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Hintergrundrauschen

von

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Betazerfall

Doktor Schwelstein war noch nicht da, als ich den Raum betrat und mich auf meinen Platz setzte. Das kam manchmal vor. In der Zeit schaute ich mich immer um. Ich kannte den Raum mittlerweile viel zu gut. Wie oft war ich hier schon gewesen? Seit mehreren Jahren jede Woche einmal. Am Anfang hatte ich sogar zwei Sitzungen die Woche. Und es hatte sich nichts verändert, selbst die Pflanze im Regal war noch immer so groß, wie vor zwei Jahren, wie auch immer das möglich war.

„Hallo, Johannes.“ Ich schaute über meine Schulter zu Doktor Schwelstein, die gerade eingetreten war. Ich hob nur kurz die Hand zum Gruß.

Sie setzt sich mir gegenüber hinter den Schreibtisch und öffnete meine Akte, die schon dagelegen hatte. Sie schob mir ein paar Blätter und Stifte zu und lächelte mich kurz an.

„Wie geht es dir heute?“, kam wieder die Routine-Frage.

´Ging schon mal besser.´, antwortete ich wahrheitsgemäß.

„Deine Mutter hat mich angerufen.“, ihr Tonfall war ernst und es wirkte so, als hätte sie das Telefonat besorgt. Ich verdrehte nur die Augen. Es war wieder so typisch meine Mutter, sie versuchte sich in Dinge einzumischen, die sie nichts anging. Es ging sie nichts an, dass ich nicht genug schlief, es ging sie nichts an, was ich mit meiner Psychologin besprach und es ging sie nichts an, wenn es mir nicht gut ging.

„Du weißt warum?“ Natürlich wusste ich warum, ich wollte aber nicht darüber schreiben.

´Ich bin schwul.´ So. Bei diesem Thema musste sie mich einfach mit meiner Familie in Ruhe lassen. Provokation war bei Psychodocs doch alles. Aber es würde mich wirklich interessieren, was sie dazu sagte. Immerhin hatte man dafür doch Psychologen, oder? Um mit ihnen über Dinge zu sprechen, die einen beschäftigten. Und das Pascal schwul war, beschäftigte mich wirklich.

Ich schob ihr den Zettel zu und beobachtete sie genau beim Lesen. Sie runzelte leicht die Stirn und schien den Satz nochmal zu lesen. Sie hatte bestimmt mit allem gerechnet, nur damit nicht. Irgendwoher kannte ich dieses Gefühl.

Sie blickte skeptisch zu mir und dann wieder auf das Blatt, um schließlich doch mich anzuschauen.

„Wie kommts du darauf?“, sie klang leicht irritiert.

´Haben sie ein Problem damit?´ Hatte ich ein Problem damit? Natürlich hatte ich ein Problem damit. Deswegen wollte ich ja mit ihr darüber sprechen.

„Das nicht, ich bin nur etwas... verwundert.“ Es klang sogar ehrlich. Konnte man so lässig auf ein Outing reagieren? Sie lächelte mich an und ich hatte das Gefühl, als hätte sie es sowieso schon durchschaut. Vielleicht deswegen diese Gelassenheit.

`Warum?´

„Nun... du hast dieses Thema noch nie angedeutet. Gibt es denn einen aktuellen Anlass dafür?“ Sie wusste was Sache war. Sie nahm es nicht mal ernst, sondern war schon wieder in ihrem Psychologending und versuchte es zu analysieren. Was hatte ich auch anderes erwartet? Aber vielleicht war es auch gut so.

´Ein Fr...` Ich strich das Geschriebene wieder durch. ´Ein Bekannter.´ Ich wollte Pascal nicht als Freund bezeichnen. Wir kannten uns doch auch noch gar nicht lang genug dafür.

„Er ist schwul?“, versicherte sich Frau Doktor Schwelstein.

Ich nickte.

„Und das beschäftigt dich?“

Ich nickte wieder.

„Schläfst du deswegen so schlecht in letzter Zeit?“ Und ich ärgerte mich, manchmal konnte man bestimmten Gesprächsthemen nicht ausweichen, nicht bei Frau Schwelstein.

Ich schüttelte aber wahrheitsgemäß den Kopf. Nein, deswegen schlief ich nicht schlecht und ich hatte auch nicht erst seit letzter Zeit miese Schlafangewohnheiten. Ich konnte nicht all meine Probleme auf Pascals sexuelle Orientierung schieben.

Frau Schwelstein schaute mich an und ich hatte das Gefühl, als versuchte sie meine Seele zu scannen. Sie lächelte kurz, aber sie machte das nur, dass ich mich beruhigt fühlte. Funktionierte nicht.

„Deine Mutter hat mit mir telefoniert und ich mache mir ehrlich gesagt Sorgen um dich.“ Und sie sah gerade so alt aus, als wäre ich wieder einer dieser Patienten bei denen einfach alles nicht besser wurde, sondern nur schlechter.

Ich zuckte zur Antwort nur mit den Schultern. Sollten sie sich doch Sorgen machen, es war immer noch mein Leben und das verbrachte ich so, wie ich es wollte. Zumindest versuchte ich das.

„Ich glaube, es gibt bei dir ernsthafte Zeichen für Depressionen.“

Ich runzelte die Stirn. Was sollte das? Ich hatte keine Depressionen. Bloß weil ich nicht sprach und wenig Schlaf brauchte, war ich doch nicht depressiv. Depressive Menschen hingen doch nur zuhause rum und versuchten sich umzubringen. Ich hatte ganz bestimmt keine Depressionen! Ich schüttelte vehement den Kopf und bekam nur ein Seufzen zur Antwort.

„Ich sag nicht, dass es schwere Depressionen sind, für die du in eine psychiatrische Klinik musst. Aber wenn man nichts macht, könnten es sich zu solchen entwickeln.“

Ich schluckte. Sie redete nur Quatsch. Ich war nicht verrückt, mir ging es gut. Ich stand auf und setzte mich wieder. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Sie musste von diesem absurden Gedanken abkommen. Aber wie könnte ich sie davon überzeugen?

´Ich hab keine Depressionen!` Ich unterstrich das keine extra noch. Das musste sie doch verstehen. Frau Doktor Schwelstein lächelte nur kurz, es wirkte traurig.

„Vielleicht hast du eine falsche Vorstellung von Depressionen. Wenn man depressiv ist, heißt das nicht unbedingt, dass man ständig traurig und alleine ist. Du fühlst dich bei Depressionen oft kaputt, als wäre die eigene Batterie leer oder hast Angst vor verschiedenen Dingen, wie zum Beispiel Schlafen, manche Leute haben auch Angst unter Menschen zu gehen. Man fühlt sich auch oft vom Alltag und seinen Mitmenschen überfordert und reagiert schlecht auf sie, ob man will oder nicht. Du weißt doch, was ich meine, oder?“ 


`Ich bin nicht verrückt.` Bei dem Satz fühlte ich mich wie ein trotziges Kind, aber ich wollte das klarstellen.

„Das behauptet doch niemand.“ Sie hatte ihre geduldige Stimme aufgesetzt. Eine Stimme, die man für Kleinkinder verwendet. Ich verschränkte die Arme vor der Brust. Das Thema war für mich gegessen. Als hätte ich nicht schon genug Probleme, Depressionen war wirklich das Letzte was ich jetzt gebrauchen konnte.

„Ich würde sagen, wir beenden die Sitzung für heute.“ Das würde ich doch auch sagen. Ich erhob mich sofort, um endlich dieses beschissene, gleichbleibende Zimmer zu verlassen.

„Bis nächste Woche.“, hörte ich noch ihre Stimme, als ich die Tür hinter mir schloss. Als würde die nächste Woche irgendwas an meinem Problemen ändern. Vermutlich kam sie dann wieder mit diesem unsinnigen, dämlichen Thema an. Am Ende wollte sie mir noch irgendwelche Medikamente aufschwatzen. Ich hatte jetzt schon keinen Bock mehr auf nächste Woche. Das hatte Frau Schwelstein schon lange nicht mehr geschafft.

Als ich zuhause ankam, erwartete mich schon meine Mutter. Sie stand in der Türe, hatte ein Geschirrtuch in der Hand und einen besorgten Blick. Sie wollte sicher wissen, wie es in der Sitzung gelaufen war.

Ich zog meine Schuhe und meine Jacke aus und beachtete sie dabei nicht.

„Hannes?“ Ihre Stimme war viel zu leise, als hätte sie vor etwas Angst.

Ich schaute auf, es war eine Auffordung, das sie weiter reden könnte.

„Hat Frau Schwelstein mit dir gesprochen?“

Was war das für eine Frage? Natürlich hatte sie mit mir gesprochen, was dachte sie was wir die Sitzungen über machten, uns anschweigen? Ich nickte aber nur, ich war einfach viel zu müde, um wütend zu sein oder aufbrausend zu reagieren. Der Tag war wirklich eine Ecke zu viel für mich.

„Und was meinte sie.“ Also hatte meine Psychologin meiner Mutter nichts über ihre grandiose Erkenntnis zu meiner psychischen Lage erzählt. Wenigstens etwas.

Ich kramte meinen Block raus. ´Depressionen.` Ich hielt ihr das Geschriebene hin und konnte beobachten, wie sie blasser wurde, als durch gesickert war, was das hieß.

„Oh.“ Sie wirkte weniger überrascht, wie ich meine Mutter kannte, hatte sie sich mit diesem Thema schon auseinander gesetzt. Sie kannte sich mit psychischen Krankheiten wahrscheinlich so gut aus, wie Frau Schwelstein. Damals als ich stumm geworden war, hatte sie sich über alles Mögliche informiert. War ja schließlich ihre Aufgabe.

Ich zuckte nur mit den Schultern. Was sollte ich groß dazu sagen. Gerade ich.

„Das wird schon wieder.“ Sie lächelte und machte einen Schritt auf mich zu für eine Umarmung. Vermutlich hatte sie bemerkt, dass mir das Thema zu setzte. Anderseits war sie auch daran Schuld, dass Frau Doktor Schwelstein überhaupt damit angefangen hatte. Ich wich ihrer Umarmung aus und ging nach oben. Ich konnte heute einfach keine Nähe ertragen. Mir war klar, dass ich meine Mutter mit diesem Verhalten verletzte und sie sicher nur mein Bestes wollte, aber es war einfach alles zu schwierig heute. Mein Kopf wummerte.

In meinem Zimmer ließ ich mich einfach auf mein Bett fallen, ich hatte nicht einmal mehr genug Energie mir Musik anzumachen. Mein Körper schrie nach Schlaf und trotzdem lag ich nur da und starrte auf das Muster meiner Bettwäsche. Blaue Punkte auf hellgrünen Grund. Anspruchsvoller als eine Unebenheit auf der Tapete und wenn man heulte konnte man zumindest das Muster noch einigermaßen erkennen.

Ich wachte mitten in der Nacht wieder auf. Mit einem ekligen Geschmack im Mund und einem Gefühl von Schwindel. Ich fühlte mich, als würde ich selbst im Liegen umfallen können. Vermutlich streikte mein Körper, weil ich den ganzen Tag zu wenig gegessen hatte. Aber Hunger hatte ich im Moment auch nicht. Ich stand vom Bett auf und lehnte mich gegen meine Zimmerwand, weil ich sonst einfach umgefallen wäre. Aber ich wollte aus meinen Klamotten raus. Sie stanken nach kaltem Rauch und Schweiß. Ich überlegte kurz, ob ich noch unter die Dusche wollte, aber ich traute mir den Weg ins Bad nicht zu. Ich sollte besser auf meinem Körper achten, so konnte das echt nicht weiter gehen.

Ich zog mir ein Schlafshirt über und legte mich wieder in mein warmes Bett. Zum Glück schlief ich gleich ein, vielleicht konnte ja mein Körper so wieder ein bisschen Kräfte sammeln.
 

Ich wachte von einem wirren Traum auf, in dem sich Simone und Pascal um Bambus gestritten hatten, weil sie super mächtige Pandabären waren. Aber immerhin war ich in dem Traum nicht gestorben, das war eine erhebliche Verbesserung zu den Nächten davor.

Einen Blick auf meinem Wecker teilte mir mit, dass ich verschlafen hatte und zwar gewaltig. Wir hatten kurz nach zehn. Wenn ich mich beeilte, würde ich den Bus um halb elf bekommen und zumindest noch zwei wundervolle Stunden Englisch haben. Ich hatte mal so gar keinen Bock. Eigentlich war ich kein Schulschwänzer. Aber wenn nicht mal meine Mutter darauf bestand, dass ich in die Schule ging, musste ich auch wirklich fertig aussehen und ich fühlte mich auch so. Wie von einer Kuh verdaut und mehrmals wiedergekäut. Widerlicher Gedanke.

Anderseits, falls ich wirklich heute Abend ins ´blueIN´wollte, müsste ich noch in die Schule gehen. Meine Mutter war recht streng in der Hinsicht. Wer zu fertig für die Schule war, war auch nicht fit genug für eine Party. Irgendwo hatte sie ja auch recht damit.

Also erhob ich mich aus meinem Bett, einigermaßen zufrieden stellte ich fest, dass mir nicht mal schwindelig wurde. Der Schlaf schien mir wirklich gut getan zu haben. Erstaunlich. In den Badezimmerspiegel schaute ich aber trotzdem nicht, außerdem musste ich mich beeilen, wenn ich den Bus noch kriegen wollte.

Ich zog mir in meinem Zimmer noch frische Klamotten über, sprühte etwas Deo unter die Achseln, um zumindest angenehm zu riechen und verschwand dann in meinen gefütterten Parka eingemummelt aus dem Haus.

Das Verlassen des Hauses gab mir ein Gefühl von Sicherheit und Routine zurück. Es war einfach so normal, so als wäre alles in Ordnung.
 

Nun stand ich hier, vor dem ´blueIN´und wartete auf Lisa. Sie hatte mich heute Nachmittag noch angeschrieben, dass wir uns vor dem Laden treffen würden, um sieben. Wir durften sogar der Band beim Aufbauen zu gucken. Wuhu.

Lisa war allerdings noch nicht da, auch sonst noch niemand. Pünktlichkeit war hier offensichtlich niemands Stärke. Ich wäre vermutlich auch noch nicht hier, wenn meine Busse nicht so dumm fahren würden.

„Ey yo, du bist doch ein Kumpel von Passi, oder?“ Irritiert drehte ich mich um und vor mir stand Blondie. Na klasse. Das pure, sonnige, glückliche Leben. Der musste sich sicher keine Gedanken um Depressionen machen. Gott, den Typ mochte ich einfach nicht.

Ich nickte trotzdem, wäre auch dumm was anderes zu behaupten.

„Ach, genau, du bist der, der nich sprechen kann. Donnie?“ Oh, er konnte sich an mich erinnern. Ich fühlte mich geehrt. Wieder nur ein kurzes Kopfnicken. Wer mich länger kennt, würde wissen, dass ich gerade einsilbig war.

„Ich bin der Martin. Ich sing bei N13.“ Er lächelte charmant und ich hatte das Gefühl, als würde es mir hochkommen. War ja klar, dass er Sänger war, bei der Stimme.

„Willst du mit reinkommen? Die anderen kommen sicher auch bald.“ Hm, schwierige Frage. Wenn ich mit reinkommen würde, hätte ich es warm, anderseits müsste ich seine ätzend freundliche Anwesenheit ertragen und ich wollte mich mit Lisa ja schließlich draußen treffen. Aber es war warm. Das war wirklich ein entscheidender Faktor. Ich beobachte meinen Atmen, wie er kleine, weiße Wölkchen vor meinem Gesicht bildete und entschloss mich dazu, dass ich Martin in der Wärme eines Raumes sicher besser finden würde.

Also wieder ein Nicken.

„Cool. Machst du eigentlich auch Musik?“ Und schon wurde ich in ein Gespräch verwickelt, zum Glück war der Martin schlau genug, mir Ja-Nein-Fragen zu stellen. Ich schüttelte den Kopf. Ich mochte Musik, ich liebte sie, sie war manchmal meine Luft zum Atmen, aber ich selbst war nur begrenzt musikalisch. Ich konnte ein wenig Gitarre spielen, aber wirklich nur die absoluten Basics. Falls ich sie noch konnte, ich hatte schon recht lange nicht mehr gespielt.

„Hey, ich hätte jetzt darauf gewettet, dass du viel mit Musik zu tun hast. Du hörst zumindest welche, oder?“ Was für eine bescheuerte Frage. Jeder hörte Musik!

Ich nickte mit gerunzelter Stirn und Martin lachte. Machte er sich etwa über mich lustig? Ich hätte draußen warten sollen. Jetzt saßen wir nämlich hier im Warmen auf einer leeren Bühne und die Mitarbeiter schauten uns schon komisch an. Voll der Mist. Ich hatte die letzten Tage einfach zu viel geforeren, da wurde ich mit Wärme bestechlich.

„Ich hol mir n Bier, bis die anderen kommen. Willst du auch eines?“ Hm, der versuchte sich doch einzuschleimen. Aber ich fand Alkohol jetzt eine gute Idee und wenn ich auch noch eingeladen wurde. Ich lächelte kurz.

„Spezielle Wünsche?“

Ich schüttelte den Kopf. Bier war Bier, da machte es wirklich keinen Unterschied, welche Sorte man nahm. Während Martin mich von seiner Anwesenheit erlöste, schaute ich mich im ´blueIN´ um, viel hatte es sich in den zwei Jahren nicht verändert. Es war immer noch groß, dunkel und gepflegt abgefuckt. Das letzte Mal war ich mit Simone hier gewesen, ein paar Tage bevor ich stumm geworden war. Irgendwie wurde mir mulmig bei dem Gedanken. Vielleicht hätte ich nicht herkommen sollen. Allerdings hatte ich Angst mit mir alleine zu sein. Alleine sein bedeutete nämlich gleichzeitig zum Denken zu kommen.

Martin reichte mir ein Becks und wir stießen miteinander an. Dann saßen wir schweigend auf der Bühne und beobachteten die wenigen Gäste, die mittlerweile gekommen waren. Eine Uhr über der Theke sagten mir, dass wir schon eine halbe Stunde hier saßen. Jetzt konnte doch endlich mal jemand kommen, den ich kannte, oder? Tatsächlich betrat wenig später Jonas und Doro den Club und kamen zielstrebig auf uns zu. Anscheinend gab es Bandequipment auszuladen, aber nach meiner Hilfe fragte zum Glück niemand. Ich setzte mich an den Rand der Bühne und schaute dabei zu, wie Jonas, Doro und Martin wie verrückt rumwuselten und Instrumente aufstellten, Kabel an irgendwelche Boxen anschlossen und keine Ahnung, was sie da sonst noch so taten. Es kamen dann auch noch zwei andere Typen dazu, die wohl zur Band gehörten und Freunde von Jonas. Ein paar grüßten mich, aber ich nahm an, das lag nur daran, weil ich auf der Bühne saß oder sie mich von der Party wieder erkannten. Keine Ahnung.

„Ah, Donnie. Ich soll dir von Passi sagen, dass er etwas später kommt. Hab ich total verschwitzt.“, wurde mir von Jonas zu gerufen. Toll, erst kam Lisa nicht zum verabredeten Zeitpunkt, jetzt verspätete sich auch noch Pascal. Ich fühlte mich etwas hängen gelassen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2008-12-16T11:43:32+00:00 16.12.2008 12:43
So, hab ichs auch endlich mal geschafft hier weiter zu lesen, warst ja fleißig in den letzten Tagen^^
Das Gespräch mit der Psychologin war ja mal... nun interessant. Weiß nicht was ich jetzt groß sagen soll, ich freu mich eigentlich nur aufs nächste Kapi und wie die ganze Sache hier so weiter läuft.

lg
Von:  chaos-kao
2008-12-15T23:06:37+00:00 16.12.2008 00:06
Ich bin nur durch Zufall auf diese Story hier gestoßen und ich muss sagen: WOW! Es ist lange her, dass ich eine Geschichte gelesen habe, bei der ich vergessen habe, dass sie eigentlich 'nur' geschrieben und erfunden ist ... sie hat etwas, das einen in das Geschehen eintauchen lässt. Wirklich super!

Ich freu mich schon auf das nächste Kapitel! ^^
Gruß
KaNi
Von:  midoriyuki
2008-12-15T18:21:40+00:00 15.12.2008 19:21
Kein Wunder, dass er sich hängen gelassen fühlt^^"
Aber das könnte wirklich noch hochinteressant werden,wenn das der Club ist in dem er mehr oder weniger stumm geworden ist o_o
Vor allem was mit dieser doofen Simone war interessiert mich brennend*_*
Awwww ich will, dass er mit Passi zusammen kommt >_<
Schenksu mir das zu WEihnachten?*grins*
Nein, Quark du musst schon so weiterschreiben wies passt^^
Und das klappt ja ziemlich gut^^
Auch trotz des Gummihammers xD


Liebe Grüße
Yuki


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