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Liebeswirrwarr zweier Labels

von

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Kapitel 2

so...

hier ist nun endlich mein zweites kapi meiner FF

^^

hoffe es gefällt euch...

lest es einfach un sagt mir dann bescheid....

und noch ein großes danke schön an meine beta ^^

*sie knuddel*

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Kapitel 2
 

Noch einige Zeit stand er wie paralysiert da und sah zur Tür, bis ihn ein erneutes Läuten der Glocke aus seiner Trance riss. Er ging zur Tür und dachte sich dabei schon mal eine Standpauke für ihn aus, warum er so lange gebraucht hatte. Doch innerlich hoffte er, dass er ihm keine halten musste, da dieser vielleicht eine gute Ausrede hatte, aber vor allem weil ihm keine Standpauke einfiel.
 

Als er endlich bei der Tür ankam und sie geöffnet hatte, setzte er schon damit an, einen Vorwurf ihm an den Kopf zuknallen, aber als er merkte, dass nicht sein eigentlicher Besuch vor der Tür stand, ließ er es gleich bleiben und sah die Person mit offenem Mund an.
 

„Ah…guten Abend Hiroto“, sagte sein Nachbar und kratzte sich verlegen am Kopf. „Wie du sicherlich mitbekommen hast, herrscht momentan Stromausfall und ich wollte fragen, ob du vielleicht ein paar Kerzen oder Batterien für uns hast.“
 

Immer noch etwas benommen nickte dieser nur und bat seinen Nachbar herein. Dieser erwiderte die Bitte freundlich und trat in den kleinen Flur des Hauses, wo er auf die Sachen wartete. Hiroto ging inzwischen zu einer Kommode, in welcher sie immer so was wie Kerzen oder anderes kleines Zeug aufbewahrten und durchwühlte diese. Den Stromausfall hatte er gar nicht mitbekommen, da er, wenn er alleine war, immer im Dunkeln durch das Haus geisterte. Seine Mutter mochte diese Angewohnheit gar nicht, weshalb er es nur tat, wenn er alleine war oder zumindest sie nicht daheim war.
 

Nach einigen Minuten des anscheinend endlosen Herumkramens fand er endlich ein paar Batterien und einige Kerzen, welche er gleich seinem Nachbar gab, der anscheinend schon etwas ungeduldig geworden war.
 

„Vielen Dank.“ Er verabschiedete sich noch kurz mit einer leichten Verbeugung und ging schnell wieder zurück zu seinem Haus, da es in Strömen regnete.
 

Hiroto hingegen stand noch einen kleinen Moment an der offenen Tür und sah geistesabwesend auf die Straße, bis er die Tür schloss. Bevor er wieder in sein Zimmer ging, schnappte er sich noch ein paar Kerzen, um sie in sein Zimmer zu stellen. Er hatte völlig vergessen, weswegen er eigentlich hinunter gegangen war.
 

In seinem Zimmer angekommen, stellte er die Kerzen so hin, dass sie gut Licht spenden könnten. Diese machte er auch gleich an und irgendwie fand er, dass es sein Zimmer nun etwas Romantisches an sich hatte.
 

Wieder seufzte er und schmiss sich auf sein Bett, auf welchem er sich zusammen kullerte. Tief im Innern sagte ihm eine Stimme, dass er noch kommen würde, doch eine andere sagte, dass er nicht mehr kommen würde. Dieser Gedanke stimmte ihn traurig und er weinte stumme Tränen.
 

~*~
 

„Nun stell dich nicht so an!“

„Ich WILL aber nicht!“
 

Saga versuchte nun schon seit einer geschlagenen halben Stunde Shou dazu zubringen Medizin zu nehmen, die Nao ihm für ihren kranken Sänger gegeben hatte. Er dachte ja immer, dass er schon schlimm wäre in solchen Sachen, in denen er seinen Willen durchsetzen wolte, aber Shou konnte ja noch tausendmal schlimmer sein als er. Noch einmal würde er es versuchen und wenn Shou dann immer noch nicht nachgab, würde er es aufgeben.
 

„Du benimmst dich wie ein kleines Kind. Was ist denn schon dabei, ein bisschen Medizin zunehmen?“

„Sie schmeckt nicht, das reicht!“

„Aber Medizin, die schmeckt, hilft nicht, das weißt du doch.“

„Ist mir doch egal“, entgegnete Shou ihm und verkrümelte sich unter seine Decke.
 

Als er auch bei diesem Versuch scheiterte, seufzte er nur und stellte wütend die Flasche mit der Medizin auf den kleinen Nachtschrank neben Shous Bett. Bevor er aufstand, um das Zimmer zu verlassen, sah er noch mal kurz zu Shou, der sich immer noch unter seiner Decke versteckte. Mit einem lauten Knall der Tür, verließ er dann das Schlafzimmer.
 

Nachdem Saga die Tür zugeschmissen hatte, kroch Shou unter seiner Decke wieder hervor und sah die geschlossene Tür an. Es war nicht seine Absicht gewesen Saga wütend zu machen, doch diese komische Medizin wollte er auch nicht nehmen. Mit einem abwertenden Blick sah er die Flasche auf seinem Nachtschränkchen an.
 

„Ich frag mich, wie Leute so ein Zeug überhaupt nehmen können“, sagte er zu sich selbst. Für einen kurzen Augenblick sah er wieder zur Tür, bis er sich dann doch dazu entschloss das komische Zeug zunehmen. Er wusste oder hoffte zumindest, dass Saga ihn dazu nur zwingen wollte, da er sich Sorgen um ihn machte. „Augen zu und durch.“
 

In dem Moment, in dem Shou den ekligen Saft trank, kam Saga mit einem Grinsen wieder rein in sein Schlafzimmer und setzte sich neben ihm aufs Bett. „Wusste doch, dass es doch noch nehmen wirst.“
 

Mit entsetzt geweiteten Augen sah er Saga an. Also war das alles nur gespielt gewesen, dachte er sich nur. Beleidigt darüber verschränkte er seine Arme vor der Brust und drehte seinen Kopf von dem Bassisten weg. „Wenn du das nächste Mal wieder so ne Nummer ziehst, werde ich nicht wieder drauf reinfallen. Dann kannst du warten, bis du schwarz wirst, bevor ich so ein ekliges Zeug nehme.“
 

„Nun sei doch nicht gleich beleidigt. Ich hab das nur gemacht, weil ich möchte, dass es dir besser geht und das geht nur, wenn du die Medizin nimmst. Tut mir Leid, aber ich mach mir halt Sorgen um deine Gesundheit.“ Er sah Shou mit einem besorgten und gleichzeitig liebevollen Blick an. „Bitte. Sei nicht sauer.“
 

Der Angesprochene schmollte noch einige Zeit, bis er sich wieder zu Saga umdrehte. Er sah direkt in ein Gesicht mit großen Glubschaugen, bei dessen Anblick er einfach nicht mehr sauer sein konnte. „Na gut. Ich verzeih dir, aber nur wenn du so was nie wieder machst!“
 

„Ja natürlich. Ich schwöre es.“
 

Zufrieden lächelte Shou, bis er sich wieder in seine Decke kuschelte und die Augen schloss. Immerhin ist es ganz schön anstrengend, wenn man krank ist, sich gut zu fühlen und noch gut gelaunt zu einem Interview zu erscheinen. Plötzlich spürte er etwas Warmes über seine Wange gleiten, was er als Sagas Hand vermutete und sich dessen Berührungen entgegen schmiegte.
 

Saga legte sich neben Shou und damit er ihn etwas besser beobachten konnte, stützte er seinen Kopf auf seiner linken Hand ab. Noch eine ganze Weile strich er über Shous Wange und sah ihn unentwegt an. Selbst als Shou schon schlief, sah er ihn noch weiter an, denn er beobachtete ihn gerne beim Schlafen, da er fand, dass Shou dann am niedlichsten aussah. Vermutlich hätte er ihn noch die ganze Nacht angesehen, wenn die Müdigkeit nicht gesiegt hätte, doch so schlief auch er in Null-Komma-Nix ein.
 

~*~
 

Und schon wieder klingelte es an der Tür. Hiroto ging die Klingel schon so langsam richtig auf die Nerven, denn sie läutete nun schon zum dritten Mal innerhalb einer halben Stunde. Richtig genervt stand er von seinem Bett auf und ging runter, um den, der vor der Tür stand, die Tür aufzumachen und gleich wieder vor seiner Nase zu zuschmeißen. Die letzten beiden Male war es der Nachbar, weil er irgendetwas von ihm wollte und irgendwie hatte Hiroto die Vermutung, dass es wieder sein mittlerweile nervender Nachbar ist. Doch bevor er noch die Tür erreichte, hörte er ihm eine sehr bekannte Stimme.
 

„Hey! Hiro-pon ich weiß, dass du da bist. Also mach die Tür auf!“
 

Zwar immer noch etwas genervt beschleunigte er seine Schritte und schloss die Tür auf. „Hi Tora. Was machst du denn hier?“
 

„Ich war grad in der Nähe. Und da es so stark regnet und ich keinen Regenschirm dabei habe, dachte ich mir, dass ich mich hier kurz etwas aufwärmen kann. Und mir vielleicht nen Regenschirm von dir leihen kann.“
 

„Aha…und wieso warst du grad in der Nähe? Wo willst du denn hin?“ Er trat zur Seite, damit Tora eintreten konnte.
 

„Naja. Ähm…ich war hier und da…hab nen bisschen eingekauft.“ Bei diesen Sätzen unterstrich er es etwas mit Zeichensprache, indem er erst in die eine und dann in die andere Richtung zeigte oder auf seine Einkaufstüte, die vom Regen so einiges abbekommen hatte.
 

Hiroto konnte nur Toras Silhouette sehen, da sie immer noch kein Strom hatten und es momentan in seinem Haus stockdunkel war. Völlig geistesabwesend ging er Richtung Wohnzimmer.
 

Tora entging diese Gestik natürlich nicht und folgte dem kleinen Gitarristen. „Stimmt was nicht?“ Er legte den Kopf schief und sah Hiroto fragend an.
 

„Nein, wieso?“

„Na du bist so komisch. So bist du sonst nicht.“

„Ach wirklich? Tut mir Leid. Ich glaube, ich bin nur etwas müde und vor allem genervt.“

„Wieso? Soll ich wieder gehen?“

„Nein. Nein. Nur der Nachbar nervt mich die ganze Zeit.“

„Ach so. Ich dachte schon, dass ich dich nerve.“

„Nein, tust du nicht. Ich freu mich sogar darüber, dass du da bist. Ist sonst so langweilig, weißt du.“

„Naja ein Glück für dich, dass ich heute Besorgungen gemacht hab.“ Er grinste ihn breit an, was Hiroto allerdings nicht sehen konnte. „Ich hätte da noch ne Frage Hiro-pon.“

„Na dann schieß los!“

„Naja…ähm…auf dem Weg hierher hat so nen komischer Typ gefragt, wie er zu dieser Adresse kommt. Und als ich ihn fragte um welche Adresse es sich handle, zeigte er mir nen kleinen Zettel, auf der deine Adresse stand. Ich hab ihm nen Umweg zu deinem Haus gegeben, damit ich vor ihm hier sein kann, denn ich wollte es dir vorher sagen. Wer weiß, wer das war. Erwartest du jemand?“
 

Hiroto hatte sich gerade die Wasserflache von dem Wohnzimmertisch genommen und hätte sich beinahe verschluckt bei Toras Worten. Ihm schoss sofort Sono in den Kopf. Also war er doch auf dem Weg zu ihm. Bei diesem Gedanken fiel ihm ein Stein vom Herz. „Ähm…nein. Nicht das ich wüsste, aber vielleicht ist es ja ein Vertreter oder so.“
 

„Im strömenden Regen und ohne Auto? Ja klar. Sag mal Hiroto, in welchem Jahrhundert lebst du?“ Mit einem skeptischen Blick musterte er Hiroto, da er etwas Nervosität in seiner Stimme rausgehört hatte. „Aber egal. Wenn du keine Ahnung hast, wer das sein könnte, dann sei bitte vorsichtig. Wer weiß, was dieser Typ wirklich vorhat.“ Er ging etwas dichter zu Hiroto und wuschelte ihm durch die blonden Haare. „Also sei vorsichtig. OK? Ich jedenfalls werde mich wieder auf dem Weg machen.“
 

„Ich pass schon auf. Keine Sorge.“ Nun zierte endlich wieder ein Lächeln sein Gesicht. „Ach Tora. Warte mal kurz!“

„Hm? Was ist denn?“

„Du wolltest dir doch einen Regenschirm von mir borgen, oder?“

„Ach ja…stimmt ja. Hab ich schon wieder vergessen.“
 

Hiroto verließ kurz den Raum, um den besagten Regenschirm für Tora zu holen, der sich wieder in den Flur des Hauses gestellt hatte.

„Hier!“

„Danke Hiro-pon. Wir sehen uns.“

„Jepp. Bye.“
 

Er sah Tora noch einem kurzen Moment nach, bis er wieder die Tür schloss. Irgendwie hatte ihr schwarzhaariger Gitarrist eine Klatsche, bei solch einem Wetter draußen rum zulaufen und Besorgungen zu machen. Aber das konnte Hiroto gerade ziemlich egal sein, denn bald würde Sono da sein. Hiroto hatte keine Ahnung, was er nun machen sollte, denn Tora hatte gesagt, dass er ihm einen Umweg gezeigt hatte und er hatte keine Ahnung, wie groß dieser Umweg nun wirklich war. Nun war er wieder richtig gut drauf und wieder ein wenig hyperaktiv, doch dies wollte er etwas lindern, indem er die Wasserflecken auf dem Boden aufwischen, die der klitschnasse Tora zurückgelassen hatte.
 

Eigentlich hasste er putzen, aber er hasste es auch, wenn alles nur unnötig dreckig war. Sein Zimmer war der einzige Raum, welches eine Ausnahme ergab, denn er mochte es überhaupt nicht sein Zimmer in Ordnung zu bringen, geschweige denn es in Ordnung zu halten. Doch heute war es wichtig, dass alles ordentlich und sauber war, denn Sono sollte nicht falsch von ihm denken. So sah er sich noch mal um, auch wenn es ihm schwer fiel, da es immer noch dunkel war und er hoffte, dass bald wieder Strom vorhanden sein wird, sonst könnte er ja nicht einmal seinem Sono in die Augen sehen, die er so mochte, da man denen immer entnehmen konnte, woran er dachte oder wie er sich gerade fühlte.
 

Nach zehn weiteren verstrichenen Minuten klingelte es wieder an der Tür. Obwohl Hiroto wusste, dass es zu fast hundert Prozent Sono war, hätte er am liebsten die Klingel geschrottet, da ihm diese Klingel nun mittlerweile wirklich schon auf die Nerven ging. Trotzdem ging er fröhlich zur Tür und öffnete sie mit frohem Mut. Gerade als er die Tür geöffnet hatte und der Person, die vor ihr stand, ins Gesicht sehen wollte, ging das Licht in dem kleinen Flur an. Kurz überlegte Hiroto, ob das irgendwie eine Art Wunder oder so war, aber er war doch eher der Meinung, dass er als Tora oder ihr Nachbar kam, er den Lichtschalter betätigt haben musste und dass das Licht gerade in diesem Moment anging, war bestimmt reiner Zufall. Als er dann endlich Sonos Gesicht sehen konnte, sah er ihm noch einen kurzen Moment tief in die Augen. Während er dies tat, verfiel er in eine Art Trancezustand. In diese Augen konnte man sich nur vertiefen, dachte sich Hiroto jedes Mal aufs Neue. Aus seinem Trancezustand erwachte er erst, als ein Zittern Sonos Körper durchfuhr. Erst da wurde ihm bewusst, dass Sono total durchnässt war. „Ano…tut mir Leid. Komm schnell rein, sonst erkältest du dich noch.“
 

Daraufhin trat Sono dankend in den Flur des Hauses ein, was er vorher nicht machen konnte, da Hiroto vor der Tür stand und er wollte nicht unhöflich sein, indem er ihn zur Seite schob. „Danke, dass ich reinkommen darf. So klitschnass wie ich bin.“ Er lächelte Hiroto mit einem bezaubernden Lächeln an.
 

„Du bist total durchnässt. Willst du nen Tee oder ein heißes Bad nehmen oder…“, begann er total aufgewühlt, doch er wurde mitten im Satz von Sono unterbrochen, indem dieser seine Lippen auf die von Hiroto drückte. Es war ein sanfter Kuss, aber dessen Wirkung, die Sono geplant hatte, verfehlte er nicht. im ersten Moment war Hiroto wie erstarrt, da alles so plötzlich kam und er nicht wirklich registrierte, was gerade geschah. Doch nach nur wenigen Sekunden wurde er wieder ganz locker und genoss den sanften Kuss, indem Sono ihn gerade verwickelt hatte. Aber der zärtliche Kuss reichte ihm bald nicht mehr aus. Er wollte mehr und so legte er eine Hand in Sonos Nacken und zog näher zu sich, um den Kuss zu intensivieren. Seine Zunge ließ er aus seinem Mund gleiten und strich mit ihr federleicht über Sonos Unterlippe.
 

Dieser verstand sofort, was Hiroto von ihm wollte und seine Mundwinkel bogen sich zu einem Lächeln nach oben, bevor er bereitwillig den Mund öffnete. Und schon kurz darauf spürte, wie eine Zunge seine berührte und seine Mundhöhle erkundete. Sie lieferten sich noch einen kleinen Moment lang einen Zungenkampf und lösten sich dann aber schon nach viel zu kurzer Zeit, fand Sono jedenfalls und sah dann Hiroto in die Augen. Hirotos Hand befand sich immer noch in seinem Nacken, das spürte er, da Hiroto anfing ihn dort zu kraulen. „Hiroto es tu-…“ Doch diesmal wurde er unterbrochen. Hiroto hatte ihm einen Finger auf die Lippen gedrückt, damit dieser schwieg.
 

„Ist schon gut.“ Irgendwie glaubte er zu wissen, was Sono sagen wollte. “Hauptsache ist, dass du jetzt da bist und…ich finde, du solltest ein schönes heißes Bad nehmen oder zumindest die nassen Klamotten ausziehen, sonst wirst du wirklich noch krank und ich möchte nicht, dass du krank wirst.“

„Wenn du mich dann wieder gesund pflegst, hab ich kein Problem damit.“ Sono grinste ihn breit an.

„Ähm…natürlich würde ich das machen, aber meinst du nicht, dass dein Leader dann ziemlich sauer auf dich sein wird?“

„Na gut. Überredet. Ich möchte ein schönes heißes Bad nehmen.“
 

„Na dann. Komm ich zeig dir das Bad.“ Er nahm Sonos Hand und führte diesen zum Bad.
 

~*~
 

„Und? Hast du was raus gefunden?“

„Ja. Zwar nicht viel, aber immerhin.“

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und...habt ihr ne ahnung, wer die letzten beiden personen sind....

am anfang des dritten kapi erfahrt ihrs....

^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  life_is_melody
2008-08-02T19:32:22+00:00 02.08.2008 21:32
AAAlso
Süßes Kapitel. Es war doch nicht Sono, der da vor der Tür war… aber der Nachbar hätte mich auch genervt…. Immerhin kommt der gleich dreimal angekrochen. Tststs… das tut man doch nicht…. Shou und saga waren wirklich süß. Diese Szene kann ich mir wirklich gut vorstelllen ….
Und tora… mann der typ war ja echt geil….erklärt der einfach so nen umweg, damit er schneller da ist… wobei. Bei einem typen, den ich nicht kenne, hätte ich das auch gemacht
*lach*
nya… sonos auftauchen hast du toll gemacht. Das mit dem Licht war interessant beschrieben und hat die Situation gut beschrieben…
der kuss war auch toll beschrieben. Ich hab es genossen das zu lesen…also der shcluss hat mir im großen und ganzem wirklich am Besten gefallen und er ist dir auch extrem gut gelungen.
Auch das offene Ende hast du toll hingekreigt…
Sind das tora und nao?
Irgendwie glaub ich ja, dass das die beiden sind…. Wer denn sonst
*lach*

*knuddel*



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