megure an und sage Ihm das Du Krank bist“ aber Miwako meinst Du nicht das sofort die ganzen Kollegen auf der Matte stehen, wenn Sie erfahren das Du gerade mich Krank meldest.“ meinte Takagi vorsichtig zu Ihr. „Ach das klappt schon Er kann dichthalten.“ sagt sie. Und schon hat sie das Telefon in der Hand und ruft Inspektor Megure auf seiner durch Wahlnummer an. Als Er ran ging sagte sie als erstes das Er nur zuhören soll und nichts sagen sollte. „Ich bin gerade bei Kollege Takagi, weil Ich was mir ihn Besprechen wollte und dabei ist er fast umgefallen. Ich habe daraufhin festgestellt, dass Er 39,9 C Fieber hat. Ich will Ihn also Krank melden aber wenn die Kollegen erfahren das Ich gerade bei Ihm bin und Ihn gesund pflege möchte, dann würden Sie sofort herkommen und Takagi könnte sich nicht richtig erholen. Deshalb bitte ich sie den Kollegen nur zu sagen, dass Takagi Krank ist. Sie dürfen mit keinen Wort erwähren das Ich gerade hier bin und Ihn gesund pflege.“ und darauf sagte er nur „Ist Okay! Werden sie schnell wieder gesund Herr Takagi“ und legte den Telfonhörer auf.

Innerlich fing Megure an zu grinsen und dachte nur das dies eine echt dämliche ausrede ist um mal mit Takagi wirklich allein zu sein. Denn er wusste das die beiden sich näher stehen als einfach nur Kollegen und er ist auch irgendwie froh darüber das Sato endlich mal Glücklich ist. Nach allem was Sie schon durch machen musste seit Sie ein kleines Kind war. Er sorgt sich halt um seine Lieblingsuntergebenen. Die beiden sind wie Kinder für Ihn.

„So das wäre also geschafft. Nun lass uns Conan und Ai von der Schule abholen um sie beide mit unseren Schlussfolgerungen zu konfrontieren.
 

Taitan Grundschule

Sato und Takagi stehen mit ihrem Auto vor der Taitan Grundschule und warten auf Conan und Ai. Die Detektive Boys haben Schulschluss und gehen nach draußen. Ayumi entdeckt Sato und Takagi vor der Schule stehen und sofort läuft sie zu den beiden Polizisten hin. Die anderen laufen Ihr gleich nach. Ayumi fragt „Was machen Sie den hier vor unserer Schule?“ Sato antwortet „Wir wollen Conan und Ai ab holen!“

An dieser Stelle schauen sich Conan und Ai an. Beide fragen sich was wollen die beiden Inspektoren von uns nur wollen!

„Was warum nur Conan und Ai“ fragt Ayumi. Ayumi sah schon fast sauer und traurig zugleich aus und das gleiche lag auch in Ihrer Stimme.

Takagi schaltet sich jetzt auch ein „Es geht um die versuchte Entführung. Ihr wisst doch das war erst vor kurzem. Wir haben noch einige fragen an Conan und Ai deshalb brauchen wir die beiden noch mal.“ Mitsuhiko fragt ob sie auch mit können. Sato und Takagi schauen sich an und sagen dann „Nein leider nicht, wir müssen nur mit den beiden hier sprechen. Es würde dann auch viel schneller gehen. Außerdem könnte es vielleicht etwas gefährlich werden und die beiden hier möchten euch mit Sicherheit nicht in Gefahr bringen.“ Conan und Ai steigen in das Auto von Inspektor Sato.

Conan und Ai ist dabei nicht ganz wohl dabei, denn Sato und Takagi können nichts über der versuchten Entführung herausgefunden haben, weil nirgends wo stand dass Vermouth ihre Finger mit im Spiel war. Also fragen sich die beiden gleichzeitig „Was wollen sie??? Was wissen sie??? Oder hat sich Vermouth jetzt als einer der beiden ausgegeben??? Also fragen über fragen und natürlich wieder gleichzeitig die den beiden durch den Kopf schießen.“

Sato und Takagi steigen auch ein und fahren los. Sie sind aber nicht zum Präsidium gefahren sondern zum Haido Park. Sato sucht einen Parkplatz wo sie sich mit dem Auto hinstellen können um in ruhe mit den beiden Kindern reden zu können und dort parkt sie auch. Conan fragt „Ich dachte sie wollten uns ein paar fragen auf den Präsidium stellen?“ Sato sah in den Rückspiegel und fingt an mit den beiden auf der Rückbank zu reden „Stell Dich nicht so dumm Shinichi Kudo!!!!“ „Frau Sato jetzt lassen sie doch die Witze. Wie soll ich den Shinichi sein?“ sagt Conan. Bei diesen Worten versucht er so unschuldig wie möglich auf die beiden Kommissare zu wirken.

„Du brauchst Dich nicht mehr zu verstellen. Wir wissen das es weder einen Conan Edogawa noch eine Ai Haibara hier in Japan gibt!!“ meint Takagi

Spätestes jetzt geraten Ai und Conan ganz schön ins schwitzen.

Sato knallt Conan ihre Schlussfolgerungen vor und auch das Er die ganzen Fälle für Kogoro Mori löst hat. Natürlich erzählt sie auch, dass sie ihn beim letzten Fall genau beobachtet hat wie Er unter anderen auf Mori geschossen hat und dann in seine Fliege gesprochen hat. Sie sagt ihn, dass er mit Hilfe der Fliege die Stimme von Kogoro Mori nach machen kann und sie glaubt auch das er damit auch bestimmt noch andere Stimmen nach machen kann. Sie hat zwar keine Ahnung wie er es geschafft hat 10 Jahre jünger zu werden und was Ai mit der ganzen Sache zu tun hat aber dass Er Shinichi Kudo ist wissen Sie ganz genau. Conan und Ai sind richtig geschockt und schauen sich nur blass an. Mit so etwas haben sie nicht gerechnet aber Conan fängt schon an darüber nachzudenken wie es weiter gehen wird und was sie jetzt den beiden Inspektoren erzählen sollen. Conan fragt „Können Ai und Ich bitte kurz alleine darüber reden?? Es ist nicht so einfach wie Sie sich das vielleicht denken, deshalb möchte ich gerne mit Ai darüber reden wie es weiter gehen soll und wie wir Ihnen das am besten erklären können. Natürlich so das sie das auch verstehen.“

Sato und Takagi schauen sich an und einigen sich darauf, dass sie kurz mal aussteigen und dann eine antwort haben möchten. Conan und Ai unterhalten sich über diese neue unerwartete Situation. Ai ist nicht sehr begeistert darüber Ihnen alles zu erzählen aber Ihr ist auch klar, dass sie es nicht verleugnen können was ihnen passiert ist. So einigten sie sich darauf, dass sie den Inspektoren etwas erzählen aber nicht alles, denn es wäre viel zu Gefährlich ihnen alles zu sagen. Als Sato und Takagi wieder im Auto sind fängt Conan an erst noch ein paar fragen zu stellen bevor Er Ihnen es erzählen möchte. Er fragt „Wer weiß noch davon???“ Sato antwortet „Nur wir beide wissen davon. Wir haben unseren verdacht keinen erzählt. Natürlich auch keinen von unseren Kollegen und wenn wir es getan hätte uns diese Geschichte wieso keiner von ihnen geglaubt!“ Conan meint dazu „Das muss auch weiter hin so bleiben, denn jeder der nur ein kleines bisschen davon weiß schwebt in größter Lebensgefahr und wir möchten Sie auf keinen Fall dieser Gefahr aussetzten!“ Takagi und Sato müssen schwören, dass sie es keinen weiter sagen und auch nicht weiter nachfragen. Conan und Ai sagen wenn die Zeit gekommen ist, dann würden Sie noch mehr erfahren als sie heute erzählen können. Ai sagt „Es gibt ein Gift was tödlich ist aber manchmal hat es eine Nebenwirkung auf dem menschlichen Körper. Diese Nebenwirkung ist das der Körper anfängt zu schrumpfen und deshalb sich wir jetzt 10 Jahre jünger geworden und so sind wir wieder zu Grundschüler geworden.“ Conan sagt „Es gibt einige Leute die uns lieber tot sehen möchten, weil wir viel zuviel über sie wissen und deshalb haben wir unsere Identität geändert. Das einfachste war also unsere Identität zu ändern und weiter zu leben wie normale Grundschüler als wenn nichts gewesen wäre. Und das muss auch so bleiben also darf keiner erfahren, dass wir keine normalen Grundschüler sind. Ist Ihnen das Klar!!!“ Sato meint „Aber wenn die ganze Polizei zusammen arbeitet um diese Typen zu verhaften, dann wäre doch alles in Ordnung.“ Plötzlich schrei Ai sie ohne Vorwarnung an „Auf gar keinen Fall, denn noch nicht mal das FBI habe einen Beweiß gegen diese Typen und kann Offiziell nichts gegen sie unternehmen. Sie haben also nichts in der Hand obwohl sie schon sehr lange hinter diesen Typen her sind. Man kann diesen Typen nichts aber auch gar nichts Nachweisen, denn alle Spuren werden vernichtet und sie schaffen es immer wieder einen Mord wie Selbstmord aussehen zulassen wie bei ihr.“

Bei diesen Worten kommen Ai tränen in die Augen und sie denkt traurig an ihre große Schwester und fragt sich ob es alles mal irgendwann aufhören wird.

Conan schaut Ai an und sagt „Ich werde nicht zulassen, dass noch einer sterben muss und Du weißt ganz genau das Ich auch sie hätte retten können, wenn sie mich damals gelassen hätte.“ 3)

Sato und Takagi schauen sich nur verwundert an, weil sie nicht wissen wovon Ai und Conan gerade sprechen. „Um wenn geht es gerade?“ fragt Takagi. Conan sagt nur „Das können wir Ihnen momentan noch nicht sagen, denn dann würden sie bestimmt in den alten Akten nachschauen und so nur die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Das würden nicht nur ihre Kollegen mitbekommen sondern auch die Leute vor denen wir uns verstecken müssen und das wollen wir nicht. Wir haben Ihnen sowieso schon viel zu viel erzählt und ich bitte sie nicht mehr weiter nach zu fragen. Wir möchten, dass sie beide uns weiter so wie immer behandeln und so weiter machen lassen. Wie es bisher war.“ „Ich habe noch eine letzte frage an Dich Shinichi. Weiß Ran da was von????“ fragt Sato noch nach. Conan sieht traurig nach unten und sagt „Nein sie weiß es nicht und sie soll es nicht wissen. Auch wenn es mir sehr schwer fällt das ich ihr so nahe bin und ihr nichts erzählen zu können aber es ist das besser so für alle beteiligten Personen. Sie würde sich noch mehr Sorgen um mich machen wenn sie es weiß. Ran macht sich sowieso jetzt schon mehr Sorgen um mich als ihr gut tut! Aber wenn Ich ihnen einen Tipp gegeben darf. Ich habe es immer für selbstverständlich betrachtet das ich in Ran` s nähe als Shinichi sein darf und auch deshalb habe Ich es bisher versäumt ihr meine Liebe zu gestehen. Jetzt wünschte Ich mir, dass ich Ihr damals einfach meine Liebe gestanden hätte und Ihr einen Heiratsantrag gemacht hätte aber in diesen Körper geht das natürlich nicht. Es fällt mir daher sehr schwer immer in Ihrer nähe zu sein und es ihr doch nicht sagen zu können. Also machen Sie beide nicht den gleichen Fehler wie ich und gestehen sie sich es endlich ein, dass sie sich lieben und hören endlich mit dem Versteckspiel auf. Ihre Kollegen müssen ihre Entscheidung einfach respektieren.“ sagt Conan.

Bei diesen Worten werden Sato und Takagi ganz rot im Gesicht und schauen sich ganz verlegen an.
 

Hier sind noch ein paar Fußnoten
 

1) (Das spielt noch vor dem Kapitel 652 The Return (7) in Band 62) Spolier: Dort treffen Inspektor Sato und Shinichi Kudo bei einen Fall auf einander.)

2) (Also im Anime hat er Tomoe einpaar mal angesprochen ob das im Manga auch so vor gekommen ist weiß ich gerade nicht.)

3) (Es ist eine Anspielung auf einen Fall im 2. Manga: 1- Milliarde-Yen- Raub! An dem Akemi Miyano bzw. Masami Hirota, die Schwester von Ai Haibara bzw. Shiho Miyano beteiligt ist. Akemi hatte sich auf einen Deal mit den Männern in Schwarz eingelassen, um ihre Schwester und auch sich aus der Organisation freizukaufen. Gin jedoch verkündete Ihr nach getaner Arbeit, das Shiho für die Organisation unentbehrlich sei und erschoss Akemi darauf hin. Ein paar Minuten später stirbt Akemi im bei sein von Conan, der natürlich den Fall durchschaut hat und sie so aufspürte. Ganz anders war das im Anime: Hier ist der Fall in Folge 13 bzw. 14 gesendet worden und wurde auch inhaltlich etwas verändert. In dieser Folge kamen die Männer in Schwarz gar nicht vor und es war nur ein ganz normaler Raub. Zudem überlebte auch Akemi die Begegnung mit dem Auftraggeber des Raubes. Aber da das der späteren Storyentwicklung widerspricht mussten die Anime- Macher mehr als 100 Folgen später vor, den Auftritt von Ai eine neue Folge machen um alles richtig zu stellen. In dieser nachgemachten Folge schlägt Masami Hirota den kleinen Conan nieder und deshalb kommt er leider zu spät um ihr das Leben zu retten.)
 

Ich hoffe es hat euch gefallen und Ihr lest meine nächsten Geschichten bzw. nächste Kapitel auch noch um zu erfahren wie es zum Beispiel mit der Verfolgung von der Organisation weiter geht!!!! Und wie es mit den beiden verliebten Kommissaren weiter geht. Schaffen Sie es noch mal mit diesem Versteckspiel aufzuhören?????? Fragen über Fragen vielleicht beantworte ich sie ja schon beim nächsten Mal oder auch nicht. Mal schauen wie sich diese Geschichte weiter entwickelt!!!!!

Bis dann

Kapitel 4: Und jetzt noch ein Baby

Kapitel 4: Und jetzt noch ein Baby
 

Irgendwo in Japan

Eine blonde junge Frau wurde gerade aus dem Gefängnis endlassen. Ihr Name ist Natsuki Koshimizu und ist gerade mal 21 Jahre alt. Sie dachte so darüber nach, dass sie eigentlich von glück sprechen kann schon wieder entlassen zu werden. Sie hatte damals auf einer einsamen Insel einen Schülerdetektiv umgebracht. 1)

Danach ist sie mit so einem Anwalt einen Deal eingegangen. Dieser Anwalt hat es geschafft, dass sie für einen Mord nur gerade mal 3 Monate Gefängnis bekommt. Allerdings dafür musste sie bisher kaum was tuten. Zumindest denkt sie das momentan noch. Ihr wurde bisher noch nicht alles erzählt. Sie weiß zwar dass sie nach dem Gefängnis etwas erledigen muss aber noch nicht was alles auf sie zu kommt wird. Auf der Insel wurde sie damals von Heiji Hattori überführt, der damals Conan aufgehalten seine Lösung weiter fort zu führen. Sie waren damals nicht alleine auf der Insel sondern Saguru Hakuba der auch ein Schülerdetektiv ist war auch mit von der Partie. Damals trafen sich die drei Jungen Japaner das erste Mal alle zusammen an einen Ort. Aber zurück zu Natsuki. Ihr würde gesagt, dass sie von nun an nur noch Schwarze Kleidung tragen darf. Und ihr neuer Codename laute Amaretto. An diesen Namen und an die neue Kleidung muss sie sich erst mal gewöhnen. Sie ist gleich nach der Gefängnisstrafe an Gin geraden der Ihr gerne alles beigebracht hat was sie zu wissen braucht. Zum Beispiel wie man schnell und ohne irgendein beweis zu hinterlassen jemanden mordet. Zudem hat er auch mal wieder eine neue Bett Gespielin bekommen. Da Vermouth ihn schon lange nicht mehr ran lässt. Gin findet diese Idee vom Boss gar nicht mal so schlecht. Amaretto hatte so also die Chance bekommen eng mit Gin zusammen zu arbeiten und ihr grinsen ist genauso heimtückisch wie das von Vermouth und Gin zusammen.
 

Am Haido Park

Miwako und Wataru verabschieden sich von Conan und Ai. Während Conan und Ai sich auf den Weg nach Hause machen. Nun haben Miwako und Takagi den restlichen Tag nichts mehr zu tun. Miwako hat ja sowieso frei und Wataru hat einen auf Krank gemacht. Na ja eigentlich war es ja Miwako`s Idee das er Krank machen sollte. Miwako fragte „Was wollen wir jetzt noch machen. Wir sind ganz alleine ohne nervige Kinder oder Kollegen???“ Wataru setzte sich ans Steuer und meinte nur „Ich würde dir gerne jemanden vorstellen und jetzt haben wir mal die Zeit dazu.“
 

Unterwegs in Tokyo

Mehr sagte er nicht und auf ihre fragen antwortet er einfach nicht. Takagi fuhr einfach los ohne noch weiter zu sagen wo es hin gehen wird. Wataru hatte beschlossen, dass es an der Zeit ist Miwako seiner großen Schwester und deren Mann vorzustellen. Ihn haben Conan` s Worte nachdenklich gemacht und seit den fragt er sich selber warum er das noch nicht gemacht hat. Obwohl er mit Miwako jetzt ja schon eine ganze weile zusammen ist und bisher hat er immer auf den Rat von seiner Schwester gehört, wenn es um Frauen und seinen Beziehungen ging. Aber bei Miwako war das anderes. Er hat bisher seiner Schwester noch nichts von Miwako erzählt. Wobei er so was vor seiner großen Schwester bisher eigentlich nie verbergen konnte, wenn er in jemanden verliebt war doch das Miwako da ist und er sie unsterblich liebt weiß sie noch nicht.

Deshalb möchte er das jetzt auf jeden Fall nach holen und fährt deshalb in Richtung Stadtrand. Seine Schwester wohnt in einen wunder schönen großen Haus.
 

Am Haus von Takagi` s Schwester

Als die beiden klingelten macht aber keiner auf, dass findet Takagi sehr merkwürdig, denn um diese Zeit ist eigentlich immer einer von beiden zu Hause. Wataru hat einen Schlüssel für das Haus seiner Schwester und den benutzt er auch. So gingen die beiden in das große Haus. Miwako isr nicht sehr begeistert einfach so in ein Haus zugehen, dass sie nicht kennt. Aber Wataru meint „Sie sind bestimmt nur einkaufen gegangen. Wir sollte im Wohnzimmer auf meine Schwester warten bis sie wieder nach Hause kommt.“ Doch als sie das Wohnzimmer betreten wollen sehen sie zwei leblose Körper mitten im Raum liegen. Sato sah auf dem ersten Blick das jede Hilfe für die beiden zu spät kommt. Wataru` s Schwester und ihr Mann wurde mitten in Herz geschossen. Sie musste Takagi anschreien und ihre ganze Körperkraft einsetzen um ihn aufzuhalten, weil er sofort zu seiner Schwester wollte. Sato weiß das dadurch Spuren von dem Mörder verwischt werden können und auch der Kopf von Takagi weiß das auch aber der ist momentan ausgeschaltet durch den Schock. Sato ruft sofort Kommissar Megure an allerdings sagt sie nicht das eines der Opfer Takagi` s Schwester ist, denn das wird er noch früh genug erfahren. Genauso wie das Takagi gar nicht krank ist und das wird bestimmt noch Ärger geben. Miwako hat keine Zeit über diese Sachen nachzudenken. Denn Wataru ist vor der Wohnzimmertür zusammen gesunken und sie sieht ihn zum ersten mal Weinen. Miwako findet das richtig süß und irgendwie sieht Wataru so richtig sexy aus „Aber wo bin sich schon wieder mit meinen Gedanken ermahnt sie sich selbst.“ Kurze Zeit später kommen auch schon Kommissar Megure und seine Leute hier an und das erste was er tat ist den beiden eine Riesen Standpauke zu halten, weil Takagi wenn er so Krank ist wie sie behauptet hat zu Hause bleiben muss. Takagi bekommt von all dem nichts mit. Er starte einfach nur auf seine leblose Schwester und war wie in Trance gefallen. Sato kann es nicht mehr ertragen und schrie zurück. Was sie normalerweise nie im Leben machen würde aber auch für sie ist das alles etwas zu viel. Aber alles herunter schlucken wie sie es sonst immer tut wenn es um Megure geht konnte sie diesmal einfach nicht. Normalerweise schreit sie jeden gerne an aber keinen Vorgesetzen aber diesmal konnte sie ihre Wut nicht unterdrücken. „Wie kommen sie dazu Takagi so anzubrüllen. Wo er doch gerade seine Schwester und seinen Schwager tot aufgefunden hat.“ Plötzlich sind die anwesenden Kollegen ganz still geworden. Die Kollegen haben sich bereits gemeinsam unterhalten warum die beiden Kollegen schon wieder zusammen Unterweges waren. Diesmal ist nicht nur eine Leiche aufgetaucht sondern zwei und zudem sind das auch noch seine Schwester und sein Schwager. Plötzlich hörten alle ein Geräusch und noch bevor sie Polizisten reagieren können ist Takagi auch schon los gelaufen. Er lief also den ganzen Flur runter bis zum letzten Zimmer. Sato lief Ihn gleich hinterher und die umstehenden Kollegen schauen ihn nur nach. Wataru betrat ein Kinderzimmer und hob ein ca. 4 Monate altes Baby aus seinem Bettchen. Dieses Baby ist am weinen aber in Wataru` s armen beruhigt sich es wieder. Miwako steht in der Tür und beobachte ihren Kollegen ganz genau und meinte nur „Wie süß.“ Gemeinsam gingen sie wieder in Richtung Wohnzimmer.
 

Auf dem Weg nach Hause

Conan und Ai sind immer noch etwas geschockt, dass ausgerechnet die beiden Inspektoren hinter ihr Geheimnis gekommen sind. Was sie auch nicht erwartet hätten, dass die beiden sie so einfach darauf ansprechen. Allerdings ist Conan schon klar gewesen das Sato schneller hinter das Geheimnis kommen wird als ihre restlichen Kollegen, denn sie ist weit aus schlauer als ihre männlichen Kollegen. Allerdings das die beide sich zusammen tun, damit hat er nun wirklich nicht mit gerechnet. „Wir müssen uns gut überlegen wie es mit den beiden nun weiter gehen soll.“ sagte Ai zu Conan als sich auf den Weg zum Professor Agasa machten. Conan hat diese Worte gar nicht mitbekommen. Er ist seit sie sich von den Inspektoren verabschiedet haben in Gedanken versunken. Man konnte sein Gehirn richtig arbeiten hören, denn so langsam wird es echt Kompliziert und zudem wissen inzwischen viel zu viele Leute, dass Shinichi nicht Tod ist. Er hofft, dass nicht noch mehr Menschen hinter sein Geheimnis kommen, denn das könnte echt zu einen großen Problem für alle die es wissen werden. Dabei vielen ihn wieder die Geschehnisse mit Saguru Hakuba auf der einsamen Insel wieder ein!!
 

Rückblick

2)

Conan erinnerte sich noch als wenn es gerade erst gestern war. Damals ist es bereits das zweite treffen zwischen Conan Edogawa und Saguru Hakuba. Es spielte sich alles auf einer einsamen Insel ab. Beim ersten zusammen treffen war es damals der Fall gewesen, indem sich Kaito Kid als Onkel Kogoro verkleidet hat. Kaito Kid hatte damals angeblich eine ganze menge Meisterdetektive auf ein Schloss eingeladen und natürlich hat Conan damals den Fall im Grunde alleine aufgeklärt. Eine Szene wird Conan nicht so schnell vergessen, denn im Flugzeug hat Saguru nicht nur Kaito Kid beobachtet sondern auch Conan ganz genau. Saguru hat ganz genau gesehen wie Conan mit seiner Uhr auf Kaito Kid gezielt hat.

Allerdings das Saguru ihn schon bei den zweiten zusammen Treffen enttarnen wird das hätte er nicht gedacht. Also wie war das noch damals auf der Insel! Sie haben so zusagen einen Wettstreit ausgefochten. Es ging darum wer als erstes den Täter überführen wird. Conan war alles ziemlich schnell klar gewesen und er fing gleich an den anderen zu erklären wie der Täter es angestellt hat. Jedoch bevor er richtig loslegen konnte hat Heiji ihn aufgehalten. Heiji hat den anderen Anwesenden danach erklärt wie der Täter vorgegangen ist. Heiji wollte nicht das einer der Anwesenden Conan auf die schliche kommt, denn keiner soll erfahren wer Conan Edogawa in Wirklichkeit ist. Allerdings hat das nicht ganz geklappt, denn einer ist hinter Conan` s wahre Identität gekommen. In einen unbeobachteten Moment hat Saguru die beiden Oberschülerdetektive bei Seite genommen und ihnen erklärt das Conan Edogawa der bekannte Oberschülerdetektiv Shinichi Kudo ist. Natürlich haben die beiden sich erst mal versucht sich dumm zustellen aber das half in dieser Situation auch nichts mehr. Denn Saguru war ihnen bereits mit sehr guten Argumenten gekommen, die sich nicht verleugnen ließen. Also haben die beiden Freunde Saguru in das Geheimnis einweihen müssen und von den Männern in Schwarz haben sie auch erzählt. Saguru fragte „Wie kann es sein das ein 17 Jähriger Oberschüler auf einmal zu einem 7 Jährigen Grundschüler wird?“ Conan antwortet „Es gibt ein Gift das Menschen eigentlich Töten soll aber manchmal gibt es eine Nebenwirkung das die Menschen nicht Tötet sondern nur schrumpfen lässt. Aber die Männer in Schwarz haben zum Glück keine Ahnung von dieser Nebenwirkung und deshalb wissen sie aus der Organisation auch nicht das Ich noch am Leben bin. Deshalb muss auch geheim bleiben das ich noch am Leben bin.“ Mehr wollen aber unsere beiden Detektive nicht erzählen und Saguru beließ es auch dabei. Allerdings haben sie ihm noch das versprechen abgenommen, dass er es auf keinen Fall jemanden erzählen darf, weil sonst alle beteiligten sterben werden. Die drei Detektive haben noch ihre Handynummern ausgetauscht um sich zu melden, wenn einer von Ihnen mal Hilfe braucht.
 

Am Tatort

Wataru hatte das Baby immer noch in seinen Armen. Als sie bei Megure angekommen sind sagte Takagi „Meine Nichte hat ganz normal in ihren Bettchen geschlafen.“ Und Megure fügt hinzu „Dem Baby ist also nichts passiert.“ Sato fragt nun vorsichtig „Was soll jetzt mit dem Baby gesehen? Soll ich den Jugend Notdienst benachrichtigen und doch einen Schlaf platz organisieren?“ Takagi antwortet „Nein erst mal nicht, denn im Wohnzimmer in einer Schublade müsste eigentlich ein Testament liegen. Ich weiß das meine Schwester und Ihr Mann noch vor der Geburt von Sakura festgelegt haben was geschehen soll wenn Ihnen was Passiert.“ Takagi machte eine kurze und erzählte dann weiter „Aber zu diesen Zeitpunkt habe ich ihnen versprochen, dass ich mich um Sakura zu kümmern werde falls ihnen etwas passieren sollte.“ Eigentlich wollte er diese Tatsache erst etwas später und in ruhe mit Miwako besprechen. Da sie beide jetzt zusammen sind möchte er sie bei so einer wichtigen und auch schweren Entscheidung mit einbeziehen. Auf einmal ist er sich nicht mehr sicher ob er sich wirklich um die kleine kümmern soll oder nicht, denn jetzt ist es nicht mehr nur sein leben sondern ein gemeinsames leben mit Miwako und er möchte sie zu nichts zwingen. Aber insgeheim wünscht er sich das sie mit seiner Entscheidung einverstanden sein wird.

„Ich gehe mal in die Küche um die kleine hier zu füttern, denn sie hat bestimmt schon großen Hunger.“ Mit diesen Worten drehte er sich um und ging einfach ohne noch eine antwort abzuwarten. Sato sah ihm nur nach und als er verschwunden ist findet auch einer Ihrer Kollegen das gerade angesprochene Testament. Sie nahm dem Kollegen das Blattpapier weg und liest es sich einfach ohne eine Erlaubnis von ihren vorgesetzten durch. Sie macht sich ihre eigenen Gedanken zu dieser außergewöhnlichen Situation. Hier sind ihre Gedanken „Er soll sich also um die kleine Sakura kümmern und das wusste er auch. Warum hat er den nichts zu mir gesagt als wir die Leichen gefunden haben? Wollte er mich vielleicht nicht vor den Kopf stoßen oder vertraut er mir einfach nicht genug?“ Sie verließ den Tatort und ging in Richtung Küche. Normalerweise hätte sie unter normalen Umständen dem Inspektor geholfen diesen Mord aufzuklären aber sie macht sich momentan mehr Gedanken um Takagi. Als sie bei der Küche ankam blieb sie in der Tür stehen und beobacht ihren Freund wie er die Milch für das Baby testet. Er weiß anscheinend genau wie er merkt ob die Milch zu warm ist oder gerade richtig und dann füttert er die Kleine auch schon. Takagi hat gar nicht gemerkt wie Miwako ihn die ganze Zeit beobachtet, denn er hat nur Augen für das Baby. Nach einiger Zeit sagte Miwako mit einen lächeln im Gesicht „Das sieht süß aus.“ erschrocken dreht sich Wataru um und antwortet „Babys sind nun mal immer süß.“ „Aber das meine ich gar nicht. Ich finde du siehst süß aus wie du dich um die kleine kümmerst.“ sagt sie mit einen verlegenen Ton in ihrer Stimme zudem wird sie dabei etwas rot im Gesicht. „Hier ist in übrigens das angesprochene Testament von dem du vorhin gesprochen hast.“ Mit diesen Worten legte sie es auf den Küchentisch, weil Wataru gerade keine Hand frei hat um es anzunehmen. Verlegen meint er ganz leise „Ich weiß was da drin steht. Ich habe meiner Schwester zwar versprochen mich um die Kleine hier zu kümmern, wenn Ihnen etwas zustößt aber ich weiß nicht ob ich das auch schaffe. Zudem hat sich die Situation etwas bei mir verändert.“ Bei diesen Worten sah er Miwako ganz tief in die Augen und fragt sie „Aber was denkst du darüber? Diese Sache wird unser bisheriges Leben grundlegend verändern! Diese Entscheidung kann und will ich nicht alleine treffen, denn du gehört jetzt zu meinen Leben und wir müssen uns gemeinsam Gedanken über diese neue Situation machen!!!“

Sato schaut ihn etwas überrascht an und antwortet „Ich weiß doch wie sehr du Kinder liebst und das du es nicht über dein Herz bringen könntest diese keine Mädchen in ein Heim zu geben. Und das ist auch gut so! Wir müssen uns Gedanken darüber machen wie alles unter einen Hut bekommen. Ich meine Arbeit und die kleine hier groß ziehen, dass wird zwar nicht einfach werden aber ich werde dir so gut ich kann helfen, dass verspreche ich dir Wataru.“ mit diesen Worten nimmt sie seine Hand und sieht ihn wieder sehr tief in die Augen. Jetzt stürmt jemand in die Küche. Es ist natürlich Shiratori der möchte das Takagi zu Megure geht. Takagi legt Miwako seine Nichte in den Arm und geht zum Inspektor. Inspektor Megure ist im Wohnzimmer. Sato geht langsam hinter Takagi her aber hält sich weiter hin im Hintergrund, weil sie Sakura weiter füttert. Während sie das tut denkt sie sich „Wenn meine Mutter mich jetzt so sehen würde, dann wird sie überglücklich sein. Ach ja meine Mutter die kann Wataru und mir vielleicht mit Sakura helfen, denn sie möchte schon lange das ich heirate und Kinder bekomme aber wie soll ich sie darauf nur ansprechen? Sie kennt noch nicht mal Wataru!!!“

Inspektor Megure möchte noch mal wissen wie es war als seine beiden Untergebenen hier angekommen sind und was sie dann gemacht haben. Takagi und Sato schildern ihm noch mal die ganzen Geschehnisse und Shiratori schildert auch noch mal was sie vor Ort hier gefunden haben und das ist leider nicht sehr viel. Es steht nur fest, dass die beiden Toten schon mindestens 3 Stunden bevor Sato und Takagi hier angekommen sind erschossen wurden. Sie würden je mit einen Schuss mitten ins Herz erschossen und waren sofort Tot. Er sagt noch was es für eine Waffe vermutlich war. Als er den Waffen Typ hörte kam Takagi eine schlimme Vermutung. Wataru denkt an vergangene Zeiten „Es ist wie damals als seine Mutter ermordet wurde. Es war damals der gleiche Waffen Typ. Zudem weiß er noch, dass Offiziell der Täter damals nie gefasst wurde aber Inoffiziell weiß er ganz genau wer damals seine Mutter ermordet hat. Das war kein geringerer als sein eigener Vater, der zu einer Verbrecherbande gehört und seine Mutter musste sterben, weil sie ihn verraten wollte. Takagi hat diese Vermutungen immer für sich behalten, weil ihn sowieso keiner geglaubt hätte und außerdem weiß er das jeder der zuviel weiß einfach von dieser Verbrecherbande umgebracht wird. Ein Moment mal kann es vielleicht sogar sein, dass auch Ai und Conan sich vor genau dieser Verbrecherbande verstecken?“ Doch weiter kommt Takagi mit seinen Gedanken nicht den Sakura fängt anzuschreien, weil die Windel voll ist. Er geht zu Miwako rüber und nimmt ihr Sakura ab. Er meint „Ich gehe mal die kleine Wickeln bevor die Kollegen noch Kopfschmerzen bekommen.“ Und grinst dabei Miwako an. Schon geht er in Richtung Kinderzimmer dort fängt er an Sakura zu wickeln. Miwako ist Wataru gefolgt und bleibt wieder in der Tür stehen und beobachtet die beiden. Sie ist ziemlich erstaunt darüber, dass er anscheinend ganz genau weiß was er zu tun hat. Sie hat ja keine Erfahrung mit so kleinen Kindern aber er anscheinend schon. Sie fragt Ihn woher er das so gut kann und er lächelt sie an und meint nur das er werdend der Schulzeit oft auf Kleinkinder aufgepasst hat, weil seine Schwester die sich eigentlich darum kümmern wollte immer plötzlich ganz dringen weg musste. Bei diesen Worten wurde er wieder ganz traurig, weil im wieder bewusst wurde das er nie wieder von seiner Schwester geärgert werden kann. „Wataru mit der kleinen können wir eine richtige Familie sein. Ich werde auf jeden Fall deine Endscheidung respektieren. Aber eigentlich hast du dich ja schon längst entschieden als du deiner Schwester es versprochen hast und ich finde du solltest dein versprechen auch halten.“ sagte Miwako. Wataru schaut sie mit großen Augen an und fragt sie „Ist das auch für dich in Ordnung Miwako?“ Sie lächelt in an und meint nur „Aber natürlich! Wusstest du noch nicht, dass ich mir eine große Familie mit vielen Kindern wünsche!“ Er ist überrascht und sagt nur „Das wusste ich wirklich noch nicht! Ich dachte du liebst deine Arbeit viel zu sehr als das du einfach nur Hausfrau und Mutter sein kannst.“ Die antwort kann prompt „Wer hat den behauptet, dass ich nur noch zu Hause rumhänge. Ich kann doch auch trotzdem weiter arbeiten und wir können doch beide etwas die Stundenzahl etwas reduzieren und außerdem wenn ich meine Mutter frage, dann würde sie uns bestimmt auch helfen. Auch sie möchte schon seit Jahren Enkelkinder haben.“ Damit stand nun fest, dass die beiden sich gemeinsam um die Kleine Sakura kümmern werden. Allerdings haben die beiden nicht darüber nachgedacht was ihre Kollegen dazu sagen würden aber das schien ihnen momentan auch egal zu sein.
 

Immer noch auf dem Weg zu Professor

Conan und Ai sind fast angekommen. Conan ist immer noch in Gedanken versunken und Ai wäre ihm am liebsten an die Kehle gegangen, weil er immer noch nicht wieder mit ihr gesprochen hat. Conan war aber eifrig am überlegen ob er Saguru her bestellen soll oder doch nicht. Sie sind bei Ihren Ermittlungen gegen die schwarze Organisation ja schon ein ganzes Stück vorangekommen und es wird sehr wahrscheinlich nicht mehr lange dauern bis sie das Versteckt und somit die Hauptzentrale der Organisation finden. Und dann können sie schließlich alle Hilfe brauchen für den letzten schlag gegen die Organisation. Zudem ist da noch diese mysteriöse Prophezeiung und Conan ist sich sehr sicher das Saguru was mit der zu tun haben wird. Außerdem ist sich Conan sehr sicher das Saguru sich sofort auf dem Weg nach Japan machen wird, wenn er ihn anruft. Bevor Conan sich aber zu einer Entscheidung durch ringen kann wird er wieder mal aus seinen Gedanken gerissen. Ai hat endlich die Nase voll und schreit Conan mal richtig an „Hörst Du mir überhaupt zu?“ Conan sah sie nur verwundert an und fragt sich was Ai jetzt schon wieder hat. Er fragt dann vorsichtig „Was gibt es denn Ai?“ Ai ist nun total genervt, dass Conan ihr überhaupt nicht zu gehört hat. Sie wirklich sauer auf Conan und redet den ganzen restlichen Weg nicht mehr mit ihm.
 

Bei Professor Agasa angekommen

Als Conan und Ai nach ihrem langen Weg endlich angekommen sind wollen sie nur noch eins machen. Sich endlich mal kurz ausruhen allerdings waren sie mit ihren Gedanken immer noch bei Inspektor Sato und Inspektor Takagi. Doch weiter darüber nach zudenken kamen sie nicht, denn das Haus vom Professor Agasa ist bereits sehr überfühlt. Sie begrüßten alle Conan und Ai gleichzeitig. Die beiden schauten die ganzen Leute im Haus nur etwas verwirrt an. Außerdem Professor waren Heiji, Kaito, James und Jodie noch da. Sogar Conan war es etwas zu viel sie alle gleichzeitig zu sehen.

„Oh man das wird bestimmt noch ein sehr langer Tag werden.“ dachte sich Conan

Conan und Ai setzen sich hin und erzählen, dass Takagi und Sato hinter das große Geheimnis gekommen sind. Allerdings waren Jodie und James nur etwas sehr verwirrt. Während Heiji, Kaito und der Professor Agasa sich nur besorgt ansehen und dann Ai und Conan besorgt ansehen. Heiji meinte „Das habe ich den beiden gar nicht zu getraut.“ Conan antwortet „Sato habe ich es schon zu getraut aber Takagi wirkt sonst nicht so selbstbewusst wie heute. Der war irgendwie anderes heute. Kann aber auch sein, dass er sich mehr zutraut wenn er mit Sato zusammen ist. Oder es könnte sein das die tollpatschige Art sonst nur von ihm gespielt ist um keinen seine wahren Fähigkeiten zu zeigen. Jodie hat als Englischlehrerin ja auch so getan als ob sie nicht so gut Japanisch sprechen und verstehen kann und das nur um den Gegner in Sicherheit zu wiegen.“ Heiji der immer noch sehr überrascht ist, das gerade Inspektor Takagi hinter Shinichi` s Geheimnis gekommen ist überlegt schon fieberhaft was sie nun dagegen unternehmen können. Nachdem Ai eine ganze weile zugehört hat meldet sich jetzt auch mal wieder zu Wort „Also ich habe ihn das auch nicht zugetraut aber ich glaube das er noch weit aus mehr weiß als er uns gerade erzählt hat. Das sind wahrscheinlich dinge die auch noch nicht mal Frau Sato kennt. Ich bin inzwischen auch der Meinung, dass er weiß wer ich bin. Conan wir müssen unbedingt blad herausfinden was er noch alles weiß und wie wir danach sein wissen verwenden können.“ Alle sehen nur auf Ai und warten darauf, dass sie noch mehr zu diesem Thema kommt. Als sie das merkt dreht sie sich zu Conan um, weil sie eigentlich nur mit ihm darüber sprechen möchte. „Akemi hat mir von ihrem Jungend Freund erzählt. Mit dem sie in einer Klasse ging und nicht nur das sie war sogar mit diesen Jungen zusammen gewesen. Ich habe diesen Jungen leider nie getroffen aber nach ihrer Beschreibung könnte das Inspektor Takagi gewesen sein aber das ist nur eine Vermutung von mir. Vielleicht habe ich recht aber vielleicht auch nicht. Die Wahrheit können wir nur von ihm erfahren.“ Erzählte Ai ruhig. Conan wurde nun ganz aufgeregt und fragte Ai nun „Bist du dir sicher? Warum hast du mir bisher nichts gesagt!“ Sie verdrehte nur ihre Augen und sagte „ Nein sicher bin ich natürlich nicht und das ist auch der Grund warum ich es dir bisher noch nie erzählt habe. Aber wenn er es ist, dann hat er Kinder Fotos von meiner Schwester und mir gesehen. Das würde also bedeuten das er meine wahre Identität kennen müsste aber um heraus zu finden ob es so ist müssen wir ihn wohl auf dieses Thema mal ansprechen.“ Aus Kaito`s Mund platzte „Wer ist Akemi?“ und man sah echt nur noch Fragezeichen in seinem Gesicht was schon echt seltenheitswert hat. Conan meinte nur „Das wäre jetzt nicht weiter wichtig.“ Danach drehte er sich zu James und Jodie um „Wie sieht es bei Shuichi aus? Gibt es etwas Neues von ihm?“ Ai die bisher eher etwas traurig aussah, weil sie an ihre tote Schwester dachte. Aber jetzt bekommt sie echt einen großen schreck und fing sogar an am ganzen Körper zu zittern. Das bemerkten natürlich alle aber keiner außer Conan wusste warum das so war. Noch bevor sie jemand daraufhin ansprechen konnte ging Ai schon in Richtung des Labors. Damit sie nicht weiter zu hören muss. Sie weiß das sie momentan nicht dazu in der Lage ist und wahrscheinlich würde sie wieder mal Conan angeschrieen. Aus dem einfachen Grund weil er ihre große Schwester Akemi damals nicht geretteten konnte. Sie will auch keinen ihre wahren Gefühle zeigen, da hat sie nun mal etwas mit Vermouth gemeinsam. Die zeigt ja auch niemanden ihre wahren Gefühle. Wenn sie jemanden an sich heran lassen würde, dann so war Ai sich sicher wird sie, dass nur noch mehr verletzen als ohne hin schon. Sie bekam nicht mehr mit was im Wohnzimmer besprochen wurde. Da sie sich wieder mal in ihr Schneckenhaus verzieht.
 

1) Siehe Detektiv Conan Band 54 / 55

2)Es geht um den Fall im Band 54/55 und um die Geschehnisse die nicht in den Bänden standen also aus meiner Fantasie aber dennoch wichtig für diese Geschichte.
 

Ich hoffe es hat euch gefallen und Ihr lest meine nächsten Geschichten bzw. nächste Kapitel auch noch um zu erfahren wie es zum Beispiel mit der Verfolgung von der Organisation weiter geht!!!! Und wie es mit den beiden verliebten Kommissaren weiter gehen wird. Schaffen Sie es noch mal mit diesem Versteckspiel aufzuhören?????? Fragen über Fragen vielleicht beantworte ich sie ja schon beim nächsten Mal oder auch nicht. Mal schauen wie sich diese Geschichte weiter entwickelt!!!!!

Bis dann

Kapitel 5: Ein paar Geheimnisse kommen ans Licht

Kapitel 5: Ein paar Geheimnisse kommen ans Licht
 

In einen Cafe

Miwako und Wataru sind mit der kleinen Sakura dort, weil sie sich mit Miwako`s Mutter treffen wollen. Wataru und Miwako sprechen gerade darüber wie sie es ihr am besten beibringen, denn bisher weiß sie noch nicht mal dass die beiden ein paar sind. Miwako füttert gerade Sakura als Frau Sato das Cafe betritt. Sie sieht ihre Tochter mit dem Baby im Arm und wundert sich. Miwako stellt ihr erst mal Wataru vor und dann Sakura. Sie erzählt ihr das sie schon eine ganze weile mit Wataru zusammen ist und sie beide bald Heiraten wollen. Miwako`s Mutter ist sehr überrascht aber auch glücklich, dass ihre Tochter endlich Heiraten möchte, denn bisher hat sie sich immer geweigert nur mal darüber nachzudenken. Sie will auch mit ihren Freund zusammen ziehen. Die beiden erzählen auch die traurige Geschichte die sie gerade erlebt haben und das Sakura jetzt eine Vollweise ist. Zudem möchten sie Sakura aufnehmen und sie großziehen aber dafür würden sie gerne Hilfe von Miwako`s Mutter haben. Da beide ja trotzdem weiter Arbeiten müssen und sie noch nicht so die Erfahrung mit Kleinkindern haben wollen sie gerne Hilfe haben. Miwako`s Mutter ist überglücklich, denn sie wird so was wie ein Enkelkind bekommen und hofft darauf, dass sie bald noch eigene Enkelkinder bekommen wird.
 

Am nächsten Tag auf dem Präsidium

Sato hat gerade Freierabend. Sie ist heute mal ausnahmsweise pünktlich aus dem Präsidium gekommen. Deshalb macht sie sich auf dem Weg um sich mit ihrer Mutter zu treffen. Ihre Mutter kümmert sich ja jetzt um die kleine Sakura, wenn Miwako und Wataru beide am arbeiten sind. Miwako ging zu Fuß um die frische Luft heute zu genießen. Miwako trifft sich im Park mit ihrer Mutter, weil sie die kleine Sakura abholen will. „Die kleine hat gerade erst gegessen:“ sagt Miwako`s Mutter. Sie übergibt mit diesen Worten die kleine und macht sich auf den nach Hause weg. Sie ist heute Abend noch ein treffen mit ihren Freundinnen, denn ihnen möchte sie die großen Neuigkeiten erzählen. Mit der kleinen Sakura geht Miwako in Richtung Wataru`s Wohnung. Allerdings ging sie mit der kleinen durch den Baika Park. Und nach einer weile setzte sich Miwako mit dem Baby auf eine Bank um etwas auszuruhen und den Tag zu genießen. Sie nahm Sakura aus ihrem Kinderwagen und saß nun mit dem Baby im Arm auf der Bank. Dabei betrachtete sie die kleine aufmerksam. Miwako hatte auf einmal ein bezauberndes lächeln im Gesicht was man von ihr noch nie zu vorgesehen hat und auch die kleine fing an zu lachen. Sakura ist anzusehen, dass sie sich bei Miwako richtig wohl fühlt und dass obwohl Miwako für Sakura eigentlich eine Fremde Person ist.
 

Zur gleichen Zeit

Inspektor Shiratori und Yumi haben sich nach Dienstschluss wieder mal verabredet um weiter zu besprechen was sie mit Takagi und Miwako weiter unternehmen werden. Die beiden sind allerdings kein Liebespaar auch wenn man es in letzter Zeit echt denken könnte. Yumi will halt nur sich in Miwako`s Leben ein mischen um sie glücklich zu machen und außerdem möchte sie auch immer auf den neusten stand sein. Da Shiratori immer so gut informiert ist, wenn es um Miwako geht bleibt ihr leider keine andere Wahl als sich hin und wieder mit ihm zu treffen um an diese Informationen zu kommen.

Yumi ist inzwischen auch schon etwas genervt, denn sie mag diesen Mann überhaupt nicht. Ihr ist bewusst, dass sie nur so erfahren kann was ihre beste Freundin Miwako und Takagi so alles treiben und seufzt in sich hinein. Also biss sie wieder mal in den sauren Apfel. Aber irgendwie ist sie auch froh das Shiratori nur Augen für Miwa hat und er deshalb nicht auf die Idee kommt sie an zu baggern, denn das will sie auf gar keinen Fall. Die beiden treffen sich vor dem Präsidium und gehen gerade spazieren. Während dessen erzählt Shiratori ihr das er gerade wieder richtig gemein zu Takagi war. „Ich habe dem wieder einmal einen ganzen Stapel mit Akten zum bearbeiten gegeben. Der wird wohl heute nicht so schnell Feierabend machen können.“ meint er und grinst gemein dabei. So das Yumi schon fast wieder mal mitleid mit Takagi bekommt. Zudem denkt sie nur „Mann ist der wieder ein Ekel. Ich hoffe das der mal seine verdiente strafe bekommt, damit er endlich mal nicht so überheblich ist und sich mal Gedanken darüber macht was er mit seiner Art anderen Menschen antut.“ Auf einmal blieb Shiratori unerwartet stehen und Yumi ist in ihm rein gelaufen, weil sie das nicht erwartet hat. Yumi will gerade anfangen Shiratori an zu schreien doch sie schaffte es nicht, weil Shiratori ihr ganz schnell mit seiner Hand den Mund zu hält. Er sagte zu ihr „ Sieh mal ist das da vorne nicht Miwako?“ dabei zeigte er auf die Bank auf der Miwako mit dem Baby jetzt schon eine ganze weile sitzt. Bei diesem Anblickt sind Yumi fast ihre Augen aus dem Gesicht gefallen. Ihr kamen gleich eine ganze Menge fragen auf einmal in den Kopf. Zum Beispiel:„Wo hat sie das Baby auf einmal her? Wer ist der Vater des Kindes? Ist das vielleicht sogar Takagi`s Kind? Warum hat sie mir nichts davon gesagt?“ Aber bevor sie sich noch weitere Gedanken darüber nachdenken kam lies Shiratori von Yumi ab. Sie sagt mehr zu sich als zu Shiratori „So strahlend habe ich Miwako noch nie gesehen und ich kenne sie schon länger als irgendjemand sonst!“ Einen Augenblick später sprach sie direkt zu Shiratori „ Wo hat Miwako den auf einmal ein Baby her?“ Darauf hin löst sich Shiratori aus seiner starre in der er grade noch gesteckt hat. Bevor er etwas darauf sagt überlegte er kurz bis er antwortete „ Das ist vielleicht die kleine Nichte von Inspektor Takagi!“ Darauf hin erzählt er ihr alles was sich bei der Schwester von Takagi ereignet hat. Zumindest soweit er weiß, denn einen Verdächtigen gibt es bisher nicht!“ Yumi ist ziemlich überrascht, denn Takagi wirkte auf sie gar nicht als wenn er vor kurzen einen so großen Verlust erlebt hat. Zudem überlegte sie warum ihr Miwako nichts davon erzählt hat! Aber das Takagi sich anscheinend wirklich um seine kleine Nichte kümmern will findet sie echt großartig. Denn sie ist ja noch ein Baby und er ist nur ein Mann der von der Erziehung von Kindern eigentlich keine Ahnung haben dürfte. Aber sie findet das richtig Mutig von Ihm, denn sie würde sich das selbst nicht zu trauen. Na ja wenn sie Verheiratet wäre, dann schon aber nicht solange wie sie alleine ist. Shiratori hat sie in diesem Moment schon fast vergessen obwohl er immer noch neben ihr steht. Als er wieder das Wort ergreift erschreckt sie sich. Er sagte ihr „Wenn er sich wirklich um das Baby kümmert, dann hat er uns anderen echt was voraus. Sie wird ihm, dann wahrscheinlich helfen wollen und damit wären sie also ständig irgendwie zusammen. Das könnte echt zu sehr gefährlichen Situationen zwischen den beiden kommen, dass müssen wir unbedingt verhindern.“ Bei diesen Worten fing er auch schon eifrig an zu überlegen was sie jetzt tun können um jedes näher kommen zwischen den beiden Verliebten zu verhindern.
 

Bei Miwako

Auf einmal hört sie von der Seite „Ihr beide seid ja richtig süß zusammen!“ von Takagi. Bei diesen Worten wird Miwako etwas rot im Gesicht. „Warum kommst du den erst jetzt? Ich warte schon eine Stunde hier auf Dich!“ sagt Sie. „Es tut mir sehr leid aber als ich gerade gehen wollte kam Shiratori an und hat mir noch einige Formulare auf gewalzt.“ Antwortete Wataru. Genervt verdreht Miwako ihre Augen und sagte „Das habe ich mir schon fast gedacht. Der versucht es doch immer wieder uns von unseren Dates abzuhalten. Na ja auch wenn das heute kein richtiges Date nennen können aber was meintest du eigentlich als du gesagt hast wir wären süß zusammen?“ Er wurde rot und antwortete „Als ich näher gekommen bin sah ich das ihr beide über das ganze Gesicht strahlt. So habe ich dich noch nie zuvor gesehen. Da frage ich mich, wenn du schon bei meiner Nichte so strahlst. Wie würdest du strahlen, wenn wir ein eigenes Kind bekommen.“ Takagi dachte: „Man da habe ich ja etwas gesagt. Das ist mir einfach nur so raus gerutscht aber wie wird Miwako jetzt darauf reagieren? Ich hoffe sie wird nicht gleich wieder sauer auf mich oder mache ich mir nur wieder mal zu viele Gedanken!“ Das war nun für Miwako etwas zu viel. Das rot in ihrem Gesicht sah genauso wie Tomanten. Zudem ist sie seit langer Zeit mal wieder sprachlos und das kommt bei Miwako echt selten vor. Nachdem sie sich etwas gefangen hat meint sie „Na das wirst du erst sehen, wenn wir ein gemeinsames Kind haben.“ Jetzt war Takagi an der Reihe verlegen zu sein und auch rot zu werden. Miwako redete weiter ohne weiter auf Takagi zu achten „Das wäre jetzt der richtige Moment gewesen um mich zu küssen.“ Jetzt schaut Takagi sie mit großen Augen an und sagte klein laut „Ja ich weiß es und am liebsten hätte es das auch getan aber“ Bevor er weiter reden kann denkt sie „Jetzt kommt gleich, dass er sich mal wieder nicht getraut hat und das nachdem wir uns nun schon so nahe gekommen sind.“ Wataru merkt nicht was Miwako gerade so denkt und deshalb redet er einfach weiter „Als ich her kam musste ich einen großen um Weg machen, weil dort hinten Yumi und Shiratori sind. Sie beobachten dich schon ganze eine weile.“ Spätestes jetzt ist die romantische Stimmung die bis zu diesem Zeitpunkt geherrscht hat dahin. „Also echt mal Wataru. Sei endlich mal ein Mann und tu es einfach ohne an die anderen dort zu denken.“ sagt Miwako etwas genervt. Jetzt traute sich Takagi und die beiden kommen sich näher bis sich ihre Lippen fast berühren. Doch plötzlich werden sie von Takagi`s Handy unterbrochen. Man kann jetzt Miwako ansehen, dass sie nun echt sauer ist und fragt deshalb Takagi „Wer stört uns den jetzt schon wieder?“ Wataru schaut auf sein Handy und meint „Es ist Conan!“ mit diesen Worten nimmt er das Gespräch an.
 

Am selben Abend ganz wo anders

Es ist mitten in einem Park in Tokio. Es ist bereits dunkel geworden und der Park ist Menschen leer allerdings nicht ganz Menschen leer. Dort läuft eine Frau mit blonden langen Haaren lang und sie scheint jemanden zu beobachten. Und grinst dabei vor sich hin. Dieser jemand hat es allerdings gemerkt, dass er von gerade dieser Frau beobachtet wird. Mit einer schnellen Bewegung steht er vor der Blondine und richtet seine geladene Waffe auf diese Frau. Vermouth grinst immer noch, denn sie weiß ganz genau, dass dieser Typ ihr kein Haar krümmen kann so lange er unter ihr in der Rangordnung der schwarzen Organisation steht. Aber ob das noch lange gut geht wird weiß sie nicht, denn dieser Mann möchte am liebsten selber der Boss der Organisation sein und arbeitet oft gegen den Boss. Das weiß Vermouth nur zu gut und deshalb muss sie sehr gut aufpassen und darf sich keinen Fehler machen. Sie sagt jetzt diesem Mann „Ich habe gesehen, dass du heute deine eigene Tochter und deren Mann erschossen hast und das obwohl sie keine Gefahr für dich gewesen sind Whisky.“ Der Mann lachte nur und meint „Die haben den Tod verdient und als nächstes ist mein nutzloser Sohn dran. Der ist doch tatsächlich bei der Polizei und du kannst dir sicher vorstellen, dass ich als er klein war ganz andere Pläne mit meinen Sohn hatte. Aber jetzt habe ich ihn nach sehr langen suchen endlich wieder gefunden. Er wird mir jetzt nicht mehr entkommen können so wie er es damals geschafft hat! Wataru Takagi werde ich bald das lebenslicht ausknipsen.“ Vermouth grinste nur weiter vor sich hin und sagt ganz trocken „Oh ich glaube nicht das du das machen solltest, denn mir hat der Boss gerade etwas mitgeteilt. Es geht um deinen Sohn der bei der Polizei ist. Er sagte wenn dieser Polizist stirbt, dann darf Ich dich endlich aus dem Weg räumen. Das will ich schon sehr lange machen aber bisher her waren mir leider die Hände gebunden. Allerdings wenn du dir dein eigenes Grab schaufeln willst, dann bitte nur zu. In übrigen beobachte ich deinen Sohn seit dem ich hier in Tokio bin und muss dir sagen, dass er absolut keine Ahnung von der Organisation hat. Aber der Boss meint der junge Inspektor kann für uns noch mal wichtig werden, denn schließlich ist er der Sohn eines unseren besten Mitglieder und kann noch mal für uns sehr wichtig werden. Weißt du was es ist deinem Sohn anscheinend auch noch scheiß egal was sein alter Herr alles anstellt.“ Bei diesen Worten wurde Whisky jetzt echt sauer und schrie „Ich bin nicht alt und das werde ich auch nicht genau wie du Vermouth.“ Sie gehen weiter ganz ruhig durch den Park „Ich habe deinen Sohn vor ein paar Tagen in deiner Verkleidung einen kleinen besuch abgestattet aber das war ihm scheiß egal also lass Ihm in ruhe, denn das würde zudem uns nur wieder das FBI auf dem Hals hetzen. Eine Beamtin von FBI hat bereits mehrmals in ihrer Undercover arbeit bereits Kontakt mit deinen Sohn gehabt und sie müsste nur noch 1 und 1 zusammen zählen und dann weiß sie das du dich jetzt auch hier in Tokio aufhältst. Natürlich könntest du dann deine ganzen Intrigen gegen unsern Boss vergessen, weil die schlauer ist als du und dich sehr schnell aufspüren wird.“ Vermouth ist immer noch am grinsen obwohl Whisky noch immer seine Pistole auf Ihren Kopf gerichtet ist. Ihr gegen über ist nicht sehr begeistert über dieses Gespräch, denn er wollte eigentlich seinen nutzlosen Sohn wo er ihn endlich gefunden hat auch töten und dann kommt diese schlage zu ihm um ihn seinen Spass zu nehmen. Auch wenn er nicht vor hat seinen Sohn gleich zu töten sondern ihn erstmal mit ein paar Kugeln in Armen und Beinen zu jagen aber genervt sagt Whisky dann „Na gut ich werde diesen nichts nutz erstmal in ruhe lassen aber irgendwann werde ich ihn schon Töten, der weiß immer hin das ich seine Mutter erschossen habe und deshalb muss er irgendwann beseitigt werden.“ Nach diesen Worten nahm er seine Waffe weg und ging ohne ein weiteres Wort in die Richtung aus der er gekommen war. Und das alles ohne zu ahnen was Vermouth wirklich vorhat.
 

Vermouth erinnert sich an vergangene Zeiten

Sie erinnert sich an vergangene Zeiten als Wataru Takagi eine zeitlang in Amerika gearbeitet hat und sie sich beide dort kennen gelernt haben. Sie hat ihn damals wirklich geliebt und ihm so einiges von der Organisation erzählt, weil sie damals schon dort raus wollte aber alleine schafft man das nun mal nicht. Es sei den man stirbt, weil man von einen anderen Mitglied umgebracht wird und das will sie auf gar keinen fall, denn sie häng am Leben und irgendwann will sie wieder ein normales Leben führen und genau das wollte sie damals auch für Wataru. Es wurde für Wataru so langsam echt zu gefährlich dort und deshalb hat sie im geholfen seinen eigenen Tod vor zu täuschen und danach ist er wieder zurück nach Japan gegangen und dort ist er bei der Polizei angefangen. Dort hat er ein neues Leben begonnen ohne sie. Was ihr irgendwie im Herzen etwas wehtat, denn das kannte sie von sich nicht. Er hat nun einen neuen Job und eine neue Liebe gefunden. Was sie aber nicht verstand ist warum er sich so dusselige anstellt. Oder will er etwa seine wahren Fähigkeiten nur verstecken? Sie versteht es einfach nicht, denn es ist offensichtlich das er sich zum Beispiel auf dem ersten blick in seine Kollegin verliebt hat aber es hat ewig gedauert bis er sie mal zum Date eingeladen hat oder hat er einfach ein schlechtes gewissen Ihr gegenüber? Sie glaubte darauf nie eine richtige antwort zu bekommen. Aber was sie genau weiß ist, dass er mit Angel und Cool Guy sehr gut befreundet ist. Das ist auch ein Grund warum sie einfach sein Leben beschützen muss, denn das ist sie ihm einfach schuldig obwohl sie es hasst jemanden was schuldig zu sein aber er hat bisher mit niemanden über seine Vergangenheit gesprochen. Aber was noch wichtiger ist als sie sich als Dr. Araide ausgegeben hat. Hat er etwas gemacht was sie sehr beeindruckt hat, denn er wusste zu diesen Zeitpunkt genau das es nicht der richtige Dr. Araide ist sondern das sie sich als Dr. Araide ausgibt. Diese Fähigkeit hat er früher schon gehabt, denn damals wusste er auch immer genau das sie es war, wenn sie sich in andere Personen verwandelt hat. Warum das so ist weiß sie auch nicht aber sie vermutet, dass das vielleicht die Gene seines Vaters sind. Sie hofft das Whisky nicht heraus bekommt, das sie ihn gerade angelogen hat, denn der Boss hat natürlich von diesen dingen keine Ahnung. Aber sie müsste Whisky einfach etwas vor machen, denn nur so kann sie Wataru beschützen.
 

Nachts in der Wohnung von Takagi

Es ist mitten in der Nacht. Wataru und Miwako liegen bereits im Bett, denn es war ein sehr anstrengender Tag gewesen. Miwako ist bereits eingeschlafen aber Wataru liegt noch immer wach im Bett und denkt über alles was in den letzten Tagen alles so passiert ist nach. Als erstes haben wir beide mehr über Ai`s und Conan`s Geheimnis erfahren nachdem wir sie mit unseren Erkenntnissen konfrontiert haben. Sie haben zwar nicht besonderes viel erfahren aber das ist momentan nicht ganz so wichtig. Wataru weiß genau das es nur die Spitze des Eisberges ist aber es momentan macht es einfach keinen großen Sinn noch weitere fragen zu stellen, denn Conan und Ai werden ihnen zurzeit keine weiteren Fragen beantworten. Damit war dieser Tag aber noch nicht zu Ende gewesen. Zweitens sind wir noch zu meiner Schwester gefahren um sie und ihren Mann zu besuchen allerdings wurde daraus nichts, denn wir haben beide Tod aufgefunden. Auch nachdem Kommissar Megure den ganzen Tag mit seinen Männern diesen Mord untersucht hatte gibt es leider immer noch keinen Verdächtigen und auch es gibt auch noch kein klares Mordmotiv. Dieser Mordfall wird wahrscheinlich niemals aufgeklärt werden, denn eines wusste Wataru ganz genau, denn es gibt eigentlich nur eine Person die es gewesen sein kann. Wataru hat keinen etwas zu diesen Vermutungen erzählt, dass ist eigentlich nicht in Ordnung, denn das ist ganz klar Behinderung der Polizei. Aber einerseits hätte ihm sowieso keiner geglaubt und andererseits hat er auch gar keine Beweise für seine Vermutungen. Allerdings wenn irgendwer es mitbekommt, dann könnte es unter umständen Takagi sogar seinen Job kosten!

Wataru erinnert sich an den Mord an seiner Mutter zurück und stellt fest das es genauso ist wie damals. Damals gab es keine Zeugen, keine Beweise und das Haus wurde noch in Brand gesteckt aber warum wurde das Haus diesmal nicht in Brand gesteckt? Wataru denkt „Vielleicht war der Täter noch da gewesen als Miwako und ich dort angekommen sind. Es kann sein das wir den Täter bei seiner Tat gestört haben.“ Dafür würde auch sprechen dafür würde das seine kleine Nichte Sakura nicht getötet wurde und deshalb dieses Ereignis als einzige überlegt hat. Das mit seiner Mutter hat er nie jemanden erzählt, denn es würde ihn ohne Beweise sowieso niemand glauben, dass ausgerechnet sein eigener Vater diesen Mord begangen haben soll. Zudem ist sein Vater ist seit über 10 Jahre verschwunden aber Wataru ist sich sehr sicher das der noch am Leben ist. Ihm ist inzwischen klar geworden das sein Vater auch irgendwas mit der Geschichte von Conan und Ai zu tun haben muss. Möglicherweise ist er einer von diesen mysteriösen Typen vor denen Ai und Conan so große angst haben. Und als wenn das alles noch nicht genug gewesen wäre haben wir drittens noch Miwako`s Mutter getroffen. Wir haben ihr alles über unsere Liebe zu einander erzählt und dann auch noch die ganze Geschichte um meine kleine Nichte Sakura. Sie war am Anfang nicht ganz so begeistert darüber das Miwako und ich uns gemeinsam beschlossen haben uns gemeinsam um Sakura zu kümmern wollen. Allerdings muss sie zu geben das man Miwako endlich mal wieder richtig glücklich ist und über ihr ganzes Gesicht strahlt wenn sie sich um Sakura kümmert. Deshalb hat sie doch zugestimmt uns mit Sakura zu helfen und auf sie aufzupassen wenn wir beide am arbeiten sind. Miwako und ich haben beschlossen, dass wir beide weiter arbeiten wollen und es deshalb uns eine große Hilfe ist wenn sich Miwako`s Mutter in der zwischen Zeit um Sakura kümmert. Jetzt müssen sie noch früher aufstehen, weil sie beide erstmal Sakura fertig machen müssen und dann auch noch zu Miwako`s Mutter bringen müssen bevor sie zur Arbeit können.
 

Vor ein paar Jahren

Miwako schläft in ihrem Bett und träumt von vergangenen Zeiten. Es sind dinge die wirklich vor Jahren passiert sind und deshalb werden wir sie mit ihr noch mal erleben können. Also gehen wir nun ein paar Jahre zurück. Miwako und Yumi haben beide grade erst Geburtstag gehabt. Sie sind jetzt beide 18 Jahre alt und gehen in derselben Klasse der Taitan Oberschule. Sie albern herum wie es Teenager in diesem alter meistes so machen.

(Übrigens auch damals war das hübscheste und beliebteste Mädchen der Schule und bei den Jungs natürlich auch. Miwako ist das aber egal bzw. ihr war es damals nicht klar und achteten tut sie deshalb auch nicht darauf).

Aber Miwako hatte meisten Ihre Nase in einen Kriminalroma und wollte immer schneller die Lösung heraus bekommen als der Autor die Auflösung preisgab. Ihr fiel damals bereits ein süßer aber etwas verschüchterter Junge auf. Er war zwar zwei Jahre jünger als sie selbst also 16 Jahre alt aber das machte ihr nichts aus und sie beobachtete ihn heimlich, wenn sie in ihren Büchern lass. Das Problem ist dabei nur das dieser Junge meistens nicht alleine unterwegs war sondern immer in Begleitung eines ziemlich hübschem Mädchen aus seiner Klasse. Das ist auch der Grund warum sich Miwako nie getraut hat diesen Jungen anzusprechen. Er hat sie allerdings nie bemerkt. Nach der Schule ist sie

gleich zur Polizei gegangen und deshalb hat sie diesen Jungen aus den Augen verloren. Sie dachte oft an diese Zeit zurück und fragte sich was wäre passiert wenn sie sich damals doch nur getraut hätte diesen besagten Jungen an zusprechen aber sie war damals nun mal echt sehr schüchtern wenn es um Jungs ging. Und nun wo sie ihn endlich wieder getroffen hat und jetzt so zurück denkt findet sie das schon echt lustig. Allerdings glaubt sie dass es ihr Schicksal war,

dass sie ihre erste große Liebe nach ein paar Jahren wieder gefunden hat und das obwohl sie zur Polizei gegangen ist und genau dort hat sie ihn wieder getroffen, weil er auch nach ein paar Jahren zur Polizei gegangen ist und dann auch noch irgendwann in ihre Abteilung versetzt wurde. Er ist ein Jahr nachdem Tod von Jinpei Matsuda in ihre Abteilung gekommen und sie war damals sehr überrascht als Kommissar Megure diesen jungen und verschüchterten und zu dem tollpatschigen Kollegen vorstellte und sie feststellen musste das er es ist, denn sie seit Jahren nicht vergessen konnte. Miwako hat es nie jemanden erzählt aber sie arbeitet gerne mit Takagi zusammen, weil er sie ganz normal behandelt und nicht sich ständig an sie ran macht so wie Shiratori. Doch erzählt das sie ihren verlobten schon seit der Schulzeit kennt hat sie selbst ihm nicht. Zum einen weil sie es für immer für sich behalten möchte und zum anderen weil sie inzwischen ihre männlichen Arbeitskollegen so gut kennt, dass sie Takagi nicht mehr in ruhe lassen würden, wenn sie es wissen würden. Es ist also eines ihrer größtes Geheimnis. Noch nicht einmal ihre beste Freundin Yumi hat eine Ahnung von diesem Geheimnis und das wird auch so bleiben. Das hat sich Miwako fest vorgenommen. Immerhin wusste Miwako schon seit der gemeinsamen Schulzeit das Yumi keine Geheimnisse für sich behalten kann und zudem ist Yumi das größte Klatschweib des ganzen Präsidium und dran wird sich wohl auch so schnell nichts ändern. Natürlich überlegt sie ob sie damals überhaupt zur Polizei gegangen wäre, wenn sie damals schon mit Wataru zusammen gewesen wäre oder sie gleich Hausfrau und Mutter gewesen wäre aber um ehrlich zu sein das kann sie sich inzwischen nicht so richtig vorstellen, denn dafür liebt sie ihre arbeit viel zu sehr.
 

Mitten in der Nacht

Der Ort ist so dunkel das man nicht mal seine eigene Hand vor Augen sehen kann wenn man es wollte. Die umstehenden Bäume raschelten vom Wind. Im mitten dieses Ortes sah man einen Mann der ganz in Schwarz gekleidet ist stehen. Er hat langes blondes Haar und seine Augen sind eiskalt. Neben ihm steht ein schwarzer Porsche 35A. Gin lehnt sich gerade etwas an seinen Wagen

während er mit jemanden Telefoniert. „Wer ist mein nächstes Ziel?“ fragte er ohne mit einer Wimper zu zucken, denn es war für ihn das normalste auf der Welt einfach einen Menschen umzubringen die für die Organisation gefährlich werden können oder nutzlos geworden sind und deshalb macht er es auch noch gerne. Er wart auf die antwort natürlich mit seinen typischen grinsen im Gesicht. Bevor er auflegte sagte er noch so was wie „Das ist so gut wie erledigt.“ Mit diesen Worten legte er auf und dachte schon darüber nach wie er das nächste Opfer umbringen sollte, denn ihn war schon eine ganze weile so was von langweilig gewesen und jetzt hat er die Chance bekommen sich abzulenken und mal wieder was nützliches zu tun.
 

Ich hoffe es hat euch gefallen und Ihr lest meine nächsten Geschichten bzw. nächste Kapitel auch noch um zu erfahren wie es weiter geht. Ich weiß das ich diesmal etwas viel von den Leuten von der Organisation drin aber irgendwo musste ich diese dinge unterkriegen. Ich hoffe ihr habt spass gehabt meine Geschichte zu lesen und seit schon gespannt darauf wie es weiter gehen wird. Mal schauen wie sich diese Geschichte weiter entwickelt!!!!!

Bis dann

Biene123451

Kapitel 6: Parade durch Tokio

Kapitel 6: Parade durch Tokio
 

Mitten in Tokio

Es ist ein sonniger Tag. Zum Glück, denn heute ist die groß angekündigte Parade der Tokio Spirts. Die Tokio Spirts haben seit sehr langer Zeit mal wieder die Meisterschaft gewonnen und wollen das nun mit den Fan`s feiern. Die Unterstützung der Fan`s hat den Tokio Spirts sehr geholfen. Professor Agasa ist mit Conan und Co. Zur Parade gegangen. Die Detektiv Boys haben ihn so lange gedrängelt bis er zugestimmt hat. Da sie sich die Parade gerne selber anschauen wollen. Was sie jetzt aber noch nicht wissen ist, dass diese Parade unter einen schlechten Stern steht.
 

Abteilung von Megure

Alle sind in heller Aufregung. Sie haben vor einer halben Stunde ein Erpressungsschreiben bekommen. In diesen Schreiben steht das die Parade in die Luft gesprengt werden soll. Das Problem, dass die Parade bereits angefangen hat und deshalb kann sie nicht mehr abgesagt werden. Die einzige Möglichkeit ist seine eigenen Leute dort hin zuschicken um die Augen auf zuhalten und zu hoffen das es nur ein schlechter Scherz ist. Er schickt seine Leute immer in zweier Gruppen dort hin. Sato und Takagi sind in einer Gruppe gelandet. Das passt den restlichen Kollegen aber nicht so richtig aber befehl ist befehl. Allerdings hat Kommissar Megure die beiden bewusst zusammen los geschickt, denn

1. sind die beiden seine besten Mitarbeiter

2. hofft er das sie bei der Parade Conan und Co. Dort antreffen

3. weiß er das Conan eine große Gabe besitzt Verbrecher zu überführen
 

Irgendwo in Tokio

Natsuki Koshimizu oder besser bekannt als Amaretto ist jetzt in Tokio untergetaucht. Sie hat gerade mit Gin telefoniert und hat somit einen neuen Auftrag bekommen. Es gibt in Tokio einen Polizisten der uns Informationen von Shinichi Kudo und Shiho Miyano geben kann. Allerdings wird der uns diese Informationen sehr wahrscheinlich nicht freiwillig geben und deshalb soll sie ihn etwas aus quetschen. Sie lauert diesem besagten Inspektor Namens Shiratori auf und Überwältig ihn von hinten. Da Wodka gerade bei ihr ist soll er ihr helfen ihn zu verschleppen.
 

Auf der Parade bei Conan

Die Kinder sind sichtlich begeistert. Ist ja auch klar so was erlebt man auch nicht jeden Tag. Ai und Conan stehen zusammen, weil Ai gerne von Conan ein paar neue Informationen haben möchte. Sie will wissen was mit der Verfolgung der schwarzen Organisation ist usw. Ai weiß nun mal ganz genau das Conan die ganze Zeit über mit Jodie in Kontakt steht. Allerdings lässt sich Conan nicht dazu er mutigen ihr etwas zu erzählen, denn er möchte nicht das sie was Unüberlegtes macht. Denn das hat sie bereits schon mal gemacht und das soll nicht noch einmal passieren, dass sie sich noch mal so einfach in Gefahr bringt. Auf einmal und ganz unerwartet sagt Ai „Guck mal einer an. Sind das da vorne nicht unsere turtle Tauben Inspektor Sato und Inspektor Takagi.“ Und dabei zeigte sie auf die beiden. Gleich darauf entdecken auch die anderen Detektiv Boys Mitglieder die beiden Inspektoren. Wie es nicht anderes zu erwarten ist rennen sie alle zu ihnen um wissen zu wollen was die beiden hier machen. Ayumi fragt „Haben sie heute ein Date?“ und Sato antwortet etwas verlegen „Nein haben wir nicht. Wir sind hier, weil es eine Drohung gegen die Parade gibt.“ Takagi erzählt allen was sie über diese Bedrohung wissen und danach suchen sie gemeinsam nach diesen Verbrecher. Während sie das machen bekommt Inspektor Sato einen Anruf von Kommissar Megure. Megure erzählt Sato das Inspektor Shiratori verschwunden ist und sie jetzt auch noch ihn suchen müssen. Also legen sie los. Sie fangen an zu suchen. Zum einen den verrückten der die Parade in die Luft sprengen möchte und zum anderen ihren verschwunden Kollegen Shiratori.
 

2 Stunden später

Shiratori kommt wieder zu bewusst sein. Doch sehen kann er nichts, weil seine Augen natürlich verbunden sind. Amaretto sagt ihn „Ich lasse sie wieder laufen, wenn sie mir Informationen von Shinichi Kudo und Shiho Myiano geben.“ Doch Shiratori hat bisher nichts mit Kudo zu tun gehabt und den anderen Namen hat er noch nie vorher gehört also kann er Amaretto keine wertvollen Informationen geben. Das war natürlich nicht die Antwort die Amaretto hören will und so holt Amaretto ihr neues Messer raus. Sie fügt ihn schmerzhafte Verletzungen zu aber natürlich ist keine von diesen Wunden tödlich, denn sie hofft weiterhin auf die erwünschten Informationen zu bekommen und deshalb darf der Gefangene noch nicht sterben.
 

Auf der Parade zur gleichen Zeit

Die Detektiv Boys und die beiden Inspektoren sind immer noch auf der suche nach dem verschwundenen Shiratori, denn eines haben sie bereits heraus gefunden Shiratori wurde während der Parade verschleppt und keiner hat etwas gemerkt, weil alle anwesenden nur auf die Parade geachtet haben. Also während sie weiter auf der suche sind stoßen sie auf hinweise die von dem Bombenleger stammen und so hat Conan mal wieder richtig viel zu denken. Takagi hat Conan bereits informiert über die Geschehnisse der vergangenen Tage informiert. Zum Beispiel was mit seiner Schwester und deren Mann passiert ist. Und noch das jetzt die kleine Sakura bei ihn lebt genauso wie Miwako aber das ist eine andere Geschichte. Jetzt müssen sie sich erst mal auf die Verhaftung des verrückten Bombenleger konzentrieren und auf die suche nach Inspektor Shiratori, denn Conan hat bei dieser Sache ein ganz schlechtes Gefühl und vermutet das vielleicht sogar die Männer in Schwarz ihre Hände im Spiel haben. Aber bis jetzt hat er noch keine beweise.
 

Kurz vor dem Ende der Parade

Conan und Co. Sind wie durch einen Zufall auf die Spur von dem besagten Bombenleger gestoßen, der hat wirklich einige Bomben in der nähe der Parade gelegt aber Gott sei dank konnten diese Bomben rechtzeitig gefunden und entschärft werden. So das bisher keiner zu schaden gekommen ist. Durch diese Bomben haben sie spuren gefunden die auf den Täter schließen lassen. Sato und Takagi haben den Täter mit Conan`s Hilfe gefunden. Conan hat den Täter erzählt wie sie es angestellt haben ihn zu finden und hat ihn wie immer die beweise um die Ohren gehauen. Der Täter heißt Makoto Sawaguchi und bricht in Tränen aus. Er erzählt, dass er es aus Liebe zu seiner lang jährlichen Freundin getan hat. Seine Freundin war ein sehr großer Tokio Spirt Fan aber sie haben es zu ihren Lebzeiten nie geschafft die Meisterschaft zu gewinnen. Makoto`s Freundin Yura ist vor einen halben Jahr bei einem Autounfall gestorben und ihre letzten Worte waren „Ich wünschte die Tokio Spirt`s hätten nur einmal die Meisterschaft gewonnen. Das werde ich aber leider nicht mehr erleben.“ Und jetzt ist Makoto so sauer auf die Tokio Spirt, weil sie jetzt erst die Meisterschaft geholt haben und nicht schon früher als seine Freundin noch lebte. Aus diesem Grund wollte er alle in die Luft sprengen um sich an ihnen zu rächen. Ayumi ist traurig das er sich nicht an stelle seiner Freundin für sie freuen konnte. Sato und Takagi führen, denn Täter ab um ihn noch weiter zu befragen. Conan und die anderen Detektiv Boys machen sich auf den Weg zu Professor Agasa`s Haus um sich dort noch mal die Videoaufzeichnung von der Parade anzuschauen, denn so wirklich viel haben sie leider nicht mitbekommen.
 

2 Tage später

Das ganze Präsidium von Tokio ist in heller Aufregung, weil Inspektor Shiratori noch immer verschwunden ist. Takagi ist allerdings nicht sonderlich traurig darüber, weil er immer von Shiratori schikaniert wird. Doch auch er muss mit nach ihn suchen und Nachforschungen anstellen, denn der Shiratori Clan ist nicht sonderlich begeistert darüber, dass eines ihrer Familiemitglieder einfach verschwunden ist.
 

Im Versteck von Amaretto

Vermouth ist gerade dort angekommen. Sie ist nur da um sich selbst ein Bild von Amaretto`s Fortschritten zu machen. Sie will wissen ob Amaretto inzwischen Informationen von diesem Polizisten bekommen hat. Allerdings muss sie feststellen das der gefangene Polizist bereits ziemlich verletzt ist aber sie sind kein bisschen voran gekommen ist. Vermouth weiß ganz genau das es zudem auch noch der falsche Inspektor ist. Sie hat den Namen in den besagten Akten einfach geändert bevor sie die Informationen weiter zum Boss geleitet hat. Sie will auf gar keinen Fall das Wataru in diese Sache mit hinein gezogen wird. Aus diesem Grund will sie ihn um jeden Preis beschützen auch wenn sie sich dadurch selbst in Gefahr beringt. Es gibt aber keine neuen Erkenntnisse und so macht sie sich ohne große Worte wieder auf den Weg, denn sie hat noch wichtigere Dinge zu erledigen.
 

Eine halbe Stunde später

Takagi ist gerade mit Sato unterwegs um ihren Kollegen zu suchen als plötzlich wie aus dem nichts Takagi` s Handy klingelt. Er geht an sein Handy ran und fragt wer ist dran. Chris meldet sich mit „Hallo süßer! Bitte hör mir nur zu. Du suchst doch bestimmt auch den verschwundenen Inspektor Shiratori?“ Takagi antwortet „Ja, aber warum weiß du davon und wieso fragst du ausgerechnet mich?“ Chris sagt „Dann kann ich einen Tipp geben. Also hör mir gut zu! Er ist in einen kleinen Haus in Baika. Ich schicke dir gleich die Adresse. Ach ja bevor ich es vergesse bitte sage weder deiner Freundin noch deinen Kollegen das du diesen Tipp bekommen hat, denn ich kann dir nicht als Zeugin dienen und deshalb ist es besser für dich niemanden etwas zu sagen. Am besten du sagst das es nur ein Zufall war das ihr euren Kollegen gefunden habt.“ Mit diesen Worten legte Vermouth auf. Takagi und Sato fahren zu der erhaltenen Adresse um zu prüfen ob an diesem Tipp von Chris was dran ist.
 

Amaretto`s Versteck

Amaretto `s Handy klingelt und geht gleich ran. Zu ihren erstaunen ist Vermouth am Telefon und das obwohl sie grade erst vor kurzem hier war. Da Amaretto sehr überrascht darüber ist fragt sie gleich „Was willst du den??“ Vermouth antwortet ihr nicht sondern sagt ihr das sie gerade den Polizeifunk abgehört hat und die Polizei gerade auf dem Weg zu deinem Versteck sei. Vermouth legt Amaretto nahe, dass sie doch von dort schleunigst verschwinden sollte oder sie wird verhaftet und dann wird ihr die Organisation nicht noch einmal helfen dort wieder so schnell raus zu kommen. Denn sie wäre ein viel zu großes Sicherheits-Risiko und müsste sofort erledigt werden. Diese Aufgabe würde sie gerne übernehmen wollen da sie ganz genau weiß was sie so alles mit Gin angestellt hat und ihr das nicht so richtig passt. Aber leider muss Vermouth warten bis Gin oder Amaretto einen großen Fehler machen, denn erst dann würde sie die Erlaubnis vom Boss der Organisation bekommen die beiden zu erledigen und das wünscht sich Vermouth momentan vom ganzen Herzen. Amaretto ist gleich nachdem Gespräch mit Vermouth von dort abgehauen. Sie ist allerdings so überstürzt geflohen, dass sie den Gefangenen am Leben lies. Er kann ihr sowieso nicht gefährlich werden, denn er hatte die ganze Zeit über eine Augen binde um. Sato und Takagi sind dort gerade angekommen und stürmen das Gebäude. Sie finden den verletzen Shiratori dort vor. Denn befreien sie von seinen Fesseln und der Augenbinde. Sato ruft gleich einen Krankenwagen und danach gleich Inspektor Megure an. Shiratori` s Wunden müssen auf jeden Fall versorgt werden, denn einige haben sich entzündet und schmerzen bestimmt sehr. Vom Täter fehlt jede Spur und es können auch keine Beweise auf den oder die Täter schließen. Deshalb hofft Kommissar Megure das Shiratori ihnen weiter helfen kann.
 

Im Krankenhaus

Nachdem der Arzt die offenen Wunden von Shiratori versorgt hat dürfen auch seine Kollegen wieder zu ihn rein um Shiratori zu befragen. Megure, Sato und Takagi führen die besagte Befragung durch aber leider haben sie keinen großen Erfolg, denn Shiratori kann seinen Kollegen nur erzählen, dass er zwei Frauenstimmen gehört hat. Er meint die eine Frau wurde mit Amaretto und die andere Frau mit Vermouth angesprochen. Bei Sato und Takagi klingeln gleich die Alarm Glocken, denn Vermouth` s Name kommen in einen anderen Fall mit einer Halloween Party vor. Zudem wissen sie beide was es eigentlich mit Vermouth auf sich hat und das macht ihnen schon Gedanken. Sato bekommt eine schlimme Vermutung das eigentlich ihr Freund Verschleppt hätte werden müssen und nicht Shiratori aber sie sagt keinen ein Wort. Und macht sich aber ins geheim wieder sehr große sorgen um Wataru.
 

Einige Zeit später

Sato und Takagi gehen zu Professor Agasa um mit Conan zu sprechen, denn inzwischen haben sie sich unterhalten. Sato und Takagi haben über Vermouth gesprochen und das es noch einiges gibt was es darüber zu erzählen ist.
 

Bei Professor Agasa

Sato und Takagi sind angekommen und müssen feststellen das noch einige andere da sind. Heiji, Kaito und Jodie sind gerade hier und wollen auch gerne neue Sachen wissen. Conan fängt als erster an was zu erzählen. Ihm ist klar geworden das jeder so seine Geheimnisse hat und für die weiteren Planungen ist es besser wenn sie ihre Informationen austauschen.
 

Erinnert sich Conan

Conan erinnert sich an den Fall mit Masami Hirota oder besser gesagt Akemi Miyano und fängt an die Geschehnisse von damals den anderen die gerade versammelt sind zu erzählen. Conan möchte seine Freunde endlich über Akemi aufklären, denn seit den letzten mal drehen sich die fragen immer wieder um Akemi. Und so fängt er an zu erzählen: „Ich erinnere mich noch als wenn es erst gestern gewesen wäre. Ich kam damals leider zu spät und konnte sie deshalb nicht vor Gin beschützen und somit nicht ihr leben retten. Gin ist einer der Männer in Schwarz und zudem auch noch einer der gefährlichsten von der Organisation. Es geschah kurz nachdem ich von Gin durch das Gift zu Conan geworden bin. Das ist einer der wenigen Fälle die mir sehr schwer zu schaffen gemacht haben. Etwas später kamen diese Erinnerungen an diesem Fall noch mal wieder hoch, denn Ai ist in meinem Leben aufgetaucht und es hat sich heraus gestellt, dass die junge Frau von damals einen anderen Namen benutzt hat. Zudem habe ich heraus bekommen, dass sie Ai`s große Schwester ist bzw. war. Ich musste mich damals damit abgeben das die ermittelnden Beamten, diesen Fall als Selbstmord zu den Akten gelegten. Unter anderen, weil von den 1 Milliarde Yen Räubern keiner mehr lebte und zum anderen, weil die Waffe vorher genau fingiert worden ist und somit wurden auf der Waffe nur die Fingerabdrücke von Akemi gefunden. Das ist schließlich auch der Grund gewesen warum diese Akte geschossen wurde allerdings haben die ermittelnden nie heraus gefunden das ihr Name Masami Hirota nur ein Deckname ist. Außerdem haben die Beamten natürlich auch keine Ahnung das die mysteriöse schwarze Organisation ihre Finger bei diesen Fall mit im spiel hatte.“ Alle anwesenden sind etwas überrascht das Conan schon so kurz nach seinem Schrumpfen wieder in die Gelegenheiten hatte die Männer in schwarz zu verfolgen bzw. durch einen Zufall etwas neues über sie herausgefunden hat. Jetzt meldet sich Inspektor Takagi zu Wort „ Es gibt allerdings noch etwas was weder du noch oder die anderen ermittelnden Beamten wissen. Ich war damals einer von diesen Beamten aber ich weiß ganz genau, dass die Name Masami Hirota nur ein Deckname von ihr war. Ich kenne Akemi nämlich schon seit der Schulzeit. Wir waren in einer Klasse und sie war meine beste Freundin. Im Grunde kann man sagen, dass wir immer zusammen unterwegs waren. Ich weiß zudem auch das Akemi eine kleine Schwester hat und da ich damals immer Foto`s gesehen habe wusste ich von Anfang an das du ihr kleine Schwester bist.“ Bei diesen Worten drehte sich Takagi zu Ai um. Er redet weiter „Ich wusste zwar das es nur ein Deckname ist aber ich hatte keine Beweise und mir hätte so bestimmt keiner geglaubt.“ Conan und auch Ai sind sehr überrascht das Takagi also mehr wusste als er bisher zugegeben hatte. Dieser hatte zwar damals den Fall mit unter sucht aber keinen erzählt was er wusste. Conan war echt von den Socken, denn Takagi hat bewusst seinen Job aufs Spiel gesetzt. Und jetzt erzählt er es einfach so.
 

New York vor 2 Jahren

Ran zu Sharon: „Einfach unglaublich! Ich kann es nicht fassen, hier in New York so einer Berühmtheit zu begegnen! Dafür muss ich Gott danken.“

Sharon zu Ran: „Ob es wohl wirklich einen Gott gibt? Wenn es ihm wirklich gibt…. Warum gibt es dann so viele Menschen, die sich ein Leben lang abmühen und doch kein Glück haben? Tja. Mir hat der Engel kein lächeln geschenkt. Kein einziges Mal.“

Ran zu Sharon: „Wie meinen Sie das? Dass der Engel Ihnen kein lächeln geschenkt hat?“

Yukiko: „Sie beschwert sich nur, weil Sie es immer so schwer hat! Nicht wahr Sharon?“

Sharon: „So ist es. Mein Leben ist eine Verkettung unglücklicher Umstände. Am Tag meines großen Debüts habe ich meine Eltern bei einem Brandunglück verloren. Ein Tag, nachdem ich den Oskar erhalten hatte…. Starb mein Mann an seiner schweren Krankheit. Aber meine Tochter Chris gibt ihr Debüt mit Fanfaren, ohne jegliche Rückschläge, und wird von allem angehimmelt.

Yukiko: „jetzt red doch nicht immer so! In Wirklichkeit bist du doch bestimmt stolz auf deine Tochter, oder?

Sharon: „Ich sehe sie schon lange nicht mehr als meine Tochter an.“

Yukiko: „bitte?“

Sharon: „Weißt du, was sie sich geleistet hat als ich Blumen ans Grab meines Mannes brachte? Sie stand plötzlich hinter mir, verkleidet als mein Mann. Das ist ja wohl eindeutig zuviel des schwarzen Humors!“

Yukiko: „Ach ja, du erwähntest mal, dass sie dich angebettet habe und du ihr alle Tricks des Verkleidens beibringen musstest.“

Sharon: „Seit den sind jetzt Jahre vergangen und ich habe sie in der ganzen Zeit kein einziges Mal mehr gesehen. Ich hatte den Eindruck, dass Sie Umgang mit den falschen Leuten hatte.
 

Mitten in der Nacht irgendwo in Japan

Der schwarze Porsche A356 raste gerade über den Highway, als im inneren ein höchst interessantes Gespräch zwischen seinen Insassen ablief. Gin, Vodka und Vermouth unterhielten sich über einige Geschehnisse. Die in letzter Zeit in der Organisation vorgingen. „Nach allem was wir wissen, werden wir seit einiger Zeit ausspioniert und das ist sehr schlecht.“ Kam es kühl von Vermouth, die auf der Rückbank sitzt und sich durch ihr blondes Haar streicht. „Dieser Spion hat zwar noch nicht so viel angerichtet, aber der Boss hat befohlen ihn los zu werden.“ Sagte sie weiter. Bei diesen Satz meldet sich Vodka zu Wort „Wissen wir denn schon wer es ist?“ „Ist doch ganz egal. Ich kill ihn einfach, wenn er mir über den Weg läuft!“ mit diesen Worten steckt sich Gin eine Zigarette an und tritt noch mehr auf sein Gaspedal. Vodka äußert noch ein paar bewundernde Worte, aber Vermouth grinste nur noch hinterhältig und sieht dabei Gin nur an.
 

Etwas später Nachdem Ran der Schauspielerin Rose Hewitt das Leben gerettet hatte.

Sharon zu Ran: „Es gibt also tatsächlich keine Gott. Gäbe es ihn, würde er wohl kaum so mit uns umspringen.“

Danach ging Sharon mit den Worten: „Aber mir ist leider etwas dazwischen gekommen, das keinen Aufschub duldet. Heute Nacht wird es nämlich einen furchtbaren Sturm geben.“
 

Bei der Aufklärung des Mordes

Rose zu Ran: „Aber Gott hat mir dennoch seinen Segen gegeben. Als ich die Rüstung herabsausen ließ, blieb ich mit meinem Kostüm an einen Nagel hängen, doch sie hat mich vor dem sicheren Tod gerettet.

Thank you, my sweet Angel. (Danke, mein süßer Angel)

You helped me in succeeding. (Dank Dir war mein Vorhaben erfolgreich)
 

Wenig später saßen Ran und Shinichi im Taxi

Ran ist gerade das Taschentuch von Sharon weg geflogen und wollte es unbedingt wieder haben. Also ging Shinichi es suchen und Ran blieb zurück. Da kamen Ran die Worte von Sharon und Rose wieder in ihr Gedächtnis.

Sharon sagte: „ Gabe es ihn, wurde er wohl kaum so mit uns umspringen.

Rose Meinte: „Dank dir konnte ich mein Vorhaben erfolgreich in die Tat umsetzten.

Ran hat Shinichi am Telefon ihre Gedanken zu dieser Tragischen Nacht erzählt nachdem sie sich wieder erinnern konnte!

Ran`s Gedanken : „Ob Sharon es vielleicht voraus geahnt hat? Dass Rose vorhatte, einen Mord zu begehen… Dass ich eine Mörderin gerettet habe…. Was soll ich bloß machen? Es ist meine schuld… Nur weil ich sie gerettet habe, musste Heath sterben. Es ist meine schuld. Nur meine!“ und dann stand er da mit seinem langen schwarzen Haaren Shuichi. Er wollte Ran beschützen und sie von dort Weg schleifen aber Sie wollte nicht weg von dort, weil Shinichi noch nicht wieder da war. Er ließ sie dort stehen und warte sie vor den Serienmörder. Ran wusste nun das der gesuchte Serienmörder in dieser Straße ist und ging Shinichi suchen um ihm davon zu erzählen.
 

Ein paar Tage später

Einige Tage nachdem das Gespräch zwischen Vermouth, Gin und Wodka im Auto war. Bekommt Gin einen Anruf auf seinem Handy. Es war Vermouth die ihm um diese späte Zeit anruft. „Wir haben die Identität des Spions heraus bekommen. Ich gebe dir jetzt den Namen und die Anschrift der Person!“ Als Gin den Namen hörte, denn Vermouth gerade durch gibt stockt ihm der Atem. Er wäre niemals darauf gekommen gerade diesen Namen noch einmal zu hören. Er bestätigt den Auftrag und fuhr danach los um Vodka abzuholen. Während der fahrt denkt er laut über etwas nach. „Mensch halb Bruder du bist immer noch so leichtsinnig wie früher!!“
 

Der Serienmörder kam die Treppe runter gelaufen

Shinichi schrie:“ Lauf Ran!!! Das ist der Serienmörder.“

Serienmörder:“ He Dein Freund hat Recht, Püppchen. Ich war hier ja in Sicherheit bis diese kleine Made hier Reinspaziert kam! Aber hasse mich nicht, mein kleines. Hasse Gott, der sich so ein grausames Ende für dich ausgedacht hat. Bei diesen Worten krachte der Serienmörder mit dem Geländer in der Tiefe. Allerdings hielt Ran Ihm fest und rette ihm so sein Leben.

Ran schrie:“ Was machen Sie denn?! Greifen Sie schnell nach meinem Arm!!! Schnell sonst… Meine Hand ist rutschig vom Regen!

Noch während sie diese Worte aussprach kam ihr Shinichi zur Hilfe.

Shinichi:“ Mann! Nur Ärger mit dem Mistkerl!“

Vermouth: “Wieso habt ihr mich gerettet?“

Shinichi antwortete mit einem Grinsen im Gesicht:“ Braucht man denn dafür einem Grund? Ich hab zwar keine Ahnung warum jemand andere Menschen umbringt. Aber um jemanden zu retten bedarf es keiner logischen Begründung!“ Der Serienmörder wollte mit seiner Waffe schießen aber Shinichi sagte nur „Lass das. Du bist verwundet daraus schließe ich, dass deine Verfolger nicht weit sind. Wenn du jetzt also einen Schuss ohne Schalldämpfer abgibst wimmelt es hier im nu von Polizisten. Bedauerlich nur, dass ich dich nicht ergreifen kann. Ich werde dich laufen lassen müssen. Sollten wir uns aber je wieder über den Weg laufen, werde ich keine Gnade wallten lassen. Ich werde all deine Taten aufdecken und sämtliche Beweise wie ein Puzzle zusammen setzten um dich in die Hölle zu schicken wo du hingehörst.

Danach hat Yukiko noch Ran etwas von Sharon ausgerichtet. Yukiko hatte keine Ahnung was ihre beste Freundin damit meinte und auch Ran konnte damals nichts damit anfangen aber inzwischen weiß sie was ihr Sharon mit diesen Worten sagen wollte. „Genau wie du gesagt hast ist auch mir ein Engel erschienen!“
 

Immer noch bei einer Besprechung

Takagi erzählte, dass er damals alles von dem gegenüberliegen dem Haus beobachtet hat. Er hat damals dort auf jemanden gewartet. Er erzählte das Vermouth sich damals als Serienkiller verkleidet hatte und weil Ran und Shinichi ihr damals das Leben gerettet haben und gerade deshalb hat sich etwas in Vermouth`s verhalten geändert. Diese neue Art von Vermouth kannte ich bis da hin noch nicht. Er erzählte, dass er gleich nachdem Schulabschluss nach Amerika gegangen ist um dort nachdem Rest seiner Familie zu suchen. Dabei ist er Chris Vineyard begegnet. Sie hat einen ziemlichen nahren an mir gefressen unter anderem, weil er der Sohn ihres großen Feindes in der Organisation ist und zum anderen, weil sie meint, dass er ihre Seele retten könnte. Sie hat mir damals auch geholfen meine restlichen Verwandten auf zu spüren allerdings waren sie bereits alle Tod. „Wollt ihr wissen wie sie alle gestorben sind?“ fragte Takagi in die Runde aber er wartete keine Antwort ab sondern erzählte es einfach „ Sie wurden alle genauso ermordet wie meine Mutter damals und wie jetzt meine Schwester! Ich weiß das es ein und der selbe Täter ist allerdings habe ich leider noch keine beweise! Zudem ist der Mann der diese Morde begangen hat eine sehr große Nummer in der Organisation. Dieser Mann wird Whisky genannt!“ Als Takagi diesen Namen nannte wurden Jodie, Shuichi und James etwas blass um die Nase! Denn sie kannten diesen Codenamen bereits aber sind Ihm noch nie zuvor begegnet. Allerdings wussten sie, dass er ein sehr gefährlicher Mann in der Organisation ist!

Takagi redete einfach weiter ohne auf die Reaktion von den FBI Agenten zu achten. „Zudem ist er einer der größten Feinde von Vermouth. Allerdings wie oft die beiden sich gegenseitig fast umgebracht haben weiß ich leider nicht mehr. Ich weiß nur eines. Jedes mal wenn sie damals an einander geraten sind kam Chris immer ziemlich verletzt zurück und das ist noch nicht das schlimmste. Whisky hat es auf dem Platz vom Boss der Organisation abgesehen und deshalb hat er nach und nach alle ermordet die ihn von früher her kennen. Es gibt nur noch zwei Menschen auf der ganzen Welt die mit diesem Mann Bluts Verwand sind. Das ist unter anderem meine Nichte Sakura, die natürlich von all dem noch keine Ahnung hat und selbstverständlich ich.“ Bei diesen Worten waren jetzt aber wirklich alle geschockt, den Takagi hat im Grunde gerade gestanden das der Mann der in der Organisation Whisky genannt wird mit ihm Verwand ist. „Ihr braucht nicht so schauen. Ich kann nichts dafür das ausgerechnet mein Vater so durch geknallt ist!“ fügte Takagi noch hinzu und lachte dabei um die Situation etwas zu entschärfen. Sato sah echt besorgt aus und fragte „Bist du wirklich sicher das dieser so genannte Whisky dein Vater ist?“ Takagi antwortete „Ja, leider! Zudem grenzt es fast an ein Wunder das ich noch lebe. Ich gebe es nicht gerne zu aber bisher hat es Chris immer geschafft mein leben zu retten, wenn mein Alter jemanden damit beauftragt hat mich Töten zu lassen! So jetzt wisst ihr über alles bescheid was meine Vergangenheit betrifft. Das was ich gerade erzählt habe sind alles dinge die ich niemanden je erzählen wollte aber jetzt musste ich es doch tun. Um allen klar zu machen das mein Vater sich in dieser Stadt befindet und auch zur Organisation gehört.“
 

(Wer nicht ganz genau weiß was ich mit der Halloween Party meine, der kann den Fall im Band 42 noch mal nachlesen. Es ist der Fall indem Vermouth enttarnt wird.)
 

Ich hoffe es hat euch gefallen und Ihr lest meine nächsten Geschichten bzw. nächste Kapitel auch noch um zu erfahren wie es weiter geht. Ich weiß, dass es sehr überraschend ist das der Vater von Takagi einer von den Männern in Schwarz ist aber irgendwie musste ich eine Verbindung schaffen um mich auf das nahende Ende vorzubreiten!!!!!

Bis dann

Biene123451



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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Von: abgemeldet
2009-03-03T14:21:57+00:00 03.03.2009 15:21
hey,
da hast du dich aber ein bisschen von band 36 inspirieren lassen, gell ;-)
toll, dass es weitergeht!
ich finde es etwas unlogisch, warum megure glaubt, dass gerade sato und takagi conan treffen sollten. um conan enzulocken würd er wohl besser leichen auslegen ;)
coole idee mit shiratori!
turtle tauben wären shildkrötentauben, ich glaub du meintest eher turteltauben :)
das mit dem familienmitglied war witzig, aber ich glaube auch takagi wäre besorgt um shiratori.
dein schreibstil klingt eher berichtend als wie eine geschichte, vllt solltest du mal daran arbeiten.
sagt dir der name melora eig was?
lg
Lomira

Von: abgemeldet
2008-12-14T21:05:54+00:00 14.12.2008 22:05
hey,
irgendwie hab ich gar nichts vom dritten kapitel mitbekommen und hab auch nicht kommentiert.
also du hast wriklich eine blühende fantasie :)ständig passiert was neues und vom tod von watarus schwester war ich wirklich überracht.
allerdungs wimmelt es in der geschichte von logikfehlern und manche dinge kann man einfach nicht nachvollzihehen, wie z.b. warum miwako sich nur gedanken darüber macht was mit dem kind passiert, anstatt dass sie sich um die tote schwester gedanken macht. oder warum wataru und miwako plötzlich schon ewig zusammen sind, obwohl das alles doch recht schnell hintereinader passiert.
ich bin schon auf nächste kapitel gespannt...
lg
Lomira

ach und was ich vergessen hab.
ich finds wirklich klasse wie viel du schreibst und dass jedes kapitel um die 4000 wörter lang ist.
das kann nciht jeder!
Von: abgemeldet
2008-12-14T21:01:48+00:00 14.12.2008 22:01
hey,
enttarnung schreibt man mit 2 t und ohne d.
mich hat etwas gestört, dass eine überleitung zu conans wahrer identität fehlt. ich glaube nciht, dass wataru irgenwann beim essen mal meint "hey miwa, da stimmt doch was nicht".
ansonsten wieder gute ideen, nur die sprache ist nciht so gut.
rest beim nächsten kapitel ;)
lg
Lomira
Von: abgemeldet
2008-10-12T22:16:02+00:00 13.10.2008 00:16
waah mir fällt grad auf dass ich vergessen hab zu kommentieren >.<
inhaltlich wars wieder ganz gut, aber sprachlich verbesserungswürdig.
ich kann nur wiederholen, dass es sich in der vergangenheit geschrieben besser anhören würde.
lg
Lomira
Von: abgemeldet
2008-10-02T15:13:39+00:00 02.10.2008 17:13
hey,
eine miwaru ich bin begeistert!
und zudem noch eine mit krimifall, keine liebeschnulze ;)
inhaltlich finde ich deine story echt gut und ich bin schon gespannt was die bo noch so alles anstellen wird.
leider ist die story sprachlich nicht so gelungen, du solltest z.b. versuchen in der vergangenheit zu schreiben und keine abkürzungen zu verwenden, dann hört es sich schonmal gleich besser an. und es waren auch einige rechtschreib- und logikfehler drin wie z.b.:
Er ist total auf geregt, weil er mal wieder mit Miwako ein Date hat. Das ist bisher leider noch nicht sehr oft vorgekommen.
da passt das mal wieder nicht zu dem nicht sehr oft.
vllt solltest du dir einen betareader suchen, das wird dir bestimmt helfen.
ansosnten super klasse, ich hoffe es geht bals weiter
lg
Lomira


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