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A lil bit of Chaos

von

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12. Die reale reale Welt I

u-chan: Und los geht’s… Denk ich… Dieses Kapitel hat unsre kleine jani-chan ganz allein geschrieben… ich hab’s nur Korrektur gelesen.^^ Das nächste schreib ich. Wir sind jetzt nämlich nich mehr zusammen in einer Stadt. Ich bin zurück in Holzminden und sie ist… na ja in einem noch kleineren Kaff. Nich jani-chan?^^

Und darum schreib ich auch kurz was, bevor sie was schreiben kann. Ich persönlich find das Kapitel klasse, sehr witzig… aber hey… es hat nur drei Seiten meine Kleene. *g* Aber es gibt ein paar Stellen, wo ich mich ziemlich weggehaun hab. Also wünsch ich euch viel Spaß beim lesen und übergeb das Wort jetzt an jani-chan.^^
 

12. Die reale reale Welt I
 

Wie erwartet wurde Sayuri noch am selben Tag entlassen, nachdem sie sich erst einmal eine Standpauke von Hanataru hatte anhören müssen, da sie sich nicht wie angeordnet auf ihr Zimmer begeben hatte. Davon, dass sie so ziemlich den schlechtesten Orientierungssinn der Welt besaß, wollte er nichts wissen. Kitamura musste jedoch noch bleiben, da er sich noch nicht ganz erholen hatte. (j-chan: Armer Kita-pyon…*hust* u-chan: Sei nich so fies…)
 

Der nächste Tag verlief relativ unspektakulär. Sayuri, Yukiko, Furiyama und Aiko bekamen vor ihrem Ausflug noch Katanas, deren Gebrauch sie zwar normalerweise erst in einem halben Jahr gelernt hätten, aber wegen der besonderen Umstände war entschieden worden, dass es so das beste sei. So könnten sie sich zumindest unabhängig von ihrem Kidou verteidigen. (u-chan: Auch wenn sie den Umgang damit noch nich gelernt haben?^^’) Yukiko kam das gerade recht, immerhin hatte sie das unglaubliche Kidou einer Meeresamöbe, wenn die überhaupt ein Reiatsu besaßen. Ohne Sayuris Hilfe und die Blödheit des Kidou Lehrers wäre sie total aufgeschmissen gewesen. Natürlich wurmte es sie noch immer. Wieso hatte sie nicht zumindest ein wenig, nur ein wenig mehr Reiatsu so wie die anderen. Aber nein, sie war ja nur ein ganz normaler Mensch, mit ohne Kräfte auf diesem Gebiet. Aber jetzt war sie nicht mehr ganz auf die Anderen angewiesen. Yay!

Bis auf ein paar Dummis begegneten ihnen diesmal jedoch nichts und auch die nächsten beiden Tage blieb alles ruhig, bis auf das Aiko sich am Donnerstag eine Erkältung zuzog und das Wochenende über das Bett würde hüten müssen.
 

Am Freitag durften sie dann zu viert (der unwichtige Junge war immer noch verschollen… j-chan: möglicherweise von einem Hollow gefressen^^) in die reale reale Welt. Sayuri und Yukiko hatten diesen Tag sehnsüchtig herbeigesehnt.

„Du Yukiko, weißt du, was ich zuerst kaufe?“ Sayuri band sich den Gürtel ihres Kimonos um.

„Lass mich raten…Kaffee?“ Yukiko legte die Haarbürste weg und sah ihre beste Freundin (wenig überzeugend) ausdruckslos an. Ihr war deutlich anzusehen, wie sehr sie selbst sich auf den Tag freute. SHOPPING!!! Endlich andere Klamotten! Endlich würde sie etwas Ordentliches zu essen, trinken bekommen. „Lakritze, Nudeln, Brot, Cappuccino, ACE-Saft,…“

„…Schokolade, Nutella...“, warf Sayuri ein.

„…Milch, Zucker, Krümeltee…“ Yukiko seufzte leise, öffnete die Tür, an die Furiyama gerade angeklopft hatte, um sie abzuholen. Kitamura war inzwischen wieder voll genesen und stand nun neben dem Blonden, den üblichen Rotschimmer auf den Wangen, wie immer, wenn er Sayuri sah.

Yukiko ignorierte es und sah zurück ins Zimmer. „Komm schon Sayuri. Sonst lassen wir dich hier!“

Diese Worte hatten ihre Wirkung nicht verfehlt, denn schon im nächsten Augenblick stand die Rothaarige bei ihnen.

“Tschau Yuna, schönen Tag!“ Die Angesprochene rief ihnen etwas nach, doch sie verstanden es nicht mehr, da sie schon außer Hörweite waren.

„Also zuerst gehn mer zu Urahara, dort holn mer uns Gigais, dann gehn mer ins Zentrum und kaufn was zum Anziehn. Dann stelln mer die Sachn bei Urahara ab und dann gehn mer Essn kaufn.“ Die drei Anderen sahen Sayuri fragend an.

Yukiko runzelte die Stirn. „Und wovon willst du das alles bezahlen? Ich weis ja nicht, wie viel Gigais kosten und ohne Geld wird das alles ein wenig schwierig.“

„Aber du…“ Sayuri brach ab. Grundsätzlich war bei Yukiko Geld nicht das Problem, ihr Vater verdiente genug und war sehr spendabel, was seine Tochter betraf. Aber ohne Geldkarte war es schwierig, davon Gebrauch zu machen. Hätten sie ihre richtigen Körper… Yukiko hatte ihr Portemonnaie immer dabei…

„Uns wird schon was einfallen. Vielleicht kann Urahara uns irgendwie weiterhelfen. Immerhin ist er ja für das alles verantwortlich.“ Yukiko klang zuversichtlich. Sie war anscheinend wirklich glücklich. Und das, obwohl Shiro nicht bei ihr war. Sayuri grinste. Vielleicht würde heute wirklich ein guter Tag. (j-chan: der Himmel ist blau…Yeah!… *sing* u-chan: Is klar! *g*)

Die beiden Jungen zogen es vor, nicht nachzufragen, was gerade genau Gesprächsthema gewesen war.
 

Die reale reale Welt hatte zum Glück während ihrer Abwesendheit nichts von ihrer Farbigkeit einbüßen müssen. Fasziniert ihre Umgebung betrachtend erhoben sich die vier, nachdem sie durch das Portal in die reale reale Welt gepurzelt waren.

“Wow!“ (j-chan: Woff! u-chan: Trottel! j-chan: ^^) Yukiko betrachtete die sonnenbeschienene Straße mit den ganzen gar nicht so kleinen Japanern, wie immer behauptet wurde. (j-chan: schau dir nur mal die ganzen Tenimyu- / Burimyudarsteller an. So klein sind die gar nicht! u-chan: ich weis! Aber jeder einzelne hat für alle Fälle ne Kamera am Mann^^) „Wir sind in Japan, Sayuri, wir sind wirklich in Japan! Guck mal, da ist Aiba-chan und Yuu und dort…“

„Tuti.“, beendete Sayuri den Satz.

Yukiko quietschte leise auf.

Verwundert sahen sich die Jungs an.

„Sayuri, können wir…?“ Yukiko sah ihre beste Freundin fragend an.

„Erst müssen wir zu Urahara.“ Die Rothaarige grinste, als die Kleinere missmutig das Gesicht verzog und die Oberlippe vorschob. „Wo müssen wir lang?“

Es war nicht gerade einfach, den Laden ausfindig zu machen, aber dank Yukikos überragenden Orientierungssinn und einem Stadtplan auf schwedisch, den sie auf einer Bank gefunden hatten, standen sie nur 23 Minuten und 16 Sekunden später vor dem Laden, dessen Werbeschild den Vorübergehenden mitteilte, dass sie gerade den Urahara Shoten passierten.

„Ich schätze, das ist es.“ Yukiko faltete die Karte zusammen und ließ sie mysteriös in den Taschen ihres Kimonos verschwinden.

„Sind wir nicht eigentlich in der realen realen Welt, um Hollows zu besiegen?“ Kitamura sah schüchtern in die Runde.

Sayuri schnaubte. „Es sind doch gar keine Hollows da, oder siehst du irgendwo einen?“

(Unbemerkt laufen im Hintergrund fünf Menos Grande durchs Bild. Der Eine: Was machen wir jetzt? Der Zweite: Ich bin für Karaoke! Ein Anderer: Au ja, Karaoke! Alle: Yay, coooool!)

Neugierig hatten währenddessen die vier den Laden betreten. „Hallo?“

„Niemand da.“ Sayuri betrachtete neugierig die Auslagen. „Hey Kiko-chan… da liegen n paar Gigais.”

Sofort war die Kleinere bei ihr. „Hey, da bin ich und da bist du und da sind die für die anderen Beiden. Mysteriös.“

„Jaja, Urahara halt.“ Sayuri ging auf sich selber zu und kurz darauf bewegte sich der Gigai. „Hey, ich bin ich.“

„Oha, sowas nein. Mysteriös.“

„Erstaunlich, ganz erstaunlich!“ Sayuri betrachtete sich selbst im Spiegel an der Wand. (j-chan: Der hing da einfach ganz zufällig. u-chan: Is klar *g*)

„Da liegt noch ein Soifongigai!“ Yukiko wies in eine Ecke hinter ein Regal mit Süßigkeiten. „So einen wollte ich auch immer haben! Oder besser von Toshi. Den würd ich mir dann ins Zimmer stellen.“

„Und du findest es nicht ein wenig seltsam dir den Gigai von…von Shiro-chan ins Zimmer stellen?“

„Ja, wie diese Pappen im Kino immer. Das wäre irgendwie schon cool…“ Yukiko runzelte die Stirn. „Glaubst du, dass die bei längerer Nichtbenutzung anfangen zu stinken? So verwesungstechnisch?“

Sayuri sah die Kleinere irritiert an. „Woher sollt ich das wissen?“

„Naja, du bist ja schon weiter bei den Folgen als ich, vielleicht gibt es ja irgendwo einen Hinweis…“

„Ja nee, is klar!“ Sayuri schüttelte grinsend den Kopf und sah dann den Anderen zu, wie sie in ihre Gigais schlüpften. (j-chan: Wie auch immer man sich das vorzustellen hat. u-chan: Vermutlich genau wie das rausschlüpfen nur umgekehrt. j-chan: ah ja.)

„Jedenfalls sollten wir die Augen offen halten, für den Fall, dass Soifon doch vorhat, hier aufzutauchen und Stress zu machen.“, schlug Yukiko vor und sah zu dem Gigai am Boden.

„Wolln mer gehen?“

„Aber Zabatori-san, wir können doch nicht einfach die Gigais mitnehmen!“ Kitamura sah bestürzt zu der Rothaarigen. Die zuckte jedoch nur mit den Schultern.

Auch Furiyama war von der Idee nicht besonders angetan.

Yukiko seufzte leise. „Wir können ja später noch einmal herkommen und sie dann bezahlen, wenn jemand da ist, okay? Ich hab keinen Bock, hier ewig zu sitzen und zu warten.“

Die Anderen nickten und gemeinsam verließen sie den Laden, nicht ohne zu bemerken, dass der fünfte Gigai auf mysteriöse Weise abhanden gekommen war.
 

Ende Kapitel 12
 

j-chan: erst mal danke für deinen Einstieg, usaki-chan und gomen, dass mein Kapitel etwas kürzer geworden ist, aber es war schwierig, den richtigen Teilungspunkt für den Ausflug in die reale Welt zu finden und gut, ich wusste nicht mehr wirklich, wie ich weiter schreiben sollte. usaki-chan macht das ja dann sicher wieder wett, oder? Nein, aber mein Kaff nennt sich Wermsdorf irgendwo zwischen Oschatz und Grimma und das ist schon sehr einsam, vor allem ohne Internet. Aber letzte Woche war ich in Stadt Wehlen zu einem Seminar, und da hatte ich nicht wirklich Zeit zu schreiben. Aber es war schön dort. Doch zuhause (Leipzig) ist es immer noch am schönsten. Eigenes Bett und so. Kennt ihr ja sicher! Wie auch immer, im nächsten Kapi werden Urahara und Shiro dann aber wirklich auftauchen, es sei denn, der Ausflug zieht sich noch ein bisschen. Das liegt in usaki-chans Hand.

Hoffe euch hat’s gefallen, wenn ja,...ihr wisst schon.

Bis nächsten Samstag mit einem Kapi von usaki-chan
 

Eure Jani



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Galax
2008-12-08T09:59:26+00:00 08.12.2008 10:59
*lacht*
die Menos Grande gehen singen
*lacht+
UND DIE bösen Shinigamis wollen sie immer töten....
wie gemein
*lacht*

Von:  Hitomi-chan
2008-09-28T12:22:26+00:00 28.09.2008 14:22
ich kann nich mehr xDDDD
"Unbemerkt laufen im Hintergrund fünf Menos Grande durchs Bild. Der Eine: Was machen wir jetzt? Der Zweite: Ich bin für Karaoke! Ein Anderer: Au ja, Karaoke! Alle: Yay, coooool!"
die stelle is so geil xDD *rofl*
ein soi fon gigai? o,o
ui, verdächtig
macht weiter so ^^
lg, hinata_t_m

PS:Du wohnst in Leipzig O.O is ja gar nich so weit weg von mir
ich komm mal zu dir und schau zu wie man so ne super story schreibt xDD

Von:  Blue-Eyes
2008-09-27T21:00:10+00:00 27.09.2008 23:00
hi*wink*
ich hab heute die geschichte durgelesen un ich fand sie toll
aber schade das dieses kappi so früh endete
macht weiter so
bis i-wann mausi11


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