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Hintergrundrauschen

von

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Blauverschiebung

„Oh, du bist schon hier?“ Lisa umarmte mich kurz und ich schaute zur Uhr. Sie war eine dreiviertel Stunde zu spät und tat jetzt so, als wäre es eine Überraschung, dass ich schon hier war. Also um genau zu sein, war Lisa schon seit einer Viertelstunde hier. Aber sie hatte wohl besseres zu tun, als zu mir zu kommen. Sie hatte lauter Leute begrüßt, sich mit ihnen unterhalten und ich schien völlig unwichtig zu sein. Was war heute los? Wollte mich heute einfach jeder nerven?

Wenn es hier keinen Alkohol geben würde, wäre ich spätestens jetzt gegangen. Aber irgendwie hatte ich das Bedürfnis mich einfach so richtig zu besaufen. Nachvollziehbar, oder? Außerdem hatte es auf der Party von Jonas offensichtlich auch funktioniert, sich das Leben schön trinken.

„Hey, Donnie, Miriam wartet auf mich, würdest du mich entschuldigen?“ Und weg war Lisa wieder und ich war irritiert. Es wirkte so, als würde Lisa einfach jeden hier kennen. Als würde jeder jeden kennen, nur ich war die Ausnahme. Ich konnte ihr nur noch fassungslos nachgucken. Alkohol.

Ich ging zur Theke, kramte nach meinem Geldbeutel und checkte den Inhalt. Ich hatte genug Kohle dabei, um mich bis kurz vor die Besinnungslosigkeit zu saufen. Jeah. Musste nur noch meine Bestellung an den Barkeeper bringen. Ich zückte meinen Stift, zog einen Bierdeckel, der auf dem Tresen lag zu mir her und notierte meine Bestellung darauf. Ich schob das einfach dem Barkeeper zu, der zwar etwas irritiert schaute, aber mir dann mein Bier reichte. Bier war wenigstens billig. Ich lächelte noch kurz, gab ihm sein Geld und wandte mich wieder der Bühne zu. Mittlerweile sah alles recht fertig aus, der Ton wurde noch mal gecheckt, die Stimmen mit Bier und Zigaretten geölt. Pascal sollte doch auch mal kommen, oder?

Wenn nicht bis in einer halben Stunde sich irgend jemand für mich interessierte, würde ich einfach gehen. Ich hatte sicher besseres zu tun, als in einem Club rumzuhängen, in dem niemand mit mir reden wollte. Okay, genau genommen, hatte ich nichts besseres zu tun, außer mich in Mitleid zu ersäufen, aber langsam wurde das wirklich zu einer sympathischen Alternative.

Ich setzte mich auf einen Barhocker und behielt weiter die Bühne im Auge. Es stand schon wartendes Publikum davor. Anscheinend hatte Jonas Band sogar eine Art Fangemeinde, aber das war auch nicht anders zu erwarten, oder? Ich sah Lisa, wie sie sich mit einem Kerl unterhielt, der offensichtlich mit ihr flirtete. Irgendwie hätte ich nicht erwartet, dass es Typen gab, die auf so spleenige Leute wie Lisa stehen würden. Anderseits hatte sie sich heute richtig raus geputzt und sogar sowas wie eine Frisur. Es fiel eigentlich kaum auf, dass sie sonst wie ein Nerd wirkte. Vielleicht sprach sie deswegen nicht mit mir, weil sie jemand besseres gefunden hatte.

Ich trank mein Bier in wenigen Schlücken leer und bestellte mir ein WodkaBull. Das zog wenigstens mehr rein, kostete aber mehr.

„Test, Test! Könnt ihr uns hören?“ Das letzte wurde von einem langen Quietschen überlagert und Jonas sprang wieder von der Bühne, um mit irgendeinem Kerl, der wohl den Ton regelte, zu reden.

Ich schaute kurz zur Uhr, war auch schon Acht. Eine Stunde hier schon völlig verplempert. Ich bestellte mir noch mal WodkaBull und endlich schien der Alkohol etwas zu bewirken. Ich fühlte mich dusseliger und etwas leichter. Darauf hatte ich gewartet. Ich lächelte leicht und schaut wieder Richtung Bühne. Hm, Sicht schon leicht verschwommen. Vielleicht hatte ich es doch ein bisschen übertrieben, gerade schien der Alkohol richtig in mein Blut zu drücken und langsam Macht über meinen Geist zu erlangen. Fand ich super, das war cool. Ich grinste noch breiter.

„Hey, Donnie! Komm, du musst vor zur Bühne!“ Und schon wurde ich von Lisa, die sich heimtückisch von der Seite angeschlichen hatte, zur einer Menschenansammlung vor der Bühne geschleift. Yeah! Alle schauten gespannt auf die Bühne und ich spürte die aufgeregte Stimmung die eine Menge immer kurz vor einem Konzert erfasste. Das Gefühl, dass einen leben ließ. Vielleicht war es das, was ich all die Jahre vermisst hatte.

Jonas Band betrat die Bühne, begeistertes Jubeln aus der immer größer werdenden Menge. Ich hätte nicht erwartet, dass N13 so beliebt war.

„So... wir fangen auch mal an.“ Martin lächelte sympathisch und stellte das Mikro noch auf seine Höhe ein. Ich hörte Mädchen neben mir kreischen. Was musste es bloß für ein Gefühl sein, auf der Bühne zu stehen?

Und dann fing das Konzert wirklich an und ich erinnerte mich. Es war unglaublich. Der Bass vibrierte durch meinen Körper, die Musik füllte einfach alles in mir aus. Die Leuten, um mich herum schien es nicht anders zu gehen. Wir wurden zu einer Masse, die einfach nur für diesen Augenblick, für die Musik lebte. So gut hatte ich mich wirklich ewig nicht mehr gefühlt. Ich ließ mich in der Musik fallen und genoß einfach da zu sein.

„Super Musik, oder?“, brüllte mir Lisa ins Ohr. Ich schaute in ihre Richtung und grinste breit zur Bestätigung. Sie lächelte zurück. Es war offensichtlich, sie stand auf mich. Heute war wirklich ein wundervoller Abend. Wie konnte ich eigentlich jemals was Scheiße finden? Leicht klopfte etwas in meinem Hinterkopf, dass mir sagte, dass es durchaus Grund gab, aber die wieder einsetzende, laute Musik verhinderte jeden weiteren, nutzlosen Gedanken.

Ich stand ausgepowert am Tresen, als mich jemand antippte. Die Band machte gerade eine Pause, sie würde immerhin den ganzen Abend spielen, da konnte man nicht erwarten, dass sie die ganze Zeit durchspielten. Ich fühlte mich leicht durchgeschwitzt, durstig und furchtbar lebendig. Als ich mich umdrehte, lächelte mich Pascal vorsichtig an.

„Hi! Tut mir leid, dass ich zu spät bin, musste noch was erledigen.“ Er wirkte unruhig bei der Erklärung. Seit er sich vor mir geoutet hatte, wirkte er in meiner Anwesenheit immer leicht angespannt. Aber im Moment war es mir egal. Ich grinste breit.

„Du bist total besoffen, hm?“

Ich nickte debil. Jub, hatte er super erkannt. Er schüttelte leicht lächend den Kopf. Lisa klopfte ihm auf die Schulter und sie umarmten sich zur Begrüßung. Anscheinend war er wirklich erst zu mir gekommen. Nett von ihm, dass er mich gleich zu erst begrüßt hat. Anders als andere Personen hier. Ich schaute kurz zu Lisa, legte den Kopf schief. Dafür sah sie heute toll aus.

„Donnie, es ist ein Freund da, den ich schon lange nicht mehr gesehen hab. Kann ich dich hier mit Lisa alleine lassen?“ Klar, ich mit Lisa allein. Klang super. Ich nickte wieder nur. Er winkte noch kurz und verschwand dann in Richtung Bühne.

Lisa und ich standen schweigend am Tresen, ich nippte an meinem nächsten WodkaBull, auf das mich Lisa eingeladen hatte.

„Hey, Lizzie! Wusste gar nicht, dass du heute auch da bist?“ Und schon wieder wurde mein Mädchen von einem Kerl angegraben, der auch noch von ihr überschwänglich umarmt wurde. Hm... egal.

„Jörg! Lange nicht mehr gesehen! Wie gehts?“ Blablabla. Nerviger Smalltalk. Ich wandte mich mehr der Bühne zu und merkte dabei nur aus dem Augenwinkel noch, wie Lisa einfach mit dem Typ verschwand. War ja klar. Ich nahm wieder einen Schluck aus meinem Getränk und entdeckte Pascal an der Bühne. Er unterhielt sich mit dem zweiten Gitarrist von N13. Ein Typ, der, soweit ich das beurteilen konnte, wahnsinnig talentiert war und laut Martin nicht regulär in der Band spielte, sondern nur wenn er mal da war. Pascal schien sich gut mit ihm zu verstehen. Der Typ wuschelte ihm gerade durch die Haare und handelte sich einen Knuff von Pascal ein.

„Hey, Donnie!“ Ich verdrehte die Augen. Martin. Den hatte ich mir immer noch nicht sympathisch getrunken.

„Wen beobachtest du denn?“ Der war aber auch neugierig. Er schaute angestrengt in die Richtung, in die ich sah. „Ah, Pascal hat den Lars gefunden. Die beiden waren ja mal zusammen. Find ich cool, dass die sich immer noch so gut verstehen.“

Zusammen? Mit dem? Ich schaute Lars genauer an. Er war allerdings leicht verschwommen, was entweder an ihm lag oder dem Alkohol in meinem Blut. Mist. Er sah aber anders aus, als ich. Total anders als ich. Seine Haare waren bunter, glaub ich und er war größer und sowieso ganz anders. Beruhigend, eventuell. Warum verstanden die sich so gut? Vielleicht hatten die ja doch noch was miteinander.

„Wie fandest du uns?“ Ich schaute zu Martin. Sollte ich lügen, nur um ihn ein bisschen zu ärgern. Würde das den überhaupt ärgern? Ich grinste und hob den Daumen. Viel zu betrunken, um mich mit diesem Thema eingehend zu beschäftigen.

„Hey, freut mich. Man sieht ja auf der Bühne immer gar nicht, wer da unten steht, wegen dem dummen Licht. Da ist immer nur so dunkle Menge vor einem.“

Ich nickte, hörte aber kaum noch zu. Ich war schon ein schlechter Zuhörer, wenn ich nicht betrunken war und gerade reichte meine Konzentrationsspanne nicht länger als ein paar Sekunden. Ich schaute wieder zu Pascal und Lars. Was fand er an dem Lars eigentlich? War doch nur so ein langer Lulatsch, der toll Gitarre spielen konnte. Der konnte bestimmt gar nicht schreiben und erzählte sicher auch nur langweilige Dinge. Auch wenn Pascal lachte und sich in seiner Gegenwart sehr wohl zu fühlen schien. Er ging mit ihm auf jeden Fall ungezwunger um, als mit mir. Ach Mist.

„Du, ich muss wieder Backstage. Willst du mit?“ War Martin heute mein persönlicher Aufpasser, oder was? Ich schüttelte den Kopf und wandte mich wieder dem Tresen zu. Irgendwie fühlte ich mich benommen und wieder etwas down. Vermutlich würde das weggehen, wenn ich noch einmal ein Bier trank. Ich nickte mir selbst zu und hatte das Gefühl, als würde ich ein Selbstgespräch mit mir selbst führen. Wenigstens konnte es keiner hören. Kurz linste ich über meine Schulter nochmal zu Pascal und Lars und fing einen kurzen Blick von Pascal auf. Ah, er erinnerte sich wenigstens noch daran, dass ich existierte. Ich fühlte mich geehrt und starrte wieder in meine Bierflasche, die mir gerade hingestellt worden war. Frust in Alkohol ersäufen war eigentlich nichts für mich, aber wenigstens bekam heute niemand was davon mit. Ich wurde von hinten umarmt und zuckte erschrocken zusammen.

„Hey, ich bin´s nur.“, Lisa lachte mich an und ließ mich wieder los, stand aber noch dicht bei mir. Ich roch ihr fruchtiges Parfum und bemerkte ihre Hand auf meinem Arm. Ich könnte euch nicht sagen, wie ich reagiert hätte, wenn ich heute nicht so neben der Spur gewesen wäre, aber in diesem Moment hielt ich es für eine prickelnd gute Idee. Ich beugte mich zu ihr vor, legte meine Hand in ihren Nacken, zog sie näher zu mich und gab ihr einen Kuss. Keiner dieser schüchternen Anfängerküsse, sondern einen richtigen. Immerhin stand Lisa doch auf mich, die sollte sich darüber freuen. Stattdessen schob sie mich weg und grinste verunglückt.

„Du, Donnie, dass muss nich sein, okay?“ Sie ging noch etwas auf Abstand. Fuck.

Ich drehte mich wieder zum Tresen und nahm einen großen Schluck von meinem Bier. Fuck. Konnte mich jemand an Ort und Stelle erschießen? Aber bitte, sofort! Fuck. Lisa klopfte mir noch auf die Schulter und verabschiedete sich. Argh. Ich war mir doch so sicher gewesen. Ich trank mein Bier in schnellen Zügen leer und hob schon meinen Bestellbierdeckel für das nächste. Aber plötzlich merkte ich heftige Proteste seitens meines Körpers. Ich drückte mich durch die Menge Richtung Toiletten und war echt froh, dass ich noch einer dieser widerlichen Kloschüsseln erreichte, um zu kotzen. Ich hörte irgendwelche Typen hinter mir reden, aber was sie sagten, keine Ahnung. Mir war schwindelig, immer noch schlecht und ich wünschte mir nur noch zu sterben.

„Hey, komm, ich bring dich heim.“

Ich schaute von der Kloschüssel auf und vor mir stand Pascal, der mich ernst anschaute. Ich musste echt beschissen beieinander sein, wenn selbst Pascal mal ernst war. Ich fühlte mich nicht mal in der Lage aufzustehen. Ich hatte das Gefühl, als hätte ich meine ganze Kraft ausgekotzt.

„Ich helf dir hoch.“, er griff mir unter die Arme und ich fühlte mich noch erbärmlicher. Aber an ihm geklammert, kam ich sogar wieder auf die Beine. Er manövrierte mich nach draußen und ich nahm mitleidige Gesichter war, die uns folgten. Draußen übergab ich mich noch in die Büsche, die beim Parkplatz wuchsen und hätte mich am liebsten einfach daneben gesetzt. Ich wollte keinen Schritt mehr gehen, sondern nur noch schlafen. Aber Pascal zog mich einfach weiter und verfrachtete mich dann auf die Rücksitz seines Autos.

„Soll ich dich heimbringen oder willst du lieber zu mir?“ Ich zeigte auf ihn. Nach hause wollte ich definitiv nicht. Da war nur wieder meine Mutter, die ständig besorgt guckte und meine nervige Schwester. Ich schloss die Augen und legte mich auf die Rückbank. Ich war so fertig.

Ich hatte auch keine Ahnung mehr, wie wir zu Pascal gekommen waren und hoch in sein Zimmer. Ich wusste nur, dass wir da jetzt standen und ich völlig unfähig war, überhaupt noch was zu tun.

„Du willst doch nicht in den vollgekotzen Klamotten schlafen!“, nörgelte Pascal, während er versucht, mir das T-Shirt übers Gesicht zu ziehen. Was er sogar irgendwie schaffte. Ich ließ mich gegen ihn fallen. Ich war viel zu müde zum Stehen.

„Donnie, mach es mir doch nicht so schwer.“ Ich merkte, wie Pascal seufzte und mich wieder von sich schob. Er drückte mich aufs Bett und zog mir die Schuhe und Socken aus. Ich fühlte mich ein bisschen wie ein kleines Kind, war aber viel zu dicht, um das selbst zu machen.

„Kannst du die Hose selbst ausziehen?“ Ich schaute benommen an mir runter und schüttelte den Kopf. Ich fühlte mich motorisch nicht in der Lage, so etwas kompliziertes wie einen Knopf zu öffnen. Auch wenn es komisch war, als Pascal an meiner Hose rumnestelte. Er schaute dabei allerdings so konzentriert, dass ich nicht das Gefühl hatte, dass er irgendwelche Hintergedanken dabei hatte. Er zog mir die Hose von den Beinen und brachte meine Klamotten ins Bad. Ich kroch währenddessen unter die Decke. Sein Bett war irgendwie weicher, als meines, gemütlicher. Auf jeden Fall fühlte ich mich wohler darin.

„Du, ich werd auf dem Sofa unten pennen, ist das okay?“ Pascal stand im Türrahmen und ich wünschte, er hätte bei dem Satz gelächelt. Aber er sah nur müde und erschöpft aus. Ob es wohl an mir lag? Und alles kam wieder, der komplette Frust und Ärger der letzten Wochen, das Gespräch mit meiner Psychologin heute, Lisas Reaktion auf meinen Kuss. Es überschwemmte mich förmlich und ich konnte nur immer wieder meinen Kopf schütteln. Ich wollte das alles wieder los werden und ich wollte nicht alleine in einem dunklen, fremden Raum sitzen mit diesem Gefühl, das nur auf etwas schlimmes lauerte. So ein Mist. Ich wusste nicht was ich tun sollte, wie ich überhaupt mit diesem unbändig verzweifelten Gefühl umgehen sollte.

Pascal setzte sich neben mich auf das Bett, legte seinen Arm um mich und zog mich näher an sich. Ich wusste nicht warum, aber diese Umarmung sorgte dafür, dass ich endgültig ausklinkte und einfach los heulte. Ich heulte normalerweise nicht vor Anderen, aber heute war einfach alles anders. Und Pascal schien mir auch im Moment der einzige Mensch, bei dem ich es überhaupt ertragen könnte, zu weinen. Er strich mit seiner Hand über meinen Rücken und hatte seinen Kopf gegen meinen gelehnt. Es war, als würde er sagen, es sei okay. Das einzig gute Gefühl im Moment. Ich war wirklich froh, dass ich ihn hatte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  snowwhitedoll
2008-12-21T08:48:53+00:00 21.12.2008 09:48
Oh! Der arme Donnie!
Er tut mir total Leid -.- Ich glaube schon, dass die Diagnose auf ihn zutrifft.
Ach! Und Pascal ist soooo toll! So ein Lieber! Obwohl er sich so scheiße verhalten hat, trotzdem für ihn da <3<3<3
Das ist toll!

Ich bin gespannt, wie es weitergeht!

hugs
Von:  Sparrowlicious
2008-12-19T23:24:28+00:00 20.12.2008 00:24
Wow, Mo. Also entweder liegts daran, dass ich mir die letzten drei Kapitel nacheinander reingezogen hab (ich hab total verpennt, dass du was hochgeladen hast o_o) oder es ist halt einfach so, aber wow. Wow, Mo, wow.
Ist ja mal wieder spannend, wies weitergeht. Der arme Johannes...


Mo, du bist toll. xD
Von:  ReiRei-chan
2008-12-17T19:34:34+00:00 17.12.2008 20:34
Hi ^^

Das übliche Prozedere:

>>Wenn nicht bis in einer halben Stunde sich irgend jemand für mich interessierte, würde ich einfach gehen.<<

Wenn sich nicht in einer halben Stunde irgendjemand für mich interessierte, würde ich einfach gehen.

>>Die Leuten, um mich herum schien es nicht anders zu gehen.<<

Den Leuten um mich herum schien es nicht anders zu gehen.

>>[...]dass es durchaus Grund gab, [...]<<

Gründe - oder - einen Grund

>>[...]mich gleich zu erst begrüßt hat[...]<<

zuerst - wie davor auch ^^

>>[...]was entweder an ihm lag oder dem Alkohol in meinem Blut[...]<<

oder an dem Alkohol

>>Aber an ihm geklammert, kam ich sogar wieder auf die Beine.<<

An ihn geklammert

>>Nach hause<<

Hause

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So das wären die Fehler ^^

Ich bin irgendwie begeistert von diesem Teil der Geschichte, auch wenn er ganz anders war, als ich ihn mir gedacht hatte. Ich hatte damit gerechnet, dass in dem ganzen Tumult des Konzerts vllt. Erinnerungsfetzen wiederkommen und Jo damit einen Schritt nach vorn in der Genesung tut. Aber so fand ich es auch gut.
Wo Jo meinte: Sie steht ja auf mich, habe ich nur gelacht und den Kopf geschüttelt. Echt ignoranter Typ.
Aber es tut mir weh den Pasi so zu sehen.
Das macht mich traurig, ich würde ich gerne knuddeln und flauschen.
Wirklich schön, wenn ich mich auch in eine Geschichte so reinfallen lassen kann. Das finde ich so bemerkenswert bei dir ^^
Von: abgemeldet
2008-12-17T19:31:08+00:00 17.12.2008 20:31
Uiii, wie supiiiiii!
Total klasse geschrieben
Johannes und sein Leben, der kann einem so Leid tun
Aber verständlich ist das Ganze ja schon
Einfach super!!
lg fireflys
Von:  -Keiji-
2008-12-17T16:30:00+00:00 17.12.2008 17:30
HERR GOTT NOCH MAL!!!!!
Ich liebe diese FF!!!!!!!!!!!>.<
und sie wird von mal zu mal besser
ich steh voll auf Johannes verpeiltes leben!XD das hat vollseine reize und man will unbedingt wissen,wie es da weiter geht *O*
*freut hopst**inseite knufft*
ih schireb bitte schnell weiter *Q*!!!!
Von:  midoriyuki
2008-12-17T15:11:03+00:00 17.12.2008 16:11
Yes yes yes yes yes!!!!!!

*ausflipp*
Das ist sowas von ein tolles Kapitel*_*
Arrrgh das ist toll toll toll toll toll*_*
Sry, dass ich so blöden Krams schreibe aber fass es einfach als rieeesengroßes Kompliment auf, ja?
Was konstruktives krieg ich jetzt bestimmt eh nicht auf die Reihe*seufz*
Naja egal...Freu mich schon irre aufs nächste Kapi*_*

Liebe Grüße
Yuki
Von: abgemeldet
2008-12-17T15:09:41+00:00 17.12.2008 16:09
;A;
is das schön! ^^ lisas reaktion kann ich an sich nich ganz nachvollziehen aber naja, whatever...
is wieder mal voll toll!! ich hoff das es so schnell weitergeht wie in den letzten tagen!^^
ich bin wirklich freudig und konzentriert am lesen! ^^
Von: abgemeldet
2008-12-17T14:21:35+00:00 17.12.2008 15:21
Hach *_*

Was soll ich sagen...
Das ist einfach nur irgendwie wunderschön und so aus dem Leben geschrieben. Ich finds immer wieder klasse...
Armer Donnie, der kann einem wirklich leid tun...
Von:  Zombieprinz
2008-12-17T14:14:55+00:00 17.12.2008 15:14
So, jetzt meld ich mich auch mal zu Wort.
Ganz großes Lob an die Story, die is nämlich der Hammer.
Also nich nur die Story, sondern insgesamt der ganze Schreibstil is genial. Werd auch weiterlesen, und ma guggn... normalerweise bin ich zu faul zum kommentieren, aber ich denk von jetzt an werden öfters Kommis kommen, ne.

MfG, Johnny


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