Die Neue...
Es war ein eisiger, stürmischer Montag Morgen. 6.00 Uhr.
Drinnng... Drinnng! hallte es durch das spärlich eingerichtete Zimmer der 17 Jährigen Yulia.
Das Schellen des Weckers unterbrach und kurz darauf ertönte ein knacken.
“Shit Teil” ertönte eine Stimme. Yulia strich sich ihr rabenschwarzes Haar aus dem Gesicht und knipste
das kleine Licht auf dem Nachttisch an. Grüne Augen funkelten den Wecker an, welcher soeben an die Wand geworfen wurde. Langsam trottete sie zum kleinen Waschbecken in der Ecke ihres Zimmers und betrachtete sich in dem kleine Spiegel. Sie griff sich die Zahnbürste und begann damit sich die Zähne zu Putzen.
Es war immer das Gleiche.
Immer die gleichen Montage an denen die Schule erneut begann.
Wie sehr sie das hasste.
Bei dieser Erkenntnis ließ sie die Zahnbürste ins Waschbecken fallen und spuckte den Schaum aus ihrem Mund.
//Erst mal mehr Licht...” dachte sie und zog die Gardienen am Fenster zur Seite. Unten tummelten sich Schüler und Schülerinnen vorm Schulgebäude. Einige rannten auch schon hinein.
Yulias Augen weiteten sich blitzartig. Schnell rannte sie zum Kleiderschrank und zog sich einige frische Klamotten heraus. Sie zog sich die Unterwäsche an und durchsuchte ihr Zimmer. //Hier irgendwo muss sie doch sein!// fluchte sie und kramte unterm Bett. “Gefunden...” seufzte sie und zog einen karierten Rock, eine langärmliche Bluse hervor. Sie zog beides an und schlüpfte in die schwarzen Schuhe.
Sie holte ein kleines Fläschchen aus ihrer Schultasche und grinste bei der Errinerung an die Beschreibung.
~Alta das is voll dat geile Zeug. Uiii das haut rein... aber versuchs lieber nicht vor der Schule man hat mich deswegen rausgehaun diese Schwulletten alter die geyn mir so aufe Nerven.... naja muss jezt leida man sieht sich.~
Sie öffnete den Deckel und legte den Kopf in den Nacken. Mit einer kleinen Handbewegung kippte Yulia die Flüssigkeit hinunter. Sie schüttelte den Kopf und warf die Flasche achtlos auf den Boden.
Schlendernd begab sie sich auf den Weg zum Schulgebäude. Sie öffnete die Tür und alle waren schön in den Klassen. Die Gänge waren wie ausgestorben. Sie zuckte mit den Schultern und ging gemütlich zu ihrem Klassenraum. Ohne anzuklopfen öffnete sie die Tür und trat rein. Sie flüsterte ein lustloses “ Sorry hab verschlafen...” und setzte sich an ihren Platz. “Warum bist du schon wieder zu spät gekommen Fräulein Wolkowa?” tobte er und schlug mit dem Lineal auf ihren Tisch. Ihre Augen waren matt und ausdruckslos als sie meinte “Hab ich ihnen doch gesagt. Können sie nich zuhör’n oder was? Nur das sie mich verstehen: Ich... habe... verschlafen” Den lezten Teil sprach sie langsam und deutlich, wobei Yulias Clique kicherte. Der Lehrer rollte mit den Augen und meinte “Ich werde euch jetzt mal kurz für 5 Minuten alleine lassen. Euer Klassenlehrer muss euch eine Mitteilung machen.” Er verließ die Klasse und kurze zeit später betrat der etwas beleibte, fettig schwarzhaarige Klassenlehrer die Klasse. Im Schlepptau hatte er ein junges Mädchen mit roten Haaren und braunen Augen. Ihr Blick richtete sich zu Boden als der Lehrer sie vorstellte. “Das ist Lena Katina, sie ist neu in unserer Schule und ist nun in unserer Klasse.“ Yulia stöhnte genervt und meinte “Können sie die auch mal selber reden lassen?” Der Lehrer würgte ein “Ja klar” und übergab das Wort an die Neue. “Ehm... hi ich bin Lena... und ich bin neu hier...” “Wissen wir schon” wurde sie unterbrochen. “Deine Hobbys ?” fragte ein Mädchen und Lena antwortete “Äh... ich spiele gerne Fußball und singe gerne mit meiner Band....” Yulia meinte lachend es müsse wohl eine schlechte Band sein und das sie mal vorspielen sollten, worauf ihre Anhänger lachten und grölten. “Setz dich erst mal.. neben Yulia ist noch ein Platz frei” schlug der Lehrer vor und zeigte
auf die Schwarzhaarige. //Oh nein..// dachte Lena und ging langsam zu dem Tisch von Yulia. Schüchtern setzte sie sich hin und wandte den Blick von Yulia ab.
Yulia schüttelte über diese Geste den Kopf und grinste. Zeitgleich verschwamm ihr Blickfeld und sie schloss kurz die Augen. Dann meinte sie kurz “Ich geh aufs Klo” dann stand sie auf und verließ den Raum.
~Das Zeug haut voll rein~ ging es ihr durch den Kopf.
“Lena folg ihr.... nicht das sie auf dem Klo Drogen nimmt... das macht sie nämlich gern” meinte der Lehrer und Lena verließ das Zimmer. Instinktiv rannte sie zu den Mädchentoiletten und trat langsam ein.
Yulia stand dort, mit dem Gesicht überm Waschbecken gebeugt und spritzte sich Wasser ins Gesicht.
~aber versuchs lieber nicht vor der Schule ~ ging es Yulia durch den Kopf. Sie war leichenblass als hätte sie 3 Jahre lang gekotzt. “Hey geht's dir gut?” fragte Lena und ging zu ihrer Banknachbarin.
Keine Antwort.
“Yulia?”
Wieder nichts.
Lena legte eine hand auf Yulias Schulter und meinte “Hey was ist den?”
Blitzartig stieß Yulia Lenas Hand von sich weg und fauchte “Fass mich nicht an!” Und ehe Lena sich versah wurde ihr auch schon eine Faust ins Gesicht geschlagen. “Man reg dich ab!” - “Nein! Verschwinde!”
Lena dachte //Wer’s nicht anders will// Ein Gezielter Schlag in den Magen und Yulia saß schwer atmend auf dem Boden. //Was hat die genomm?// fragte sich Lena und hockte sich zu ihr runter “Hey was ist mit dir los? Hast du i-was genommen oder was?” Yulia schwieg. //Also doch...// “Yulia ich bring dich jetzt zur Schulkrankenschwester okay?”
Ein leichtes nicken von Lenas Gegenüber.
Lena hievte Yulia hoch und stütze sie. Langsam ging sie in das Krankenzimmer und klopfte an. “Ja?” ertönte eine Stimme von drinnen. Lena trat rein und zeigte mit einer kurze Kopfbewegung auf Yulia. “Schon wieder?!” tobte die Krankenschwester und deutete sie solle sich setzen. “Was war’s diesmal?” fragte Die Frau, worauf Lena nur mit den Schultern zuckte. “Ganz toll.... da müssen wir wohl wieder Blut abnehmen..”. Bei diesen Worten zuckte Lena zusammen und fragte “B-b-lut??” “Ja Blut... “ meinte die Schwester ruhig und bereitete eine Spritze vor. Yulia ließ alles ruhig über sich ergehen und starrte auf Lenas Hand, welche sich auf Yulias Schoß befand. “Ich hoffe du lässt endlich mal die Finger von dem Zeug... irgendwann werfen die dich noch raus!”
“Is mir doch egal!” meinte Yulia abweisend und fragte dann “Sind sie fertig... kann ich endlich nach Hause...?”
“Du gehst ganz nach hause wenn du dich hier nicht zusammenreißt mein Fräuleinchen!” Lena lauschte einfach nur Stumm und sah zwischen der Schwester und Yulia hin und her. “Du gehst bitte mit Yulia zum Sekretariat und gibst den Zettel ab” Die Frau gab ihr einen Zettel und die Beiden verließen den Raum.
Als beide die Schule verließen fragte Lena “Warum machst du das?” - “Was?” fragte Yulia. “Warum nimmst du Drogen” Darauf schwieg Yulia und schloss ihre Tür auf. Sie bat Lena leise rein und setzte sich aufs Bett. Lena nahm neben ihr Platz und sah Yulia an.
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Sorry das es nicht so besonders lang ist... aber ich habe grad nviel zu tun...
aber keine Sorge ich bin fleißig am Schreiben....
und ich bitte alle die meine FF lesen:
Hinterlasst bitte ein kommi auch wenns nur 2 Zeilen sind ^^
bye
What the hell???
“Hey ich rede mit dir!” sagte Lena fest und sah die jüngere an.
Yulia sah sie an und fauchte “Was geht dich mein Leben an?! Kannst du mir das mal sagen?!”
Diesmal war es Lena die schwieg.
“Ja siehst du darauf hast du keine Antwort!” schrie sie aufgebracht und stand auf.
Lena stand auch auf und hob wehrend die Hände.
“Ich mach mir einfach Sorgen um dich!” diese Worte schallten durch Yulias Kopf. ~Ich mach mir einfach Sorgen um dich... ich mach mir einfach Sorgen um dich...~ Diese Worte brachten sie aus dem Konzept. “Ich... ich.... ich brauche deine Zuneigung nicht!!” sagte die trocken und sah Lena an. “Wer redet denn hier von Zuneigung? Ich mache mir einfach Sorgen... ich will einfach nicht das du Drogen nimmst... verstehst du das?” Langsam schüttelte Yulia den Kopf und zeigte auf die Tür. ”Raus!” sagte sie nur stur und sah Lena an. “Nein!” sagte Lena und verschränkte die Arme vor der Brust.
“Raus hier! Das ist meine Wohnung! Raus!!” - “Nur wenn du mit versprichst das Zeug nicht mehr an zufassen!” Yulia war baff.
Hatte Lena ein Recht so mit ihr zu reden?
Wohl eher nicht.
“Du hast hier überhaupt kein Recht so mit mir zu reden! Sag mal was fällt dir ein?! Und jetzt Raus!”
Yulia packte den Eindringlind am Kragen und zog sie an sich heran “Und eins sag ich dir noch: halt dich aus meinem Leben fern...” Mit einem mal öffnete sie die Tür und katapultierte Lena unsanft auf den Boden. “au..” Lena rieb sich den Po und stand auf. Yulia schlug die Tür zu und setzte sich auf ihr Bett.
~Ich mach mir einfach Sorgen um dich... ich mach mir einfach Sorgen um dich...~
//das ist nur eine Masche...//
~Ich mach mir einfach Sorgen um dich... ich mach mir einfach Sorgen um dich...~
Währenddessen ging Lena durch die Stand und auf die prasselte der eisige Regen.
“Schuluniformen sind kalt...” nuschelte sie und ging weiter, ziellos durch die Straßen.
Trotz das sie erst knapp 2 Minuten draußen war, war sie schon klatschnass und durchgekühlt.
//kalt....// Sie zitterte am ganzen Körper und blieb kurz stehen um sich umzusehen. Ihr viel auf das sie sich völlig verlaufen hatte. Lena seufzte. Sie musste auch immer alles vermasseln. Lenas Füße und Hände waren schon völlig taub. Sie kam kaum noch einen Schritt vorwärts. //Ich kann nicht mehr...// die Sekunden in dieser feuchten Kälte kamen ihr wie stunden vor und sie wusste schon bald nicht mehr wieglange sie überhaupt gelaufen war. Langsam legte sich etwas von hinten um Lenas Schultern. Es war warm und weich fast so wie //eine Decke?//. Vorsichtig guckte Lena sich über die Schultern. Das was sie dort sah raubte ihr jeglichen Atem. Ein schwarzer Haarschopf bahnte sich den weg in ihren Blick. Schlanke Arme schlangen sich um ihre Tallie. “huh?” machte Lena und blieb stehen. Yulias grüne Augen strahlten ihr entgegen. “Was machst du denn hier?” fragte Lena. Erst als sie es gesagt hatte wurde ihr klar das sie es fast geschrieen hatte. Yulia löste sich dann von ihr und sah auf den Boden. Im selben Moment tat es Lena schon wieder unglaublich leid. “Hey? Alles in Ordnung?” fragte sie und legte eine hand auf Yulias Schulter. “Hm...” machte Yulia nur. “Was machst du denn hier?” fragte sie noch mal ruhig. “Ehm.... ich dachte... du könntest dich vielleicht... erkälten... “ In Lenas Augen stand ein riesiges Fragezeichen und daher meine Yulia nur “Ich mache mir einfach Sorgen um dich” Sie lächelte.
Sie lächelte?
Ja sie lächelte.
“Freunde?” fragte Yulia lächelnd und hielt ihr eine Hand hin.
Lena nahm ihre Hand und stimmte zu “Freunde...”.
Sie lächelten sich gegenseitig an und gingen dann Hand in Hand zurück zu Yulia.
(Beta-Leser: Mann kann auch Händchenhalten ohne das da gleich i-was ist!)
Bei Yulia angekommen hängten sie ihre Klamotten auf die Leinen und setzen sich an den Tisch.
“Tee oder Kaffee?” fragte Yulia. “Tee..” meinte Lena und Yulia begab sich in die Küche.
Nach einer Weile klingelte die Tür und Yulia rief aus der Küche “Geh du mal ran”.
Lena ging zur Tür und öffnete.
“Nette Unterwäsche” war das erste was sie zu hören bekam. Lenas Wangen färbten sich leicht rot und sie stotterte “eh... was... w-willst du hier?” “Ich will zu Yulia..” meinte er und ging an Lena vorbei.
“Yule ich hab das zeug...” meinte er und stellte sich neben die Schwarzhaarige. “ich brauchs nicht mehr danke” meinte Yulia, und Lena atmete erleichtert aus. “Ey weistu wie viele Probleme ich dabei hatte das Zeuch zu hohln???!!!” Yulia lehnte sich seelenruhig an die Spüle und meinte “Ja Yonnie das weis ich... und jetzt raus!” sie zeigte auf die Tür und ein empörter Yonnie verließ die Wohnung.
Wie auf Kommando lachten die beiden Mädels los. “Oman hast du gesehn wie der geguckt hat??”
“Ja... zum brüllen” kicherte Lena und setzte sich wieder an den Tisch. Sekunden später kam Yulia mit dem Tee und gab eine Tasse Yulia.
“Übernachtest du hier?” fragte Yulia mit einem Blick nach draußen. “Ja wenn's so weiter geht bleibt mir ja nichts anderes übrig.” lachte Lena.
Später legte Yulia sich und Lena Schlafzeug zurecht und beide zogen sich wieder an.
Am Abend setzten sie sich beide noch vor den Fernehehr und guckten einen Horrorfilm
“Den hab ich schon gesehn...” meinte Lena und Yulia zog einen anderen Film hoch “Final Destination?” fragte Lena und ahnte schon nichts gutes. “Japp” sagte Yulia nur und machten den Film an.
Fast drei Stunden und etliche Kreisch und Angstattacken später.
Yulia grinste und Lena hatte sie an ihren Arm geklammert. “Gruselig?” fragte Yulia neckend worauf Lena sofort mit einem “natürlich nicht!” antwortete. “aber jetzt will ich schlafen wir haben es ja schon fast um.... 2?!” Tatsächlich. Die Uhr zeigte 2 Uhr nachts an. Yulia wunderte sich auch und stand mit Lena auf. “Komisch..” meinte sie nur resignierend und zuckte dann mit den Schultern.
(Beta-Leser: Jaaaahhhheee seehehr komisch XD)
“Du schläfst im Bett ich leg mich aufe Couch “ erklärte Yulia und zeigte auf ihr Bett.
Lena und Yulia schnatterten noch etwas bevor dann beide einschliefen.
In der Nacht krabbelte irgentwas in Lenas Bett und kuschelte sich ganz eng an sie.....
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Autor: Und wie hats dir gefallön?
Beta-leser: Joaa... ey samma könne es sein das es dir nicht gut geht?
Autor: Warum?
Beta-leser: Ehmmm.... kein Shôjo-ai?
Autor: nein.... nicht das ich wüsste.....
Beta-leser: Sie ist geheilt!
Autor: kommt noch
Beta-leser: nadann n versuch wars wert XD
Autor: sou wie hat euch meine FF so gefallen? Schreibt bitte lübe Kommis ^^
lg
Binde
Please don't leave me!
So leuts ich meld mich dann auch mal mit einem neuen kapi ^^
ich hoffe es gefällt euch ^^
*kekse und trinken hinstellt*
und für die alteren von euch...
*Kaffe und Kuchen hinpackt*
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Die tage vergingen schneller mit Lena und Yulia hatte sich auch vollends von den Drogen ferngehalten. 2 Wochen waren seither vergangen.
“Yulia! Yulia! Yulia!” rief Lena aufgeregt und fuchtelte mit einem Brief vor ihrer Nase herum.
“Was ist denn ?”- “”Hier hier hier!” sie wedelte weiter mit dem Brief und Yulia schnappte ihn ihr schließlich aus der Hand. Yulia entfaltete ihn und las ihn. “Was..?” fragte sie ausdruckslos und trocken. “Ja.... leider..” meinte Lena. Jetzt ließ Yulia den Brief sinken und brachte ein energisches “LONDON?!” von sich. “Willst du mich verarschen?? Grade London?!” Lena war ziemlich eingeschüchtert und meinte “Hey beruhig dich mal.... is doch nicht so schlimm.... in 2 Jahren komm ich doch wieder...” Diese Tatsache beruhigte Yulia keines Wegs und sie sah Lena an “Ein Studienreise nach London? für 2 Jahre??” Das musste sie erst mal verdauen. Sie setzte sich auf die Couch und legte den kopf auf die Lehne. “Hey komm schon ... das schaffen wir....” Lena setze sich neben sie. Dann legte sie ihren Kopf an Yulias Schuler und schloss genauso wie Yulia die Augen.
~Lena: ich vergas vielleicht etwas zu sagen... ich und Yulia sind seit ca. einer Woche zusammen...
wie es kam? kann ich euch erklären.... es war an meinem Geburtstag... als ich den Kuchen angeschnitten habe kam mir plötzlich eine Karte entgegen..... ~
~Rückblick~
Lena schnitt den großen Erdbeerkuchen an und entdeckte dabei etwas weißes. “hm?” Yulia stand daneben und grinste. Lena nahm die verschmierte Karte und las //Guck mal zu mir Lena..// stand dort.
Diese Anweisung befolgte Lena und sah zu der schwarzhaarigen. Ehe sie sich versah wurde ihr ein leidenschaftlicher Kuss aufgedrückt. Lena war zuerst wie erstarrt und bewegte sich kein Stück.
Ein warmes kribbeln durchfuhr ihren Körper und sie erwiderte zögernd den Kuss. Wenn auch etwas schüchtern. Einige Minuten vergingen und Yulia löste den Kuss. Sie nahm Lena in den Arm und flüsterte “Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag...”
An diesem Abend blieb es nicht nur bei diesem Kuss. Nein natürlich nicht. Das nächste an das sich Lena dann noch erinnern könnte war das sie müde in Yulias Armen eingeschlafen war.
~Rückblende Ende~
“Hey Yulie... “. Lena tippte sie leicht an was Yulia dazu verleitete zu Lena runter zu blicken.
“Hm?” erhellte ihre klare Stimme fragend. Sie sah Lena Fragend an. Doch Lena schwieg. Hielt es besser mal die Klappe zu halten und einfach zur Sache zu kommen. Langsam schlang die rothaarige ihre Hände um Yulias Tallie und zog sie näher zu sich heran. Ihre Lippen verwöhnten ihren Kiefer und ihr Kinn. Langsam und sanft ließ Lena ihre Lippen über Yulias Gesicht gleiten und erreichte schließlich ihre Lippen. Verlangend legte sie ihre Lippen auf Yulias und strich mit ihrer Hand über ihr Becken. Yulia ließ sich den offensiven Einsatz von Lena natürlich nicht bieten und drehte sie mit einer kurzen Bewegung auf den Rücken. Sie presste die Ältere in die Couch und legte sich sanft auf sie. Sie setzte sich auf und öffnete Lenas Bluse. Yulia fuhr mit ihrer Hand über Lenas Bauch und kam schließlich beim Hosenbund an. Yulia sah Lena wie hypnotisiert an. Ihre andere Hand wanderte von ihrer Wange über ihren Hals und über ihre Brust zu der anderen Hand. Bei jeder Berührung keuchte Lena auf und brachte wohlige Laute von sich. Yulia schob ihre Hände auf Lenas Gürtel und öffnete die metallene, Silber glänzende Schnalle. Lena sog scharf die Luft ein und biss sich auf die Unterlippe als sich Yulia daran machte auch noch ihre Hose zu öffnen. “Hui Yulia du gehst aber heute ran..” hauchte Lena und konnte Yulia damit ein breites Grinsen entlocken. “Yajajah~” hauchte Yulia und zog Lenas Hose hinunter. Lena kaute auf ihrer Unterlippe herum und unterdrückte damit in entzücktes Keuchen. Yulia beugte sich mit ihrem Kopf hinunter und übersäte Lenas Bauch mit winzigen Küssen. Sie bewegte ihren Kopf weiter höher und führ mit ihrer Hand über Lenas Brust.
Auch dort küsste sie Lenas weiche Haut was Lena leicht keuchen ließ. Sie wendete sich wieder ihrem Bauch zu und gerade als Yulia der älteren des Slips entledigen wollte klingelte plötzlich die Tür und Yulia seufzte genervt aus. Lena war auch nicht gerade begeistert von der Störung und stützte ihren Oberkörper auf ihren Ellebogen ab. Die Klingel bimmelte wieder und Yulia stand genervt auf.
In der Zeit in der Yulia zur Tür ging Stand Lena auf und zog sich wieder ordentlich an. Yulia öffnete die Tür und stieß ein entnervtes “Was?” aus. Doch was, besser gesagt wen sie da erblickte, war unbeschreiblich. “Du...?” fragte sie Tonlos. “Ja wie ich leib und leb!” grinste ihr ein gutaussehender Junger Mann entgegen. Er hatte volles golden schimmerndes haar und blaue funkelnde Augen.
Ohne auf eine Einladung zu warten betrat er die Wohnung und lehnte sich an die Wand.
Dann erblickte er Lena. Er stützte sich von der wand ab und ging auf sie zu. “Mein Name ist Benn... ihr Ex und wie heißt du?“ Lena sah Yulia schockiert an und biss sich auf die Unterlippe “Lena” - “Oh meine Schönheit... was macht den so was bezauberndes hier?“ Yulia hob nur missbilligend eine Augenbraue und Lena strafte ihn mit einem ‘noch so ein Kommentar und du bist tot ‘-Blick. “Eh.. hab ich irgendwas falsches gesagt?” stotterte Benn und sah beide an.
Seine Blicke wanderten abwechselnd von Lena zu Yulia und wieder zurück. “Ehm... okay .... ihr seit doch nicht etwa.. oder?”
Yulia meinte gelassen “Hast du irgendein Problem damit?” Benn sah Yulia an und meinte “Hehehe.. n-natürlich nicht! Wieso auch?”. Schweigen. “Vielleicht weil du immer noch auf mich stehst?” Fragte Yulia. Eigentlich war es mehr eine Feststellung als eine Frage. “Nein! Wie kommst du denn darauf?”
Yulia grinste und Zog einen Brief aus Benns Jacke heraus. “Vielleicht deswegen?” Sie wedelte mit dem Brief herum und sah auf den Namen. “Yulia Volkova.... siehste hab ich doch gesagt!” “Aber da ist nur rechtlicher Kram drinnen... immerhin wollten wir heiraten” Lena klappte der Mund auf “Heiraten?!” fragte sie ungläubig. “Ja klar wir warn verlobt..” meinte Benn nur. //Wat?! Oh Gott...//
das musste Lena erst mal verdauen. Sie setzte sich auf den Suhl und seufzte laut. Yulia nickte mit dem kopf zur Tür und presste ein ‘raus’ hervor. Benn verschwand mit den Worten er wolle sowieso noch zu seiner Freundin und knallte die Türe laut zu. “Ich kann das erklären..” setzte Yulia an.
“Moment... nur das ich das jetzt richtig verstehe.... du... warst verlobt.... wolltest heiraten.... und-hast-mir-nichts-davon-gesagt?! sag mal geht's noch?! Ich hab ein Recht darauf das zu wissen!” Yulia sah zu Boden und murmelte “ja schon... aber ich hab mich nicht getraut es dir zu sagen....”. “Was heißt hier nicht getraut?! Haloo~... ich würde dir schon nicht den Kopf abreißen!” Darauf wusste Yulia keine Antwort und schwieg einfach. “ja siehste...” meinte Lena und stand auf. Sie nahm ihre Jack und ging Richtung Tür. “Wo willst du jetzt hin...?” fragte Yulia mit hilfloser Stimme. “Weg” meinte Lena nur. “Halt warte!” Sie rannte ihr hinterher und schlang ihre Arme um Lenas Tallie “Geh nicht...” hauchte sie zärtlich und fügte noch was hinzu “Ich brauche dich... du darfst nicht gehen.... “.
Lena drehte sich um und meinte “Ich muss sowieso gehen... mein Flug nach London geht in einer stunde..” Sie gab ihr einen kurzen Kuss auf die Stirn. “Darf ich dich fahren?” fragte Yulia bittend.
“Yulia... nein... lieber nicht..” Yulia sah zur Seite “Ach komm schon.. so schlimm fahr ich auch wieder nicht!”. Nach unzähligen versuchen gab Lena schließlich nach und meinte “Na gut....” Sie drückte der Schwarzhaarigen die Autoschlüssel in die hand und ging vor. Yulia holte sie auf und nahm ihre Hand. Sie lächelten sich gegenseitig an und gingen zum Parkplatz. Am Auto angekommen schloss Yulia auf und setzte sich auf den Fahrersitz .Lena stieg nur zögernd ein und setzte sich hin. Als sie angeschnallt waren fuhr Yulia los. “Muss ich mich beeilen?” fragte Yulia und Lena bejahte die Frage. “Okay” meinte Yulia nur und drückte aufs Gas. Nach ca. einer halben Stunde kamen sie am Flughafen an und Lena checkte ein. Es blieb zum Glück noch genug Zeit um sich von Yulia zu verabschieden. Yulia umarmte Lena lange und flüsterte “Ich werd auf dich warten... ich leibe dich”
Lena drückte sie fest an sich und hauchte “Ich liebe ich auch...” Sie gaben sich einen kurzen Kuss und umarmten sich nochmals. Lena strich Yulia sanft über den Rücken. “Ich werd dich vermissen..” - “ich dich auch” Dann lösten sie die Umarmung und Lena zog Yulias Kinn zu sich. Sie schloss ihre Augen und legte ihre Lippen auf die von Yulia. Yulia schloss auch ihre Augen und vertiefte den Kuss indem sie ihre Zunge durch Lenas Lippen presste. Durch diese Aktion zogen sie verwunderte Blicke auf sich, aber das war ihnen egal. Als sie denn Kuss lösten ertönte eine Stimme ~Der Flug nach London geht in 10 Minuten~ “Oje ich muss los..” meinte Lena und drückte Yulia noch einen kurzen Kuss auf die Wange bevor sie verschwand. Ein traurige Yulia stand auf dem Flughafen. Menschen liefen an ihr vorbei und keiner beachtete sie. Sie war ganz allein.
Das merkte sie spätestens als sie zu hause war sich in der leeren Wohnung umsah und die Autoschlüssel auf den Tisch gleiten ließ.
Die Wochen vergingen und kein einziger Anruf von ihrer Liebsten. Solangsam zweifelte Yulia an der Treue ihrer Freundin. Nächtelang lag sie wach und zerbrach sich darüber den Kopf.
Wenn Lena sich nicht meldete und wahrscheinlich untreu sein würde, könnte sie das schon längst.
Immerhin konnte sie mit einem Augenaufschlag jedes Mädchen, und auch jeden Jungen ins Bett bekommen...
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Ich hoffe es hat euch gefallen... und lasst bitte ein Kommi da ^^
2 Years later...
Hi ich bins mal wieder mit einem neuen kapi ^^
wer rechtschreibfehler findet darf sie behalten das gild auch für kleine satzanfänge und Nomen.
viel spaß und lasst enm Kommi da ^^
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Trotz das Yulia es angestrengt versucht hatte konnte sie mit keinem schlafen. Zu groß war ihre liebe zu Lena. Auch wenn Yulia die Hoffnung aufgab das sie Lena wiedersehen würde dachte sie oft daran wie es wäre wenn.
Eines Tages. Es war ein schöner Freitag morgen landete ein Brief in dem Briefkasten von Yulia und sie öffnete ihn hastig als sie den Absender las. ~Lena Katina. London~
~ Hei Yulia.
Du findest es bestimmt dreist und gemein von dir das ich mich nicht gemeldet habe. Es ist jetzt auch egal. Ich hoffe nur du hast mich nicht vergessen. Der eigentliche Grund das ich dir schreibe ist folgender:
Ich werde nächste Woche am 29.06 am Flughafen ankommen. ~
Moment. Der 29. war doch heute! Oh Gott die musste sich beeilen. Schnell las sie weiter.
~Auf jedenfall würde ich mich sehr freuen wenn du mich von da Abholen könntest. falls du nicht arbeiten musst oder so was in der Art. ich schätze ich werde um ca. 13 Uhr ankommen.
Naja muss mich auch beeilen...
Küsschen Lena
tschau bis bald~
Yulia schluckte. So schwer hatte sie es sich nicht vorgestellt, den ersten Brief seit Jahren zu lesen.
//Nadann...~// dachte sich die jüngere und seufzte stark. “Nicht mal ein ‘Ich hab dich lieb’ oda so...
kein ‘hei wie geht's?’ gar nichts....”
“Was ist denn?” eine Frauenstimme erklang im Raum. “Nichts eine Freundin aus London hat mir geschrieben... ich soll sie vom Flughafen abholen..” Die Frau grinste. “Eine Freundin oder DEINE Freundin.?” - “Ich weis es nicht” Ihr Mund klappte auf. “Wie du weist es nicht???” Yulia seufzte. “Sie ist vor 2 Jahren weggefahren und hat sich seitdem nicht mehr gemeldet... “ Die Frau meinte verblüfft “Das hast du mir ja gar nicht erzählt....”
Mit den Worten “Muss ich dir denn alles erzählen ?”nahm Yulia die Schlüssel und verließ ihre neue WG.
Mit gemischten Gefühlen brauste sie über diverse Landstraßen und Kreuzungen.
Von ihrem jetzigen Wohnort waren es mindestens 2 Stunden zum Flughafen. Wenn Yulia Glück hatte würde Lena warten. Wenn nicht... na ja daran wollte sie erst gar nicht denken. Sie schaltete das Radio an und schon gleich schallte das Lied ‘Sorry’ von Madonna in ihren Ohren. Sie sang ganz laut mit um ihre miesen Gedanken zu vertreiben. Yulias Hände zitterten wie verrückt und waren nass.
//was ist denn bloß mit mir los?// Aber das wusste sie eigentlich schon selbst. Ehe sie sich versah standen riesige Automengen vor ihr. “Gott so eine verdammte Scheiße noch mal!!” brüllte sie und hupte laut. Wie wild trommelte sie mit den Fingern auf dem Lenkrad rum und knirschte mit den Zähnen. //Das gibt's nicht...//
Ein Flugzeug flog den Flughafen an und setzte zur Landung an. Lena saß auf einem Sitz und las eine Zeitung. Ihre Sitznachbarin meinte “Na endlich sind wir da..” Lena lächelte nett und stimmte ihr zu “Ja die zehn Stunden Flug haben mir echt gereicht..” -”Ja da sagen sie was. Eh' wenn ich mal fragen darf... was wollen sie denn in Moskau?” Lena schwieg kurz und nach einer weile antwortete sie “Ich will etwas mit einer Freundin besprechen... und außerdem komme ich hierher “ sie lächelte und das Flugzeug landete. //Was sie wohl jetzt macht? hat sie meinen Brief erhalten? Wird sie kommen?// all diese Fragen hallten durch Lenas Kopf und sie schloss kurz die Augen bevor die Türen geöffnet wurden und die Leitern heran gefahren wurden.
Lena stieg aus und ging in das große Gebäude. Sie sah sich um und suchte nach Yulia. Doch nirgendwo war sie zu sehen. Das enttäuschte Lena schon etwas und sie beschloss erst mal zu warten.
Yulia schloss ihre Augen und donnerte mit dem Kopf gegen den Lenker. //So jetzt reichst!!// dachte sie total genervt und sah sich um. “Keine Bullen... gut...” Dann drückte sie aufs Gas und fuhr in ein Rapsfeld. Mit ca. 130 Sachen bretterte sie durch die gelben Blumen. “Los jetzt...” murmelte sie und erhöhte ihr Tempo. Der Weg schien endlos zu sein und Yulia hatte das Gefühl als würde der Weg immer länger werden. //Nein nein nein....// dachte sie aufgeregt. Der weg kam ihr wie eine Ewigkeit
vor und sie seufzte oft. dann nach langer Zeit kam sie endlich am großen Gebäude namens Scheremetjewo an. “Endlich..” seufzte sie und stieg aus. Sie hängte sich ihre Handtasche um und schritt zum Eingang. Sie ging hinein und sah zuerst auf die Bänke die links und rechts neben dem Eingang standen. Dann guckte sie an den Schaltern. Nichts. Sie sah sich weiter um. dann endlich entdeckte sie Lena. Sie fuhr grad mit der Rolltreppe runter mit dem Blick zur Seite gerichtet. dann sah sie endlich nach vorne.
Lena sah nach vorne und sah eine Junge Frau am Eingang stehen. //Yulia?// fragte sie sich. Dann erkannte sie Yulia und lächelte. Ein warmes Lächeln strahlte ihr entgegen. Lena schloss kurz ihre Augen und öffnete sie wieder lächelnd. Kurze Zeit blieben beide stehen. Lena stellte ihre Koffer ab und dann rannten sie wie um ihr Leben auf einander zu. Der Weg kam ihnen beiden einfach unmenschlich lang vor und nach einigen Momenten trafen sie aufeinander. Sie schlangen ihre Arme umeinander und schlossen die Augen. Beide waren so glücklich das sie sich endlich wieder hatten und zeigten dies auch deutlich. Lena legte ihre Arme um Yulias Hüfte und hob sie hoch. Yulia kicherte kindlich und legte ihre Hände auf Lenas Schultern. Dann ließ Lena die jüngere wieder runter und umschloss sie Nocheinmahl fest mit ihren Armen. Freudentränen rannten über Yulias zarte Wangen und sie lächelte überglücklich. “Ich hab dich so vermisst~” schluchzte sie und krallte sich und Lenas Sakko. “ich dich doch auch” bestätigte Lena und strich ihr beruhigend über den Rücken. Als Yulia sich dann beruhigte lösten beide die Umarmung und sahen sich an. “Wow Yulia.... keine Schlabbershorts.... keine Gammel-Tshirts...
du bist ja richtig erwachsen geworden.... hast dich echt sehr verändert.... “ Yulia lächelte verlegen und meinte “Du siehst aber auch nicht schlecht aus....” Beide drückten sich noch mal kurz und Lena meinte “Wollen wir was trinken?” Die jüngere nickte und lächelte lieb. “Okay..” Lena ging voraus und Yulia überlegte etwas. Sie ging hastig neben Lena und nahm ihre Hand, was Lena natürlich sehr verwunderte. Denn Lena dachte es wäre aus. Für Yulia aber scheinbar nicht. Beide setzten sich gegenüber in ein Café und bestellten sich einen Conjac. Yulia schenkte ihnen ein und trank als erste. Sollte sie jetzt aussprechen was ihr auf der Seele lag? Ja das wäre besser. Gesagt getan.
Der Alkohol lockerte Yulias Zunge und sie fragte “warum hast du dich nicht gemeldet???” Ein bedrücktes schweigen herrschte. Yulias Miene verfinsterte sich schlagartig und sie meinte “es gibt andere oder?!” Lena verdrehte die Augen und sah sie nur kalt an. Tolle Stimmungverdärberin. Echt.
“Du willst mir das jetzt also unterstellen???!!!” fragte sie ungläubisch. “Ja!” meinte Yulia ernst. “dann kann ich das ja auch von dir sagen! Wie viele waren es Yulia? 10... 20? Oder gar 30?!Oder noch mehr??? Oder oh ich hab's! Du hast so oft rumgehurt das du deiner Hurerein schon nicht mehr zählen kannst!” Yulia war es nun die genervt die Augen verdrehte. “das wird mir jetzt alles zu blöd. Ich gehe!” Sie stand auf und ging schnellen Schrittes aus dem Ausgang des Lokals, welcher ins Freie führte. Lena stand auf und folgte ihr. Sie hielt sich am Türrahmen fest und sah ihr nach. Dann entdeckte sie einen Kerl der ein Auto fuhr und rannte zu ihm. Sie lächelte ihn engelsgleich an und meinte “Kann ich mitfahren??” - “ Wo soll's denn hingehen Schnecke?” Lena sah ihn an und meinte “Folg doch bitte dem Gelben Auto da” Der Typ nickte und Lena stieg dankend ein. Die ganze Fahrt war funkstille. Dann erhöhte sich das Tempo von Yulia und auch der Typ fuhr schneller. Was keiner vorausahnen konnte war das Yulia plötzlich leicht abbremste und das Tempo verringerte. darauf nicht gefasst, rammte der Typ Lenas Auto heftig welches darauf ins schleudern kam. “Scheiße!” schrie Lena und schnallte sich ab.
Yulia bremste leicht ab und plötzlich gab es ein großen Ramms. Ihr wagen kam ins schleudern und Yulia versuchte hektisch den Lenker rumzureißen. //Oh Gott!// Dann fuhr sie in einen Graben und knallte mitten an einen Baum. Lena die das alles beobachtete brach in Tränen aus und stieg schnell aus. So schnell sie ihre Beine tragen konnten, und sogar noch schneller rannte sie die 100 Meter bis zur Unfallstelle. Der Kerl der in Yulia reingefahren war überlegte kurz und gab dann Gas. ohne zu zögern fuhr er an den beiden vorbei und tat so als wäre nichts, rein gar nichts passiert. Lena rannte
die Böschung hinunter und öffnete die Fahrertür. Das was sie da sah verschlug ihr den Atem und ihr wurde schlecht. Ihr Gesicht wurde leichenblass und sie war wie erstarrt...
Yulias Kopf lag, Blutüberströmt, auf dem Lenker. Ihre Augen waren geschlossen. “Y-Yu-li-a?” fragte Lena und ging einen Schritt näher. Sie hielt sich eine hand vor den Mund und Tränen rannten ungehindert über ihr Gesicht. Langsam befreite sich Lena aus der Starre und zog Yulia vorsichtig aus dem Auto. Sie setzte sich hin und legte den kopf der schwarzhaarigen auf ihren Schoß. “T-tut mir leid...” schluchzte sie “Entschuldigung... f-für alles...” Plötzlich verstärkte sich der Wind und schwarze Wolken zogen am Himmel auf. Ungehindert fing es an zu regnen, wie aus Eimern. Schon nach weinigen Sekunden waren beide klatschnass und Lena raufte sich ihre Haare. “Gomen..asai..” flüsterte sie und fing an zu weinen und zu schluchzen. So schnell wie der Regen kam verschwand er auch wieder. Im nächsten Moment hörte sie Männerstimmen. “Hier ist es passiert!”
Dann hörte sie Sirenen. Augenzeugen mussten einen Krankenwagen geholt haben. Yulia wurde ihre vom Schoß gezogen und auf eine Trage gelegt. Schnell stand Lena auf und bestand darauf mitzufahren als Yulia in den Wagen gebracht wurde. Sie stellte sich neben die Trage und sah zu wie die jünger mit Atemmasken und Spitzen versorgt wurde. Bei einer etwas größeren Spitze zuckte die schwarzhaarige zusammen und öffnete ganz langsam ihre Lieder.
In dem Moment redete Lena mit einem der Versorgungstypen und wurde von einem schwachen “L-lena....” unterbrochen. Schnell drehte sich die ältere um und hockte sich neben Yulia. “Ja?” fragte sie und Yulia hob langsam eine Hand. Dann betrachtete sie diese kurz und sah das eine Kanüle an ihrer Pulsader befestigt war. Sie war immer noch ziemlich bleich doch dann sah sie Lena lächelnd an.
Sie deutete ihr das sie näher kommen sollte und Lena befolgte dem. Sie beugte sich lächelnd zu Yulia runter und sah sie gespannt an. “T-tut mir leid... w-wegen eben...” Hauchte sie und legt ihre hand an Lenas Wange. “Schon gut.... ich weiß do das du es nicht meintest.... “ Sie gab Yulia einen leichten Kuss auf die Wange und erhob ihren Kopf wieder. “Miss Katina..” sie wurde von dem leitenden Arzt gerufen und drehte sich um. “Der Zustand ihrer Freundin ist eigentlich ganz stabil aber sie hat sich den Arm gebrochen... und das ziemlich kolpiziert.... wir müssten sie im Krankenhaus operieren... ich nehme an sie haben nichts dagegen?” Lena schüttelte den Kopf “Nein hab ich nicht” - “Gut dann werden wir sie jetzt in den Op-Saal bringen.” Mit einem mal blieb der Wagen stehen und die Trage wurde raus geschafft. Dann fuhren sie in den OP-Saal und Lena wurde angewiesen doch bitte draußen zu warten. Sie würde reingeholt werden wenn die Op vorbei wäre. Stunden vergingen und nichts passierte. Lena fing an zu zittern und zu bangen. Was machten sie nur solange mit Yulia? War alles wirklich so kompliziert? Anscheinend schon...
Endlich kam der erlös und Yulia wurde aus dem Saal geschoben. “kommen sie mit” wurde ihr gesagt und Lena folgte ihnen in ein Zimmer. “Das hier ist ihr Zimmer sie wird heute zur Kontrolle da bleiben..” Lena nickte und die Arzte verließen das Zimmer. Eigentlich sollte Yulia schon wieder aufgewacht sein aber es passierte nichts. Es kam der rothaarigen wie eine Ewigkeit vor. Sie seufzte und nahm Yulias hand. “Los wach auf... ich will dich wieder mit nach hause nehmen..” Yulia öffnete leicht ein Augen “Schatz?... ich bin doch wach....” ihre Stimme war noch etwas unsicher und sofort wurde sie von ihrer Freundin umarmt. Lena löste die Umarmung und Yulia grinste ihr strahlend entgegen. “Wieder vertragen?” fragte Lena und sah sie süß an. Ein langes schweigen herrschte aber dann küsste Yulia die ältere verlangend auf den Mund. //Soll wohl ja heißen// dachte sich Lena und legte einen Arm um Yulias Nacken. Der Arzt öffnete die Tür aber schloss sie glich wieder denn er wollte ja nichts versauen. Yulia löste sich langsam von Lena und hauchte “Ich leibe dich~” - “Ich dich auch~”
So ich meld mich auch mal wieder mit einem neuen Kapilo von 'Live is...' und bedanke mich hiermit an die netten Kommischreiber ^^
Ich hoffe das zählt nocnicht als Adult.... o.O
Ich bedanke mich auch an den Erfinder des Internets *lach* denn sonst hätte ich keine Möglcihkeit alles on zu stelln.
Ich labre euch hier mal ncihmehr länger voll sondern fang ma an ^^
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Am nächsten Abend wurde Yulia aus dem Krankenhaus entlassen.
Yulia führte Lena in die WG und meinte “ Es ist noch ein Einzelzimmer frei... oder du schläfst mit hier.” darauf lächelte Lena und nickte. Lena ließ sich umguckend die Koffer zu Boden gleiten und staunte. “Ist ja voll chillig hier...” meinte Lena. Yulia die immer noch da stand kicherte “Willst du deinen Arsch nicht langsam mal her bewegen und mich küssen??” Lena grinste breit und sprang vom Bett auf. Dann umarmte die Schwarzhaarige die ältere und grinste, ehe sie sie Küsste. Es war ein Kuss, wie sie ihn sich nicht hätte schöner vorstellen können, nach den langen Jahren der Trennung. Es fehlte an nichts, es war liebevoll, romantisch, und gleichzeitig so stürmisch, verheißungsvoll und verlangend. Yulia streifte Lena das Sakko vom Körper und sah sie danach wieder sanft an.“ Ich liebe dich Lena...“ - “Ich dich auch“ Lena strich sich eine Strähne aus dem Gesicht und küsste sie sanft.
Dann löste Yulia den Kuss und meinte “ Wir könnten das hier ja gern fortführen aber... ich hab Hunger “ Sie grinste breit und küsste Lena noch einmal. Lena sah sie an klopfte ihr auf den Hinterkopf und lachte. Yulia sah die Rothaarige irritiert an uns legte den Kopf schief. Mit einem kleinen überraschten Laut landete Yulia mit dem Rücken auf dem Bett und Lena säuselte “Du... gehst überhaupt nirgendwo hin!” Mit diesen Worten grinste sie ihre Freundin an und setzte sich neben sie ans Bett. Sie strich ihr gedankenverloren über den Bauch und lächelte sanft. Yulia entspannte sich und schloss die Augen. Lena platzierte sich geschickt vor dem Bett und zog Yulias Shirt hoch. Mit ihren Fingerkuppen zog sie sanfte Kreise auf Yulias nackter Haut. Auf ihrem Körper breitete sich eine wohlig kribbelnde Gänsehaut aus und sie öffnete ihre Augen. Yulia setzte sich aufrecht hin und rutschte frech auf dem Bett hin und her. “Ey man! Bleib sitzen!” kicherte Lena und war gezwungen aufzustehen. “Los beweg deinen Arsch hierher!” meinte sie und zeigte auf die Bettkante. “ehm.... noup!” feixte Yulia und klopfte neben sich aufs Bett. “Na warte Volkova das bekommst du zurück!” sie sprang mit einem Hops aufs Bett und kniete sich zwischen Yulias Beine. Lena grinste und mit einer kurzen Bewegung zog sie Yulia ihr Shirt ganz aus. “Nananana..... Volkova....” sie wackelte mit dem Zeigefinger und meinte “..schon wieder keinen Bh an... hem? Das gibt Nachsitzen!” Yulia sah sie leicht ängstlich an und fragte engelsgleich “Nachsitzen?” Lena grinste fies und kramte in ihrer Handtasche. Sie zog Handschellen hervor und grinste. “Iuuh” quiekte Yulia und werte sich mit Händen und Füßen gegen diese Teile. “Ey sag mal wo haste denn die her??” fragte sie verwundert und sah Lena fragend an. Ein Moment der Unachtsamkeit seitens Yulia und es machte Klick! Ein weiteres Klick! ertönte und Yulia war nun mit beiden Händen am Bett gekettet. “Mach mich los!” bettelte Yulia panisch und ruckelte an den Schellen. “nein... werd ich nicht.... du warst ein... böses.... Mädchen.... Volkova..” sie sah sie verführerisch an und strich ihr mit der Hand übers Dekoltjeé. Ihre Fingerkuppen glitten über Yulias Bauch und noch etwas weiter runter. Yulia wackelte ungeduldig mit dem Becken und sah Lena wehleidig an. “Hmm Lena! Bitte mach mich los!” quengelte sie. Doch Lena war die Ruhe in Person. Sie setzte sich breitbeinig auf Yulias Becken und
öffnete den Knopf ihrer Hose. “Lena...” quengelte Yulia und bewegte ihre Becken nach links und nach rechts. Lena ließ sich jedoch nicht beirren und spielte an Yulias Hosenbund rum.
Dann kniete sie sich hin und zog Yulias Hose weiter runter. “Yulia?!... böse!” meinte sie mahnend und deutete auf ihren nicht vorhandenen Slip. Yulia schluckte und quengelte was das Zeug hielt.
“Lena jetzt mach mich bitte, bitte los... ich haltes nicht mehr aus!” ihre Erregung stand ihr deutlich ins Gesicht geschrieben , doch Lena kümmerte dies wenig. Lena grinste und küsste Yulias Bauch.
“Moaah! Lena jetzt mach endlich! Ich kann nicht mehr!” ihr betteln wurde immer lauter. “Shhht.... leise meine Süße.... “ Lena legte ihr einen Finger auf die Lippen, welchen Yulia sofort gierig küsste.
“Du willst ja nicht... das uns jemand hört.. oder?” - “Man! Is mir doch egal! Und jetzt mach mich los!”
Lena fuhr mit ihren Fingerspitzen sanft über Yulias Schambereich und ließ die jüngere aufstöhnen.
Langsam glitt sie mit ihrer Hand zwischen Yulias Beine. Das Mädchen breitete ihre Beine so weit auseinander wie es ging. Somit konnte Lena sie überall streicheln. Berührte ihre Schamlippen. Streichelte dort auf und ab.
Die Schwarzhaarige stöhnte immer in kürzeren Abständen auf, zog ihren Körper zusammen vor Erregung.
Das sommersprossige Mädchen massierte in Sekundentakt Yulias 'Perle' mit 2 Fingern. Glitt langsam mit einem Finger nach unten und streichelte ihren 'Eingang' etwas, wanderte dann vorsichtig in sie hinein. Yulia hielt kurze Zeit die Luft an. Stöhnte sie leise aus und bewegte dann ihr Becken im Takt zu den Bewegungen auf und ab. Lena küsste Yulias Lippen, knabberte an ihren Ohrläppchen. "Ou Lena ...du bist so geil... ohh...", keuchte Yulia in einem Zug heraus.
Das rothaarige Mädchen bewegte im gleichen Takt ihre Finger rein und raus, nahm dann einen zweiten hinzu. Yulia leckte sich kurz über die trocken gewordenen Lippen und legte den Kopf in den Nacken. Immer wieder stöhnte sie auf. Lena wurde in ihrer Bewegung immer schneller. Als Lena noch einen dritten Finger in ihre Freundin einführte hielt sie die Luft an nur um sie im nächsten Moment kraftvoll auszustöhnen. Sofort hielt sie sich eine Hand vor den Mund und griff nach einem kleinen Teddybären. Sie drückte ihn sich vors Gesicht und stöhnte ihre gesamte Lust raus. Yulia wackelte mit ihren Händen und schürfte immer wieder an den Handschellen entlang. Ihre handgelenke waren schon gänzlich rot und leicht aufgeschürft. Doch das interessierte beide minder denn je. Sie küsste ihre Freundin und drückte ihre Zunge durch Yulias Lippen. Dann löste sie denn Kuss und ließ Yulia stöhnen, küsste dafür ihren Hals, saugte sich daran fest und bewegte ihre Finger immer etwas schneller. Sie spürte wie sich alles um ihren Fingern zusammenzog. Als sich dann alles pulsartig bewegte, stöhnte Yulia ihren Höhepunkt heraus. Lena küsste ihre Freundin sanft auf die Lippen und zog ihre Finger aus ihr heraus. Yulia schloss müde die Augen und atmete ruig vor sich hin. Dann glitten ihre Hände zu den Handschellen und öffneten sie. Sofort rieb sich Yulia ihre handgelenke und sah Lena wehleidig an. „Oh... Süße tut's weh?“ Yulia nickte und besah sich ihre Gelenke. „au....“ knurrte sie hervor. „Ich würde ja jetzt sagen es tut mir leid.... aber... es tut mir nicht leid...“ sie grinste frech und Yulia sah sie an. "Boa siehst du fertig aus Süße ...", begann Lena wieder zu kichern. Yulia grinste auch und kuschelte sich an ihre Freundin. Lena deckte sich und ihre Freundin zu und zog sich vorher das Shirt aus. Lena rutschte mit ihrem Kopf auf Lenas Bauch und atmete vor sich hin. „Boa das hat mir echt gefehlt..“ meinte sie.
„Aber Yulia... du bist ziemlich eingerostet...“ - „Bitte was?!“ Lena wiederholte sehr langsam und verständlich „Ein... ge ... rost... et!“ Yulia verzog das Gesicht und quengelte „Man Lena du bist so fies!“ Lena lachte.
Plötzlich öffnete sich die Tür und Lena schreckte auf. „Oh sorry... ehm... ich wollte nur sagen... die Post ist da...“ Ein ca. 15 Jähriges Mädchen wedelte mit Briefen vor Yulias Augen rum und errötete stark. Sie drehte sich auf dem Absatz um und meinte“ Ich... leg sie dir hier hin okay? Kommst du nachher essen?“ Yulia nickte und das Mädchen verließ das Zimmer. Draußen war ein helles Gehjubel und Gekreische von mindestens vier Personen zu hören.
Yulia verzog erneut das Gesicht und schluck die Decke beiseite. “Okay jetzt hab ich aber die Faxen dicke !!” murmelte sie und zog sich an. Sie riss die Tür aus und schrie “Katjya!!! Du musst auch immer alles rausplaudern oder?! Na warte wenn ich dich in die Finger kriege!!!” Ein helles kreischen war zu hören und ein poltern Lena stand nur perplex auf und sah aus der Tür.
Katjya lag auf dem Boden und strampelte mit den Beinen, welche von Yulia fest umklammert wurden. Ein Tisch war umgekippt und Yulia haute mit einem Kochbuch auf Katjyas Kopf rum. “Du Kleine freche Göre wenn ich dich Nocheinmahl in meinem Zimmer erwische dann sezts was!!” fauchte Yulia mit hochrotem Kopf. Die anderen Mitbewohner grölten und jubelten nur und sahen sich das Schauspiel spaßig an. Yulia drückte Katjya mit dem Gesicht auf den Boden und setzte sich triumphierend auf ihren Rücken. “Hmpfg..” schnaubte sie nur und verschränkte die Arme. “Üble Wohngemeinschaft..” stellte Lena fest und zerrte Yulia von der kleinen runter. “Das essen ist fertig!” meinte ein gutaussehender Blonder Typ und setzte sich an den Tisch. “Oaaaahh essen ~” jubelte Yulia und war mit einem Satz beim Tisch angekommen. Alle setzten sich an den Tisch. Lena neben Yulia, Katjya links neben Yulia und die andren auf der gegenüberliegenden seit und an den Tischenden. Alle aßen genüsslich und Katjya klaute sich immer wieder kleine Stückchen von Yulias Teller. “Boaa Katjya man!!! Klau mir doch nicht immer das ganze Essen!! von irgentwas will ich auch satt werden!!” fauchte Lena. “Du kannst doch von Lena satt werden” meinte Katjya und piekte erneut nach einem Stück Käse. “Boaah halt die Klappe!!” schrie Yulia und stopfte sich eine große Gabel voll Nudeln in den Mund. “Und... beim nächsten mal bitte nicht so laut” meinte Katjya und aß weiter. Yulia verschluckte sich bei diesen Worten und hustete herum. Dann als sie sich wieder beruhigt hatte schrie sie mit feuerrotem Kopf “Katjya!!! Jetzt reicht es mir!! Ich bring dich um!!!!!” sie sprang auf und Katjya rannte vor ihr weg. Eine erbitterte Verfolgungsjagd durch die Wohnung folgte und Joan, eine blonde Frau meinte “Die sind immer so” Lena nickte nur und aß unbekümmert weiter. Ein poltern ertönte und alle sahen sich zu Yulia und Katjya um. Beide waren mit der Couch umgekippt und lagen nun auf dem Boden. “Frieden?” fragte Katjya erschöpft und hielt Yulia die Hand hin. “Frieden!“ meinte Yulia und schüttelte ihre Hand. “Uff....” Yulia ließ ihren Kopf auf die lehne plumpsen und schloss die Augen. “Nie wieder Sex...” murmelte Yulia abwesend, und unwissend was sie da von sich gab. “Was?” fragte Lena und drehte sich mit samt dem Stuhl zu Yulia um. Katjya grinste Yulia breit an und meinte “Du hast gehört was du grad gesagt hast oder?” Yulia sah Katjya perplex an und legte den kopf schief. “Du sagtest nie wieder Sex” lachte die kleine. “Wuaaaaaahh... “ Yulia sprang auf und schüttelte den Kopf. “Nein! Das mein ich nicht so!!” mit diesen Worten drehte sie sich zu Lena um, welche sie nur mit verschränkten Armen ansah. “Soso.... nie wieder Sex hum?.. Na wenn das so ist..” sie drehte sich wieder zu ihrem Teller und aß weiter. “Wuääh!! Lenka!! Nein das meint ich doch nicht so!! Wirklich nicht! Nein, nixx, nada, niente, niet ,no nein!! wirklich nicht!!” Lena hob nur eine Augenbraue und trank einen Schluck Wein. Dann drehte sie sich weder um und meinte “Na wenn das so ist... dann beweg deinen kleinen fetten Arsch schon mal rüber ins Schlafzimmer...” - “Aber Lena... meine Handgelenke....” bettelte Yulia und hielt sie hoch. Lena aß unbetrübt weiter und grinste vor sich hin. “Auß0erdem ist mein Arsch nicht fett... der ist süß und knackich!” “Stimmt...” meinte Katjya. “Spasiba... ehh hö?” Yulia drehte sich irritiert zu Katjya um und legt den Kopf schief. Derweil stand Lena leise auf nahm eine Gabel, und piekte ihre Freundin damit in den Po. “Uaaa!” kreischte die Schwarzhaarige und sprang hoch. Alle brachen in ein schallendes Lachen aus und eumelten sich weg. Nun fing auch Yulia an zu lachen und gab Lena eine Kopfnuss.
De ganze Abend zwischen Yulia und Lena wurde noch sehr schön.
Von leidenschaftlichen küssen bis zum zärtlichen Sex war alles vertreten... bis sie dann später erschöpft, aber glücklich Arm in Arm einschliefen.
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So das war's ^^
Spasiba jezt schonmal für die Kommis ^^
lg Ama
