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SchlägerTYP

♀+?= Spongebob
von

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Klebstoff

Es gab diese Tage, die für die Tonne waren.

So einer war heute.

Beim Aufwachen hatte ich geschrien. Geschrien, geflucht... Verlorene Zeit.

Cary ging es nicht viel anders. Einziger Unterschied?

Ich saß nicht auf dem Fußboden eines leeren Raums, der seit Milliarden Jahren MEIN Zimmer gewesen war.

Ein Raum, in dem man vor wenigen Tagen noch kaum Wand und Boden sah und jetzt?

Eiskalte Leere.

Cary legte sich der Länge nach hin und verschränkte die Arme hinter dem Kopf.

Ich tat es ihm gleich und legte mich neben ihn.

"Sponge?"

"Anwesend."

"Wir sind am Arsch."

"Ich weiß."

"Dumm gelaufen, oder?"

"Jop."

Es herrschte Stille. Es war nicht die typische Stille wie bei Chillmania... Eher eine bedrückte und schmerzhafte Stille.

Ich würde sie ja gerne schlagen, aber irgendwie stellte sich das als recht schwierig heraus.

"Sponge?"

"Yo?"

"Ich werd dich vermissen."

"Ich dich auch, Cary."

"Komm doch einfach mit."

Ich nickte. 'Ich kann nicht' wäre gelogen. Jeder Mensch KONNTE machen was er wollte. Er DURFTE nur nicht.

"Ich würde echt gerne mitkommen", sagte ich ehrlich und dachte kurz nach. Erst reden, dann denken. "Aber ich glaub... deine Mutter würde mich dann noch mehr hassen."

Cary lachte leise. "Scheiß auf meine Mutter. Außerdem hasst sie dich nicht. Das ist tiefste Verachtung."

"Stimmt. Baut mich sehr auf, danke."

Wir fingen beide an zu lachen und Carys Finger berührten vorsichtig meine.

"Wir hätten echt nicht einpennen dürfen."

"Genau das."

Von draußen wehte der übliche Straßenlärm hinein. Autos, die wahrscheinlich noch nie in ihrem Leben schneller als 20 Milen pro Stunde gefahren waren, standen wie immer im üblichen Morgenstau.

Überfüllte Busse und Taxis quetschten sich durch die kleinen Lücken und Fahrradfahrer spielten mal wieder lebensmüde Irre.

Meiner Meinung nach war New York zu vergleichen mit einem Stück Pizza, was schon eine gewisse Zeit in einem feuchten Raum lag.

Unerwünscht und von echt ekligen Kreaturen besiedelt.

Wobei diese immerhin ihren Zweck hatten. Im Gegensatz zu uns Menschen.

"Vielleicht kannst du bald bei mich kommen", meinte Cary plötzlich. "Wir legen beide zusammen und dann klappt das schon."

"Für was gibt es Banken und Waffenläden?"

"Oh Sponge...", seufzte Cary und lachte leise. "Das wird die Hölle drüben in England werden."

Seine Finger spielten eine Weile mit meinen.

"Wann musst du und deine Mutter an den Flughafen?"

"Halb vier."

"Oh..."

"Wieso?"

"Es ist drei."

"Noch Zeit", murrte Cary und drehte sich auf die Seite. "Meine Möbel sind ja eh schon unterwegs. Muss ja nicht auch noch ICH von hier weg."

Ich sah zu Carys Bett, welches er mir vererbt hatte. Zwar war er zum Glück noch nicht gestorben, hatte es mir aber einfach so geschenkt.

'Dein Bett ist viel zu klein' hatte er gemeint und die Vorteile seines Bettes aufgezählt.

Das es unter Wasser fahren konnte bezweifelte ich zwar immer noch, aber das nicht-auseinander-fallen war schon mal ein fetter Pluspunkt. Mein Bett hatte seit gewissen Monaten irgendwie Spass daran gefunden, einfach mal kaputt zu gehen.

Seufzend erhob sich Cary und keine Minute später erklang lautes Gebrüll seitens seiner Mutter.

"CARY! BIST DU FERTIG?! KOMM SCHON!"

"Immerhin fahren wir euch", sagte ich und klopfte meinem besten Freund auf den Rücken. "Ist doch klasse."

Im Gegensatz zu Carys Mutter hatten wir einen großen Familienwagen, in den ganze sieben Leute Platz hatten. Der Kofferraum war riesig und das wenige Zeugs, was Cary und seine Mutter mit zum Flughafen schleppten, passte locker hinein.

"Mann, verging die Zeit schnell!" Meine Mutter lachte. "Das es so schnell gehen würde, hätte ich nicht gedacht. Es lag immer so schön in weiter Ferne."

Carys Mutter lachte. Wie gesagt, sie war eine falsche Schlange. Außerdem mochte sie jeden aus meiner Familie. Außer mich.

"Ja. Mein Mann ist auch schon ganz aufgerget. Er konnte die ganze Nacht nicht schlafen. Ein paar unserer Möbel sind schon da! Ging erstaunlich schnell, was?"

"Ja. Ich weiß noch, als meine Cousine nach Australien gezogen ist. Die Möbel kamen SIEBEN Wochen zu spät."

Ich sah aus dem Fenster und bemerkte nur am Rand, dass Cary vor sich hinstarrte.

ES saß auf der rechten Seite neben ihn und stieß ihn lächelnd an.

Ja, jetzt noch schnell bei deinem für immer nicht erreichbaren Schwarm punkten.

Cary erwiderte nichts auf diese liebevolle Geste und legte seinen Kopf auf meine Schulter.

"Sie nervt", flüsterte er leise und ich nickte.

"ES nervt immer."

Der Weg zum Flughafen war eigentlich immer gut zum Fahren. Da hatte niemand die Zeit für einen Stau, weder noch die Lust auf warten.

Jeder fuhr wie die Sau und missachtete alle Verkehrsordnungen, aber es gab ein ungewohntes vorankommen.

Meine Mutter parkte auf einem reservierten Parkplatz - war ja typisch - und scheuchte uns alle aus dem Auto.

"Na los! Los!"

Jeder schnappte sich eine kleine Tasche oder kleinen Koffer von unseren zwei Auswanderern und gab ordentlich Fersengeld.

"So." Meine Mutter überreichte Kathrin ihre Sachen und seufzte. "Hier ist wohl Abschied, was?"

Kathrin nickte und umarmte meine Mutter fest. "Man sieht sich wieder! Nächstes Jahr Weihnachten könnt ihr gerne zu uns kommen. Mein Mann hat euch so lange nicht mehr gesehen."

Ja. Natürlich. Wahrscheinlich wurde ich dann in den Keller gesperrt, während Kathrin schön feierte.

Als nächstes drückte die blöde Zicke ES an sich und ES toppte das ganze, in dem sie anfing zu heulen.

"Oh Schatz." Kathrins lange Finger strichen über ES Kopf. "Wir werden euch auch vermissen."

Ich grinste Cary an und dieser grinste zurück.

Wir verdrehten beide die Augen und ES weinte immer heftiger.

Kathrin reichte mir ihre Hand mit den lackierten Fingernägeln.

Meine Mutter lackierte ihre Nägel nie.

Aber sie waren rot.

Lasst den Himmel Rot werden...

Ich nahm ihre Hand und wir drückten beide bis zum absoluten Schmerzpunkt zu.

Hätte nicht gedacht, dass diese zierliche Frau so viel Schmackes in den Händen hatte.

"Bis dann, Wanda", sagte Kathrin und versuchte sogar ein Lächeln. Aber es misslang ihr auf ganzer Ebene.

Meine Mutter hatte inzwischen Cary an sich gepresst und machte Perle ordentlich Konkurrenz.

"Oh mein kleiner Schatz! Vor kurzem warst du noch ein kleiner Junge in der Grundschule!" Cary schnappte nach Luft, aber meine Mutter drückte fester zu.

"Alles gute, in England. Und schreib uns! Ja?"

Cary nickte und meine Mutter ließ ihn los. Sie konnte aber nicht widerstehen und küsste ihn auf die Stirn.

ES küsste ihn schnell auf die Wange und schluchzte laut. "Bis... dann... Cary!"

Cary sah mich etwas überfordert an und ich zuckte nur mit den Schultern.

Bei so was musste man einfach improvisieren.

"Hau rein, Alter", sagte ich und Cary nickte.

"Darauf kannst du eine lassen, Sponge." Er umarmte mich fest und ich konnte schwören, dass er eindeutig zu oft zu fest von meinen Verwandten und dessen Bekannten gedrückt wurde.

"Lass den Himmel Rot werden", flüsterte ich und Cary lachte leise.

Es kitzelte am Hals und meine Hände strichen kurz über seinen Rücken.

"Denk an dein Geschenk von mir. Es ist in deiner Tasche."

Cary lachte erneut leise. Irgendwie könnte er mich ja mal langsam loslassen...

Oh. Mir fiel auf, dass ICH es war, die ihn nicht frei gab.

"Lass den Himmel Rot werden", flüsterte Cary amüsiert. "Du bist echt gestört, Sponge."

"Du auch, Caryman."

"Cary! Wir müssen los!"

Cary achtete nicht auf seine Mutter, die schon auf ihn wartete.

"Sponge?"

"Mmmh?"

"Ein fetter Stern läuft Amok."

Ich nickte. "Bitte rennen sie schreiend im Kreis."

Wir lösten die Umarmung und Cary grinste mich unsicher an.

"Bis zum nächsten Jahrtausend."

"Auf das die Erde untergehen möge."

"Cary!"

"Weißt du, eigentlich könnten wir noch in ein Kaffee gehen", schlug Cary vor und ich nickte.

"Ja. Und danach ins Kino."

"Die Weltherrschaft?"

"Könnte in einer Viertelstunde knapp werden."

"Stimmt..." Cary ignorierte seine Mutter gekonnt.

"Auf ein baldigen Untergang."

"Auf einen baldigen Untergang", stimmte ich ihm zu und mein bester Freund drehte sich langsam um.

Er zögerte kurz, folgte seiner Mutter dann aber wenig begeistert durch die große Halle.

Als er sich noch einmal umdrehte, hob er das leere Papier der essbaren Schokouhr.

Ich grinste. Hätte er die Schokouhr nicht schon längst gefunden und gegessen, wäre es nicht Cary.

"Kommt, fahren wir Heim." Meine Mutter seufzte und klopfte meiner Schwester auf die Schulter.

Sie heulte immer noch und schliesslich war es mein bester Freund, der gerade für sicher über ein Jahr aus meinem Blickfeld verschwand.

Lasst den Himmel Rot werden... Irgendwie würde es ohne Cary nicht das selbe sein, rote Luftballons zu klauen.
 

Als ich am nächsten Morgen wach wurde, hätte ich fast angefangen zu heulen.

Mein Dad war vorbei gekommen und hatte mit seiner Ex-Frau Carys Bett in meinem Zimmer aufgestellt.

ES hatte den ganzen restlichen Tag rumgeheult und ich musste zugeben, am liebsten mitheulen zu wollen.

Aber ich heulte nie. Nicht so offensichtlich.

Carys Bett... In meinem Zimmer.

Ich sah an die Decke und starrte Linkin_Park an, aber keine halbnacke Frau auf einem Auto.

Sie fehlte mir. Echt jetzt.

Cary war noch keine 24 Stunden weg und ich war mir sicher, es nicht mehr aushalten zu können.

Carys ehemaliges Zuhause stand zum Verkauf frei. Kaum war alles weg, ächzte der Makler nach neuen Bewohnern.

In New York waren genug Leute da, die den Platz von einem einnehmen konnten.

Auf der Arbeit, in der Wohnung... Wenn man nicht mehr da war, kam ein neuer. Wenn dieser ging, kam wieder ein neuer.

Es war ein Kreislauf, welcher mich ziemlich eiskalt überrollt hatte.

Allein in einer Stadt wie New York zu sein war scheiße.

Immer und immer wieder klopfte jemand bei meinen Nerven an und meinte: 'He, Jungs. Von der Zentrale kommt der Befehl durchzubrennen. Schafft ihr das, oder seid ihr zu große Pussies?'

Zu große Pussies, wenn man mich fragt.

Jetzt mal echt.

Es war doch nicht gesund, auf eine Person so angewiesen zu sein... Cary würde in England Freunde finden. Jede Menge. So wie hier.

Er würde Anschluss haben, es würde ihm gut gehen und ich würde mich vor Eifersucht aus einem Fester oder vor ein Fahrrad werfen.

Naja, ich wollte das es ihm gut ging. Das Cary da drüben in England seine neuen Leute schnell findet und glücklich wird.

Aber ich wollte auch, dass er mich vermisste. Klingt verdammt fies, war ja auch voll Arschmäßig.

'Der Mensch möchte vermisst werden.'

Hab ich mal irgendwo gelesen. Wenn Jugendliche die Schule schwänzen, wollen sie damit nur zeigen wie es ist ohne sie. Es ist nicht nur die Faulheit, sondern das Gefühl von Überflüssigkeit.

Jeder auf diesem Planten wollte Besuch haben, wenn er im Krankenhaus lag. Jeder wollte an seinem Geburtstag Glückwünsche... Einfach Aufmerksamkeit.

Also konnte ich eigentlich mit der Ausrede kommen, von Natur aus ein Arschloch zu sein. Es lag an der Evolution, dass wir alle solche Mistkerle waren.

Vielleicht nicht ganz, aber wir haben die Evolution eh nach unseren Wünschen verändert. Und diese Wünsche drehten sich um Macht und Geld.

Die zwei Zauberwörter, die jedem Menschen gefielen.

Aber ohne Cary war für mich die Weltherrschaft nicht annähernd so verlockend wie sonst immer.

Ich setzte mich auf und starrte eine Weile vor mich hin.

Was sollte ich bloß ohne Cary machen?

"WANDA! ES GIBT ESSEN!"

"GEH STERBEN, ES!"

Vielleicht sollte ich Depressionen bekommen? Wäre eine Möglichkeit, klang nur nicht ganz so verlockend.

Ich stampfte die Treppe nach unten und verfluchte Carys Vater und Mutter. Ach was, ich verfluchte das gesamte gottverdammte England!

Als ich die Küchentür auftrat - ja, TRAT - kam mir Carys Grinsen in den Sinn.

Mann, werde ich den Kerl vermissen...



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2008-10-23T19:19:55+00:00 23.10.2008 21:19
Hei,
ich hab diese Geschichte schon einmal entdeckt, gemocht und dann aus den augen verloren. Was bin ich froh, dass ich sie wieder gefunden habe.
Du schreibst wahnsinnig fesselnd, lustig und nachvollziehbar. Die Personen sind klasse und alles an dieser FF macht mich an, sie zu lesen.
Das Schönste an der ganzen Sache ist aber, dass es so absolut keine Klischees hat, keinem Fandom angehört und völlig eigenständig ist. Ich werde die FF bestimmt nicht noch einmal aus den Augen verlieren, dazu ist sie schlicht zu gut.
lg
saki
Von:  vulkan_chan
2008-10-15T17:25:06+00:00 15.10.2008 19:25
In der Kürze liegt die Würze, oder so ähnlich.
nein, mach deine Kapitel bitte nicht noch kürzer. nur weil dieses hier so absolut perfekt war, genau richtig angefangen und an genau der richtigen Stelle wieder aufgehört hat und weil der leser so entsetzlich wunderbar mitleiden konnte und es absolut nichts auszuetzen gibt, heißt das nicht, dass ich mir die gewohnte kapitellänge nicht zurückwünsche.

man ist einfach gar zu schnell am ende angekommen! und du kannst es deinen lesern wirklich nicht verübeln, wenn sie bei so gutem "Stoff" immerfort nach mehr gieren.
du weißt schon, wegen den entzugserscheinungen,die einem das hirn zerquetschen und so.

Die abschiedszene war genau so, wie sie sein sollte: irgendwie lustig, irgendwie erquer und irgendwie zum heulen. ich liebe die Melancholie, die in deinen Worten mitschwingt, die mich zum lachen und weinen bringen könnten.

besonders gut hat mir gefallen, dass du Aussagen aus früheren kapiteln wieder miteingebracht hast. (ein fetter Stern läuft Amog etc.)
Die Stimmung, die du damit erzeugt hast, war unbeschreiblich. es hat so schön deutlich gemacht, wie sehr die beiden sich eigentlich mögen und einen als Leser in dieses Verlust-Gefühl hineingestürzt.
es war wirklich traurig, aber sehr sehr gut!

wanda allein mit Carrys Bett. ich fand ihre gedanken verständlich nd absolut nachvollziehbar. so typisch menschlich, noch viel typischer Wanda.

ich bin gespannt, wie es weitergeht. ich weiß, dass man diesen satz am ende von gut fünfzig kommentaer lesen kann, weil er so schön standartmäsig ausdrückt, dass man die storry weiterverfolgt, aber bitte halte das nict für eine leere phrase. genau hier scheint eine art wendepunkt in der geschichte zu sein und jetzt ist ales offen. (ich hoffe immernoch auf "Sie haben mein handy kaputt gemacht". )

bitte beeil dich, bevor die spannung vom psychischen ins physische springt und auch mir die hände zittern und ich nur noch dreck fabriziere!
Von: abgemeldet
2008-10-14T20:21:25+00:00 14.10.2008 22:21
Jup, du hast es wieder mal geschafft!
Auch wenn das Kapi nur ca. halb so lang ist wie die Anderen, ist es trotzdem wieder eine Steigerung zum Vorhergehenden und WAS FÜR EINE!!!
Deine Story ist so gigantisch gut, das ich sogar mit Anderen darüber diskutiere wie die Geschichte wohl weitergeht. Ich persönlich habe ja mit einem oberschnulzenrotz Abschied, oder mit dem Überspringen gerechnet, doch wenn ich jetzt so darüber nachdenke, bin ich mir sicher das es so perfekt ist! Alles andere währe nicht "Wanda-live" gewesen!
Ich habe aber noch mehr Lob:
-Deine Kapitelnamen sind DER Hammer! Ehrlich! Wenn man die liest muss man schon schmunzeln und bekommt Lust auf die Story. Normalerweise achte ich nicht auf so was, aber es fällt mir positiv ins Auge. Respekt!
-Deine Dialoge... Zum sterben schön!
-Das mit den Kapitelschluss hat sich total gebessert! Schöner kann man nicht Aufhören! So bleibt der Leser hungrig und will mehr. Aber das kann man den Kommentaren ja entnehmen.


Da dieses Kapitel soo kurz war, ist meine Sucht noch nicht gestillt und ich brauche schnell Nachschubfsogsfgs...
Oh nein! Meine Hände zittern schon!!!
Also beeile dich bitte, ja?

Hochaksfdbdffhbdfs...
Von:  Kasa-chan
2008-10-14T14:46:45+00:00 14.10.2008 16:46
Ich könnt Schreianfälle kriegen >,<
Es kann doch nicht sein, dass man die beiden einfach so trennen kann...
was sind das für Eltern? Sind die blind? oder dumm? T_T
Es MUSS einfach eine Lösung geben. Die kann man doch nicht so einfach auseinanderreißen, sie sind doch viel zu eng miteinander befreundet...

Schreib bitte schnell weiter, will wissen wie es weiter geht.
Hoffentlich gibt's doch noch einen Weg wie die beiden zusammen sein können.

Will ein Wunder >.<~
Von:  il_gelato
2008-10-12T15:35:44+00:00 12.10.2008 17:35
Ich könnte heulen!
Ich hoffe echt Carry kommt zurück, Sponge fliegt hin oder ein Wunder geschieht!!!!!!!!!!!!!!

So eine Freundschaft kann man doch nicht rücksichtslos trennen!!

Schreib bald weiter, bin total gespannt!


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