Zum Inhalt der Seite

A lil bit of Chaos

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

13. Die reale reale Welt ll: Was Mädchen wollen

j-chan: So, es ist Samstag, heute also Kapi 13 von usaki-chan. Ich persönlich find, es is sehr cool geworden *g*. Vor allem Soifon. Und die kleinen Kinder^^ Und natürlich Kita-pyon. Aber lest am besten selbst. Viel Spaß. Ach ja, und danke für die Kommis^^
 

13. Die reale reale Welt ll: Was Mädchen wollen
 

„Du Sayuri…“ Yukiko war nahe an ihre Freundin herangetreten, um mit ihr reden zu können, ohne dass die Jungen etwas davon mitbekamen. „Etwas ist seltsam…“

„Wasn?“, fragte Sayuri besorgt.

„Mein Portemonnaie…“

„Du hast nich deinen eignen Körper.“, antwortete Sayuri flüsternd. „Du brauchst dich nich wundern, wenns nich da is.“

„Das ist es eben.“ Yukiko zog etwas kleines Schwarzes aus ihrer Hosentasche. „Es ist hier.“

Sayuris Augen weiteten sich erstaunt. „Hä?“ Sie griff nach dem Portemonnaie ihrer Freundin um sicher zu gehen, dass sie beide nicht träumten. Nachdem sie es einige Male gedreht hatte lächelte sie erst, kicherte dann und lachte schließlich. „Ist dir klar, was das bedeutet?“

„Pscht… nicht ganz so laut, ja?“, zischte Yukiko und versuchte Furiyama klar zu machen, dass ihr Gespräch nicht wichtig war.

„Is dir klar, was das bedeutet?“, flüsterte Sayuri aufgeregt.

„Ja… Urahara hat-“

„Wir können shoppen gehen!“, unterbrach Sayuri das andere Mädchen, bemüht leise.

Yukiko sah Sayuri erst zweifelnd an, seufzte dann und schloss kopfschüttelnd zu den Jungs auf.

„Wasn?“, fragte Sayuri verwirrt beeilte sich ebenfalls, den anderen zu folgen.
 

Am besten bewegt man sich von einem Ort in der Stadt zum Anderen mit der U-Bahn. Und da sie jetzt Geld hatten, konnten die vier diese jetzt auch benutzen. Sie hatten dabei jedoch nicht daran gedacht, dass auch andere Leute diesen Weg der Fortbewegung wählen konnten und so standen sie bald darauf dicht gedrängt in der Bahn.

Yukiko schätzte, dass sich in diesem Hänger mindestens 300 Menschen befinden mussten und groß war der Raum nicht. Aber das Bild war schon knuffig. Sayuri und Kitamura standen sich gegenüber und waren sich im Moment wohl körperlich so nah wie nie zuvor, was sich auch deutlich auf Kitamuras Gesichtsfarbe auswirkte.

Nervös lies dieser seinen Blick durch die Bahn schweifen, darauf bedacht, Sayuri nicht anzusehen. Da es aber so eng war, konnte er seinen Kopf kaum bewegen und so wanderte sein Blick doch immer wieder zurück zu Sayuri, die jedes Mal fragend zurückstarrte. Irgendwann war es ihr genug und sie griff nach Kitamuras Hand.

„Hast du irgend n Problem?“, fragte sie ihn in einer schwer definierbaren Mischung aus Besorgnis und Ärger.

„Ähm… n-nein… alles okay…“, stotterte Kitamura, den Blick unverwandt auf seine Hand gerichtet. „Ich-“

Der Braunhaarige wurde von einem lauten Quietschen unterbrochen. Es folgte ein starker Ruck, der alle Passagiere von den Füßen gerissen hätte, wäre es nicht so eng gewesen. So wurden alle zusammengedrückt, als die U-Bahn plötzlich bremste und das Licht ausging. Einige Leute schrien.

Yukiko hatte sich erschrocken an Furiyama festgehalten, welcher versuchte, sie von den anderen Passagieren abzuschirmen.

Sayuri stand am Fenster und wurde von Kitamura an das kalte Glas gepresst.

„Kita-pyon…“, stöhnte die Rothaarige. „Ich krieg keine Luft mehr.“

„Ah..." Als er sich bewusst wurde, dass es Sayuri war, gegen die er geprallt war, war er plötzlich der Dunkelheit um sie herum sehr dankbar.

„Besser?“, fragte er, nachdem er sich und ihr ein wenig Bewegungsfreiheit verschafft hatte.

„Ja, danke… bist du in Ordnung?“ Sayuri versuchte in der Dunkelheit sein Gesicht zu erkennen, gab es dann auf und suchte stattdessen nach Yukiko und Furiyama.

Kitamura nickte, bevor ihm einfiel, dass Sayuri ihn ja nicht sehen konnte und antwortete dann. „Ich bin okay. Die anderen?“

„Uns geht’s prima.“, sagte Yukiko. „Was ist passiert?“

Sayuri gab es schließlich auch auf zu versuchen, ihre Freundin zu finden und dachte stattdessen lieber über deren Frage nach.

Als plötzlich die Lautsprecher knackten, sahen alle 302 Menschen in dem Wagon auf.

„Werte Passagiere, leider gab es einen Stromausfall. Er wird sicher gleich behoben sein. Wir entschuldigen uns für die Unannehmlichkeiten, die Ihnen dadurch vermutlich entstanden sind und möchten Sie darum bitten, die Ruhe zu bewahren und abzuwarten.“

Ein halb erleichtertes, halb genervtes Stöhnen ging durch die Menge, nachdem die Ansage vorbei war. Wahrscheinlich würde es nicht mehr lange dauern, bis das Problem behoben war und sie weiter fahren konnten.

Nicht weit von den vier Shinigami Schülern entfernt versuchte Soifon sich leicht verzweifelt von den zwei Kindern zu befreien, die sich aus Angst vor der Dunkelheit an ihr festgeklammert hatten. Nebenbei arbeitete sie an etwas Bewegungsfreiheit, um Sayuri und Kitamura, die sie als einzige im Blick hatte, nicht aus den Augen zu verlieren.

Als das Licht wenige Minuten später wieder anging und sich die Bahn langsam in Bewegung setzte, tauchte Soifon so schnell wie möglich zwischen den anderen Passagieren unter, um nicht entdeckt zu werden.

Yukiko ließ Furiyama wieder los und sah sich nach ihren Freunden um. „An der nächsten Haltestelle müssen wir raus.“

„Okay.“, antwortete Sayuri, ohne den Blick von Kitamuras Gesicht abzuwenden. „Hast du Fieber Kita-pyon? Du siehst wirklich nicht gesund aus.“, meinte sie unschuldig und legte ihre Hand leicht auf die Stirn des Jungen, was diesen zusammenzucken ließ. „Hm… scheint nicht so. Aber ich denk es is gut, dass wir gleich aussteign. Du siehst aus, als würdest du die Wärme hier nich vertragen.“

Furiyama und Yukiko sahen sich mit hochgezogenen Augenbrauen an und schüttelten ungläubig den Kopf.

„Baka…“, murmelte Yukiko.

Unter den noch immer forschenden Blicken Sayuris wuchs Kitamuras Nervosität bis zur nächsten Haltestelle so weit an, dass er – nachdem er auf den Bahnsteig hinaus gestolpert war – beinahe in Ohnmacht gefallen wäre, hätte Furiyama ihn nicht festgehalten.

„Reiß dich zusammen Mann…“, murmelte der Blonde.

„Hat er doch Fieber?“, fragte Sayuri, die sich durch die Menge der aussteigenden Passagiere zu ihnen durchgekämpft hatte.

„Nein… er braucht nur etwas frische Luft.“, antwortete Furiyama.

„Dann sollten wir ihn besser raus bringen.“, meinte Sayuri. Sie winkte Yukiko zu, die etwas Abseits stand und nach ihnen Ausschau hielt, dann griff sie nach Kitamuras Arm und zog ihn mit sich auf die Treppen zu.

Yukiko folgte ihnen gemeinsam mit Furiyama. Sie schüttelte den Kopf, sah den Jungen an und verdrehte die Augen.

(u-chan: Sayuri steht so dermaßen auf der Leitung… die is echt noch schlimmer, als ich… Armer Kita-pyon… j-chan: wär ja aber auch sonst irgendwie langweilig^^...)
 

„Geht’s dir besser Kita-pyon?“, fragte Sayuri und reichte ihm sein Eis. Während sie und Yukiko die beiden Jungen für ein paar Minuten allein gelassen hatten, um die nächste Eisdiele zu finden, hatte Kitamuras Gesicht wieder eine natürlichere Farbe angenommen. Der Junge nickte und nahm schweigend sein Eis entgegen.

„Was ist das?“, fragte Furiyama argwöhnisch und steckte prüfend einen Finger in die Kugel. „Ey, das ist verdammt kalt!“

„Natürlich.“, meinte Yukiko ernst. „Das ist Eis… Eis ist kalt, sonst wäre es Wasser.“

„Oder Milch.“, fügte Sayuri hinzu, die gerade dabei war, Kitamura zu zeigen, wie man Eis aß. (j-chan: füttert sie ihn?^^ u-chan: Nich wirklich...)

„Oder auch das.“ Yukiko schleckte an ihrem Eis herum, während sie sich suchend umsah. „Wo gehen wir zuerst hin?“

„Na shoppen!“, antwortete Sayuri, als wäre das eine Selbstverständlichkeit. „Schau, da drüben gibt’s Klamotten!“

„Shoppen?“, fragte Furiyama verwirrt. Ein Blick auf Kitamuras ratloses Gesicht sagte ihm, dass dieser genauso wenig wusste was die Mädchen wollten, wie er. „Shoppen…“

Soifon, die den vieren gefolgt war, hatte sich in der Zwischenzeit auch ein Eis gekauft. Dieselbe Eisdiele, dieselben Sorten. Jetzt stand sie mit acht Kugeln Eis in einer Waffel vor dem Lokal und besah sich skeptisch den kleinen Turm in ihrer Hand. Sie tippte eine der Kugeln vorsichtig an und zog erschrocken die Hand wieder zurück.

„Kalt…“, murmelte sie.

Leider konnte sie von hier aus nicht erkennen, was die vier mit diesem seltsamen Zeug taten, so sehr sie sich auch streckte. Und näher herangehen wollte sie nicht, um ihre Tarnung nicht zu gefährden.

„Ihr Eis schmilzt.“

„Hm?“ Soifon sah sich suchend um und entdeckte schließlich zwei Kinder neben sich. „Kennen wir uns?“

„Ihr Eis schmilzt.“, sagte eines der Kinder und deutete auf Soifons Hand.

„Das sind aber ziemlich viele Kugeln.“, meinte das andere Kind. „Schau mal Mama…“

Die Mutter der beiden Kinder – es handelte sich um zwei kleine Jungs, die sich zum verwechseln ähnlich sahen – schob ihre Söhne von der seltsamen Frau weg.

Soifon sah ihnen erst verwirrt hinterher, zuckte dann aber erschrocken zusammen, als etwas Kaltes auf ihre Hand lief und sah wieder auf ihr Eis, dass ihr bereits in die Ärmel lief. Erschrocken ließ sie es fallen, sah sich um und folgte dann den Shinigami Schülern.
 

Wenn man das Einkaufszentrum durch den Seiteneingang betrat, wie es die vier taten, war die erste Abteilung, in die man gelangte, die der Frauenunterwäsche.

Als Furiyama dies sah, grinste er wie ein kleines Kind von einem Ohr zum anderen und sah sich mehr als nur glücklich um, während Yukiko kurz zwischen den Regalen verschwand, Sayuri sich auch etwas umsah und Kitamura nach zwei Metern wie angewurzelt stehen blieb. Er hatte die Augen vor Schreck weit aufgerissen und lief rot an, als Sayuri sich wieder zu ihm umdrehte und ihn anlächelte.

„Die reale Welt ist echt klasse!“, hörte sie Furiyama sagen, ignorierte ihn aber.

„Sayuri gehen wir weiter… die haben hier nur seltsame Sachen.“, meinte Yukiko. Sie verpasste Furiyama gerade eine Kopfnuss, als Sayuri sich ihnen zuwandte.

„Gleich… ich will dir noch kurz was zeigen.“, meinte sie und deutete auf eine Regalreihe weiter hinten. „Komm mal eben mit.“

Yukiko sah sie fragend an, verstand dann aber und bedeutete Furiyama kurz zu warten. Kitamura sah nicht so aus, als würde er sich freiwillig vom Fleck bewegen.

„Was ist denn?“, fragte Yukiko, als sie außer Hörweite waren.

„Wir werden verfolgt.“, flüsterte Sayuri.

„Soifon." Yukiko versuchte sich unauffällig umzusehen, konnte aber niemanden entdecken. "Ja… ich hab sie auch bemerkt, kurz nachdem wir Uraharas Laden verlassen haben…"

"Ich war mir erst nicht ganz sicher.“, flüsterte Sayuri.

„Und was macht dich jetzt so sicher?“ fragte Yukiko weiter. Sie versuchte sich unauffällig zu verhalten, indem sie nach einer Dose griff, die angeblich zehnmal Überraschungsunterwäsche enthalten sollte. (u-chan: So’n Ding ham wir tatsächlich gesehen, ne jani? j-chan: Hai, Sachen gibt's... *kopfschüttel )

„Ich hab sie gesehen, wie sie uns beobachtet hat.“ Sayuri grinste leicht. „Sie stand vor der Eisdiele… mit acht Kugeln Eis.“

„Acht Kugeln? Genau wie wir…“, meinte Yukiko.

Sayuri nickte grinsend. „Du weißt, was das heißt?“

Yukiko nickte, ernst wie immer, stellte die Dose zurück und deutete dann auf die beiden Jungs, die auf sie warteten.

„Und?“, fragte Furiyama neugierig. Enttäuscht sah er, dass die beiden mit leeren Händen zurückgekommen waren.

„Es ist, wie ich sagte. Die haben hier nur seltsame Sachen.“, meinte Yukiko und warf Sayuri dabei einen warnenden Blick zu, da diese sichtlich Mühe hatte, sich das Lachen zu verkneifen. „Gehen wir lieber Unterwäsche für Kita-pyon kaufen.“

„Was?“ Kitamura schien sich etwas aus seiner Starre gelöst zu haben und sah das Mädchen mit den lila Haaren entgeistert an.

„Ja, die Idee ist gut!“, stimmte Sayuri ihrer Freundin zu und auch Furiyama nickte grinsend.

‚Ich find die gar nicht so gut…’ Kitamura sah seine Freunde verzweifelt an. ‚Wenn ich einfach hier stehen bleibe, dann vergessen sie die Idee vielleicht wieder. Ja genau…’ Als er den Blick von den anderen drei abwandte und auf die Damenunterwäsche richtete, wurde ihm wieder bewusst, wo er sich im Moment befand. ‚Doch keine so gute Idee… was mach ich nur...?’

„Hab dich nicht so, Kita-pyon!“ Er wurde durch Sayuri wieder aus seinen Gedanken gerissen, als diese nach seiner Hand griff und einfach hinter sich herzog. Mit gesenktem Kopf – zum einen, um seine Umgebung nicht weiter betrachten zu müssen, zum anderen, damit Sayuri nicht sah, dass er wieder rot geworden war – folgte er ihr.

Soifon hatte sich in der Zwischenzeit an die Überraschungsunterwäsche Dose herangeschlichen und sie vorsichtig hochgehoben. Sie drehte sie erst langsam von einer Seite zur anderen, hielt sie verkehrt herum und bewegte sie schließlich leicht hin und her. Als nichts geschah, schüttelte sie die Dose kräftig und warf sie schließlich gegen eine Wand, dass sie aufplatzte und ihren Inhalt im gesamten Gang verteilte. Erschrocken und alarmiert zugleich sah Soifon sich um, ob sie jemand beobachtet hatte. Als sie niemanden sehen konnte, zupfte sie sich einen rosa Slip vom Kopf und nahm die Verfolgung der vier verdächtigen Shinigami Schüler wieder auf.
 

Nachdem die drei anderen zehn Minuten lang auf ihn eingeredet hatten, hatte sich Kitamura schließlich in sein Schicksal ergeben. Er stand mit einigen Unterhosen und anderen Kleidungsstücken in einem breiten Gang und sah den anderen dabei zu, wie sie herumrannten und noch mehr von diesen hässlichen Dingern suchten. Und das sie hässlich waren, er kannte sogar er, obwohl er zum ersten Mal ‚shoppen’ war. Wenn das immer so ablief, musste er es auch nicht unbedingt ein zweites Mal tun.

„Hier!“ Furiyama warf ihm einige T-Shirts auf den Stapel in seinen Armen und grinste.

Kitamura kämpfte eine hand frei und hielt den anderen Jungen am Ärmel zurück, als dieser gerade wieder verschwinden wollte. „Warte…“

Furiyama drehte sich wieder zu ihm und sah ihn fragend an. Als Kitamura den Blick senkte und keine Anstalten machte, etwas zu sagen, legte Furiyama den Kopf schief.

„Hm?“

„Wasn los?“, fragte Sayuri, einen gelb- grün gestreiften Pyjama in der Hand, der am Kragen lila Punkte aufwies. „Geht’s ihm wieder nich gut?“ Sie ging vor Kitamura in die Hocke und sah ihm ins Gesicht. „Du bist schon wieder so rot… hast du doch Fieber?“

„Nein.“ Kitamura schüttelte hastig den Kopf.

„Du siehst aber so aus.“ Sayuri grinste und sah zu Furiyama auf. „Stimmts nich?“

„Ja… irgendwie schon.“, antwortete Furiyama. Er half Sayuri wieder auf und nahm ihr den Pyjama ab.

„Vielleicht solltest du dich hinsetzen.“, schlug das Mädchen vor, griff mit einer Hand nach Kitamuras Arm und zog ihn zu sich.

„Ich glaube nicht, dass er krank ist.“, meinte Yukiko, die gerade zwischen einem der Regale wieder aufgetaucht war.

„Aber er sieht schon den ganzen Tag nicht besonders gut aus.“, gab Sayuri zu bedenken. „Nicht, Kita-pyon?“ Sie sah dem Jungen ins Gesicht. „Kita-pyon?“

Kitamura versuchte zu lächeln und ihr zu sagen, dass es ihm gut ging, aber seine Stimme schien ihm abhanden gekommen zu sein. Er spürte, wie sich sein Herzschlag und seine Atmung beschleunigten.

„Ich glaub mit ihm stimmt tatsächlich irgendwas nicht.“, sagte Furiyama und trat besorgt an den Kleineren heran. „Hey Kleiner, geht’s dir gut?“

Die Sachen in Kitamuras Armen fielen zu Boden, kurz darauf folgte ihnen auch der Junge.

„Kita-pyon!“
 

Ende Kapitel 13
 

u-chan: Tja, das wars dann erstmal wieder. Ich bin echt froh, dass das Kapitel fertig geworden ist. Es hat richtig viel Spaß gemacht, es zu schreiben, aber als Yukiko auf die Idee gekommen ist, Unterwäsche für Kitamura zu kaufen, hat sie mich ganz schön in Schwierigkeiten gebracht…

Yukiko: *kopf schieflegt* Na ja, soll Kita-pyon etwa ohne Unterwäsche rumlaufen?

u-chan: Natürlich… ganz uneigennützig. Und auch gar nicht, weil du ihn oder mich ärgern wolltest…

Yukiko: wieso? ...sollte ich?

u-chan: Nein du solltest nicht… aber du tust es nicht wahr? Das seht ihr doch genau so, oder nicht?

Yukiko: Mit wem redest du?

u-chan: Ähm… na also…

Sayuri: Unsere Autorin wird verrückt.

j-chan: I wo. das scheint bloß so. usaki is eigentlich relativ normal... oder so…

u-chan: Na nun macht mal halblang! Alle drei. Und überhaupt, was macht ihr eigentlich hier? Ich bin heut dran mit dem Schlusswort!

j-chan: Ja ja, dann mach mal... wir gehen dann schon mal...

Yukiko: Viel Spaß.

Sayuri: Und mach nicht mehr zu lange.

j-chan: Und denk dran, der letzte macht das Licht aus.

u-chan: Und weg sind sie… also jetzt wo wir unsere Ruhe haben… ich hoffe, das Kapitel hat euch gefallen.^^ jani hat mir ein paar Bilder von Sayri, Yukiko, Furiyama und Kita-pyon versprochen. Ihr könnt euch schon mal drauf freuen.^^

Oh ach ja… wollt ihr Kekse? Die hab ich vorhin bei jani geklaut. Ich lass sie euch da…

Bye Bye, bis nächsten Samstag. Ich hoffe wir sehen uns dann wieder.^^

*wink* Ups… jetzt hätt ich beinahe das Licht vergessen. *licht ausmach*



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Galax
2008-12-08T10:40:33+00:00 08.12.2008 11:40
*lacht*
der arme Kita T.T
ihr seit richte queler erlöst ihn doch endlich von seinem Leiden XD
Von: abgemeldet
2008-10-05T12:57:46+00:00 05.10.2008 14:57
Ist recht interessant und an einige stellen auch witzig,mach spass es zu lesen,ma sehen wie das noch weitergeht ^^
Vielleicht magste auch meine FF lesen würd mich freuen

Liebe Grüße


Zurück