Zum Inhalt der Seite

Du gehörst mir

oder: Das Chaoten-Team *ItaxDei*
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Seltsame Vergnügungsmöglichkeiten

„So, hier wären wir!“, rief Jiraiya fröhlich und schaute sich interessiert um.

„Wow!“ Naruto und Sakura blickten mit Vorfreude auf die ganzen Stände und Vergnügungsmöglichkeiten.

„Am besten wir gehen zuerst ins Hotel und laden unser Gepäck ab…und dann halten wir nach hübschen Mädchen Ausschau hehe“, schlug der Sanin vor und sah sich mit schelmischem Blick um. Sakura stieß einen tiefen Seufzer aus und fasste sich an den Kopf.

„Auf geht’s…ich hab das beste Hotel reserviert!“, sagte der Eremit.

„Juhu, hier gefällt es mir!“ Naruto drückte Sakura seinen Rucksack in ihre Hände und verschwand in der Menschenmenge.

„NARUTO!“, tobte die junge Kunoichi und knirschte mit den Zähnen.
 

Itachi saß an einem kleinen Teich im Stadtpark und betrachtete sein verschwommenes Spiegelbild im Wasser. Er sah einen verwirrten, müden und bleichen jungen Mann mit dunklen Augenringen, der sich den Kopf auf beide Hände stützte.

„Was ist gestern nur passiert?“, fragte er sich verzweifelt und schloss seine Augen.

Bei dem Gedanken an Deidara rann ihm eine einzelne Träne über sein Gesicht.
 

Deidara schlenderte lustlos durch die geschäftige Stadt und entdeckte ein kleines Häuschen mit einem Schild davor, auf dem stand: „Ist ihre Zukunft ungewiss? Hier werden alle Fragen beantwortet – zu einem Spot-Preis (zusätzlich Mehrwertsteuer)“

Der Blonde Akatsuki war nicht abergläubisch oder etwas in der Art, aber schaden konnte es auch nicht…Nach kurzem Zögern betrat er das winzige Gebäude.

„Willkommen, hihi…“ Eine alte Frau kam auf ihn zugehumpelt und zerrte Deidara zu dem Tisch, auf dem eine Kristallkugel und einige, schon fast ganz hinuntergebrannte, Kerzen standen.

„Aah…ich spüre schon deine Aura…ja…“ Die Alte fuchtelte mit ihren Händen über Deidaras Kopf herum, der schon auf einem kleinen Hocker Platz genommen hatte.

„Viele offene Fragen…hm…verwirrte Gefühle…ja“, nuschelte die Wahrsagerin und legte die Hände auf Deidaras Haupt. Dieser zuckte bei der Berührung zusammen und bereute es schon wieder, hier her gekommen zu sein.

Sie ging um den Tisch herum und nahm am gegenüberliegenden Ende Platz.

„200 Ryo pro Frage.“

„WAAAS?!“

„Oder für 150 Ryo erzähle ich dir nichts bestimmtes, sondern nur ein wenig generell über deine Zukunft. Ist aber eher ungenau.“

„Dann zahle ich die 150 …“, sagte Deidara und drückte ihr das Geld in die Hand.

„Vielen Dank hehe…“

Sie rieb sich die Hände und streckte sie dann über der Kristallkugel aus.

„Hm interessant…“ Die Alte starrte in die Kugel und strich mit ihren Fingern darüber.

„Sehen Sie etwas?“, fragte Deidara genervt.

„Hm…ja…eine Person…sie steht dir ehr nahe...eure Gefühle beruhen auf Gegenseitigkeit…hm…jetzt ist das Signal gestört…“ Die Wahrsagerin klopfte ein paar mal gegen das Glas und versuchte wieder etwas darin zu sehen.

„Ich sehe..einen Kampf…alte Bekannte…Mondschein..“ Zurücklehnend lächelte sie Deidara an. „So, das war’s.“

„Und für das hab ich so viel bezahlt…“, nuschelte Deidara und stand auf, während er sich verabschiedete.

Eine junge Frau betrat den Raum und setzte sich auf den Platz, an dem der Akatsuki noch vor kurzem gesessen hatte.

Beim Hinausgehen hörte er die Stimme der alten Frau: „Ich sehe eine Person, die dir sehr nahe steht…“
 

„Ich glaub’s nicht“, dachte sich Itachi, „heute wird wohl nichts mehr aus der Mission…ich bin fix und fertig.“ Er saß auf einer Bank und trank einen großen Becher Saft, den er sich bei einem kleinen schmuddeligen Stand gekauft hatte.

Gedankenversunken starrte er in seinen Becher, bis auf einmal eine riesige, kreischende Menschenmenge an ihm vorbei gerannt kam. Alle streckten ihre Hände in die Höhe, in denen sie alle das gleiche Buch zu halten schienen.

„Was…?“ Itachi stand auf und blickte ihnen hinterher.

„Sonderbar…“, murmelte der Uchiha und ging wieder Richtung Park. Er wollte seine Ruhe.

Ein großer Kirschbaum spendete dem müden Akatsuki Schatten, während er mir geschlossenen Augen darunter saß. Er vernahm von weitem den Lärm der Stadt, das Plätschern des Wassers, das Rascheln der Blätter im Wind.

Itachi entspannte sich und strich mit der Hand über das weiche Gras. Dann spürte er die Anwesenheit einer anderen Person.

Langsam öffnete er seine Augen und blickte Deidara entgegen, der mir gesenktem Kopf vor ihm stand. Itachi sah ihn mit müdem Blick an.

„…Du siehst nicht gut aus…“, sagte Deidara leise.

„Ist das ein Wunder?“ Der Dunkelhaarige schaute auf den kleinen See und riss einige Grashalme aus.

„Es…es tut mir leid…“, flüsterte Deidara.

Itachi gab keine Antwort und der blonde Akatsuki ließ sich neben ihm nieder.

„Bist du immer noch sauer?“

Der Uchiha blickte weiter stur in eine andere Richtung.

„Hmmm…“ Deidara richtete sein Blick auf Itachis zerzaustes Haar.

„Ich hab dich in der Öffentlichkeit noch nie mit offenen Haaren gesehen“, sagte er mit einem gezwungenen Lächeln.

Schweigen.

Deidara streckte seine Hand nach Itachis Haaren aus und versuchte es vorsichtig glatt zu streichen.

Unter der leichten Berührung zuckte sein Team-Mitglied zusammen, widersprach aber nicht.

„Leider hab ich nichts zum zusammenbinden hier“, murmelte Deidara und wühlte mit der anderen Hand in seiner Manteltasche herum. „Oder vielleicht doch..“

„Das macht nichts“, flüsterte Itachi, „hör bitte nicht auf…“

Deidara lächelte überrascht und strich ihm weiter über Kopf und Rücken. Itachi schloss wieder die Augen und spürte nur noch Deidaras sanfte Berührungen.
 

„Meister Jiraiya!“ „Hier bitte auch noch ein Autogramm!“ „Ahhh…Meister Jiraiya…Sie sind so toll!“

Die kreischende Menschenmenge hatte sich vor einem großen Stand versammelt, an dem sich ein riesiges Schild mit der Aufschrift „Flirt Lizenz – der Meister persönlich stellt es vor“ befand.

„Hahaha! Meine Fans!“, rief Jiraiya glücklich, „hübsche Frauen zuerst haha!“

Sakura stand mit miesgelauntem Blick neben ihm und stopfte das einkassierte Geld in einen großen Sack.

„Wie kann man nur so etwas kaufen...“, dachte sie sich, „ich muss mich hier langweilen und Naruto vergnügt sich irgendwo…“

Sie stellte den Beutel auf den Boden und rief mit lauter Stimme, um das Gebrüll der Fans zu übertönen: „Meister Jiraiya, ich gehe Naruto suchen!! Haben sie gehört?!“

Der Sanin lachte unbehelligt weiter und schwatze mit den Leuten.

„Auch egal…“ Die junge Kunoichi verließ den Stand und tauchte in der Menschenmenge unter.

„Irgendwie hab ich Hunger…“

Sie hielt nach einem Essensstand oder einer Gaststätte Ausschau und entdeckte dabei Naruto bei einem Ramen-Imbiss. „Hier steckst du also, Naruto!“

Dieser verschluckte sich vor Schreck und fiel vom Stuhl.

„Du bist so was von peinlich..“, sagte Sakura, ohne ihm aufzuhelfen. Sie steuerte den Platz zwischen Naruto und einem anderen Jungen an.

„Ist der hier noch frei?“, fragte sie höflich und der rothaarige Junge nickte.

Sie saß sich hin und sah verachtend auf Naruto hinab, der am Boden lag und hustete.

„Steh’ auf!“, zischte Sakura und wandte sich dann an den Jungen neben ihr.

„Das da ist…äh…nur mein…kleiner verrückter Cousin…er ist aus der Psychiatrie geflohen und äh…zum Glück habe ich ihn jetzt gefunden“, behauptete sie und gab dem Blonden einen leichten Tritt.

„Sachen gibt’s“, antwortete der Junge grinsend und sah auf Naruto hinunter.

„Sa…Sakura! Was erzählst du da?!“ Der junge Shinobi rappelte sich auf und stürzte auf den rothaarigen Jungen zu. „Das stimmt alles gar nicht! Sie…sie ist eine Lügnerin!“, rief er und zeigte mit zitterndem Finger auf seine Team-Kameradin. Er kniff seine Augen zusammen und erwartete einen heftigen Wutausbruch ihrerseits, doch nichts derartiges geschah.

Sakura wurde nur leicht rot im Gesicht und sagte: „Was behauptest du da?“ Sie ließ ihre Knöchel knacksen und funkelte Naruto böse an.

Der rothaarige Junge fing laut zu lachen an: „Hört doch auf haha…es war doch nur Spaß hahaha…“

Beleidigt setzte sich Naruto wieder auf seinen Platz und schlürfte seine Nudelsuppe hinunter.

„Er tut immer so“, fügte Sakura noch schnippisch hinzu und blickte ihn verächtlich aus den Augenwinkeln an.

„Saaakura…“, flehte Naruto und ließ den Kopf hängen.

Der Junge streckte ihr seine Hand entgegen und sagte mit einem verlegenen Lächeln: „Ach, ich heiße übrigens Junichi Inada.“
 

„Ich glaube, wir verschieben die Mission auf morgen“, sagte Deidara, während er Itachi die Haare zusammenband. Dieser stimmte mit einem Nicken zu und drehte sich mit pochendem Herzen zu Deidara um.

Er sah in dessen blaue Augen und wurde leicht rot. Der Blonde erwiderte seinen Blick und sagte dann: „Ich hab Hunger.“

„Ich auch...“

„Worauf hast du Lust?“

Itachi hing mit seinem Blick an Deidaras Lippen, während dieser sprach und konnte keinen klaren Gedanken fassen.

„Itachi?“

„Ähh...ich weiß nicht…egal.“

„Da es erst Nachmittag ist, wird es wohl nicht so viel Auswahl geben. Geh’n wir mal in die Stadt…wir werden schon etwas finden.“

Sie schlenderten ins Zentrum, wo am meisten los war.

„Das da sieht doch gut aus“, sagte Deidara und zeigte auf ein kleines Gasthaus. Die beiden Akatsuki-Mitglieder setzten sich an einen freien Tisch und bestellen sich was zu essen.

Itachi stützte seinen Kopf auf eine Hand und sah gedankenverloren aus dem Fenster.

„Hast du eigentlich schon einen Plan, wie wir den Jungen erledigen?“, fragte sein Gegenüber.

Die Bedienung servierte ihnen das Essen, Itachi murmelte ein „Danke“ und fuhr dann mit lauterer Stimme fort: „Nein, habe ich eigentlich noch nicht…Wann hätte ich mir darüber Gedanken machen sollen?“

„Na, vorher.“

Itachi sah Deidara mit ausdrucksloser Miene an und stocherte in seinem Essen herum.

Deidara zuckte mit den Achseln und griff ebenso zum Löffel.

„Soll ich dir erzählen, was ich heute gemacht habe, hm?“, fragte Deidara, um das unangenehme Schweigen zu brechen.

Der Uchiha atmete geräuschvoll aus und aß gemächlich weiter.

„Als ich heute so durch die Stadt gelaufen bin…“
 

„…und dann hat dieser Bengel einfach an meinen Haaren gezogen! Am liebsten hätte ich ihn…“

Deidara machte eine Geste mit den Händen, als ob er jemanden erwürgte.

Itachi hörte gelangweilt zu und sah sich ein wenig um. Es war nicht auffälliges zu sehen.

Später liefen sie wieder durch die Menschenmenge und hielten nach ihrem Ziel Ausschau.

„Hier sind sowieso zu viele Leute“, sagte Itachi und drängte sich weiter durch die Masse.

Aus den Augenwinkeln bemerkte er, wie etwas von schräg oben auf ihn zugeflogen kam. Dank seiner gut ausgebildeten Reflexe fing er das Teil mit Leichtigkeit.

„Was ist denn das?“ Deidara betrachtete den Gegenstand, der sich in Itachis Händen befand.

„Ein Ball?“

„Da drüben!!“ Eine durch ein Mikrofon verstärkte Stimme ertönte und einige Leute in seltsamen Kostümen kamen auf die beiden Akatsukis zugerannt.

„Herzlichen Glückwunsch! Da Sie den Ball gefangen haben, wurden Sie zu einem Teilnehmer unseres berühmten „Special-Karaoke-Turniers“ auserwählt!“

Itachi sah den bunt gekleideten Mann überrascht an.

„Kommen Sie nur mit! Es erwarten Sie tolle Preise! Nur keine Schüchternheit!“ Der Mann nahm den perplexen Itachi am Arm und zog ihn zu einer kleinen Bühne. Über beide Ohren grinsend folgte ihnen Deidara.

Langsam aber sicher realisierte der Uchiha, was mit ihm geschah.

„Hey! Ich will doch gar nicht!“, tobte er und versuchte sich aus dem Griff zu befreien.

„Ach komm schon…das wird sicher witzig.“, sagte Deidara lachend und klopfte ihm auf die Schulter.

„NEIN!“, schrie Itachi und riss sich von dem Moderator los. „So was mach ich nicht!“

Deidara überlegte kurz und schlug dann vor: „Wenn du jetzt da rauf gehst und singst, dann…dann darfst du entscheiden, was wir heute Abend oder morgen machen. Und ich spendier’ dir einen Tee. Kein Sake.“

„Das mit dem Tee kannst du dir sparen.“

„Also…machst du es?“, fragte Deidara neugierig. „Sonst nenne ich dich nur noch…einen kleinen Hosenscheißer, hm.“

Itachi verengte seine Augen zu schmalen Schlitzen.

„Na gut“, fauchte er nach kurzem Überlegen und drehte sich um. Mit dem Moderator verschwand er hinter der Bühne und Deidara rieb sich vorfreudig die Hände.

„Das wird ein Spass…“
 

„Der nächste Teilnehmer ist…hm…er hat seinen Namen nicht verraten…aber er sieht bezaubernd aus!“ Das Publikum klatschte und Itachi betrat schüchtern die Bühne.

Deidara bekam einen Lachanfall und brach fast zusammen. Der Anblick war einfach zu komisch. Itachi stand da oben, mit blonder Perücke, einem langen rosa Kleid und bunt geschminkt.

Die Musik ertönte und er begann mit hoher Stimme zu singen:

Sakura, sakura yayoi no sorawa…

Deidara wischte sich die Tränen aus den Augen und konnte mit dem Lachen nicht mehr aufhören.

…kumoka nioizo isuru…

Itachi machte eine schnelle Drehung und hielt dabei seine Perücke fest.

…izaya mi ni yukan…

Die anderen Leute im Publikum konnten sich das Lachen kaum noch verkneifen und als die Musik aufhörte, applaudierten alle mit Begeisterung.

Itachi verließ die Bühne und riss sich währenddessen die Perücke vom Kopf.

„Das war…brilliant!“, rief Deidara fröhlich und umarmte dabei den Uchiha. Dessen Herz begann zu rasen, doch er genoss die Wärme, die von seinem Team-Mitglied ausging. Deidara so nahe zu sein erfüllte ihn mit einem Gefühl von Glück.

Einige Sekunden standen sei einfach nur so da, bis Deidara mit einem verlegenen Lächeln schnell losließ.

„Ähh…sorry…“
 

„Huhu!“ Eine Hand ragte über die Köpfe der anderen Leute und näherte sich den beiden Akatsukis.

„Wo ist denn die schöne Dame von vorher?! Ahh…da stehen gleich schöne Frauen!“

Jiraiya kam zwischen der Menschenmenge hervor und war schon ziemlich rot um die Nase.

„Das ist doch…“ Itachi und Deidara trauten ihren Augen nicht.

„Was sollen wir jetzt machen?“, flüsterte Deidara Itachi ins Ohr, „er scheint uns nicht zu erkennen.“ Dieser schwieg und dachte scharf nach.

Währendessen kam Jiraiya näher und sah Deidara verträumt an.

„Kann ich mal deine schönen…Haare…anfassen?“

Er streckte seine Hände aus und hatte ein breites Grinsen im Gesicht. „Hehe…“

Der Blonde holte weit mit seiner Hand aus und gab dem Sanin eine heftige Ohrfeige. Mit verstellter Stimme sagte er: „Finger weg, Sie Lustmolch!“

Jiraiya hielt sich überrascht die Wange und antwortete mit lüsternem Blick: „So ist das also hehe...das turnt mich echt an…hr.“

Die beiden Akatsukis seufzten genervt und gingen ohne weitere Worte an ihm vorbei. Sie wollten keinen unnötigen Aufruhr verursachen.

Mit schief gelegtem Kopf sah Jiraiya ihnen nach, bis ein anderes hübsches Mädchen an ihm vorbeilief.

„Hallo schöne Frau…“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-10-20T14:56:07+00:00 20.10.2008 16:56
Hey,
super Kapitel! Die Idee, Itachi ne Perücke aufzusetzen...einfach toll! XD
Schreib bitte schnell weiter!
Und danke für die Ens.^^
LG
hamst
Von:  Rengoku-san
2008-10-20T12:40:16+00:00 20.10.2008 14:40
cool wie Jiraya die bein ein laden das fand ich sehr süß
Von: abgemeldet
2008-10-19T22:32:19+00:00 20.10.2008 00:32
LooL

hamma kapi +.+
Jiraya und seine Fans :D
ich bin auch einer :D
*Flirt Paradies anhimmelt* xDDDDDDDDDDDD

hamma geil gewoden xD hab viel gelacht xDD
Von:  Yuni
2008-10-19T19:23:01+00:00 19.10.2008 21:23
hehehe^^ typisch Jiraya xDDD

aber Itachi mit kleid und blonder Perrücke.....XDDDD das wär echt mal en bild wert!

echt geiles kappi^^ auch ganz lustig geworden^^
schreib bitte schnell weiter!


lg Sakura-chan
Von: abgemeldet
2008-10-19T18:47:02+00:00 19.10.2008 20:47
hallöchen, schönes kapi.
Jiraya ist echt ein...nee kein komentar^^

aber ich versteh nicht ganz warum itachi weint als er an dei gedacht hat...

ich hoffe es kommt bald zum bang zwischen den beiden!^^
kibamausi


Zurück