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Sommerferien

RoxasXRiku
von

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Liebeskummer

Sommerferien von Chibi_Isa

RoxasXRiku
 

Laliho, Leute!

Wie geht’s, wie steht´s?

Danke für die wirklich netten Kommentare, habe mich total drüber gefreut, dass ihr das Pairing so gut angenommen habt ^^
 

Achtung* Achtung* Achtung* Achtung* Achtung* Achtung* Achtung* Achtung*
 

Schlechte Nachrichten: Das nächste Kapitel wird auf sich warten lassen. Ich ziehe um und habe nur noch an den Wochenenden, an denen ich nach Hause komme Internet.
 

Achtung* Achtung* Achtung* Achtung* Achtung* Achtung* Achtung* Achtung*
 

Jetzt aber viel Spaß beim Lesen
 

Chibi_Isa
 

Kapitel 2: Liebeskummer
 

Roxas POV
 

„Weißt du, dass du auch die Tür hättest nehmen können?“ wundere ich mich erstmal warum er mich auf so seltsamen Weg besuchen muss.

„Nein, Papa hat mein Zimmer abgeschlossen“, erklärt er. He, he, manchmal hat Papa ja ganz brauchbare Ideen,

leider hat er das Fenster vergessen.

„Also wegen Riku, ich glaube... weißt du... ich mag ihn... also ich... na ja...“ fängt Sora dann kläglich an zu stammeln.
 

„Du hast dich in ihn verliebt?“, frage ich.

„Nein, das ist es nicht. Ich mag ihn so als Freund, ich hab es gestern gemerkt, als ich ihn geküsst hatte, da war nichts.

Na gut, ich habs ihm vorgespielt, damit er was mit mir unternimmt. Irgendwie hat er mir schon ganz schön gefehlt,

aber als ich dann vor den anderen stand und sie ihn überhaupt nicht mochten,

da konnte ich ihn irgendwie nicht verteidigen, mir hat einfach der Mut gefehlt.

Roxas... aber ich glaube er liebt mich und ich... na ja... ich will ihm nicht wehtun und so... und…“, hört er dann plötzlich auf zu sprechen.
 

„Sora, magst du deine Freunde eigentlich oder bist du nur bei ihnen um unsere Eltern wach zu rütteln?“, reagiere ich zunächst nicht auf das Gerede über Riku.

„Ich... am Anfang... also... am Anfang fand ich sie fürchterlich cool, sie ließen sich von keinem was sagen.

Ich fand es auch voll cool, dass sie mich akzeptiert haben, aber irgendwie waren sie nie wirklich für mich da...

und ich fand das Rauchen und Trinken schon immer doof... ich wollte eigentlich nie mitmachen,

aber sonst hätten sie mich wahrscheinlich nicht mehr gemocht…“ ist er wieder ziemlich durcheinander.
 

„Warum bist du dann nicht bei uns geblieben?

Tidus, Yuna, Wakka, ich und all die anderen aus unserer Klasse, wir haben dich so gemocht wie du immer warst.

Der kleine, süße Mädchenschwarm und das Sportass, aber auch zugleich, der Streber der Klasse.

Auch wenn Streber vielleicht nicht unbedingt cool sind, ein Sportass und ein Mädchenschwarm ist das doch oder?“, frage ich ihn.

„Ja, klar, aber als ich so war, da zählten eben für Mama und Papa nur meine Noten,

sie haben ja teilweise noch nicht mal gewusst wie meine oder unsere Freunde hießen. Zu Yuna haben sie immer Julia gesagt und zu Tidus immer Tom oder sonst was.

Sie haben sich keinen Deut für unser Sozialleben interessiert, Hauptsache wir hatten gute Noten, das war wichtig“, spricht Sora genau das an,

was mich schon seit ewigen Zeiten bedrückt.
 

„Das sehe ich genauso, Sora, aber die beiden werden sich nicht mehr verändern,

aber du kannst es noch. Wenn du es schon nicht für unsere Eltern tun willst, dann tu es für mich, ich vermisse meinen Bruder nämlich“, hört zum ersten Mal jemand etwas über meine Gefühle.
 

„Wirklich?“ flüstert er und sieht zu Boden.

„Ja, wirklich, mit dir konnte ich immer über alles reden. In wen ich verknallt bin,

was mir alles passiert ist, du hast dir sogar immer angehört um was es in meinen Büchern geht, obwohl du nie eines gelesen hast. Du warst einfach da“, lobe ich ihn.
 

„Du auch, Rox, du auch. Ich hab es so vermisst gegen dich Federball zu spielen oder mit dir um die Wette zur Bushaltestelle zu laufen.

Ich hab dich mehr als alles andere vermisst“, gibt er zu und fängt tatsächlich an zu weinen.

Wow, seit Monaten zeigt er keine Gefühlsregung mehr und jetzt das.
 

Ich weiß im ersten Moment gar nicht was ich machen soll, doch Sora nimmt das Wort wieder an sich.

„Ich war ganz schön dumm oder?“, fragt er und wischt sich übers Gesicht, doch seine Tränen wollen gar nicht mehr aufhören zu laufen.

„Nein, nur verwirrt und jetzt putz dir mal die Nase“, gebe ich zurück und greife mir eine Packung Papiertaschentücher vom Schreibtisch.
 

„Du, Rox, hilfst du mir morgen meine Haare umzufärben? Ich hasse schwarz“, bemerkt Sora nachdem er wieder einigermaßen aussieht.

„Ich helfe dir und dann gehst du mit zu Riku und du wirst ihm erklären, dass du nicht auf ihn stehst“, gebe ich ihm einen Auftrag, der sich gewaschen hat.

„Kannst du das nicht machen?“, fragt er.

„Nein, du hast eine große Klappe, also benutz sie auch“, entgegne ich hart. „Du bist so gemein wie eh und je“, findet Sora und verzieht seine Lippe zu einer Schnute.

Ich erkenne ihn so gerne wieder, jegliche Hassgefühle die im letzten Jahr aufgekeimt sind, sind jetzt wie weggeblasen.

Endlich hab ich meinen Zwillingsbruder wieder.
 

„Aber ich mag meinen gemeinen Rox“, fügt Sora noch lächelnd hinzu. Ich zwinge mich zu einem Lächeln, mehr Gefühle kann ich ihm irgendwie auch nicht zeigen.

„Wie läuft es eigentlich bei dir und Naminé?“, fragt er dann, das Gleiche wie Riku heute Nachmittag.

„Naminé hat nen Freund“, antworte ich. Was wollen die das alle wissen? Naminé ist Geschichte und jemand neuen gibt es nicht.
 

„Echt? Hmmmm und jetzt? In wen bist du verschossen?“, ist Sora neugierig. „In niemanden. Muss ich immer in jemanden... verschossen sein?“, lasse ich mich sogar auf Soras jugendliche Ausdrucksweise herab.

Verschossen?

So ein doofes Wort.
 

„Nein, aber ich dachte du wärst vielleicht an unserem Feriennachbar interessiert“, erklärt mein Bruder.

„Quatsch!! Wie oft soll ich dir noch sagen, dass ich nicht auf Kerle stehe?“, werde ich langsam wieder wütend.

Soll ich mir ein Schild umhängen auf dem steht: „ICH BIN NICHT SCHWUL!“ oder was soll ich sonst machen, damit sie es endlich alle lassen.
 

„Es sah eben gestern so aus, als wärst du eifersüchtig. Du hast ganz schön grimmig geguckt, als ich ihn auf die Wange geküsst habe“, entgegnet Sora. „Weil du ihn gestern auch noch mächtig ausgenutzt hast. Riku ist so dermaßen verliebt in dich,

mehr geht fast gar nicht und du spielst einfach mit ihm. Deshalb mein Ausdruck“, kläre ich auf.

Können die mich nicht mal mit diesem ganzen Liebesgeschwafel in Ruhe lassen?
 

„Aja, na gut, ich glaube ich geh dann mal wieder rüber“, verabschiedet er sich dann und klettert wieder durch das Fenster in sein Zimmer.

Ich gehe danach gleich ins Bett, ich will endlich schlafen und nicht mehr an Liebe oder sonst was denken müssen.
 

Leider lässt mich die ganze Sache noch nicht mal im Traum in Ruhe. Ich träume von... Riku???

Wie kann ich von ihm träumen? Er küsst mich und berührt mich nich so ganz jugendfrei.

Irgendwann fängt er an mich auszuziehen, genauso wie er sich auszieht und mich weiter küsst und liebkost,

an Stellen von denen ich nicht mal wusste, dass ich das mag.

Aber ich mag es, ich stöhne im Traum, ich sehne mich nach Riku.
 

Ich will Riku. OMG!! Was war das nur wieder?? Als ich aufwache bin ich schweißgebadet...

aber mein Bett und meine Schlafsachen sind noch wegen etwas ganz anderem nass.

OMFG!!!

Ich bin gekommen, nur wegen eines Traums von Riku????

Nein, Roxas beruhig dich, das geht jedem Jugendlichen mal so.

Jeder hat mal einen feuchten Traum... aber nicht von einem seiner besten Freunde.

Oh nein, das kann nicht sein, ich kann nicht in Riku verliebt sein. Er ist ein Junge und ich bin nicht schwul.

Ich stand auf Naminé und sie ist ganz klar ein Mädchen. Nein, also bin ich nicht schwul.
 

„Roxas, hey, aufstehen, es gibt Frühstück“, reißt mich Sayuris Stimme aus meinen Gedanken.

Ach du meine Güte, es ist schon so früh am Morgen, wie werde ich jetzt ohne großes Aufsehen meine Bettwäsche und meinen Schlafanzug los?

Wie soll ich das meinen Eltern erklären??
 

Sora, ich brauch Sora. Schnell bin ich beim Fenster und greife mir ein paar von den kleinen Ästen die in der Regenrinne liegen, um sie an Soras Fenster zu werfen.
 

„WAS ZUM TEUFEL...“ reißt er wütend das Fenster auf, verstummt aber als er mich sieht.

„Roxas, wasn los?“

„Komm rüber, ich brauch dich“, lasse ich mich zu einer Bitte hinreißen. Sora ist sofort auf dem Dach und ein paar Momente später steht er in meinem Zimmer.

Doch kaum ist er da und hat mich angesehen, fängt er auch schon an zu lachen.
 

„Na, na, wer ist da nicht verliebt?“, witzelt er.

„Lach nich, hilf mir lieber. Ich muss das Bett neu beziehen und ich brauch eine Ausrede für Mama und Papa“, bin ich auf 180 und verhalte mich gar nicht wie sonst.

„Das is doch ganz einfach, sag einfach du hast gestern Nacht noch Durst bekommen und dir ein Glas Milch geholt,

das du aus Versehen verschüttet hast. Was denkst, was ich immer gemacht habe?“, will Sora wissen.
 

„Keine Ahnung, aber so ne Ausrede werden die doch nie im Leben glauben“, bin ich am Zweifeln.

„Quatsch, das machen sie schon, besonders bei dir. Du bist doch im Moment der Mustersohn“, entgegnet Sora und geht schon zum Bett um es den Deckenbezug und das Laken zu wechseln.

„Na, los zieh dir endlich was anderes an“, macht er mich dann auch noch dumm an,

weil ich ihm die ganze Zeit nur dabei zugesehen hatte.
 

Ich nicke nur und greife mir neue Klamotten aus meinem Schrank. Nachdem wir dann den Bettbezug und meinen Schlafanzug gleich in die Waschmaschine gesteckt haben, gehen wir nach unten.

„Nur mal so aus Interesse, wer war denn die Glückliche?“, neckt er mich, als wir die Treppe runter gehen.

„Niemand“, gebe ich störrisch zurück.

„Niemand? Hast du von dir selbst geträumt? Das wäre ja crazy“, findet er. „Ich hab nich von mir geträumt. Hast du sie noch alle?“, herrsche ich ihn an.

Gott sei Dank, kann er nichts mehr erwidern, da wir in der Küche ankommen. Wie immer grüße ich nur mit einem verhaltenem „Morgen“, genauso hat Sora es sich in den letzten Monaten auch angeeignet,

nicht mehr sein überschwängliches „wunderschönen, guten Morgen“, zum Glück, so viel Fröhlichkeit am Morgen war zum Kotzen.
 

„Junger Mann, wir müssen dann mal mit dir reden“, wird Sora sofort wegen gestern zur Rechenschaft gezogen.

„Können wir auch gleich machen“, gibt er patzig zurück. Oh, manchmal ist seine Rebellion ganz okay.

„Gut, was denkst du dir dabei den ganzen Nachmittag wegzubleiben ohne uns Bescheid zu sagen?“, fragt Papa.
 

„Ich denke mir, dass ihr sonst auch kein großes Interesse an mir, Rox oder Sayuri habt. Wisst ihr zum Beispiel wo Roxas gestern war?“, will Sora wissen.

„Na ja, Roxy war mit diesem Tom unterwegs“, entgegnet Mama prompt.
 

„Oh Mann, wie oft soll ich noch sagen, dass er Tidus heißt und ich war nur zum Teil mit ihm zusammen.

Am Abend war ich bei Riku, wenn ihr nicht wisst wer das ist, dann geht rüber zu Omi, die wird’s euch sagen“, werde ich langsam sauer.
 

„Wir wissen sehr wohl wer Riku ist. Riku ist der Neffe von der Nachbarin und er kommt in den Sommerferien immer für ein paar Wochen“, macht Mama wieder so viel falsch.

„Das ist doch echt zum Kotzen. Riku ist Omis richtiger Enkel und er ist die ganzen Sommerferien da. Jedes Jahr und jedes Jahr sind wir mit ihm zusammen.

Ich esse in meinem Zimmer weiter. Da ist die Gesellschaft weitaus besser“, ist das Maß bei mir endgültig voll und ich nehme meine beiden gerade geschmierten Semmeln und meine Tasse Kaffee und gehe.
 

Als ich an der Treppe bin höre ich sofort Papas Stimme, die Sora die Schuld an dem Ganzen gibt.

Das lässt mich so überkochen, dass ich noch mal zurückgehe.

„Sora hat daran überhaupt nicht Schuld. Wenn ihr euch nur etwas mit unseren Leben auskennen würdet wäre alles in Ordnung“, werde ich ein letztes Mal laut, ehe ich in mein Zimmer verschwinde.
 

Wütend stopfe ich die beiden Semmeln in mich hinein, danach noch den Kaffee.

„Das war ne tolle Vorstellung, Rox“, erschreckt mich Sora fast zu Tode, als er wieder zum Fenster herein klettert.

„Es gibt ne Tür“, herrsche ich ihn an.

„Nee, ich bin wieder eingeschlossen“, erklärt Sora. Blödheit hat einen Namen, meine Eltern verdienen ihn auf jeden Fall.

„Warum?“, frage ich.

„Na, weil ich noch ne dumme Bemerkung gerissen habe“, antwortet Sora.

„Was für eine?“ erkundige ich mich. „Ach nich so wichtig. Jetzt sind sie eh weg.

Mama is auf Arbeit und Papa bei irgendeinem Arzttermin. Also färbst du mir jetzt die Haare anders?“ will Sora fröhlich wissen.

Ihn scheint es keinen Deut zu stören, dass Mama und Papa ihn so mies behandeln.
 

„Stört es dich nicht eingeschlossen zu sein?“, kann ich meine Frage nicht für mich behalten.

„Nee, ich bin ja schließlich schon wieder draußen“, gibt Sora zurück. Irgendwie finde ich das echt komisch, dass er sich keinen Kopf macht ist schon echt cool.

„Komm fahren wir in die Stadt und kaufen dir ne Haarfarbe“, entgegne ich und nachdem wir uns fertig gemacht haben sind wir nun mit unseren Fahrrädern Richtung Stadtmitte unterwegs.
 

Rikus POV
 

Wir sitzen gerade beim Mittagessen, als es klingelt. Oh Mann, wer muss uns jetzt stören? Ich sitz auch noch im Schlafanzug da.

„Riku, du hast Besuch“, kehrt Oma in Begleitung von Roxas und... „Sora?“, frage ich wirklich dumm, als ein Junge mit hellbraunen Haaren nach Roxas in die Küche kommt.

Sora hat sich seine Haare wieder umgefärbt, es sieht um so vieles besser aus.

„Ja, kann ich vielleicht mal mit dir reden? Alleine?“, entgegnet Sora lächelnd.

Wow, er lächelt mich an, aber was wenn das wieder nur so eine Nummer wie gestern ist? Will er mich wieder nur einwickeln??
 

„Nein, ich will erst zu Ende essen“, erwidere ich leicht sauer und esse meine beiden letzten Bissen auf,

extra langsam um Sora auch schön in Fahrt zu bringen.

„So fertig“, verkünde ich.

„Aber jetzt muss ich erst noch Zähne putzen und mich umziehen“, füge ich hinzu und verschwinde grinsend aus der Küche.
 

Roxas POV
 

„Langsam wird er gemein“, findet Sora, als uns Rikus Oma in Rikus Zimmer geschickt hat um dort auf ihn zu warten.

„Tja, das hast du dir selbst zu zuschreiben. Was knutscht du auch ohne jeden Grund mit ihm rum?“, will ich wissen.
 

Aber eigentlich interessiert es mich mehr ob ich wirklich in Riku verliebt bin.

Es war schon ein komisches Gefühl ihn nach diesem Traum wieder zu sehen.

Er wirkte so anders, so desinteressiert an mir und nur auf Sora fixiert.
 

Aber irgendwie klar, wenn der sich vom einen auf den anderen Tag ändert. „Ach Rox, irgendwie is er schon ganz süß. Findest du nicht?“, fragt er dann plötzlich.

WAS?!

Was soll das jetzt bitte?

Zuerst will er nichts von ihm und jetzt ist er süß???

Nein, ganz bestimmt nicht!!!
 

„Woher soll ich das wissen? Ich bin nicht schwul, ein für alle mal“, kann ich mich zurückhalten.

„Ja, ich habs ja kapiert.

Wollte nur mal testen ob es nicht doch Riku ist auf den du stehst und der dir sogar schon einen feuchten Traum beschert hat“, erklärt er.
 

„Du bist auch langsam gemein“, herrsche ich ihn an, als Riku herein kommt. „Also jetzt nur noch Umziehen, dann hab ich Zeit für dich“, verkündet er und geht zum Schrank.

Ich weiß nicht warum, aber meine Augen kleben förmlich an seinen Händen, die zuerst sein Schlafanzugoberteil öffnen und es dann ausziehen. Ich werde nicht enttäuscht,

sein Oberkörper ist genauso sexy wie in meinem Traum, wenn nicht noch besser.
 

Aber was fällt mir überhaupt ein, so was zu denken.

Gerade sag ich, ich bin nicht schwul und jetzt das? Oh Gott, ein bisschen durcheinander bin ich schon oder?

„Also was willst du jetzt? Zu deinen idiotischen Freunden geh ich sicher nicht noch mal mit“, ist Riku immer noch sehr genervt von Soras Besuch.

„Na ja, also zunächst will ich mich entschuldigen. Ich war ein ganz schöner Trottel mich so zu benehmen.

Es tut mir sehr, sehr Leid“, fängt Sora sogar sehr brauchbar an.
 

„Und jetzt soll alles wieder in Ordnung sein?“, fragt Riku skeptisch.

„Na ja, ich dachte schon... ich weiß nicht was ich sonst noch machen soll... ich… also...

du bist bestimmt kein Spießer und wenn du es zu lässt wäre ich gerne wieder dein Freund“, bettelt er dann förmlich.
 

„Aja, mein Freund? Wie meinst du das?“, bleibt Riku weiterhin ziemlich abgeneigt.

„Das ist das Zweite was ich dir sagen will. Ich mag dich echt, du bist ein guter Freund und so, aber ich liebe dich nicht.

Es tut mir Leid, dass ich dich so oft ohne Grund geküsst habe. Ich… war so doof“, bemerkt Sora.
 

„Was??... du... du bist nicht in mich verliebt??? Du... das war alles ohne Grund???...du...“, ist Riku mehr als durch den Wind.

Er sieht bedrückt zu Boden, am Liebsten würde ich ihn in den Arm nehmen, aber es geht nicht...
 

„Geh bitte...“ schickt er Sora weg und öffnet ihm die Tür.

„Aber... Riku… es tut mir Leid“, beteuert Sora.

„Geh jetzt“, wiederholt Riku mit einem Nachdruck in der Stimme, der diesmal absolut keine Widerrede zulässt.
 

„Kann ich dich mal anrufen?“, fragt Sora vorsichtig, als er an der Tür steht. Riku nickt nur,

aber sieht weiterhin zu Boden, seine Augen sind von seinen Ponysträhnen verdeckt.

Ich bin mir so sicher, dass ihm eine Träne über die Wange rennt, aber ich sage nichts. Ich will ihn keinesfalls bloß stellen.
 

„Roxas geh bitte mit“, wendet er sich dann an mich. Ich tue was er sagt, ich kann verstehen wenn er jetzt alleine sein will.

„Ruf mal an, wenn du reden willst“, biete ich ihm noch an, bevor ich mit Sora zusammen nach Hause gehe.
 

Rikus POV
 

Wie kann das sein??

Wie kann Sora mich nicht lieben?

Wie???

Oh mein Gott, ich kann gar nicht sagen wie niedergeschlagen ich bin.

Die ganze Zeit liege ich traurig auf meinem Bett, noch nicht mal Tränen wollen über meine Wangen kommen.

Viel zu erschrocken bin ich noch über das was Sora gesagt hat. All die Küsse waren ohne jegliche Bedeutung für ihn??

Ich kann es nicht fassen.

Ich dachte er liebt mich genauso sehr wie ich ihn. Ich dachte ich bin ihm wichtig.
 

Und jetzt?

Was soll ich jetzt tun??

Der Sommer ist echt scheiße. Am Liebsten wäre ich wieder zu Hause, da hab ich wenigstens keine solchen Probleme.

Aber zu Hause ist es viel schlimmer, da sitz ich den ganzen Tag daheim und hab keinerlei Spaß.

Hier schon, hier hab ich Roxas und Sora, wenn er schon nicht mein Freund sein will, dann will ich ihn wenigstens als einen meiner besten Freunde behalten.
 

Aber es wird so schwer sein mit ihm umzugehen und zu wissen, dass er mich nie wieder küssen wird, dass er nur noch ein Freund ist.

Es tut so weh, mehr als alles andere was ich bis jetzt erfahren habe.

Ob ich Roxas mal anrufen sollte??

Vielleicht hilft es mit ihm zu reden, oder doch nicht?

Ich meine er hat kaum Erfahrung in solchen Dingen, aber er hatte sicherlich auch Liebeskummer wegen Naminé.
 

Nach zwei langen Tagen voller Kummer und Schmerz ringe ich mich endlich dazu durch ihn anzurufen und jemandem mein Leid zu klagen.

„Roxas, hier“, meldet er sich.

„Kannst du rüber kommen? Ich fühle mich allein“, entgegne ich.

„Bin gleich da“, ist er sofort für mich da.
 

Ein paar Minuten später klingelt es an der Tür und ich höre wie Oma hin eilt um mir nach einigen weiteren Momenten mitzuteilen, dass Roxas da ist und ob ich ihn sehen will.

Oh Gott, was muss ich ihr nur für Sorgen gemacht haben,

als ich mich die letzten beiden Tage in meinem Zimmer verkrochen habe und vom Essen meistens nur ein paar Bissen angerührt habe?

Jetzt tut es mir Leid, aber ich konnte einfach keine Gesellschaft brauchen.
 

„Hallo Riku“, begrüßt mich Riku,

als Oma herein lässt und dann auch wieder geht. Ich brumme nur irgendetwas, was ihm signalisiert, dass ich mitbekommen habe,

dass er da ist.

„Wie geht’s?“, versucht er ein Gespräch anzufangen.

„Sora ist ein Arschloch“, entgegne ich wütend.

„Nein, Riku, ihr hättet nur einmal richtig miteinander reden sollen. Es tut mir Leid,

dass er nichts für dich empfindet, obwohl du doch so in ihn verschossen bist“, gibt Roxas zurück und setzt sich zu mir aufs Bett.
 

Verschossen???

Das hat er doch nicht echt gesagt oder?

„Wie war das grade?“, frage ich nach.

„Na ja es tut mir Leid für dich. Hab ich was Falsches gesagt?“, will er wissen.

„Nein, Quatsch aber du hast verschossen gebraucht. Seit wann benutzt du eine solch jugendliche Ausdrucksweise?“, rede ich mal so geschwollen daher wie Roxas es sonst immer macht.

Ich glaube er hat sogar gerade gegrinst. OMG, wie süß, irgendwie scheint mein Kummer wie weggeblasen wenn ich mit ihm zusammen bin.
 

„Ach, das ist von Sora. Ich glaube sein Umgang tut mir nicht unbedingt gut“, findet Roxas.

„Finde ich schon. Dass du immer so erwachsen sein musst, stört mich ein bisschen. Warum lachst du nicht mal?“, erkundige ich mich und setze mich auf.

So lange wie ich ihn schon kenne, er hat noch nie gelacht.

Auch als alle anderen lachten, blieb er stumm und ernst.
 

„Ich lache viel“, erwidert er störrisch.

„Wo denn?“, bohre ich weiter.

„Wenn ich zum Beispiel meine Lieblingscomedyserie schaue“, entgegnet er doch prompt.

Wow, er hat so was?

Eine Lieblingsserie, die ne Komödie ist?
 

„Und das ist welche?“, frage ich weiter.

„Die läuft im Moment eh nicht“, antwortet er leicht genervt.

„Na und? Sag mir einfach wie sie heißt, ich kenne sie sicher“, gebe ich nicht auf.

„Oh Mann, ich hab keine. Ich lache eben einfach nicht gerne“, ist Roxas jetzt ganz und gar genervt.
 

„He, he, das können wir ändern“, bin ich plötzlich sehr selbstbewusst und will Roxas kitzeln, doch noch ehe ich ihn irgendwie berühren kann schlägt er meine Hand weg.

„Fass mich nicht an, Schwuchtel“, schmeißt er mir Wörter an den Kopf, die ich ganz und gar nicht verstehe.
 

„Www... www...was hast du... hast du... gesagt?“, stottere ich meine Frage. „Das du mich nicht anfassen sollst. Ich bin nicht schwul und fertig. Das Wort tut mir Leid.

Ich gehe jetzt“, bin nicht nur ich, sondern auch er durcheinander.
 

Fluchtartig steht er auf und ich höre eine kurze Zeit später die Haustür ins Schloss fallen.

Na toll, was war das jetzt wieder??? Ist er so angeekelt wenn jemand schwul ist?

Dabei dachte ich unsere Zweisamkeit würde ihm gefallen.

Ich fand es jedenfalls schön und an Sora hab ich keinen Gedanken mehr verschwendet.
 

„Ist Roxas schon wieder weg?“, steht Oma plötzlich im Zimmer.

Ich nicke nur.

„Ging aber schnell. War irgendwas nicht in Ordnung?“, fragt sie nach.

„Ja, wir haben gestritten. Oma kann ich mal mit dir reden?“, bringe ich sogar den Mut auf mal mit meiner Großmutter über mein „anders“ sein zu sprechen.

„Natürlich“, antwortet sie, schließt die Tür und setzt sich zu mir aufs Bett, genau dorthin wo Roxas saß.
 

„Was... was… also... na ja… und… wie würdest du es aufnehmen wenn ich anders wäre, als andere?“, formuliere ich die Frage wirklich oberdumm.

„Wie anders?“, folgt genau, das was ich erwartet habe.

„Na ja, wenn ich gegen den Strom schwimmen würde... wenn ich... also... wenn ich vom... vom… anderen Ufer wäre...“ entkommt es mir dann bruchstückhaft und so leise, dass ich bezweifle ob sie wirklich alles verstanden hat.
 

„Bist du es denn?“, will sie wissen.

Ich nicke nur ganz scheu. War es echt so gut es ihr zu erzählen? Was mache ich eigentlich wenn sie sich ekelt und mich wieder nach Hause schickt?? „Sicher?“, fragt sie noch mal.

„Sicher“, antworte ich.
 

Doch mein Mund ist trocken und meine Zunge belegt, meine Worte hören sich an wie ein Gurgeln oder Würgen.

„Na ja, dann kann ich nur hoffen, dass du mal Kinder adoptierst. Urenkel will ich nämlich trotzdem haben“, stellt sie gleich klar.

OMG, hat sie das jetzt grad gesagt?

Sie hat nichts dagegen??

Ich... ich… ich bleibe hier...
 

„Oh Oma, du bist so cool“, bemerke ich und umarme sie.

„Um ehrlich zu sein wir hatten die Vermutung schon lange. Deine ständigen Starrattacken auf Sora waren nicht zu übersehen“, weiht sie mich dann ein. WAS?!

Das is ja gemein.

Wieso hätten die nicht einfach mal fragen können?

Und ich hatte immer Angst wenn sie mich jemals mit Sora irgendwo erwischen würden.
 

„Aber was war jetzt mit Roxas?“

„Na ja, du kennst ja seine unterkühlte Art. Ich wollte ihn kitzeln und so zum Lachen bringen.

Aber er hat meine Hand weg geschlagen und hat gesagt: „Fass mich nicht an, Schwuchtel“, er hat sich zwar entschuldigt für das Wort, ist jedoch dann einfach gegangen“, erzähle ich die Kurzfassung.
 

„Hm, vielleicht braucht er Zeit das alles zu akzeptieren“, vermutet Oma. „Jetzt mal ernsthaft, er weiß es seit einem Jahr und am Anfang der Woche war auch noch alles ganz normal“, erkläre ich.

„Dann sprich doch mal mit Sora. Er hält sich die letzten paar Tage echt gut.

Ich glaube er wird langsam wieder normal“, hat auch sie schon etwas mitbekommen.

Na toll, dann soll ich mit meiner verflossenen Liebe über seinen Bruder reden, der anscheinend Schwule hasst.
 

„Ich versuch es“, gebe ich zurück, als es an meiner Tür klopft. „Riku, darf ich rein kommen? Bitte, ich will mit dir reden.

Hast du immer noch Liebeskummer? Ich… tut mir Leid...“ stammelt Sora vor der Tür herum.
 

„Liebeskummer?“, fragt Oma mit hochgezogener Braue.

„Nichts für dich Omalein. Lässt du mich allein mit ihm?“, will ich wissen. „Klar, aber eines muss ich noch machen“, stellt sie klar, geht zur Tür und stellt sich so hin,

dass Sora mich nicht sieht.
 

„Oh entschuldigen Sie, ich dachte Riku wäre da... das war eigentlich nichts für sie… ich... ich...“ fängt er schon wieder an und wird knallrot im Gesicht.

„Na geh schon zu Riku“, geht sie dann aus dem Weg, damit Sora mich sehen kann.

„Deine Oma ist manchmal ganz schön gemein“, findet Sora, als er nun in meinem Zimmer steht.

Er bleibt ganz schüchtern bei der Tür stehen.
 

Ein Kichern kommt über meine Lippen, wie süß, dass er denkt ich würde immer noch ihm nach trauern.

Aber im Moment beschäftigt mich Roxas viel mehr.
 

„Ja, schon, aber dein Bruder auch“, finde ich.

„Was? Roxas? Was hat er denn gemacht?“, will er aufgebracht wissen.

„Er hat mich eine Schwuchtel genannt und gesagt ich solle ihn nicht anfassen“, entgegne ich.

„Oh nein, Roxas, du Trottel“, sagt Sora mehr zu sich selbst, als zu mir und rutscht an der Tür herunter,

so dass er dann auf dem Boden sitzt.
 

„Habt ihr geredet?“, frage ich, nachdem Sora die ganze Zeit stumm da saß. „Ja, ich hatte einen ähnlichen Streit mit ihm. Er träumt in den letzten paar Tagen immer vor sich hin und ist mit seinen Gedanken wo ganz anders. Ich wollte wissen warum,

da hat er mich auch eine Schwuchtel genannt. Seitdem herrscht Funkstille bei dem Thema.

Er sagt weder warum er solche Ausdrücke benutzt, noch was er plötzlich für ein Problem mit mir oder dir hat“, erzählt Sora.
 

Hm, hört sich fast so an, als würde Roxas anfangen Schwule zu hassen. Aber welchen Grund sollte das haben?

Einer seiner besten Freunde und sein Bruder sind schwul, also was soll das? Oder ist er vielleicht selber????
 

„Kann es sein, dass Roxas merkt, dass er schwul ist?“, spuke ich meine Frage dann aus.

„Nein, glaub ich nicht. Er hat jetzt ne neue Flamme.

Kairi aus der achten. Sie wohnt die Straße runter im letzten Haus vor der Bushaltestelle“, erzählt Sora einfach frei heraus.

Ja, Kairi, ich kenne sie.
 

Sie ist ein ruhiges, freundliches Mädchen, eigentlich würde ich mich für Roxas freuen, aber irgendwie ist mir Kairi ein Dorn im Auge.

„Wie neue Flamme? Sind die beiden zusammen?“, frage ich aufgebracht.

Aber warum rege ich mich so auf? Roxas ist doch nur ein Freund oder?
 

„Na ja, er redet seit zwei Tagen nur noch von ihr und sie waren auch schon zusammen in der Stadt.

Ich glaube geküsst haben sie sich noch nicht, aber sie sind auf dem besten Weg dahin“, entgegnet Sora.

OMG, Roxas, was soll das denn jetzt?

Seit wann geht er so schnell ran?

Bei Naminé hat er sich noch nicht mal getraut sie nach einem Date zu fragen und jetzt?

Jetzt steht er kurz vor einem Kuss mit Kairi.
 

„Das ist ja totaler Mist“, rege ich mich fürchterlich darüber auf, obwohl Sora noch da ist.

„Warum das denn? Gönnst du es ihm nicht? Ich schon“, gibt Sora zurück. „Doch, klar“, entgegne ich um Sora nicht unnötig irgendwelche Vermutungen aufstellen zu lassen.

„Na ja, kann man wohl nichts machen. Vielleicht beruhigt er sich wegen uns bald wieder.

Willst du jetzt was machen? In die Stadt gehen oder zu mir oder in den Wald? Such dir was aus,

ich mach was du willst“, versichert Sora.
 

„Hm, gehen wir in die Stadt und machen wieder mal ein Fotoshooting?“ frage ich. „Klar, bin dabei“, antwortet Sora, ich nehme meine Kamera und wir fahren in die Stadtmitte.
 

„Wie wäre es hier? Ich stelle mich auf den Laternenfuß und du fotografierst mich“, schlägt Sora vor,

als wir in der Altstadt herumlungern. Hier gibt es so tolle Gebäude, aber ich hab davon schon tausende von Bildern auf meinen CDs oder auf dem PC. Aber Soras Idee ist gut, diese reich verzierten Laternen gefallen mir auch gut und er dazu in seiner üblichen Poserlaune ist noch besser.

Ich fotografiere ihn gerne, weil er sich immer so gut anstellt und auf allen Fotos lacht,

er scheint nie schlecht drauf oder genervt zu sein, egal wie viele Fotos ich machen will.
 

„Das is gut. Los mach“, verlange ich und richte meine Kamera auf ihn, doch als ich zoome fällt mir etwas ganz anderes ins Auge.

Ein Café, doch es ist nicht das, sondern wer davor sitzt. Es sind Roxas und Kairi,

so nah beieinander. Was soll das?
 

„Riiiikkuuuuuu, ich fall gleich…“ doch es ist schon zu spät, Sora verliert das Gleichgewicht und den Halt und landet auf dem Bürgersteig.

„Oh sorry, tut mir Leid“, bin ich etwas Schuld daran, weil ich ewig die Beiden beobachtet hatte, statt abzudrücken und das Foto endlich zu machen. Ich helfe Sora wieder hoch.
 

„Was bitte war so interessant, dass du mich vergessen hast?“, fragt er leicht sauer.

„Roxas und Kairi, ich hab sie beim Zoomen gesehen“, entgegne ich.

„Ach Quatsch. Rox ist zu Hause und liest“, gibt Sora hastig zurück.

„Nein, er war da und sie auch“, bin ich felsenfest überzeugt, nehme die Kamera und zoome noch mal auf das Café, doch da sitzt niemand mehr.
 

„Wie ist das möglich? Die haben grade erst noch da gesessen“, versichere ich Sora, der mit einem skeptischen Blick ansieht.

„Vielleicht waren es nur Leute, die ihnen ähnlich gesehen haben.

So einen Blondschopf wie ihn gibt es doch oft und Kairis Haarfarbe ist auch nicht ganz selten“, sucht Sora nach einer Erklärung und

obwohl sie mich nicht zufrieden stellt murmele ich ein „vielleicht hast du Recht“
 

„Wollen wir was essen? Ein Eis oder so?“ versucht mein Freund mich dann auf andere Gedanken zu bringen.

„Gerne“, stimme ich zu.

Ich liebe Eis, besonders Erdbeere und Mocca.

Ich weiß, das passt überhaupt nicht zusammen, aber es schmeckt echt lecker.
 

„Wer als letztes beim Eismann ist muss zahlen“, reißt mich Sora aus meinen Gedanken und rennt hinterrücks los.

Nicht das ich ihm nicht nachkomme, aber ich hab keinen Plan wo überhaupt der Eismann überhaupt ist.

„He, he, du zahlst“, freut sich Sora, als wir vor einer Eisdiele stehen. „Das war gemein, ich kenne mich hier doch überhaupt nicht aus“, bin ich leicht beleidigt.
 

„Tja“, entgegnet er nur grinsend und bestellt sich zwei Kugeln Vanille.
 

_________________________________________________________________________________
 

Kapitel 2 Ende
 

Über Kommis freue ich mich sehr ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  RoXXasSoRa
2009-08-02T08:48:28+00:00 02.08.2009 10:48
Fand das Kappi auch total gut ^^
Hab auch nichts anderes erwartet ^^
Von:  -Colonello-
2008-10-24T17:03:33+00:00 24.10.2008 19:03
so
hab emdlich mal das kapi gelesen
hat mir wie immer sehr gut gefallen
mach weiter so
(was dua ja schon gemacht hast^^)

lg
colonello
Von: abgemeldet
2008-09-28T13:42:25+00:00 28.09.2008 15:42
boa is das gemein *kairi wegkick* warum musste die grad auftauchen xD
na endlich is wieder sora normaler xDDD
*freu*
*dir erdbeer eis kauf* xDDD
UUUUUND waaaaan kommt nächste kapiii *_________________*
*plattknuff*
Von:  Saki-hime
2008-09-12T21:31:51+00:00 12.09.2008 23:31
Ein Kaaaapi *_*
...Schwuchtel... ._.
Ganz klar.. Roxy will allen (und sich selbst) beweisen, dass er nich schwul ist... dabei weiß er es eigentlich besser *nick* ...ich frag mich allerdings, wie er nu darauf gekommen ist? :D
...also ob nach seinem einschlaggebenden Traum noch was passiert ist xDD
Ach und Sora habz auch wieder lieb :3 ...jetzt wo er wieder normal ist xDD
*grad nix mehr einfällt* ._.°
Wär ich jetzt nich müde würd ich mich auf die andere FF stürzen... aber so hab ich noch was für morgen :33
*auf stille treppe setzt und auf das nächste kapi wart* |3

Saki-hime *knauf*
Von:  -Anthea-
2008-09-12T21:26:04+00:00 12.09.2008 23:26
hach, ich hab mich richtig gefreut, dass du es noch geschafft hast ein neues kapitel online zu stellen, ehe du umziehst =)
und es ist wirklich wirklich ein schönes kapitel! und mal wieder so schön lang *___*
ich war ja so erleichtert, dass sora-chan endlich wieder normal ist. uff~ so ist er viel besser, so ist er viel knuffiger. das ist der sora, den ich so lieb habe ^__^
*sora knuff*
es war so rührend, wie die beiden zwillingsbrüder sich wieder vertragen haben und wie schnell es dann geht, dass roxas seinem bruder alles verzeiht - immerhin sind sie zwillinge. diese szene fand ich gut getroffen, da hat ich schon leicht pipi in den augen XD
genauso wie an der stelle, wo riku so traurig war als sora ihm gesagt hatte, dass da nicht mehr als freundschaft ist. gott, da wollt ich das silberhaar einfach knuffen, damit er nicht mehr traurig sein muss ;__;
armes riku~
und da dachte ich gerade er hat ja noch roxas, da is rox so gemein zu ihm >__>
aber es hat ja alles seine gründe XDDD
wenn riku hinter die steigt is sicher auch bald alles wieder vergessen *hehe*
jedenfalls bin ich gespannt wie es weitergeht - auch mit rox und kairi, gott die beiden kann ich mir gar nicht zusammen vorstellen! *lol*
mach immer weiter so~
Von:  Sadee
2008-09-12T21:18:09+00:00 12.09.2008 23:18
oh mein gott ist diese FF süß!
*großes lob geb*
*daumen heb*
Die Story ist geil, mal was anderes!^^ und nicht immer ja sora ist dann doch n riku und blabla + happy end, sondern hier gehts um die wurscht! xD
hmmm... Roxis Charakter gefällt mir nicht besonders... ~_~
(aber soll ja so sein)
roxi? du hast riku SCHWUCHTEL genannt???!!!
*roxi böse anfunkel und mit messer auf in spring*
ich geb dir gleich schwuchtel!!! >.<
naja ich sag einfach nur klasse und der sora am anfang war auch krass
hast echt tolle ideen für diesen ff!^^
*grins*
freue mich aufs nächste kapi und hoffe das es bald online ist! x3

lg
Roxi (xDDD)
Von:  SadoMaso_Hidanilein
2008-09-12T18:26:56+00:00 12.09.2008 20:26
toll
*grins*
und das du so weit keine neue Kaps mehr hochladen kannst,is schon okay
*smile*
dafür is das kap einfach galaktisch geworden~
*sich schonmal auf die nächsten freut*
deine
vampschiggi


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