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A little bit Emo, a little bit Hardcore

Eine wahre Geschichte über Subkulturen und was sie anrichten können
Autor:

Erstellt:
Letzte Änderung: 09.08.2008
abgeschlossen
Deutsch
3012 Wörter, 2 Kapitel
Genre: Drama, Songfic
Eine wahre Geschichte über eine an ihren Subkulturen gescheiterte Beziehung
Diese Fanfic nimmt an 1 Wettbewerb teil.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 09.08.2008
U: 09.08.2008
Kommentare (6 )
3012 Wörter
Kapitel 1 Wie es hätte gewesen sein können E: 09.08.2008
U: 09.08.2008
Kommentare (2)
200 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Wie es wirklich war E: 09.08.2008
U: 09.08.2008
Kommentare (4)
2809 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
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Kommentare zu dieser Fanfic (6)

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Von: Futuhiro
2012-08-31T18:54:19+00:00 31.08.2012 20:54
Vielen lieben Dank für die Teilnahme an meinem Wettbewerb.
Auch wenn die Geschichte leider keinen Platz mehr belegt hat, habe ich doch das Bedürfnis, sie zu kommentieren, weil ich sie wirklich gut fand.

Soweit ich das rausgelesen habe, beruht das Ganze auf einer wahren Begebenheit und kam bei deinem Schreibstil auch mit angemessener Eingängigkeit an. Es war nur ein wenig verwirrend, daß die Hauptpersonen keine Namen hatten (was ich aus Gründen des Datenschutzes und der Privatsphäre wirklich gut fand). Aber ich musste es teilweise mehrfach lesen, um so richtig auseinanderpuzzlen zu können, wann jetzt wer gemeint ist. Da so ziemlich alle mitspielenden Leute "Er´s" waren, kam ich manchmal nicht ganz mit, wer "er" jetzt gerade ist. Vielleicht hätte es geholfen, den Leuten einfach Synonyme/Decknamen zu geben, statt sie ganz namenlos zu lassen. (Das war es, was der Geschichte am Ende leider die Platzierung gekostet hat, obwohl sie ein heißer Kandidat war)

Nichtsdestotrotz ein gelungener Text und ein super Schreibstil, der viel Aufsehen erregt. Auf jeden Fall empfehlenswert zu lesen und drüber nachzudenken. Großartig geschrieben.
Von: abgemeldet
2009-03-24T20:36:23+00:00 24.03.2009 21:36
Mh, ja, das regt natürlich zum Nachdenken an.
Der Stil hat wirklich was melancholisch anmutendendes, nicht? Da das im Allgemeinen eines ist, ärgert es mich sowieso schon seit einer ganzen Weile, dass Mexx das nicht als Genre hat.

Naja, wie unten schon erwähnt wurde, war es zeitweise schwierig 'er' zuzuordnen, aber nachdem man den jeweiligen Abschnitt mit Lesebrille und Klemmbrett studiert hat konnte man sich die Bedeutung dann denken. Nur leider hat das ziemlich den Lesefluss gestört, also solltest du das vielleicht nochmal durchschauen.

Die Zeitsprünge die du verhältnismäßig oft benutzt hast haben den ganzen Stil geprägt, aber das nicht unbedingt nur negativ. Das ist dann wirklich relativ, ob sie das Verständnis verbessert oder verschlechtert haben, meine ich.
Von: abgemeldet
2009-03-24T20:21:02+00:00 24.03.2009 21:21
Also, bei mir ist das letzte Mal Englisch noch keine acht Stunden her xD Nein, also mir gefällt es auch ziemlich gut. Erinnert- nicht direkt, aber in gewisser Weise erinnert es ein bisschen an Sk8ter boy von Avril L., oder? Naja, ich hab den Song vorhin erst gehört, also kann ich mir das auch nur einbilden...
Von:  Bells_Poetry
2008-10-12T19:39:09+00:00 12.10.2008 21:39
Guten Abend,


ein ernstes Thema, vor allem aber ein aktuelles. Mir gefällt dein Schreibstil, besonders mochte ich den letzten Satz und die Rede von den "Gehässigen", die du konsequent so betitelt hast, das gibt ihnen eine gewisse Anonymität, deckt sie gleichzeitig aber auch als eine Gruppe gleicher Individuen mit einem markanten Charekterzug auf. Kurz, du sagst mit dieser bezeichnung alles und nichts.

Wie gesagt, dein Schreibstil gefällt mir, er liest sich flüssig und hat die Nüchternheit eines Zeitungsartikels. Für dieses Thema angemessen, so überlässt du dem Leser größtenteils das Urteilen, auch wenn im Text dennoch Bemerkungen fallen, die vermuten lassen, wie du über Subkulturen denkst.
Wirklich gestört habe ich mich an den auftauchenden, aber nicht näher definierten Personen. Der "verrückte Freund René" zum Beispiel, er taucht einfach auf, aber in welcher Beziehung steht der Erzähler zu ihm und welche Rolle spielt er überhaupt? Dasselbe mit dem "kleinen Max", wer ist das, warum ist er da und was trägt er zur Geschichte bei? Dir sind die Personen bekannt, dem Leser nicht, darum verwirren sie. Zudem hatte ich häufiger Schwierigkeiten zu erkennen, wer mit "er" gemeint ist, der (ex-)Freund deiner Protagonistin oder René oder ein anderer?

Die vielen Zeitsprünge machen es dem Leser ebenfalls nicht einfach, das Lesen genießen zu können. Zudem hätten einige Passagen zusammengefasst werden können, da du immer wieder gleich einsteigst, nämlich mit einer weiteren Begegnung mit dem Mädchen, nur an anderen Orten. Da du immer wieder gleich einsteigst, wird es schnell langweilig, vielleicht hättest du an einigen Stellen anders beginnen sollen, zum Beispiel, indem der Erzähler schon in der Kirche, lauscht dem Gesang, beobachtet das Mädchen und erinnert sich dabei an das Wiedersehen vor einigen Minuten. Das wäre abwechslungsreicher, außerdem kannst du auf diese Weise die sachliche Berichterstattung durchbrechen.

Im Großen und Ganzen eine gute Geschichte, mich persönlich hat jedoch eher der Schreibstil als die eigentliche Handlung interessiert. Trotzdem, es ist ein aktuelles Thema und wert, dass man sich Gedanken darüber macht, vielleicht sogar darüber diskutiert. Hoffentlich kannst du viele Leser für dieses Projekt gewinnen, den Grundstein hast du allemal gelegt!

Liebe Grüße,
die Moon :)

Von:  Seki-chan
2008-08-10T18:45:43+00:00 10.08.2008 20:45
Ich kenne mich zwar nicht in diesen Zsenen aus, aber die Geschicht hat mich bewegt, und nachdenklich gemacht. Alles in allem gefällt mir die Geschichte, auch wenn sie traurig ist...
Von:  Seki-chan
2008-08-10T18:23:33+00:00 10.08.2008 20:23
Ich hab zwar nicht alles verstanden, aber doch nen großteil.
(Englisch is schon etwas her. ^^) Wenn auch nicht einfach zu lesen, fand ichs doch sehr schön.