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Mission mit Hindernissen

Leon und die Geistervilla
von

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Mission start

Es regnete. Das an sich wäre ja nicht schlimm gewesen, aber erstens regnete es wie aus Eimern und zweitens blitzte und donnerte es heftig. Und Leon stand mitten in der Wildnis. Er wusste nicht mal warum; Man hatte ihn hergeschickt, damit er den Ereignissen in einer alten Villa eines kleinen Dorfes auf den Grund ging. Angeblich sollten dort Geister hausen. So ein Schwachsinn. Er selbst glaubte ja eher, dass es wieder Zombies waren, die von Umbrella nicht gezügelt werden konnten. An Geister glaubte er zumindest nicht. Hätten sie auch einen von diesen Bekloppten, die sich selbst als Geisterjäger bezeichneten in diese Einöde schicken können. Allerdings sollte es nicht mehr allzu lange dauern, bis Leon begriff, welches schreckliche Geheimnis die alte Villa barg und dass er es keineswegs nur mit materiellen Gegner zu tun hatte.

In der Ferne sah er aus der Dunkelheit zwei Lichter auftauchen. Ein Auto... nein, nach den lauten Geräuschen wohl doch eher ein Lastwagen. Egal was es war, Leon wollte nicht wirklich länger im Regen stehen und stellte sich so an die Straße, dass man ihn, selbst in der Dunkelheit und mit dem Regen rechtzeitig erkennen konnte. Offenbar sah das der Fahrer des LKW´s anders, denn er hätte Leon beinahe überfahren, doch dieser hatte sich praktisch in letzter Sekunde zur Seite gerollt. Eine Sache war dennoch beunruhigend: Der Lastwagen hatte überhaupt keinen Fahrer gehabt! Leon überlegte einen Moment, kam jedoch zu dem Schluss, dass es eine optische Täuschung gewesen sein musste. Allerdings hatte er die Hoffnung aufgegeben, dass nochmal jemand vorbeikommen würde und so machte er sich schließlich zu Fuß auf den Weg. Inzwischen hatte Leon tierisch schlechte Laune und bemerkte die zwei wachsamen Augen nicht, die ihn seit er hier ausgesetzt worden war verfolgten.

Kapitel 1

Sooo, endlich habe ich Zeit gefunden, weiter zu schreiben. ^^

ich sag nichts mehr, lasst das Kapitel einfach auf euch wirken. Ich hoffe, mir sind keine Leser abhanden gekommen, dafür, dass es so lange gedauert hat.

Viel Spaß!
 

Leon war nun schon länger unterwegs. Inzwischen hatten sich die Wolken gelichtet und die Abendsonne schickte noch einmal ihre Strahlen auf die Erde. Der Special-Agent war weiterhin an der Straße entlang gegangen, immer darauf bedacht, nicht überfahren zu werden. Er wollte in dieser Einöde nun wirklich nicht platt auf der Straße kleben. Seine Vorsicht war allerdings unnötig, denn ihm begegnete kein anderer Wagen mehr. ‚Was zum Teufel wohl mit dem Fahrer des Lkws los gewesen ist?‘, fragte Leon sich immer wieder. Sein

Verdacht auf Zombies verstärkte sich immer weiter, denn was für einen Grund sollte jemand sonst haben wie wild über die Straße zu rasen? An Geister wollte er nach wie vor nicht glauben, sein rationaler Verstand verbot ihm das. Er beschloss, nicht weiter auf diese Hokus Pokus-Themen einzugehen und statt dessen einen Schritt schneller zu gehen, um die Stadt noch vor dem Sonnenuntergang zu erreichen. Denn auch wenn die Sonne noch schien, die Straße war zu beiden Seiten dicht von Bäumen gesäumt. So würde später nicht mehr viel Licht zu ihm durchdringen.

Gerade, als er Leon sein Tempo beschleunigt hatte, hörte er ein Rascheln aus dem Unterholz. Sofort blieb er stehen und schärfte seine Sinne. Noch einmal erklang das Rascheln aus dem dichten Wald. Langsam zog Leon seine Waffe und ging in die Richtung, aus der das Geräusch kam.

„Hallo?! Ist da jemand?“, rief er in die plötzlich wieder gekehrte Stille hinein. Keine Antwort. Wäre auch zu schön gewesen, dachte er sich. Ein Stück tiefer ging er noch in den Wald hinein; ließ dabei die Waffe sinken und wünschte sich gleichzeitig es nicht getan zu haben, als er hinter sich ein leises, aber gefährlich klingendes Knurren vernahm. Langsam drehte er den Kopf herum, immer darauf bedacht, keine ruckartigen Bewegungen zu machen. Jetzt erst bemerkte er die Kälte, die ihn umgab. Als er sich umgedreht hatte, sah er nichts. Nur den friedlichen Wald und die Straße, die er schon ein Stück hinter sich gelassen hatte. Er senkte kurz den Blick, um den Boden nach Spuren abzusuchen, doch da waren keine, nur seine eigenen Fußabdrücke. Als er den Blick wieder vom Boden hob, schreckte er innerlich zusammen. Vor ihm stand ein Wolf. Nicht direkt vor ihm, aber doch gefährlich nah. Fieberhaft überlegte er, wie er sich aus dieser misslichen Lage befreien sollte, als ihm etwas auffiel. Mit dem Wolf stimmte etwas nicht. Nicht vom Aussehen her, aber Leons Blick ging durch das Tier hindurch auf den Waldboden. Was zum Teufel war hier los? Ob er einfach nur müde war oder noch traumatisiert von dem Beinahe-Unfall? Nein, so schnell schockte ihn eigentlich nichts. Er hatte schon schlimmeres erlebt. Ob ihn nur jemand an der Nase herumführen wollte?

Der Wolf knurrte auf einmal und sprang auf ihn zu. Leon bewegte sich nicht. Wie paralysiert starrte er den Wolf an und ließ es einfach geschehen als dieser ihn ansprang. Erst passierte nichts, doch nach einem kurzen Moment spürte Leon die eisige Kälte förmlich in seinem Körper. Er fiel nach vorn auf die Knie und keuchte. Schnell sah er sich um, von dem Wolf keine Spur mehr. Am ganzen Leib zitternd richtete Leon sich wieder auf und versuchte zu analysieren, was eben passiert war.

Dieser Wolf gab ihm ein Rätsel auf. An eine Projektion dachte er als erstes, aber selbst wenn es eine gewesen war, woher war dann diese Kälte gekommen. Er hatte sie nicht von außen, sondern von innen gespürt. Während er sich so seine Gedanken machte, bewegte sich Leon wieder auf die Straße zurück und folgte ihr weiter. Ob das ein Geist gewesen war...? Völliger Blödsinn beschloss er. Es gab keine Geister!

Wieder waren seine Gedanken zu diesem unsinnigen Thema abgeschweift. Aber es drängte sich mehr und mehr in sein Bewusstsein, wie ein Virus setzte es sich der Gedanke dort fest und stimmte Leon noch nachdenklicher als er es sowieso schon war. Er konnte diese Gedanken gar nicht gebrauchen, schließlich war er auf einer Mission. Er brauchte seinen rationellen Verstand. Dieser hatte ihm schon oft geholfen zu überleben und er würde es auch dieses Mal schaffen, falls es überhaupt nötig war. Leon hielt nach dem Dorf Ausschau und in einiger Entfernung machten seine guten Augen einige Häuserspitzen ausfindig. Das hatte ja auch lange genug gedauert. Jetzt musste er nur noch diese nicht mehr allzu große Entfernung überwinden und dann konnte er schnell wieder nach Hause zurück kehren. So dachte er sich das zumindest.
 

Schneller als gedacht kam er in dem Dorf an, das sich als gar nicht so winzig vorkam wie er es beschrieben bekommen hatte. Egal, Hauptsache er war endlich hier.

Nebel umgab die Häuser und in keinem konnte Leon Licht erkennen. Langsam lief er durch die Straßen und schaute sich dabei immer wieder um. Er hatte das Gefühl beobachtet zu werden, sah aber nichts und niemanden. Er war froh, als er in einiger Entfernung nun doch ein Licht ausmachen konnte und ging darauf zu. Vorsichtig natürlich, denn nach seinen zwei nicht allzu glücklich verlaufenen Erlebnissen wollte er natürlich nichts anbrennen lassen.

Als er näher kam, konnte er eine junge Frau ausmachen, die zusammen schreckte als sie ihn sah. „Wer sind sie und was wollen wie hier?“, rief sie ihm entgegen, Angst schwang in ihrer Stimme mit. „Mein Name ist Leon S. Kennedy. Ich bin Agent und ich hätte ein paar Fragen an sie“, antwortete Leon. „Können sie sich ausweisen?“, kam prompt die Gegenfrage. Leon zeigte seinen Ausweis vor und sie betrachtete ihn skeptisch. „Was wollen sie hier? Wenn sie zur Villa wollen, wie alle anderen, die hier ab und an mal auftauchen, verschwinden sie lieber gleich wieder.“

Mit diesen Worten gab sie dem etwas perplexen Leon seinen Ausweis zurück und sah ihn dann mit verschränkten Armen an. „Also eigentlich ist es mein Auftrag, in dieser Villa nach etwas auffälligem zu suchen. Deswegen bin ich hier. Können sie mir etwas über die Villa erzählen?“ So leicht würde er nicht aufgeben, vor allem, weil die Reaktion der Frau schon recht seltsam gewesen war. Wenigstens war sie nicht gleich mit einer Axt auf ihn losgegangen.

„Erzählen ja, aber ob sie das hören wollen, weiß ich nicht“, antwortete sie. „Am Besten, wir gehen rein. Erstens ist es dort wärmer und zweitens ist die Geschichte der Villa eine lange.“ Mit diesen Worten lehnte sie den Besen an die Hauswand und ging in’s Innere.

Leon schaute noch kurz auf den Boden und glaubte, ein Symbol ausmachen zu können. Es war allerdings unter dem Dreck nicht genau zu erkennen. Er liess sich nichts anmerken und folgte der jungen Frau in ihr Haus. Schon komisch, dass sie scheinbar allein hier lebte. Es wunderte Leon auch, dass in keinem Haus Licht brannte, dass er von hier aus sehen konnte.

Im Haus sah es nach Leons Ermessen recht altmodisch aus. Im Flur befand sich nur eine Garderobe, an der er seine Jacke aufhängte. Die Tapete war weiß und an einigen Stellen fleckig. Auf der linken Seite befand sich eine Tür, ein Schild mit der Aufschrift „WC“ war dort angebracht. Also nichts Spannendes.

Leon lief geradeaus auf die offen stehende Tür zu, durch die auch die Frau gegangen war. Rechts von der Tür führte eine Treppe nach oben, aber Leon schenkte ihr keine weiter Beachtung. Als er den Raum betrat, stand die junge Frau an der Anrichte.

„So wie sie aussehen, können sie einen Kaffee gebrauchen“, meinte sie, ohne sich umzudrehen. Leon wunderte sich über die plötzlich eingekehrte Gastfreundschaft, beschloss aber, es zu akzeptieren. Wenn auch mit Vorsicht. „ Ich heiße übrigens Jade und von mir aus können wir uns gern duzen. Setz dich, ich stelle nur noch die Kaffeemaschine an.“ Nachdem sie fertig war, drehte sie sich zu Leon um, der immer noch mehr oder weniger überrascht in der Tür stand.

„Was ist? Setz dich endlich, ich habe nicht vor dich zu vergiften oder etwas dergleichen. Es ist nur so, dass nicht viele Leute hier auftauchen. Und wenn sind sie entweder ziemlich dreist oder versuchen handgreiflich zu werden. Ich bin nur vorsichtig, aber da du ziemlich glaubwürdig bist und einen Ausweis vorzeigen konntest, nehme ich an, dass ich dir vertrauen kann.“

Leon setzte sich nun doch in Bewegung und nahm auf einem der vier Stühle am Küchentisch Platz. Der Tisch war alt, wie die Stühle. Es waren unzählige Kratzer darauf zu sehen und Abdrücke von Töpfen. Auch die restliche Einrichtung war nicht die Neuste. Nicht, dass es gammelig war. Eher im Gegenteil, es war ziemlich gemütlich.

Die Anrichte war aus dunklem Holz, ebenso die Schränke, der Tisch und die Stühle. Der Herd lief mit Gas, unten hatte er noch einen Backofen eingebaut. Leons Blick wanderte wieder zu Jade, die gerade mit den beiden Kaffeetassen zum Tisch kam. Eine stellte sie vor Leon ab. Die andere behielt sie in den Händen.

Der Agent war froh, endlich etwas zu trinken vor sich zu haben. Dass es warm war, kam natürlich noch positiv dazu.

Er nahm einen Schluck und dachte über die Situation nach. „Lebst du hier ganz allein?“, fragte er dann an Jade gewendet. „Nein, nein. Eigentlich haben hier einmal viele Menschen gewohnt. Doch die Sage von dem Fluch, der auf der alten Villa liegen soll, hat die meisten Menschen vertrieben. Heute Nacht jährt sich der Tod des ehemaligen Besitzers der alten Villa. Da fahren die letzten Bewohner dieses Dorfs immer zu Bekannten oder Freunden weg. Sei sind abergläubisch und denken, der Geist würde jeden heimsuchen, der dann nicht aus dem Dorf verschwunden ist. Es stimmt, dass einige Menschen am selben Tag gestorben sind, aber ich glaube weniger, dass es was mit dem Geist zu tun hat. Ich bin an diesem Tag immer die einzige, die noch hier ist“, antwortete sie.

„Aber an den Geist glaubst du?“, hakte Leon skeptisch nach. „Nicht direkt. Ich glaube schon an Dinge, die über die menschliche Vorstellungskraft hinaus gehen, aber niemand hat bisher bewiesen, dass es Geister sind.“ Leon musste bei ihren Worten wieder an den Wolf denken. Alles in ihm sträubte sich dagegen, zu glauben, es sei ein Geist gewesen.

„Sag mal, gibt es hier im umliegenden Wald eigentlich Wölfe?“ Jade schaute ihn verwundert an. „Ich habe bis jetzt noch keinen gesehen“, meinte sie. „Aber ausschliessen würde ich es auch nicht, obwohl es ja schon jemandem auffallen müsste, wenn es hier welche gäbe.“ „Hm“, antwortete Leon nur. „Wo hast du eigentlich vor, heute Nacht zu schlafen?“, fragte sie ihn. „Ich hätte oben noch ein Gästezimmer frei, wenn du nichts anderes findest.“

„Ich glaube nicht, dass ich noch was anderes finden werde, wenn sowieso keiner hier ist.“ Leon wusste nicht, ob er das Angebot annehmen sollte. Aber andererseits hatte er auch keine Lust, morgen als Eisklotz irgendwo in der Einöde zu liegen.

„Also ist das ein „Ja, ich würde hier bleiben.“?“, riss sie Leon aus seinen Gedanken. „Ja, ich denke schon. Natürlich nur, wenn es dir wirklich nichts ausmacht.“ „Sonst hätte ich ja nicht gefragt“, erwiderte sie nur. Sie trank noch einen Schluck von ihrem Kaffee und stand dann auf. „Ich gehe nur kurz nach oben und bezieh das Bett. Du kannst dich ja so lange umschauen, wenn du willst.“ Mit diesen Worten ging sie aus der Küche und man hörte ihre Schritte auf der Treppe und dann im oberen Stockwerk.

Leon wunderte sich immer noch ein bisschen über ihre plötzliche Freundlichkeit, obwohl sie eine ganz glaubwürdige Erklärung für alles parat gehabt hatte. Es war schon komisch, dass sie ganz allein hier geblieben war. Leons Gedanken schweiften ein bisschen ab. Er würde jetzt wirklich gern einfach wieder nach Hause gehen. Wahrscheinlich könnte er das auch. Er würde einfach morgen in die Villa gehen, beweisen, dass es dort nichts ausser Ratten gab und wieder verschwinden.

Als er erneut Schritte auf der Treppe hörte, stand er auf und ging zur Küchentür. „Komm mit hoch, dann zeig ich dir das Zimmer.“ Das liess Leon sich nicht zwei mal sagen und folgte ihr sofort, als sie die Treppe wieder nach oben ging. Sie bog gleich in das erste Zimmer rechts ab und meinte: „Hier kannst du für die Nacht bleiben. Falls du irgendwas möchtest, mein Zimmer ist das hinten links. Ich lass dich dann erst mal allein. Ach so, ich glaube, du hast schon bemerkt wo die Toilette ist. Falls nicht, unten links die erste Tür wenn man von der Haustür aus kommt.“

Mit diesen Worten ging sie wieder nach draussen und, wie Leon an ihren Schritten hörte, nach unten. Er selbst merkte, wie müde er doch war und legte sich auf das Bett. Ohne sich umzuziehen oder zuzudecken schlief er ein.



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Kommentare zu dieser Fanfic (6)

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Von: abgemeldet
2009-06-21T17:43:00+00:00 21.06.2009 19:43
WOW supääär
*aus dem Staunen nich mehr rauskomm*
da is ja echt viel spannung drin
un der schmucke LEEEEEON *quietsch* is die Hauptrolle
*freuz*
mach bitääää weitääär
*hundeblick*
Von:  x-Franzi-x
2009-05-04T15:30:01+00:00 04.05.2009 17:30
bitte weiter schreiben
Von:  Chizuru94
2009-03-17T14:08:37+00:00 17.03.2009 15:08
Weita^^
Von:  HeavenHaeschen
2008-11-08T21:08:25+00:00 08.11.2008 22:08
Leon an die Macht!
Du weißt was ich von deinen Fanfics halte...
Antwort:Die sind alle spitze!
Ich hoffe du machst spannend weiter.
deine Backfisch xD
Von: abgemeldet
2008-09-08T23:49:04+00:00 09.09.2008 01:49
mensch mir gefällt es echt *^*
*horror, spannung luv* XD
Fängt ja schon gut an ;D
*Fav*
*nichts verpassen will* o.o
*an geister glaubt*
Naja wenn du dich mal da nicht täuschst Leon ... XDD

LG♥MeLLü
Von:  MissZombieSlayer
2008-09-07T18:51:39+00:00 07.09.2008 20:51
Ui
Resi mal mit Übernatürlichen...auch mal interessant ;D
Leon als Hauptperson, das is schon mal sehr gut ;D xD
Bin mal gespannt wie er reagiert wenn sich noch mehr 'Supernatural Things' Zeigen ;D xD

mfg
Amazone


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