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Endlich Frei

Das Ende der Organisation
von

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Kapitel 1: Ein ganz normales Date!!!

„Endlich Frei – Das Ende der Organisation“
 

Anmerkung: Ich habe das ganze Kapitel überarbeitet und werde das auch bald noch mit dem Rest machen. Viel Spaß beim lesen
 

Kapitel 1: Ein ganz normales Date!!!
 

Ein Frühlingsmorgen

Es ist wieder ein langweiliger Tag in der Grundschule zumindest für Conan und Ai! So wie es halt immer für sie ist, denn die beiden sind keine normalen Grundschüler. In Wahrheit sind sie Jugendliche, die durch ein Gift geschrumpft sind. Das weiß zum Glück kaum jemand und nun müssen sie sich so unauffällig wie möglich verhalten. Also sind sie gezwungen wieder zur Grundschule zu gehen. So saßen sie da um so tun also würden sie aufpassen aber das hatten sie natürlich nicht nötig.
 

Conan denkt sich //Oh man ist das öde hier. Ich müsste eigentlich die schwarzen Typen jagen um wieder normal zu werden//
 

Als die nächste Pause anbricht stehen alle Detektive Boys zusammen und reden über belanglose Dinge. Genta erzählte Grade was er alles am Vortag gegessen hatte. Als Ayumi das Wort ergriff. Sie machte ihnen allen den Vorschlag, dass sie gemeinsam zum Frühlingsfest gehen könnten heute Abend. Es fand ganz in der Nähe statt. So ein Frühlingsfest gibt es nicht jeden Tag. Darum war sie sich sicher dass die Anderen sie bestimmt begleiten wollen. Genta und Mitsuhiko finden diese Idee natürlich wunderbar. Sie sind also sofort Feuer und Flamme, weil natürlich Ayumi das vorgeschlagen hat. Damit hatte Ayumi gleich gerechnet und nun hoffte sie das auch Conan und Ai ihren Vorschlag gut finden würden. Conan hingegen würde lieber ein spannendes Buch lesen. Das hatte er sich vorgenommen, wenn er nicht durch Kogoro Mori über einen Mordfall stolpert. Doch er wusste genau dass er das den anderen nicht so sagen konnte. Da er in letzter Zeit gemerkt hatte das sich Ayumi sehr merkwürdig verhält, wenn er irgendetwas sagt was ihr nicht zu passen schien. Sie machte dann immer so einen Aufstand. Doch warum sie das machte wusste er nicht. Er hatte nur inzwischen gelernt damit zu rechnen und sich seine Antworten genau zu überlegen das sie nicht anfangen konnte so ein Theater zu machen. Also kam ablehnen für ihn schon mal nicht in Frage darum seufzte er etwas. Was er komisch fand war das sie immer nur bei ihm so einen Ärger machte und bei den anderen nicht.
 

Darum überlegt er weiter //Bei Gelegenheit muss ich mal mit Ai über die Sache reden, denn er versteht das absolut nicht.//
 

Also meinte er nur „Na gut ich komme auch mit“.
 

//Mir bleibt ja auch gar nichts anderes übrig als mit zu gehen.// fügte er in seinen Gedanken noch hinzu und seufzt dabei.
 

Als nächstes sprach nun Mitsuhiko Ai an, denn sie hatte bisher noch nichts über diesen Vorschlag gesagt. Er wollte so gerne das auch sie mit kommt aber da konnte er sich bei ihr nicht so sicher sein. Da sie oft zu Hause bei dem Professor blieb und da weiß Gott was machte.
 

„Ai kommst du auch mit uns?“ fragte Mitsuhiko.
 

Ai sah ihn eine Weile nur an, denn sie war bereits die ganze Zeit am überlegen ob das wirklich so gut wäre auf ein Frühlingsfest zu gehen wo so viele Menschen wären. Sie hatte noch so viel in ihrem Labor noch zu tun.
 

//Ob das gut wäre, denn schließlich bin ich erst vor sehr kurzer Zeit ganz knapp Vermouth entkommen und die arbeitet immer hin schon sehr lange für die schwarze Organisation// denkt sie sich.
 

Aber ihr fällt auch ein, dass sie mit Ihrer großen Schwester mal dort hingehen wollte aber dazu ist es leider nie gekommen. Ihre große Schwester war vorher gestorben. Der Gedanke daran machte sie etwas traurig aber sie ließ sich das nicht anmerkten, denn die Kinder um sie herum wussten nichts davon. Nur Conan wusste das und der hatte schon genug damit zu tun sich Vorwürfe zu machen dass er sie nicht retten konnte.
 

Deshalb sagte sie „Na gut! Ich gehe auch mit, denn ich wollte schon immer mal zum Frühlingsfest gehen!“
 

Zur gleichen Zeit im Polizeipräsidium

Wataru Takagi sitzt an seinem Schreibtisch, weil er für den letzten Fall einen Bericht schreiben muss aber drücken geht leider nicht. Er wusste genau das er das machen musste auch wenn er das am Langweiligsten an seinen Beruf fand. So schrieb er den Bericht doch er hatte was anderes vor. Um seinen Plan zum gelingen zu bringen musste er die Kollegen ganz genau im Auge behalten. Nur so konnte er einen passenden Zeitpunkt finden um Miwako Sato eine SMS zuschreiben. Denn er weiß ja, dass die ganzen männlichen Kollegen immer halb durch drehen, wenn er und Sato sich etwas näher kommen. Er schreibt ihr also eine SMS. Als die Kollegen alle beschäftigt waren und ein paar die ihn immer besonders im Auge hatten sich einen Kaffee holten.
 

Hallo Miwako! Ich würde gerne heute mit dir zum Frühlingsfest gehen! Also heute Abend am heiligen Baum! Wataru Takagi Ps.: Bitte erzähle es keinen sonst werden wir wieder beobachtet!
 

Kurz nachdem Takagi diese Nachricht versendet hatte kam auch schon die Antwort von Miwako. Er wäre vor Freude am liebsten in die Luft gegangen als er spürte wie sein Handy sich in seiner Hosentasche bemerkbar machte. Das hatte er vorsorglich gemacht, damit keiner der Kollegen was mitbekam. Inzwischen hatte er ja einiges dazugelernt.
 

Okay! Um 18 Uhr beim heiligen Baum. Bis dann Miwako
 

Als er diese SMS gelesen hat bekam er ein lächeln in sein Gesicht. Zu allen übel kam jetzt auch noch Inspektor Shiratori gerade in den Raum. Takagi hat sein Handy ganz schnell und natürlich so unauffällig wie möglich wieder in seine Tasche gepackt. Shiratori soll ja nicht mitbekommen, dass er eine Verabredung bzw. ein Date mit Miwako hat. Nun musste er nur noch wieder sein lächeln ganz schnell aus dem Gesicht bekommen. Zum Glück gelang es ihm bevor Shiratori es mitbekommen konnte das er glücklich aus sah.
 

//Er würde dann bestimmt wieder alles daran setzen unser gemeinsames Date zu verhindern bzw. zu stören.// dachte Takagi und macht sich dann wieder an seine Arbeit um schnell fertig zu werden. So verging die Zeit wie im Fluge.
 

So gegen 18 Uhr auf dem Frühlingsfest

Die Detektive Boys sind auf dem Frühlingsfest angekommen und haben ihren Spaß. Sie schauen sich voller Begeisterung um. Sie waren mal ohne Ran oder Professor Agasa dort. Einer von den beiden begleitet sie immer aber Ran war mit Sonoko verabredet um zu lernen und der Professor wollte irgendwas zu Hause machen. Also waren sie alleine gegangen, weil das Fest sehr in der Nähe von ihrem zu Hause war. Sie gingen an den ganzen Standen vorbei und schauten sich um. Conan und Ai haben sich etwas zurück fallen lassen. So wie sie es meistens machten um etwas zu reden oder andere Dinge zu tun. Conan beobachtet Ai schon die ganze Zeit über. Der ihm aufgefallen war das sie sich sehr einiger Zeit etwas merkwürdig verhält auch wenn das für sie nicht wirklich was Schlimmes ist. Sie verhält sich immer etwas merkwürdig. Er stellt auf einmal fest, dass Ai ein ganz normales Mädchen ist und sagt es Ihr natürlich auch. Darauf hin antwortet Sie nur trocken.
 

„Natürlich was hast du den gedacht.“
 

Unsere fünf Freunde haben einen Stand mit Zuckerwatte entdeckt. Jeder kauft sich eine Zuckerwatte ausgenommen Genta der hat sich gleich drei auf einmal gekauft. Ai und Conan machen Genta darauf aufmerksam, dass er nur wieder Bauchschmerzen bekommen würde von dem vielen süßen Zeug. Der will es aber nicht glauben. Mit den Zuckerwatten in der Hand gehen sie weiter und schauen sich weiter um. Immer wieder muss Conan Ai beobachten um sich zu vergewissern das sie immer noch so aussieht.
 

Zur gleichen Zeit beim heiligen Baum

Takagi wartet aufgeregt auf Miwako. Vor Aufregung läuft er hin und her. Irgendwie konnte er einfach nicht stehen bleiben. Und wie immer machte er sich so seine Gedanken ob sie endlich mal ein ungestörtes Date haben konnten. Das haben sie bereits ein paar Mal versucht aber immer kam etwas dazwischen. Entweder wurden sie in einen Mordfall verwickelt oder die Kollegen beobachteten sie genau. Doch meistens war es beides zusammen. In diesen Fällen trafen sie auch noch die Detektiv Boys und Kogoro Mori. Doch den sie immer trafen war Conan Edogawa. Er scheint die Fälle magisch anzuziehen und dann lösen sich diese Zwischenfälle immer auf die wunderbarste weise. Er war aber viel zu aufgeregt um seine Gedanken weiter nachzugehen. Denn dann wäre es ihm wohl nun aufgefallen das Conan kein normaler Junge war. Nun schaute er wieder vollkommen nervös auf seine Uhr und wunderte sich das sie immer noch nicht da war.
 

Doch so hatte er noch Zeit genug um sich weitere Gedanken machen. Also ging er in seinen Gedanken noch mal durch was er alles zu Ihr sagen bzw. mit Ihr besprechen wollte. Doch so richtig konnte er sich nicht darauf konzentrieren. Immer wieder lächelte er vor sich hin, weil er immer wieder vor seinen inneren Auge Miwako sah. Und er schaut dabei ca. alle zwei Sekunden auf seine Armbanduhr. Wenn er hätte ehrlich zu sich sehr sollte dann war er noch aufgeregter als er es jemals in seinen Leben war. Darum fällt es ihm auch so schwer sich auf sein eigentliches Verhalten zu konzentrieren. Er hatte nun seine große wahre Liebe getroffen und wollte sie nie wieder verlieren. Allerdings konnte er nicht ahnen was noch alles auf ihn und die anderen zu kommen wird. Er war zur Zeit echt im siebten Himmel und das fand er wunderschön, denn das Gefühl hatte er schon so lange vermisst und dachte das er es wohl nie wieder fühlen würde. Doch nun hatte er seine Traumfrau gefunden und wollte sie nicht wieder weg lassen.
 

Seine Aufregung wurde immer größer mit jeder Minute die er länger warten musste auf seine Miwako. Er überlegte wie er es ihr endlich sagen soll, dass er sie über alles Liebt. Denn das hatte er ihr bisher immer noch nicht offen gesagt auch, wenn es für ihn von Anfang an klar war wusste er immer noch nicht genau was sie für ihn empfand. Da er sich nie hatte getraut sie zu fragen. Sie war so vollkommen anders als die Frauen mit denen er bisher zusammen war. Denn die Frauen waren von einen vollkommen anderen Karlieber. Wenn er so weiter über die ganze Situation nachdenken würde, dann würde er bestimmt bald graue Haare bekommen. Doch wie sollte er das nur anstellen, denn er wusste das es viele Dinge in seinen Leben gab die keiner wusste.
 

Er hatte einiges verschleiern müssen nur um am Leben zu bleiben. Nicht mal Megure wusste von diesen Dingen. Also konnte er das nicht einfach so sagen, denn das würde Miwako in Gefahr bringen. Es könnte sogar ihr Leben kosten, wenn die falschen Leute sie zusammen mit ihnen sehen würden. Das wusste er sehr wohl. Er wusste viel mehr als er jemals zugeben würde. Vor dem Tag an dem alles raus kommen würde hatte er sehr große Angst, denn so lange es nur um sein Leben ging konnte er damit umgehen. Doch nun würde erst Miwako leiden müssen sollte man ihn hier entdecken. Er war immer noch total aufgeregt, denn sein Engel musste so kommen. Wieder musste er an seine Kollegen denken.
 

//Warum stören die uns immer und dann stürzen sie sich immer auf mich. Eigentlich müssten die sich gegenseitig zerfleischen, denn es ist total undenkbar das Miwako mit 40 ihrer Kollegen gleichzeitig ausgehen würde!// dachte er vollkommen genervt.
 

Bei Miwako

Sie fuhr Grade mit ihren Wagen und suchte einen passenden Parkplatz. Sie war bereits etwas spät dran, weil sie im Präsidium noch aufgehalten wurde. Am liebsten hätte sie den Kollegen der sie aufgehalten hatte eine rein gehauen aber das hätte ihr nur Ärger eingebracht. Also schluckte sie es runter und beeilte sie sich zu ihren Wagen zu kommen. Ein kleiner Seufzer war ihr da entglitten, denn sie hatte es endlich geschafft daraus zu kommen. Sie freute sich sehr über das Date mit Wataru das sie nun gleich haben würde.

Langsam wurde sie etwas genervt, weil sie einfach keinen freien Parkplatz finden konnte. Kurze Zeit überlegte sie einfach den Wagen auf den Fußweg abzustellen. Doch dann viel ihr wieder ein das Yumi es sofort herausbekommen würde. Die hatte einfach zu viele Freunde bei der Polizei die ihr aus der Hand fressen. Sie geben ihr alles was sie wollte und dafür musste sie nur etwas flirten mit den Männern. Also lächelte sie und schüttelte ihren Kopf bei den Gedanken an Yumi. An sie wollte sie eigentlich Grade nicht denken.

Sondern an Wataru, denn der wartete auf sie. Sie wusste genau, dass er sich sehr wahrscheinlich wieder vollkommen unnötige Gedanken machen wird, wenn sie zu spät kommt. Aber was sollte sie tun? Denn sie musste ja immer noch diesen verdammten Parkplatz finden. Also suchte sie weiter bis sie endlich einen gefunden hatte. Sie dachte darüber nach wie sich wohl Wataru verhalten würde bei diesem Date.

Doch irgendwie hatte sie das Gefühl das er sich nicht viel anders verhalten wird, weil er viel zu viel Angst vor den Kollegen hat. Die nehmen ihn ja immer wieder in die Mangel und da hat er nicht gut Lachen. Die wissen genau wie sie ihn unsicher machen müssen. Und er lässt es immer mit sich machen. Also nimmt sie sich vor ihm bei Gelegenheit klar zu machen, dass er sich nicht mehr so von den anderen verunsichern lassen soll.
 

Sie liebt ihn mehr als ihr Leben und das sollte er schließlich wissen. Auf einmal viel ihr ihre Mutter ein. Der hatte sie schließlich noch von ihren Freund erzählt. Die würde wohl gleich wieder auf die Idee kommen sie verheiraten zu wollen. Na ja sie konnte sich das echt vorstellen mit Wataru verheiratet zu sein aber sie wollte das er selber auf die Idee kommt. Aber sie wusste genau, dass sie ihn mehr Mut für so was Eintrichtern musste. Er traut sich ja noch nicht mal mit ihr Händchen zu halten. Bei den Gedanken seufzte sie etwas und überlegte wie sie am besten ihn dazu bringen konnte das zu machen.
 

Aber lange drüber Nachdenken konnte sie nicht, denn sie hatte einen passenden Parkplatz endlich gefunden. Als sie dann auf die Uhr schaute bekam sie einen Riesenschreck, dass es bereits so spät war. Also beschleunigte sie ihre Schritte um so schnell wie möglich zu der Verabredeten Stelle zu kommen. Sie konnte sich bereits denken das Wataru wahrscheinlich bereits richtig ungeduldig und unsicher war. Beim Lächeln musste sie etwas kichern, denn sie sah vor ihren inneren Augen wie er immer auf und ab ließ während er wartete. So beschleunigte sie noch mehr ihre Schritte, denn nun spielte auch Vorfreude in ihr mit.
 

Zwei Minuten später

Jetzt ist es schon nach 18 Uhr und Miwako ist immer noch nicht da.Nun kommen ihm ganz andere Gedanken auf einmal in den Sinn. So fängt er an sich Gedanken drüber zu machen ob irgendwo ein Mord oder etwas Ähnliches passiert war, weil bei 80 % Ihrer Verabredungen die sie bisher hatten so etwas dazwischen gekommen ist. Ein kleines Lächeln huschte über sein Gesicht wie er sich vorstellte, dass sie mal wieder fast im allein Gang einen Mordfall löste. Sie ist so klug wie er selten eine Frau getroffen hatte. Sogar viel klüger als die meisten Kollegen bei ihnen in der Abteilung. Doch immer wenn er sie ansieht hat er Angst, dass irgendwann etwas das alles ändern könnte. Er hat jeden bisher verloren der ihm viel bedeutet hatte aber das wussten seine jetzigen Kollegen nicht. Da er das nie erzählt hatte und andere Freunde hatte er außer der Arbeit nicht da er immer noch Angst hatte das man ihn eines Tages finden wird und dann herauskommen wird das er schon längst hätte Tot sein müssen. Das war er aber nicht und hatte sich weit weg von den damaligen Geschehnissen nieder gelassen und sich ein neues Leben aufgebaut. Ihm war es damals nicht Grade leicht gefallen alles hinter sich zu lassen aber es blieb ihm nichts anderes übrig. Nun hatte er ein neues Leben sich aufgebaut und eine neue Arbeit die ihm Spaß machte. Und dachte immer seltener an die Vergangenheit. Doch an solchen Momenten, wenn er auf Miwako wartete oder alleine im Bett lag. Da musste er immer wieder daran denken.
 

Es ist auch sehr ungewöhnlich das Miwako noch nicht da ist. Sie war bisher immer Pünktlich, wenn sie sich beide außerhalb von der Arbeit getroffen haben. Auf einmal hört er jemanden seinen Namen rufen und dreht sich um. Miwako kommt an gerannt und winkt in auch zu.

Takagi wird fast vom schlag getroffen, weil Sie noch hübscher heute aussieht als sonst!!

Er schwebt sofort in den siebten Himmel hoch und hat natürlich schon alles wieder vergessen was er ihr sagen wollte. Sie schaffte es immer wieder seine noch so trüben Gedanken mit einen Lächeln weg zu wischen. Sie konnte nicht wissen das er alles vergessen hatte was er sich Grade zusammen Gedacht hatte.
 

Als Sie ankommt entschuldigt Sie sich.

„Ich habe keinen passenden Parkplatz gefunden. Wenn ich mich einfach irgendwo hingestellt hätte, dann hätte Yumi es sofort heraus bekommen. Dann würde es hier sofort von unseren ganzen Kollegen nur so wimmeln. Wir wissen ja beide das Yumi nichts für sich behalten kann.“
 

Das konnte sich Takagi vorstellen. Auf einmal kam das Gesicht von Yumi vor sein inneres Auge wie sie erfährt das Miwako hier ist. Und sie sich fragt was Sato hier macht ohne es ihr vorher zu erzählen.
 

Also gab es nur eine Art wie Takagi darauf antworten konnte.

„Das macht doch nichts. Ja es stimmt! Yumi hätte es wieder mal nicht für sich behalten können und schon wären hier eine ganze Menge unserer Kollegen aufgetaucht, die uns wieder mal beobachten würden.“
 

Nachdem kleinen Smalltalk gehen die beiden neben einander über das Fest. Und vergnügen sich auf ihre Art. Das heißt natürlich das Takagi mit einem kleinen Sicherheitsabstand neben Sato ging. Takagi schaut die ganze Zeit immer wieder auf Miwako `s Hand und weiß nicht so richtig ob er Sie einfach nehmen sollte. Er will einfach nichts falsch machen und darum machte er einfach weniger als er gedurft hätte. Er ist sich nicht sicher ob er sie einfach so an die Hand nehmen darf, denn wenn es um Miwako geht wird er richtig unsicher und fühlt sich wieder wie in der zeit zurück versetzt. Er fühlt sich wie in der Schulzeit als Teenager.
 

Bei den Detektive Boys

Conan sieht ziemlich gelangweilt aus! Das ist auch kein Wunder. Er wollte ja eigentlich gar nicht mitgehen aber ist es doch. So gingen sie weiter über das Frühlingsfest.
 

//Wenn ich doch das neue Buch von diesem bekannten Kriminal Autor hätte lesen können!!// dachte sich Conan mal wieder.
 

Ai merkt das Conan sich langweilt. Sie hingegen zeigte ihre Freude nicht mal über so ein Frühlingsfest zu gehen. Sie dachte wehmütig an ihre große Schwester. Sie konnten nie zusammen über so ein Fest gehen. Obwohl sie es ihr doch versprochen hatte. Nun war sie mit ihren neuen Freunden zu einen Fest gegangen und schaute sich alles an. Ja Freunde hatte sie nun auch wenn sie ihnen nicht alles erzählen konnte. Aber das war nicht so wichtig. Die drei nehmen sie wie sie ist und bohren auch nicht nach wenn sie mal irgendetwas nicht erzählen möchte. Sie hatte nun mehr oder weniger ein normales Leben so wie sie es als Kind schon immer haben wollte. Doch da musste sie immer lernen, damit sie ganz schnell mit ihren Forschungen weiter machen konnte. Das hatte sie auch immer getan ohne sich gegen die Organisation aufzulehnen. Sie kannte ja nichts anderes, weil ihre Eltern so früh verstorben waren. Aber nun hatte sie ein neues Leben zumindest ansatzweise kennengelernt.
 

„Du würdest doch am liebsten in einen schwierigen Fall verwickelt werden um auf andere Gedanken zu kommen. Richtig?“. Sagte Ai zu Ihm.
 

„Das würde den Kindern nur dem Spaß an diesem schönen Frühlingsfest verderben.“ kam es von Conan etwas zu bissig.
 

Doch Ai wusste es viel besser. Auch sie hatte inzwischen ein gutes Gespür für Conan entwickelt. Sie beobachtete ihn jedes Mal wenn sie sich sahen. Sie hatte zwar keine so gute Gabe um Leute zu beobachten. Doch das tat sie gerne wenn er es nicht mitbekam, weil er immer mit seinen Gedanken komplett wo anders war. Ai redete allerdings weiter ohne auf seine Aussage zu achten.
 

„Oder würdest du gerne Ihnen auf die Spur kommen?“
 

Da hatte sie aber was gesagt. Ai wusste genau, dass er sofort wusste worauf sie hinaus wollte auch, wenn sie es auch nur in groben Zügen andeutete. Daraufhin schreit Conan sie sehr ungehalten an. Was sie sich dabei denke so etwas zu behaupten. Conan konnte es echt nicht fassen. Sie wollte das doch wohl nicht im ernst. Nicht Grade dann wenn sie mit den unschuldigen Kindern unterwegs waren. Er hatte zum Glück nur unterdrückt sie an geschrien sonst hätten sich wohl alle umstehenden nach ihnen umgeschaut. Das hätten sie wirklich nicht gebrauchen könnten, das vielleicht irgendjemand was vollkommen Falsches mitbekommt.
 

„Ich möchte nicht, dass die Kinder damit hineingezogen werden“. Sagte er sehr bissig.
 

Bei dieser Unterhaltung waren sie natürlich automatisch stehen geblieben und merkten erst nicht, dass die anderen drei einfach weiter gingen. Die drei hatten nicht gemerkt, dass sie nun ohne Ai und Conan weiter gegangen waren. Also waren sie nun nicht mehr alle zusammen auf dem Fest.
 

Es verging eine Weile bis Ai und Conan merkten, dass sie jetzt alleine waren. Auch die anderen haben es noch nicht gemerkt, dass sie Conan und Ai verwunden waren.
 

Irgendwo auf dem Fest

Einigen war das verhalten von Takagi und Sato verdächtig vorgekommen. Also hatten sie sich an deren Fersen geheftet. Einige waren Takagi gefolgt und sahen nun, dass der vollkommen aufgeregt auf und ab ging. Damit war ihnen klar, dass er sich mit Miwato verabredet hatte. Also beobachteten sie ihn weiter. Sie konnten einfach nicht verstehen was sie an ihn sehen konnte da alle anderen Kollegen vollkommen anderer Meinung waren. Auch Sato wurde verfolgt aber das Auto musste etwas mehr Abstand halten da sie sonst aufgeflogen wären. Miwako merkte so was viel schneller als ihr Kollege Takagi. Zumindest lies es sich Wataru nicht anmerken, wenn er entdeckt hatte das sich mal wieder einer der Kollegen an seinen Fersen geheftet hatte. Als die beiden sich trafen wollten die Kollegen am liebsten dazwischen gehen aber das ließen sie sein. Sie entschieden sie erst mal unauffällig zu verfolgen und ihnen sollte es nötig sein Ablenkungsmanöver starten. Das machten sie schließlich immer so. Auch wenn die beiden das Pech magisch anzuziehen scheinen, denn auch sie selbst stolperten immer über unvorhergesehene Sachen. Das passte natürlich allen Kollegen, dass die beiden bereits öfters bei ihren Dates über Leichen gestolpert sind. Was an diesen Tag kommen würde konnte aber keiner von ihnen ahnen.
 

Irgendwo ganz anders in Japan

Aine Yukimura kam gerade aus der Dusche raus und zog sich etwas Bequemes an. Heute war sie mal zu Hause geblieben, denn ihr Freund hatte ihr gesagt, dass er noch was Wichtiges nachdem Pressetermin zu erledigen hatte. Was das genau war wusste sie nicht. Sie hatte nicht die geringste, dass ein dunkles Geheimnis um ihren Freund Sakuya Okochi umgab. Sie summte vor sich hin da sie mal wieder einen neuen Song von Lucifer hörte. Immerhin hatte sie den Song geschrieben was keiner außer der Band, Manager und sie wussten aber es machte sie doch sehr stolz. Und das alles nur durch einen zu Fall. Sie hatte Sakuyas liebe erobert. Außerdem war sie sehr wichtig für die Band. Doch zur Zeit schrieb sie nur irgendwelchen Mist zusammen. Sie hatte nun sich darum ein Sex verbot eingehandelt, damit sie wieder besser schreiben konnten. Sie empfand das als reinste Folter aber ertrug es ohne zu meckern.
 

Bei Conan und Ai

Nun da die beiden es gemerkt haben, dass Ihre drei Freunde weg sind. Fingen Sie auch an die drei zu suchen. Aber sie hatten gleich zwei Probleme, denn Erstens war es inzwischen ziemlich voll auf dem Frühlingsfest geworden. Viele Besucher kamen jetzt erst nach der Arbeit hierher um das Fest zu sehen und Zweitens waren ihre Detektiv – Abzeichen gerade bei Professor Agasa, weil die Batterien alle sind. Es ist ja immer so wenn man die Dinger am meisten braucht. Was Conan etwas ärgerlich auch denkt.
 

//So ein Mist immer wenn man die Dinger mal braucht haben wir sie nicht dabei, weil die Batterien alle sind. Da sollte der Professor uns am besten Ersatz nächstes Mal mitgeben// denkte sich Conan.
 

Ai und Conan laufen also weiter um die anderen zu finden. Sie schauten sich in alle Richtungen um. Aber finden konnten sie die drei nicht so schnell. So kam es auch das sie dabei an fingen fast zu rennen. Allerdings rannten sie dabei fast Takagi und Sato fast über den Haufen. So schnell wären die zwar nicht umgefallen aber merken taten sie es natürlich. Alle vier schauten sich verwundert an. Sie waren alle sehr überrascht die jeweils anderen zu sehen. Damit hatten sie überhaupt nicht gerechnet zumindest nicht Conan und Ai.
 

Takagi und Sato dachten zur gleichen Zeit ausgerechnet zur gleichen Zeit.
 

//Warum können wir unsere Dates nie richtig genießen und alleine verbringen. Außerdem warum müssen immer jemanden begegnen der uns nur stören wird.//
 

Sato beugt sich runter zu Conan und Ai und fragt die beiden um von ihnen abzulenken.
 

„Conan hast du gerade mit Ai ein Date?“
 

Conan ist etwas perplex und antwortet darauf etwas mies gelaunt. Was er nicht machen würde wenn er eh nicht schon etwas schlecht drauf gewesen wäre.
 

„Wo denken sie den hin? Wir haben nur die anderen Detektive Boys im Gedränge verloren!“.
 

Und er fügte noch extra hinzu
 

„Sie sollten nicht immer von sich auf andere schließen, denn sie beide haben hier ja das Date.“
 

Nun sind Takagi`s und Sato`s Gesichter ganz Rot an gelaufen. Da die beiden Kinder erkannt hatten, dass sie da waren weil sie ein Date hatten. Sie wollten es doch nicht so offen vor den Kindern zeigen. Das hatten sie mit einem Blick ausgemacht als sie Conan und Ai gesehen hatten.
 

Ai meint nur zu Conan und verdrehte dabei ihre Augen.
 

„Conan du hast wieder mal voll ins Schwarze getroffen.“
 

Der kicherte etwas, weil er natürlich wusste, dass er ins Schwarze getroffen hatte. Also fügte Ai auch noch hinzu.
 

„Ich mache mir so langsam um die anderen große Sorgen, weil sie sich hier doch gar nicht auskennen.“
 

Und sieht dabei echt besorgt aus. So das Sato den Vorschlag machte Sie alle gemeinsam zu suchen, weil es wirklich zu gefährlich ist die drei hier alleine rum laufen zulassen. Takagi sieht man es an, dass er von diesem Vorschlag nicht sehr begeistert ist aber er sagte dazu nichts weiter und hilft auch mit zu suchen. Schließlich kannte er die Kinder ja und würde sich sehr große Vorwürfe machen, wenn er nicht helfen würde beim suchen. Und dann den Dreien etwas passieren würde. Sie hatten ihnen auch schon sehr oft geholfen. Auch wenn er einige Fälle auch alleine hätte lösen können. Doch zu seinen neuen Leben gehörte nicht besonders auf zu Fallen. Er musste sich etwas bedeckt halten um nicht in das Auge von diesen Männern zu kommen die denken, dass er bereits Tot ist.

Außerdem denkt er sich auch immer wieder.
 

//Miwako sieht echt süß aus, wenn Sie sich um jemanden sorgen macht! Vor allem wenn es um Kinder geht. Sie wäre bestimmt eine sehr gute Mutter.//
 

Bei seinen Gedanken wurde er etwas rot und schaute ganz bewusst in die andere Richtung damit sie ihm das nicht ansehen konnte. Aber Conan und Ai sahen das natürlich trotzdem.

Auf einmal ohne Vorwahrung greift Ai nach Conan `s Hand und hält sie ganz doll fest. Conan weiß sofort was los ist. Schnell schaut Er sich aufmerksam hier um. Denn es konnte nur eins bedeuten auch wenn ihm das grade nicht so wirklich gut im Kram passte.
 

//Sie sind hier, dass passt mir jetzt aber gar nicht, denn erstens sind wir hier mit zwei Inspektoren vom Polizeipräsidium zusammen und zweitens sind die anderen Kinder auch noch ganz in der nahe und suchen uns sehr wahrscheinlich schon längst.//
 

Was Conan noch nicht wusste war das nicht nur Ai und er gemerkt haben das sie hier sind. Sondern auch ein anderer ganz in ihrer Nähe von dem sie das nicht vermutet hätten. Nicht mal Ai hatte es je bemerkt, dass sie engen Kontakt mit jemand hatte der die Organisation kannte und sogar zu jemanden mal engen Kontakt hatte.

Plötzlich hört man wie eine Frau auf schreit und danach gleich zusammen bricht. Takagi, Sato, Conan und Ai rennen zu dieser Frau sofort hin. Es war eine junge Frau die ca. Mitte 20 Jahre alt war und deren Freunde stehen neben der Leiche. Sie sind alle total geschockt, was natürlich jeder in dieser Situation wäre. Sato und Takagi beruhigen die umstehenden Leute und untersuchen erst mal die Leiche ausführlich. Selbst Conan machte sich daran alles unter die Lupe zu nehmen. Natürlich so vorsichtig das es keiner besonders mitbekommt, denn er war ja nur ein kleiner junge der nicht zu sehr auffallen sollte. Vor allem nicht wenn irgendwelche von der Schwarzen Organisation hier in der Nähe sich aufhalten.
 

Während dessen bei Ayumi und Co.

Sie sind eine ganze Weile weiter gelaufen ohne zu merken, dass sie Ai und Conan schon lange verloren haben. Es war einfach viel zu Aufregend alles zu sehen. Da haben sie es nicht früher gemerkt, dass sie alleine waren. Überall waren schließlich irgendwelche Buden an denen man was sehen konnte. Zudem wurde mit der Zeit auch das Gedrängel größer, weil einfach immer mehr Menschen zu dem Fest kamen. Den Jungs war es nicht mal aufgefallen das Conan und Ai wieder etwas hinter ihnen her gegangen waren. Ayumi war diejenige die es gemerkte das Conan und Ai nicht mehr da sind. Sie schaute sich um und fing sofort an nach den beiden zurufen. Kurze Zeit später fing Ayumi fürchterlich an zu weinen, weil sie Angst hat das sie Conan und Ai nie wieder zu sehen. Als wenn sie eine Schlechte Vorahnung das es passieren könnte. Warum sie am weinen war konnte sie nicht mal genau sagen. Es war einfach dies komische Gefühl was sie hatte. Genta und Mitsuhiko hatten alle Hände voll, damit zu tun beruhigend auf Ayumi ein zu reden. Sie versuchten sie einfach zu beruhigen, damit sie aufhört zu weinen und alle zusammen anfangen können sie zu suchen. Es dauerte einige Minuten bis sich Ayumi wieder unter Kontrolle hatte und sie anfangen konnten die beiden gemeinsam zu suchen. Dann fingen sie auch schon an mit suchen. Als erstes wollten sie versuchen den Weg wieder zurück durch die Menschenmenge zu gehen, damit sie die anderen beiden schnell zu finden. Dass sie einfach einen anderen Weg gegangen waren konnten sich die drei nicht wirklich vorstellen. Bestimmt hatten Conan und Ai wieder mal angefangen zu streiten und waren einfach stehen geblieben ohne zu merken, dass die anderen weiter gelaufen waren. Das war zumindest die einfachste Erklärung dafür, dass sie nun nicht mehr zusammen waren. Ayumi liefen immer noch Stumme Tränen über ihre Wangen. Sie hatte sehr große Angst auch noch die anderen beiden zu verlieren also klammerte sie sich an Mitsuhiko fest. Normalerweise hätte sie sich nun an Conan fest geklammert aber der ist ja leider Grade nicht da. Ihre Angst ist wirklich mit einem Mal viel größer geworden auch noch Genta und Mitsuhiko zu verlieren. Woher diese plötzliche Angst kam wusste sie einfach nicht, denn was noch alles geschehen sollte konnte dieses kleine Mädchen nun wirklich nicht ahnen. Sie liefen also wieder zurück um Ai und Conan zu suchen.
 

Irgendwo ganz anders in Japan

Aine Yukimura hatte sich ihre Kopfhörer genommen um sie neue Musikstücke von ihrem Liebsten anzuhören. Sie schloss ihre Augen und stellte sich dabei vor was er alles mit ihr machen sollte, damit sie glücklich ist. Sie fängt nur bei den Gedanken daran an zu stöhnen. Als sie das Lied noch einmal hört nimmt sie einen Stift und schreibt einfach los. Dabei kam ein sehr Erotischer Song raus und es war der beste seit ihren letzten versuchen. Ganz stolz lächelte sie vor sich hin, denn sie weiß, dass ihr Freund damit sehr zu Frieden sein wird, wenn er ihn liest. Zur Belohnung schaut sie sich wieder einmal die ganzen Musik Videos von ihrem Freund an auch wenn sie das jeder Zeit auch Live sehen konnte wenn sie es nur wollte. Doch oft genug gab sie sich schon, damit zu Frieden ihn so sehen zu können wie seine normalen Fans. Wenn sie so da saß konnte sie einfach nicht glauben, dass er wirklich ihr Freund war und sie ihn immer sehen konnte, wenn sie nur wollte.
 

Am Tatort

Sato will gerade Ihre Kollegen herbei rufen und merkt dabei das Ihr Akku vom Handy leider alle geworden ist. Es geht immer dann aus wenn man es am meisten braucht stellt sie fest. Also versucht sie das Handy noch mal in Gang zu bekommen, dass klappt aber leider nicht. Wie sie genervt feststellen muss. Sie war so wieso schon etwas genervt, weil sie nicht nur die Kinder getroffen hatten sondern nun wieder arbeiten durften. Immer mussten sie über irgendwelche Leichen stolpern, wenn sie zusammen unterwegs waren. Sie sah nur Wataru an und hoffte der er merkte was mit ihr los war. Was sie aber noch mitbekam war das sich Ai etwas merkwürdig verhielt. Doch was es damit auf sich hatte wusste sie nicht.
 

Takagi merkte auch das sich Ai sehr merkwürdig benahm. Er hatte sie nun ja schon öfters bei irgendwelchen Fällen miterlebt und ihm war dabei aufgefallen, dass sie kein normales Mädchen war. Doch das sie plötzlich so große Angst zu haben schien passte irgendwie nicht. Plötzlich kam ihm der Gedanke, dass sie die kleine Schwester einer früheren Freundin sein könnte. Doch das passte einfach vom Alter her nicht so richtig, denn nachdem er nachrechnete musste sie so um die 18 Jahre sein und nicht so um die 8 Jahre. Doch ihm war klar, dass vieles inzwischen möglich war. So schaute er immer mal wieder wenn er konnte ohne das es auffiel zu Ai herüber.
 

Ai klammert sich inzwischen immer fester an Conan. Sie spürte, dass sie von den Männern in Schwarz beobachtet wurde oder zumindest welche von ihnen in der Nähe sind. Nun bemerkte sie auch noch die Blicke von Inspektor Takagi und tat so als wenn sie das nicht bemerkt hätte. Bei ihm hatte sie nicht das Gefühl das er zu den Männern in Schwarz gehört. Aber irgendwas ist doch etwas komisch an ihm. Sie fand, dass er eine besondere Ausstrahlung hat und manchmal hat sie das Gefühl das er viel mehr auf den Kasten hat als er nur zugeben wird.
 

Conan merkt genau, dass Ai sich fester an ihm klammert als sie es sonst getan hat als die Männer von der Organisation in der Nähe waren. So verfällt er in Gedanken um über die ganze Situation nachzudenken. Aber trotzdem beobachtet er aufmerksam alle Geschehnisse in seiner Umgebung.
 

//Scheiße so wie sich Ai jetzt verhält müssen es gleich mehrere von der schwarzen Organisation sein. Die sich hier ganz in der Nähe aufhalten. Ich muss schnell was tun sonst sind wir alle hier in sehr großer Gefahr und zwar nicht nur wir beide (dabei schaute er zu Ai) sondern auch die drei Kinder und natürlich die beiden anderen hier (dabei schaute er zu Inspektor Takagi und Inspektor Sato)//
 

Die beiden Inspektoren hatte schon längst Ihr Date ganz vergessen und am Arbeiten waren. Sie wollen den Fall schnell abschließen und sich dann wieder ihr Date fortsetzen. Doch ob ihnen das gelingen wird kann zu diesem Zeitpunkt noch keiner sagen. Auch ihnen war klar, dass sobald es hier von Kollegen wimmelt sie das dann wohl nicht mehr schaffen werden. Nach einer Weile gab Sato auf ihr Handy in Gang zu bekommen und seufzte vor sich hin.
 

Am Tatort

Dann warfen Conan und Ai was ein!!!
 

„Inspektor Takagi, Inspektor Sato warum bitten Sie nicht Ihre Kollegen die zur Zeit ganz in der Nähe sind Ihnen zu helfen, denn die schauen nur zu und greifen nicht ein. Es ist doch normalerweise deren Job in so einer Situation einzuschreiten. Ach ja übrigens beobachten die Sie schon die ganze Zeit über“.
 

Conan drehte sich etwas zu Ai und zeigte ihr ein kleines Lächeln. Er wusste genau dass Ai jede Aufmunterung und Ablenkung gebrauchten konnte. Immerhin krallte sie sich inzwischen sehr fest an seinen Arm. So das er nicht mal die Möglichkeit hatte die Leiche noch weiter zu untersuchen. Ihm war bereits klar dass sie vermutlich von einer der Umstehenden genau beobachtet wurden, der oder die jenige gehörte ganz sicher zu der Schwarzen Organisation. Doch was sollte er nur machen fragte er sich immer wieder da er Ai und all die anderen nicht weiter in Gefahr bringen durfte. So wartete er wie die beiden Inspecktoren Sato und Takagi auf ihre Aussage reagieren würden.

Sato und Takagi sahen sich für einen Augenblick einfach nur an und sagen dann zu Conan gewannt.
 

„Conan das kann doch gar nicht sein, wie sollen unsere Kollegen, denn herausgefunden haben wo wir gerade sind und was wir gerade unternehmen?“ meinte Sato mit einen kleinen Lächeln im Gesicht.
 

Ai sagte darauf „Wie die das herausgefunden haben wissen wir nicht aber der dort hinten mit der Brille und dem Hut ist einer Ihrer Kollegen“

Sie zeigt mit dem Finger auf dem Mann, denn sie gerade als Polizisten getarnt hatte. Ai wusste dass sie sich grade sehr Auffällig benommen hatte und versuchte nun ihr Gesicht an Conans Schulter zu verstehen und fluchte in sich hinein warum sie das nur getan hatte. Sie war doch die jenige die keinen anderen wegen sich in Gefahr bringen wollte und schon gar nicht die beiden netten Polizisten.
 

„Und der da gegenüber ist auch einer Ihrer Kollegen.“ meldet sich jetzt auch noch Conan wieder mal zu Wort.

Und fügte noch hinzu „Der dort hinten steht ist doch Inspektor Shiratori oder?“ Er zeigt mit dem Finger auf Inspektor Shiratori, denn er schon eine ganze Weile im Auge hatte. Wenn er eins wusste dann war es, dass Shiratori immer da auftauchte wo die beiden verliebten Kollegen waren um diesen weitere Steine in den Weg zu legen.
 

Man konnte in Sato `s Gesicht sehen wie sauer sie auf Ihre Kollegen war. Und genauso gut konnte man aus Takagis Gesicht lesen, dass er es mit etwas Angst zu tun bekam, wenn Miwako so Richtig sauer war wie in diesen Moment.
 

Insgeheim hatte Inspektor Sato sich die ganze Zeit über gewünscht, dass Wataru endlich mal sich traut Ihre Hand einfach zu nehmen und Sie wie ein „ganz normales Paar“ durch die Straßen laufen können. Aber Sie war jetzt irgendwie froh das Wataru sich nicht getraut hatte. Ihre Hand zu nehmen und dachte noch darüber nach.

Was müssen wir noch alles tun um mal ein ungestörtes Date zu haben? Dachte sich Takagi und schüttelte den Kopf um wieder klar denken zu können, damit er sich ganz den mord witmen konnte.
 

//Sie waren diesmal so vorsichtig gewesen, damit ihre Kollegen nichts heraus bekommen!// denkt sich Miwako.
 

Außerdem dachte Sie noch über ganz andere Dinge nach.
 

//Was müssen wir wohl noch alles machen um endlich mal ein ungestörtes Date gemeinsam zu haben, denn sie möchte endlich mal den nächsten Schritt machen. Aber Wataru so was von unsicher! Auch daran sind auch zum größten teils die lieben Kollegen schuld, weil Sie Wataru immer so einschüchtern müssen.//
 

Sato schreit Shiratori an „Was fällt ihnen eigentlich ein. Uns einfach immer wieder zu beschatten obwohl ihnen es nichts angeht was wir in unserer Freizeit machen.“
 

Shiratori antwortet ganz locker und ohne eine Wimper zu zucken „Ich bin nur zufällig hier.“
 

Diese Aussage von ihrem Kollegen glauben Sato und Takagi kein einziges Wort, denn es war viel zu auffällig gewesen wie er sich verhalten hatte. Doch darum ging es grade nicht, denn sie hatten hier eine Leiche liegen und damit ein Verbrechen was es zu lösen galt. Also trommelten Sato und Takagi ihre ganzen Kollegen zusammen um den Tatort abzusperren und mit den üblichen Ermittlungen anzufangen. Natürlich wurden auch die Kollegen auf dem Präsidium informiert, weil sie noch etwas Verstärkung brauchen und die Spurensicherung muss auch noch benachrichtig werden.
 

Das Opfer war weiblich und 24 Jahre alt. Ihr Name war Yuri Sakai. Diese hier sind die Freunde des Opfers die heute gemeinsam mit ihr unterwegs gewesen waren. Die Freunde heißen Yuu Miwa 28 Jahre alt, Aine Minami auch 28 Jahre alt und noch Jun Sakurada 24 Jahre alt. Alle gingen gemeinsam zum Frühlingsfest.
 

„Sie wurde ganz klar mit Gift umgebracht“ warf Conan ein. „Das verraten uns die Verfärbungen an Ihrer Lippe“ fügte er noch hinzu, denn in den ganzen trubel hatte er sich schon mal am Tatort umgeschaut.
 

Während sich Takagi und Sato mal wieder nur über Conan wundern konnten, denn dieser Junge hatte ein sehr großes Fachfissen und sie fragten sich immer wieder wo er es nur her hat. Einen Teil konnte er ja von Rans Vater haben aber wo hatte er nur den ganzen anderen kram her fragten sie sich.
 

Sagte Shiratori schlecht gelaunt „Der Junge hat recht, dass ist auf den ersten Blick zu erkennen“.
 

Conan kümmerte sich aber nicht darum was die Inspektoren gerade machen, sondern er holt sein Handy aus der Tasche. Keiner bekommt mit, dass Er mit jemanden anfängt zu telefonieren. Man hört nun an der anderen Leitung wie jemand sagte.
 

„Oh hey, cool Kid“.
 

Conan fragt ganz offen heraus „Miss Jodie haben Sie gerade eine Spur von Ihnen?“
 

Die Antwort kam prompt von Ihr „Ich musste leider die letzte Verfolgung aufgeben, weil sie gemerkt haben, dass Ich Sie Verfolge. Das war halt Pech!!“
 

„Dann kommen Sie mich und Ai bitte vom Frühlingsfest abholen, denn irgendwo hier ist gerade mindestens einer von Ihnen.“
 

Mit diesen Worten bittet Conan Miss Jodie um den gefallen, damit er und Ai so schnell wie möglich aus der Schussweite kamen. Er wollte zwar gerne sie weiter verfolgen aber ohne Hilfe und der Sicherheit, dass Ai nichts geschehen würde ging das nicht.
 

„Okay cool Kid bis gleich!“ antwortet Miss Jodie und macht sich auf den Weg zu Conan.
 

Nachdem Conan das Gespräch mit Miss Jodie beendet hatte, schaut Conan sich auch schon wieder den aktuellen Fall an um den Inspektoren ein bisschen und die Arme zu greifen um schneller mit der Verfolgung beginnen zu können.
 

Wieder bei Ayumi und Co.

Sie sind ein ganzes Stück wieder zurück gelaufen und auf einmal entdecken Sie die ganze Polizei und plötzlich wird Ihnen klar das Conan nur dort sein kann! Den jeder von Ihnen weiß das Conan sich immer wieder gerne in einen Fall einmischt. Es ist bestimmt etwas Schlimmes passiert und Conan kann es mal wieder nicht lassen seine Nase in einen Fall zustecken. Also laufen Sie gleich dort hin.
 

Die drei drängeln sich durch die ganzen Schaulustigen die von jeder Minute mehr wurden, weil sie alle so neugierig waren und erfahren wollten was dort passiert war. Und wie vermutet ist Conan am Tatort eines Verbrechens. Ai ist auch bei Conan doch als Ayumi entdeckt, dass Ai sich die ganze Zeit an Conan `s Hand fest klammer fängt sie an laut rum zu schreien.
 

„Ai lass sofort Conan`s Hand los oder du kannst was erleben“ brüllt Ayumi in Ai`s Richtung.
 

Ai tat es aber nicht sondern stand nur da und zitterte am ganzen Körper leicht so dass es nur Conan merkte.
 

//Wenn ich Conan jetzt los lassen können mich die Leute von der Organisation ganz leicht schnappen und entführen wie schon einmal gemacht haben. Bei diesen Menschenmassen würde es keinen auffallen, wenn ein kleines Mädchen wie ich von jemandem einfach so mitgenommen wird. Selbst der Polizei würde es bei dieser Menschenmasse überhaupt nicht auffallen.// Denkt sich Ai aber das ist noch nicht alles sie denkt weiter //Warum kann ich kein ganz normales Mädchen sein. Wie all die anderen. Könnte ich doch das alles nur vergessen und noch mal ganz neu anfangen!// denkt Ai zu Ende und klammert sich noch fester an Conan.
 

Conan ging mit Ai zu ihren Freunden hinüber damit die nicht weiter über den ganzen Platz schreien um so noch mehr Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Er spürte, dass Ai immer noch immer große Angst Bekam.
 

Conan tat zu Ayumi heran und sagte Ihr „Siehst du den nicht, dass Ai große Angst hat. Ihr wart auf einmal weg!! Deshalb habe ich sie an die Hand genommen um Ai zu beruhigen. Ayumi hör bitte auf so zu schreien und ich verspreche dir was. Ich werde einen ganzen Tag mit dir alleine zu verbringen, wenn du dich jetzt beruhigst. Denn ich muss jetzt Sato und Takagi helfen den Fall zu lösen. Sonst sind Sie morgen früh immer noch nicht Fertig mit diesem Mord Fall.“
 

Ayumi hat sich so von Conan beruhigen lassen aber sie fand es immer noch doof, dass wieder nur Conan den beiden helfen darf. Conan hat natürlich den Mordfall mal wieder ganz schnell durch schaut. Sato und Takagi auf die richtige Lösung gestoßen mit seinen dazwischen rufen und kleinen hinweisen die er immer los lässt, wenn er nicht mit Hilfe von Kogoro Mori die Fälle lösen kann.
 

Yuu Miwa hat das Opfer aus Rache vergiftet, weil das Opfer vor zwei Jahren seine jüngere Schwester absichtlich überfahren hat und danach hat Sie es wie ein Unfall aussehen ließ. Deshalb hat Sie auch noch angegeben als die beiden alleine eine ganze menge Alkohol getrunken hatten und danach hat er diesen Racheplan geschmiedet und auf eine passende Gelegenheit gewartet um den Rache plan ausführen zu können.
 

Währenddessen woanders

Jodie war gerade beim Frühlingsfest an gekommnen und suchte nun zielstrebig nach Conan und Ai. Das dauerte schon eine Weile, denn es war nicht grade klein das Fest sondern es gab viele Buden und andere Leckerbissen zu sehen. Sie musste sich etwas am Riemen reißen um nicht ihre Aufgabe zu vergessen, denn innerlich hatte sie sich immer mal gewünscht auf so einen Frühlingsfest in Japan zu sein. Das hatte sie sich schon immer in ihrer Heimat vorgestellt wie sie seines Tages mal hier so lang läuft aber nie hätte sie gedacht, dass sie es dann nicht genießen könnte sondern Arbeiten muss.
 

So etwa 10 Minuten später fand sie dann endlich die beiden Kinder bei der Polizei. Wie sollte es auch anders sein. Jodie kannte Conan nun mal sehr gut und wusste was er auf den Kasten hatte. Doch was dahinter steckte war ihr noch nicht so ganz klar. Genauso wie sie wusste das Ai kein normales Mädchen war aber was genau mit ihr war wusste sie auch noch nicht. Das war grade zu dem Zeitpunkt als Conan den Mord aufgeklärt hatte.
 

Wie gesagt es hatte mal wieder keiner mitbekommen wie Conan die Inspektoren zu dem Täter geführt hatte. So machte er es immer, wenn Sato anwesend war da er schließlich keinen Betauben konnte wenn sie anwesend war. Sie hatte ihn bei dem ersten gemeinsamen Fall schon fast mal überführt, denn dem sie Mori im Gesicht gezogen hatte während dieser den Fall schlafend löste. Zum Glück passte Conan immer sehr auf seine Umgebung au und hatte somit dies mitbekommen und konnte verhindern das auffiel, dass nicht Mori den Fall gelöst hatte. Danach musste er sich eine neue Vorgehensweise einfallen lassen wenn Sato dabei war.
 

Inspektor Shiratori hatte den Täter nach der Überführung abführen lassen und begleitet die Kollegen auf das Präsidium, denn er musste noch den Bericht zu diesem Fall schreiben und er hoffte, dass das nicht die ganze Nacht dauern würde. Er hatte ja so wieso Bereitschaft Dienst gehabt also muss er in den sauren Apfel und den Bericht schreiben für sie alle. Sato und Takagi konnten das auch noch am nächsten Tag machen, weil sie dann eh wieder ins Büro mussten um Akten und Berichte zu bearbeiten.
 

Natürlich wurden auch die anderen Freunde vom Opfer noch mal gebeten mit zum Verhör auf das Präsidium zu kommen, damit sie gleich noch ihre Aussagen machen konnen. Sonst könnte es passieren, dass sie später nicht mehr alles genau wussten und das galt es zu verhindern. Somit wurden sie auch mit zu Präsidium genommen auch, wenn es bereits sehr spät war aber das war nicht zu ändern da so was die Polizei in Japan nun mal sehr genau nahm.
 

Sato meinte zu ihren Kollegen: „Takagi und ich bringen die Kinder hier nach Hause. Es ist ja schon spät und Ihre Eltern machen sich bestimmt schon Sorgen um sie“, während sie das sagte schaute sie die Detektiv Boys an und deutete auf diese.
 

Im gleichen Augenblick schallte ihnen allen eine sehr bekannte Stimme entgegen „Hi, cool Kid“, woraufhin sich alle zu dieser Stimme überrascht umdrehten.
 

Natürlich war das Miss Jodie die gerade sich einschaltet hatte, denn sie wollte ja Conan und Ai mit dem Auto abholen, weil Conan wieder mal einen brauchbaren Hinweis über die schwarze Organisation hatte. Auch wenn sie sich immer wieder Frage stellte wie es dieser kleine Junge es immer wieder schaffte ihnen über den Weg zu laufen und dann auch noch weiter unentdeckt zu bleiben. Diese Fragen konnte sie sich einfach nicht beantworten obwohl sie eine sehr gute FBI Agentin war und er Organisation schon sehr lange verfolgte.
 

‚Wie schafft dieser kleine Junge, dass immer wieder zu diesen Hinweisen zu kommen oder ist das alles immer nur ein riesen Zufall?‘, dachte sie sich recht laut in ihrem Kopf als sie Conan und Ai ansah.
 

Sie und auch ihr Vorgesetzter wussten die Antwort einfach nicht aber bei Gelegenheit, also in einer ruhigen Minute, wollte sie ihn mal fragen wie er das immer wieder schaffte.

„Miss Jodie sie sind ja auch hier auf dem Frühlingsfest so wie wir“, kam es von Conan so natürlich und kindlich wie möglich. Darauf reagierte aber keiner der Erwachsenen Polizisten.
 

„So aber jetzt müsst ihr kleinen endlich nach Hause, denn ihr müsstet ja schon längst dort sein und in eurem Bett schlafen“, meinte Takagi, weil die Kinder sich immer noch keinen einzigen Zentimeter weiter bewegt haben. Zwar wollten die Detektiv Boys natürlich nicht nach Hause.
 

Jodie warf daraufhin ein „Ist ihr Auto nicht viel zu klein für die ganzen Kinder, wenn sie auch ihren Kollegen mitnehmen?“ Dabei sah sie der Inspektorin sehr tief in die Augen um ihrer Frage noch mehr Ausdruck zu verleihen.
 

Sato meldete sich daraufhin zu Wort „Oh ja stimmt! Jetzt wo sie das sagen fällt mir das auch auf. Takagi was machen wir denn jetzt nur? Es ist ja wirklich sehr spät geworden, denn es hat ja einige Zeit gedauert bis wir den Mord aufgeklärt hatten. Darum müssen die Kinder nun endlich nach Hause gebracht werden außerdem machen sich ihre Eltern bestimmt inzwischen große Sorgen“, überlegte sich Sato sehr laut und an Takagi gewannt.
 

Doch dieser kam gar nicht zu Wort, denn Jodie fiel ihn ins Wort als er ansetzte etwas zu sagen. „Gut dann bringe ich Conan und Ai einfach nach Hause. Das passt mir auch sehr gut, denn ich wollte heute so wieso noch mal zu Professor Agasa gehen um ihn etwas zu fragen!“
 

Ayumi wollte gerade wieder anfangen mit ihrem Geschrei doch diesmal kam Conan ihr zuvor. „Ayumi wenn du dich heute lieb von Frau Sato und Herr Takagi nach Hause bringen lässt, bekommst du auch noch eine Überraschung von mir. Die ist dann ganz alleine für dich!!“ Dies sagte Conan in einer seiner überzeugenden Stimmen um ihr zu verstehen zu geben, dass er es absolute ernst meinte.
 

‚Oh man immer wieder dieses Theater mit Ayumi und das nur, weil ich diesmal in einen anderen Auto fahre werde. So langsam geht mir das Gezeter und Gemeckert von Ayumi echt auf die Nerven! Außerdem habe ich echt das Gefühl, dass das immer schlimmer mit ihrem Verhalten mir gegenüber wird! Oder kann es vielleicht sogar sein, dass sie aus irgendeinem Grund sehr eifersüchtig auf Ai ist? Ach so ein Quatsch warum sollte sie das den nur sein?‘, dachte sich Conan in dem gleichen Augenblick wie er mir Ayumi sprach.
 

Wie sollte Conan auch wissen was in Ayumi vor sich ging, denn er hatte absolut keine Peilung was Frauen anging. Außerdem verstehen tat er sie auch einfach nicht dabei konnte er jeden Mordfall in Handumdrehen lückenlos aufklären aber wenn es um Frauen und Mädchen ging hatte er einfach keine Ahung. Das konnte mach auch sehen, wenn es um die Gefühle geht die Ran für ihn hatte und umgekehrt. Er selbst konnte sich lange Zeit nicht eingestehen wie sehr er Ran liebte, dass wurde ihm erst jetzt nach und nach klar wo er es ihr nicht so einfach sagen konnte da er in diesem Kinderkörper gefangen war und das Ran nicht wissen durfte.

Das Ai und auch Ayumi also beide Mädchen in seiner Umgebung in ihn total verliebt waren hatte er natürlich auch nicht mal geschnallt.
 

Sie verabschiedeten sich von also alle voneinander bevor sie alle gleich danach in verschiedenen Richtungen gingen, weil die Autos alle an anderen Stellen standen. Conan erzählt Jodie bereits auf dem Weg zum Auto, das Ai spüren bzw. riechen konnte, wenn sich Typen von der Organisation in ihrer Nähe aufhielten. Daraufhin machte die FBI-Agentin erst mal große Augen, denn von so etwas hatte sie bisher noch nicht gehört. Aber glauben tat sie dem kleinen Detektiv, weil er sich schon öfters als sehr zuverlässig und schlau bewiesen hatte vor allem, wenn es um die Organisation ging hinter denen sie her waren.
 

Alle drei Schauten sich sehr aufmerksam um ob sich vielleicht grade noch jemand von ihnen sich zufällig in ihrer Nähe aufhielt, um diesen dann auch zu entdecken. Gerade als sie das Fest endlich verlassen wollten, bemerkte Ai das Auto von Gin. Dieses Auto würde sie unter Tausenden auf den ersten Blick wieder erkennen, denn es hatte seine ganz eigene Ausstrahlung. Conan sah auch sofort dieses Auto auf den ersten Blick und noch bevor Jodie reagieren konnte hatte er sich auch bereits an den Wagen heran geschlichen um dort gleich einen seiner Peilsender und eins seiner Abhörgeräte unter den Wagen zu verstecken.
 

Der Professor hatte bereits vor einiger Zeit diese Sachen so weiter entwickelt, damit es ihnen weitaus besser helfen konnte. Nun sollte es keine Störungen mehr geben, wenn diese Typen miteinander Telefonierten, das war einer der Fehler die ihnen schon einmal fast das Genick gebrochen hätte. Zudem hatte er auch bei der Gelegenheit noch die Reichweite etwas verstärkt um sie noch unauffälliger zu verfolgen zu können. Das war ein sehr großer Pluspunkt für die neuen Geräte.
 

Beim letzten Mal war, dass ja das Problem gewesen und gerade deshalb ist Gin damals dahinter gekommen, dass jemand sie verfolgte, und hatte zum Schluss auch noch Kogoro Mori verdächtig. Damals konnte Conan so grade noch den Verdacht von diesem Abwenden. Das war ganz schön knapp gewesen die Männer und Frauen in Schwarz davon abhalten den Detektiv weiter zu verdächtigen und ihm wäre es alleine auch nicht gelungen, sondern nur mit Hilfe von Shuichi Akai. Dieser hatte es damals bereits vermutet, dass Gin auf Kogoro Mori kommen würde, wenn es ihm auffallen sollte, dass ihn jemand hinterher stellte.
 

Nachdem es erledigt war Gin einen Peilsender unterzujubeln gingen sie alle gemeinsam zu Jodies Wagen, um dort drinnen beim Fahren ihn verfolgen zu können. Conan stellte unverzüglich seine Brille an, um mit der Verfolgung beginnen zu können. Natürlich hatte Conan noch bevor sie gemeinsam das Fest verlassen hatten unbemerkt von dem anderen Professor Agasa benachrichtigt um ihn zu bitten, dass er ihn ein Alibi für Ran geben sollte. Schließlich musste er ja ein Alibi haben, damit er sich weiter mit Jodie an der Verfolgung machen konnte.
 

So kannte man ihn nun mal, denn immer wenn es einen Fall gab, wollte er ihn unbedingt so schnell wie möglich lösen und bei diesem war es schon viel zu lange, wie er dran arbeitet. Zudem wollte er schnell wieder seine eigene Größe bekommen, um endlich wieder als er selbst bei Ran sein zu können. Außerdem wurde die Chance von Tag zu Tag immer größer, dass Ran hinter sein kleines Geheimnis kam und dies wollte er auf jeden Fall vermeiden. Ansonsten würde er eine ganze Menge Ärger bekommen, denn sie hatte ihm so einiges im Vertrauen gesagt, was sie ihm nie sonst anvertraut hätte. Zudem war ihm vollkommen klar, dass Ran einen ihrer Karatetritte anwenden würde, sollte sie es je erfahren. Genau das war es, wovor Shinichi großen Respekt hatte, denn wo Ran hintrat, wuchs kein einziges Gras mehr.
 

Außerdem bat er den Professor noch einen Laptop zu einem Treffpunkt vorbei zubringen, damit sie für den Fall der Fälle gerüstet zu sein. Man wusste ja nie, was so alles bei einer Observation passieren konnte, wenn man die Männer in Schwarz verfolgte.
 

Währenddessen im Auto von Sato

Sie waren gleich losgefahren um als erstes Genta nach Hause zu bringen und nun war Ayumi als nächsten dran nach Hause gebracht zu werden. Als letztes sollte dann auch noch Mitsuhiko zu seinen Eltern gebracht werden. Es dauerte nicht besonders lange um die Kinder bei sich zu Hause abzuliefern. Sie entschuldigten sich auch noch bei ihnen das es so spät geworden war. Doch Takagi hatte nachdem er gemerkte das es immer später wurde bei den Eltern der Kinder angerufen, denn darin hatte er bereits Übung schließlich war es nicht das erste Mal das sie in einen der Mordfälle verwickelt waren und erst sehr spät nach Hause gebracht werden konnten.
 

Nachdem sie alle nach Hause gebracht hatten saßen sie ganz alleine im Auto und es war das große Schweigen ausgebrochen. Doch es dauerte einige Minuten bis es Takagi schaffte dieses Schweigen zu brechen. Er sagte: „ Das war mal wieder ein ganz normales Date für uns beide oder was meinst du Miwako?“
 

Sie fing an etwas zu lachen und fragte: „Wataru ob wir es jemals schaffen einen ganzen Abend nur für alleine uns zu haben ohne das ein Mord, die Kollegen oder diese Kinder dazwischen kommen?“ Dabei sah sie ihn ganz tief in seine Augen als sie grade an einer roten Ampel standen.
 

Takagi antwortete: „Heute hatten wir wirklich wieder mal das volle Programm! Aber ich glaube daran, dass wir es irgendwann doch noch schaffen werden! Vielleicht sollten wir die Chance heute nutzen und noch etwas gemeinsam unternehmen heute? Schließlich ist der Abend noch nicht vorbei und gestört hatte doch jeder schon heute.“
 

Miwako überlegte eine kurze Weile, weil sie sich einfach nicht sicher war ob es so gut wäre heute noch etwas zu unternehmen. Doch dann gibt sie sich einfach einen Ruck und fährt einfach los ohne Takagi genau zu sagen wohin es ging. Takagi hatte zwar zwischendurch kurz mal gefragt wo sie beide nun hinfuhren aber sie meinte darauf nur „Das wirst du schon sehen.“
 

So etwa eine halbe Stunde später waren sie beide bei Miwako zu Hause angekommen. Dies merkte Wataru natürlich gleich ohne das er fragen musste wo sie waren allerdings konnte er sich einfach keinen genauen Reim drauf machen was sie ihm damit sagen wollte.
 

„Hast du doch keine Lust mehr?“, fragte er sehr unsicher und sehr leise, weil er einfach nicht wusste was das hier sein sollte. Doch sie dachte einfach nicht daran ihn eine genaue Antwort darauf zu geben. Sie lächelte etwas unsicher aber Geheimnisvoll vor sich hin und meinte nur zu ihm das er einfach aussteigen sollte. Dies verwirrte ihn nur noch mehr aber er stieg einfach aus obwohl er nicht wusste warum er das tat. Es war fast so als wenn sein Körper einfach auf Miwako reagierte obwohl er es nicht bewusst beschlossen hatte.
 

So stand er auf einmal neben dem roten Wagen von Sato aber wusste immer noch nicht was er davon halten sollte und dachte angestrengt drüber nach. ‚Was will sie mir, denn damit nun sagen?‘

Er wusste einfach nicht mehr und wurde durch diese neue Situation noch unsicherer als er es ohne hin schon war.
 

Nachdem Sato eine Weile Wataru angeschaut hatte um mitzubekommen was er nun zu dieser unbekannten Situation sagen würde entschloss sie sich um den Wagen herum zu laufen. Vor ihm blieb sie stehen und schaute ihn sehr tief in die Augen bevor sie an fing ihn etwas zu fragen: „Wataru liebst du mich eigentlich?“
 

Takagi wurde ganz automatisch und ohne das er es verhindern konnte rot im Gesicht und antwortet: „Natürlich liebe ich dich Miwako! Warum fragst du mich das jetzt?“ Dabei sah er sie an und merkte wie seine Hände mit einen mal nass wurden vor Aufregung. Mit der Frage hatte er einfach nicht gerechnet aber er wusste, dass er ihr die Antwort gesagt hatte und sie genauso empfand wie er.
 

Sato hatte nun auch ein rotes Gesicht bekommen und möchte auch noch mehr von ihm wissen.

„Und warum zeigst du mir es dann nicht?“, und noch bevor sie was weiteres sagen konnte ging Takagi einen Schritt auf sie zu. Er versuchte die richtigen Worte aus seinem Mund zu stammeln aber es klappte einfach nicht so wie er wollte.
 

Sie kam inzwischen auch langsam immer näher an ihn heran und berührte seine Wangen mit ihren Händen ganz vorsichtig als wenn er aus Porzellan wäre und küsste ihn dann ohne eine Vorwarnung auf den Mund. Allerdings für seinen Geschmack viel zu kurz. Als sich wieder voneinander lösten sprach sie weiter zu ihm.
 

„Wataru wenn du mich wirklich liebst wie du sagst, dann darfst du auch ohne zu fragen mit mir Händchen halten und mich auch küssen. Du musst mich nicht immer fragen ob du darfst. Mache es einfach“, erklärte sie ihm damit er es endlich verstand was sie schon so lange von ihn wollte.
 

Danach drehte sie sich um und wollte schon gehen ohne auf seine Reaktion abzuwarten. Auf einmal löste sich Takagi aus seiner Starre und bewegte sich auf seine Freundin zu. Er schloss seine Arme von hinten um ihren Körper und hielt sie ganz fest im Arm. Miwako legte sich entspannt nach hinten und genoss es einige Minuten bevor sie sich dazu entschloss etwas zu sagen.
 

„Endlich hast du mich verstanden, dass will ich schon die ganze Zeit über mit dir machen. Bitte bleibe für immer bei mir und lass mich nie mehr alleine, denn das könnte ich nicht noch einmal ertragen. Bitte verspreche es mir“, flehte sie und schaute ihn ins Gesicht.
 

Wataru antwortet ihr daraufhin: „Ja ich bleibe für immer bei dir. Du bist die einzige Frau die ich von ganzen Herzen liebe.“ Sie konnte kaum glauben was sie da von ihm gehört hatte aber als sie seine Augen sah die so viel Wärme ausstrahlten konnte sie einfach nicht anders als ihn nach einmal innig zu küssen.

Diesmal war es ein sehr langer und inniger Kuss der beiden und keiner von ihnen wollte das er je aufhörte. So hätte die Welt um sie herum untergehen können ohne das die beiden es mitbekommen hätte. Sie waren nun mal so vertieft in den Kuss, denn das war etwas ganz neues für sie beide. Immer wenn sie es zuvor versuchten wurden sie von Kommissar Megure oder jemand anderen dabei gestört.
 

Als sie sich voneinander lösten sagte Miwako: „Ich kenne einen Ort wo wir ganz alleine sind und uns niemand stören wird.“

Daraufhin nahm sie seine Hand und führte ihn in ihre Wohnung. In dieser lebte sie normalerweise zusammen mit ihrer Mutter aber an diesem Abend hatte sie Sturm freie Bude, denn ihre Mutter war mit einigen Freunden auf einer Reise und würde erst in ein paar Tagen wieder zurückkommen.
 

Tbc
 

Was Sie dort machen verrate Ich nicht!!!

Ich hoffe es hat euch gefallen und Ihr lest meine nächsten Geschichten bzw. meine nächsten Kapitel dieser Geschichte auch noch um zu erfahren wie es zum Beispiel mit der Verfolgung von der Organisation weiter geht. Oder wie geht es mit Miwako und Wataru weiter. Es werden auf jeden Fall noch mehr Charaktere aus Detektiv Conan auf aber wer werde ich an dieser Stelle noch nicht verraten!!!!

Bis dann



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-10-02T15:13:39+00:00 02.10.2008 17:13
hey,
eine miwaru ich bin begeistert!
und zudem noch eine mit krimifall, keine liebeschnulze ;)
inhaltlich finde ich deine story echt gut und ich bin schon gespannt was die bo noch so alles anstellen wird.
leider ist die story sprachlich nicht so gelungen, du solltest z.b. versuchen in der vergangenheit zu schreiben und keine abkürzungen zu verwenden, dann hört es sich schonmal gleich besser an. und es waren auch einige rechtschreib- und logikfehler drin wie z.b.:
Er ist total auf geregt, weil er mal wieder mit Miwako ein Date hat. Das ist bisher leider noch nicht sehr oft vorgekommen.
da passt das mal wieder nicht zu dem nicht sehr oft.
vllt solltest du dir einen betareader suchen, das wird dir bestimmt helfen.
ansosnten super klasse, ich hoffe es geht bals weiter
lg
Lomira


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