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Bastian crazy in Love

von

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Auf nach Portugal

Kapitel 13: Auf nach Portugal
 

“Was glaubst du, wie deine Eltern reagieren werden?” fragte Bastian Sabrina die neben ihm im Flugzeug saß. Sie waren auf dem Weg nach Portugal.

“Mhm, ich denke verkraften werden sie es. Aber du wirst sicher genausten unter die Lupe genommen weil mein letzter Freund auch bei ihnen zu Besuch war und du weißt ja wie es zu Ende ging. Ach und besonders vor meinen Bruder solltest du dich in Acht nehmen” sagte Sabrina und musste darüber lachen.

“Warum dass denn?” fragte Bastian verwirrt. “Er denkt ich wäre immer noch seine kleine hilflose Schwester auf die er aufpassen muss. Besonders in Bezug auf Männern.” meinte Sabrina grinsend.

“Na dass wird ein Spaß.” sagte Bastian während er sein Gesicht verzog. Sabrina zwickte ihm in die Seite “Jetzt denk doch nicht gleich meine Familie habe einen Schaden. Sie sind total lieb und werden sicher nicht zu gemein zu dir sein” meinte Sabrina grinsend.

“Mhm, und Cristiano kommt auch?” fragte Bastian dann. “Ja vielleicht. Aber leg dich nicht wieder mit ihm an. Ich hab dir schon erzählt warum er sich so verhalten hat. Und außerdem wollte er mit dir auch noch mal sprechen wenn er bei meiner Familie zu Besuch ist.” sagte Sabrina mit mahnenden Blick.

Bastian gab sich zufrieden und nickte. Als das geklärt war erzählte Sabrina noch etwas über ihre Familie
 

-BILD (Bericht)-
 

Das Fußballtraumpaar der diesjährigen Europameisterschaft ist auf dem Weg nach Portugal um dort ein zwei Wochen Urlaub zu machen.

Bastian Schweinsteiger hatte während der diesjährigen EM eine hervorragenden Leitung abgegeben und hatte sich stets als Belohnung einen Kuss von seiner Freundin geholt. Anscheinend fliegt er jetzt als Dankeschön mit ihr zu Sabrinas Familie nach Portugal um dort mit ihr sich von der anstrengenden EM zu erholen bevor es wieder los geht mit der Bundesliga.

Foto: Wie Bastian und Sabrina zum Flugzeug laufen.
 

Der Flug verlief sehr ruhig und so kamen sie schnell in Portugal an. Sabrina und Bastian waren nun im Flughafen und warteten auf ihre Taschen, da kam ein Passant, der auch im Flugzeug saß. Es war ein deutscher Mann, der jedoch gebürtig Portugiese war mit seiner Frau. Beide Mitte bis Ende zwanzig.

Während des Flugs hatten sie nicht fragen wollen doch nun konnten sie sich nicht mehr zurückhalten und fragten nach einem Foto. Doch nicht nur von Bastian. Nein, sondern auch von Sabrina, da die beiden gebürtige Portugiesin waren kannten sie Sabrina und wollten sie mit auf dem Foto haben.

“Dankeschön. Vielleicht sieht man sich ja noch” sagte der Mann noch bevor er mit seiner Frau verschwand.

“Dein Ruf eilt dir ja richtig voraus.” meinte Bastian grinsend während er den Beiden hinter her sah. “Nicht nur du bist bekannt.” sagte Sabrina auch grinsend und schnappte ihr Tasche die nun auch endlich ankam. Bastian tat es ihr gleich und die Beiden gingen raus um sich ein Taxi zu besorgen, da die kleine Stadt noch ein ganzes Stückchen entfernt war.
 

Mit dem Taxi dauert es fast noch eine ganze Stunde bis sie in Boukari ankamen. Sabrina stieg aus und atmete erst mal tief die Luft ein. “Es ist immer noch genauso schön hier wie früher” sagte Sabrina und sah zu dem Haus ihrer Eltern. Es war groß gebaut und lag direkt am Meer sodass sogar ein kleiner Strand daran grenzte.

“Mhm, schön ist es hier. Aber auch verdammt warm” meinte Bastian der neben ihr auftauchte. “Ach daran gewöhnst du dich und außerdem ist die Luft hier kühler und frischer.” sagte Sabrina aufmunternd.

Sabrina und Bastian nahmen ihre Taschen gingen zur Eingangstür und klingelten.

Eine ältere Dame so um die ende vierzig öffnete die Tür. “Sabrina? Och schön das du dich mal wieder blicken lässt.” sagte Malara strahlend. Sabrina sprang ihr in die Arme und sagte “Ohh, ich hab euch so vermisst. Es war viel zu lange her das ich das letzte mal hier war.”
 

Nachdem Sabrina sich wieder beruhigt hatte löste sie sich von ihrer Mutter und trat etwas zur Seite damit Malara auch Bastian sehen konnte. “Und wer ist der junge Mann hier?” fragte Malara und sah zu Bastian.

“Das ist mein Freund. Er heißt Bastian Schweinsteiger und wir sind seid knapp zwei Monaten zusammen.” erzählte Sabrina kurz ihrer Mutter.

Malara trat etwas vor und sprach mit ihrem besten gebrochenem Deutsch “Hallo. Ich bin Malara die Mutter von Sabrina. Freut mich sie kennen zu lernen.”

“Hallo. Ich bin Bastian. Freut mich auch.” sagte Bastian ebenfalls freundlich.

“So und jetzt kommt erst mal rein. Paolo wird sich freuen, wenn er dich sieht.” sagte Malara und lief voraus wieder ins Haus. Sabrina und Bastian folgten ihr. Die Taschen ließen sie in der Eingangshalle stehen.
 

Malara führt die Beiden auf die Terrasse, da dort der Rest der Familie versammelt war. Malara trat als erste raus und sagte zu den anderen Anwesenden “Wir haben hohen Besuch aus Deutschland” Ein grinsen konnte sie sich nicht verkneifen, da ihr Mann und ihre Kinder etwas verwirrt aus de Wäsche guckten.

Doch als Sabrina und Bastian auch raus traten verschwanden die verwirrten Gesichter und es bildeten sie breite grinsende Gesichter.

Luina sprang als erste auf und rannte in dir Arme ihrer jüngeren Schwester. “Ohh, warum hast du nicht vorher angerufen? Du warst so lange nicht mehr” sagte Luina und freute sich riesig ihre Schwester mal wieder zu sehen.

Auch ihr Vater Paolo ließ es sich nehmen seine jüngste Tochter erst mal in den Arm zu nehmen, da sie wirklich lange nicht mehr hier war. “Schön das du wieder da bist.” flüsterte er ihr ins Ohr und drückte sie noch ein mal feste. Machello der hinter seinem Vater stand war jetzt an der Reihe seine Schwester zu begrüßen.

Vorher nahm er aber Bastian noch einmal mit einem kritischen Blick ins Visier. Er hatte ihn schon die ganze Zeit beobachtetet und er konnte sich schon denken weshalb er hier war. Seine Schwester hatte wohl wieder einen Freund. Das hieß dann wohl wieder mit den höchsten Mitteln auf seine kleine Schwester aufzupassen.

Sabrina zog ihn zu sich und drückte ihn erst mal richtig. “Ich hab dich auch vermisst” sagte sie zu ihm und zwickte ihm in die Seite als sie merkte dass er mehr Augen für Bastian hatte.

“Ich stehe hier vor dir. Begrüßt man so seine Schwester die man schon ewig nicht mehr gesehen hat?” fragte Sabrina mit kritischem Blick, da sie sich schon denken konnte das ihr Bruder schon überlegte wie er denn diesmal auf seine Schwester aufpassen würde.

“Nein, sorry.” sagte Machello bevor er Sabrina noch einmal in den Arme nahm und feste drückt. “Ich hab dich auch vermisst” flüsterte er ihr ins Ohr bevor er sie wieder los ließ und auf seinem Sitz wieder Platz nahm.
 

Sabrina sah noch ein mal in die Runde und bemerkt natürlich auch die neugierigen Blick von ihrer Familie.

“Achja, darf ich vorstellen. Das ist mein Freund Bastian Schweinsteiger.” fing Sabrina an und zog Bastian an der Hand zu sich. “Papa du müsstest ihn vielleicht aus dem Fernsehen kennen. Du guckst ja immer Fußball und du auch Machello. Bastian spielt nämlich in der deutschen Nationalmannschaft.” erzählte Sabrina weiter.

“Ach daher kenn ich ihn. Ich meinte schon die ganze Zeit ihn irgendwo schon mal gesehen zu haben und auch der Name sagt mir was. Du spielst im Mittelfeld, nicht?” fragte Paolo an Bastian gerichtet. “Genau. Meistens rechtes offensives Mittelfeld.” antwortete Bastian. “Dann warst du auch der, der während der EM gegen uns so gut gespielt hat und die Tore geschossen beziehungsweise vorbereitet hat.” sagte Paolo anerkennend weiter.

“Ja, ich denke schon. Aber die portugiesische Mannschaft hat auch super gespielt. Sie war ein schwieriger Gegner” erzählte Bastian. Paolo hörte ihm zu und wies auf einen Platz neben ihm. So kam es das die beiden sich sehr gut verstanden und nun über das Spiel Deutschland gegen Portugal sprachen und es genausten Analysierten, da Paolo ein Fußballvernartiger war.
 

Sabrina stand neben Luina und sah zu ihrem Vater und Bastian. “Also Papa hat ihn anscheinend schon ins Herz geschlossen” meinte Luina grinsend.

“Stimmt. Wäre ja schön. Aber Papa ist gar nicht das Problem sondern Machello” sagte Sabrina und sah nun zu Machello rüber. Der betrachtete Bastian genausten und schien nicht sehr erfreut.

“Mhm, vllt. wird’s diesmal ja nicht so schlimm. Er wird schließlich auch mal älter” sagte Luina aufmunternd.

Danach verschwanden die Beiden zurück in das Haus um Malara beim Kochen zu helfen, da es schon bald Abendbrot geben sollte.
 

Eine halbe Stunde später kamen die drei Frauen wieder raus um schon den Tisch zu decken. Doch als sie draußen ankamen, blieben sie wie geschockt stehen und sahen zu den Männern rüber.

Was sie sahen hatten sie nun nicht erwartet.

Nein, Machello schlug sich nicht mit Bastian, wie er es mal mit Cristiano gemacht hatte. Nein, er beleidigt auch nicht Bastian. Er wirft ihm nicht einmal böse Blicke zu.

Paolo Bastian und Machello saßen zusammen am Tisch und unterhielten sich prächtig. Und Machello hielt anscheinend viel von Bastians Meinung, da er ihm Aufmerksam zu hörte. Und jetzt sogar noch anfing laut aufzulachen.
 

“Was ist hier denn los?” fragte Luina verwirrt da sie ihren Bruder so nicht kannte.
 

Eine halbe Stunde vorher.

Flaschback
 

Bastian unterhielt sich noch mit Paolo über das Spiel als Sabrina und ihre Schwester ins Haus gingen. “Mhm, das war schon ein hartes Match. Obwohl, ich hätte auch uns den Sieg gegönnt, da eure Verteidigung doch zu wünschen übrig lies.” sagte Paolo mit nachdenklichem Blick. “Vielleicht. Aber dafür war unser Mittelfeld viel stärker Vertreten und hat den Sturm stark unterstütz wodurch auch die Tore kamen.” meinte Bastian dann sagte aber noch weiter “Aber auch ihr wart gut. Besonders ist mir auch euer Mittelfeld aufgefallen. Das war schon eine harte Nuss.”

“Besonders unsere Lauftechnik ist gut. Ihr hattet sicher auch Probleme mit unserer Schnelligkeit. Ich weiß wohl einer aus euerer Mannschaft ist so ein schneller Flinker hatte aber gegen uns dann doch seine Schwierigkeiten… mhm wie hieß er denn noch? Machello komm mal” meinte er dann da er es vllt. wüsste.
 

“Was gibt’s denn?” fragte Machello wenig begeistert und schenkte Bastian einen bösen Blick.

“Wie hieß noch der Spieler der doch eigentlich immer so schnell und flink war aber bei uns doch so seine Probleme hatte?” fragte Paolo seinen Sohn.

“Mhm.. Ich glaub Klouse oder Klose. Ja Klose, so hieß er.” sagte Machello und setzte sich zu ihnen. “Aber nicht nur er hatte Probleme mit unserer Schnelligkeit.”

“Nein, nicht nur er. Das hatten wir alle. Da mussten wir halt mehr taktisch spielen. Schnelle Pässe von einem Spieler zum nächsten.” meldete sich nun auch Bastian wieder zu Wort.

Machello sah zu ihm rüber und war doch leicht irritiert über seine Offenheit. Er hat einfach so gesagt das sie alle, also auch er, Probleme mit ihrer Schnelligkeit hatten.
 

“Stimmt schon. Doch durch eure taktischen Züge habt ihr gewonnen. Nur eins würde mich noch interessieren. Was war in der ersten Halbzeit los?” meinte Paolo interessiert. “Genau das würde mich auch interessieren. Das war ja eher ein Kampf zwischen dir und Ronaldo als ein Spiel um den Europameister.” sagte nun Machello auch neugierig.

“Sagen wir es so, ich hatte mit Ronaldo vor dem Spiel ein paar Probleme und wir hätten dies fast auf dem Spielfeld geregelt. Das hat sich aber alles wieder geklärt” erzählte Bastian.
 

Machello der nun gar nicht mehr darüber nachdachte das Bastian der Freund seine Schwester war fragte gleich weiter “Ach und wieso? Hat euch der Trainer in der Pause angepfiffen oder was?” fragte Machello belustigt.

“Nein, noch viel schlimmer. Eine vor Wut fast platzende temperamentvolle Portugiesin.” sagte Bastian und verzog etwas das Gesicht.

Paolo sah ihn nur Fragend an, da er nicht ganz folgen konnte, doch Machello verstand wen er meinte und fing sofort an laut zu lachen. Bastian konnte sich nun auch ein grinsen nicht mehr verkneifen. Als Machello sich wieder beruhigt hatte sah er die Frauen und rief rüber “Sabrina, was hast du denn mit dem armen Bastian in der Pause gemacht? Ihm eine Standpauke gehalten oder was?” fragte Machello und musste schon fast wieder anfangen zu lachen.

Paolo der auch langsam anfing zu verstehen musste nun auch leicht grinsen. “Tja, dazu sind die Frauen da. Sie bewaren uns vor schwerwiegenden Fehler.” sagte er zu Bastian und Machello. Danach konnte Machello sich nicht mehr halten und fing an zu lachen auch Bastian und sogar Paolo mussten darauf mitlachen.
 

Sabrina die noch nicht ganz verstand was ihr Bruder meinte fragte verwirrt “Hä, was meinst du und warum lacht ihr jetzt alle?” Auch Malara und Luina sahen zu den Männern rüber und verstanden nichts mehr.

“Ach nichts, nur Männergespräch.” meinte Machello versucht ohne wieder los zu lachen.

Sabrina Malara und Luina warfen sich Blicke zu aus denen man alle das selbe lesen konnte -Männergespräche?-

Da sie sich nicht weiter darüber die Köpfe zerbrechen wollten fingen sie an den Tisch zu decken und das essen aufzutragen. Sabrina wollte sich gerade hinsetzten, da wurde sie am Arm gepackt und auf einen Stuhl neben Bastian gesetzt. Verwirrt sah sie auf und sah in das lächelnde Gesicht ihres Vaters.

“Setzt du dich ruhig da hin. Ich nehme lieber meinen Stammplatz an der Spitze” meinte er und setzte sich auf diesen. Sabrina sah ihm dankend entgegen. Danach wandte sie sich an Bastian. “So und du scheinst ja bestens mit meinem Bruder klar zu kommen. Mhm?” fragte Sabrina grinsend. “Bis jetzt schon.” meinte Bastian grinsend und zog mit der Hand ihr Kinn zu seinem Gesicht und gab ihr einen kurzen Kuss auf den Mund.
 

“So und jetzt wird gegessen” kam es dann von Malara die gerade die Letzten Sachen auf den Tisch gestellt hatte.

Als das gesagt war setzten sich alle an den Tisch und fingen an zu essen.

“Ach, jetzt könnt ihr uns ja mal ein bisschen von euch erzählen. Wo habt ihr euch kennen gelernt? Und halt den ganzen Rest.” meinte Luina neugierig und ihr Augen blitzen schon fast.

“Mhm, kennen gelernt haben wir uns durch Zufall. Ich hatte Training doch habe noch danach etwas weiter trainiert. Dann hat mich plötzlich Bastian angesprochen, da er sich das Gelände angesehen hatte. Seine Mannschaft war für ein Spiel nach Hamburg gekommen. Und das Hotel lag direkt an meinen alten Trainingsplatz.” erzählte Sabrina die Geschichte in kurz Fassung.

“Wieso denn alten?” fragte Machello irritiert. “Ich bin nach München umgezogen. Hab dort das Jobangebot angenommen und bin aus meinem alten Fußballverein ausgetreten.” sagte Sabrina darauf weiter.

“Du bist nach München gezogen? Warum hast du dass denn nicht erzählt? Du bist echt eine Marke für sich” meinte Luina nur darauf.
 

So erzählte Sabrina dann noch wieso und wann sie nach München gezogen war. Und danach erzählten sie und Bastian auch noch das sie bei der EM waren und genau danach hier hin geflogen waren.
 


 

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So jetzt sind sie in Portugal…. Wie schön ….trallala

Naja im nächsten Kap wird Cristiano dann auch wieder auftauchen
 

Lg Sabrina007



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-09-08T16:52:00+00:00 08.09.2008 18:52
=) ich freu mich immer wenn du vom nächsten kapi schreibst weil mir das 100 %ig zeigt dass die FF noch ncih fertig is :-)!!
die soooooooooooo toll!!!
mach schnell weiter!
lg Cat


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