lang erwartetes Wiedersehen
So da bin ich wieder tut mir leid das ihr so lange warten musstet.
Aber dieses Kapi enthält die große Lüftung was es mit Shinichi auf sich hat^^
Ich hoffe dass das eine kleine Entschädigung ist^^
Natürlich danke ich meinen Lieben Komi Schreibern für die lieben Komis.
So ich hoffe das Warten hat sich gelohnt^^
*Vorhang aufziet*
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Shiho spürte wie sie nach hinten gezogen wurde, sie wusste auch dass ein kleines Mädchen wie sie sich nicht gegen andere Menschen verteidigen konnte. Sie hatte angst vor dem was jetzt kommen würde bis eine ihr nur zu gut bekannte ruhige Stimme sagte: „hey Süße alles ist gut, dir kann nichts mehr passieren“ Shiho drehte sich um sie sah in das Gesicht ihres Vaters. Ihr Vater war zwar total nass doch er sah sie mit einem liebevollen und erleichterten Blick an Shiho konnte sich nicht mehr Halten sie fing an zu weinen. Mit ihren kleinen Fingern krallte sie sich an seiner Jacke fest und schlurzte in sie hinein. Er legte seine Arme um sie, sie fühlte wohl und geborgen. Der Regen wurde immer stärker doch sie spürte ihn nicht mehr, sie wollte nirgendwo anders im Moment sein. Sie genoss diesen Moment, doch wie jeder andere schöne Moment hörte auch dieser zu schnell wieder auf. Sie wollte endlich wissen warum ihr Vater sie und ihre Mutter verlassen hatte.
Shiho löste sich aus der Umarmung und sah ihn an. Er sah sie etwas überrascht an, doch man konnte gut sehen dass er erschöpft aussah. Er hatte einige Schrammen im Gesicht diese waren allerdings nicht neu sondern etwas älter. Sie wollte ihn darauf ansprechen doch sie traute sich nicht recht ihn darauf anzusprechen. Mit einem Schlag viel ihr die I-Mail an ihre Mutter ein. So plötzlich wie es ihr einfiel suchte sie ihn auch schon in ihrem Rucksack. Shinichi sah ihr dabei zu, er fragte sich was sie da nun schon wieder suchte. Er war eh noch ziemlich perplex weil sie alleine nach New York geflogen war. Nach nicht allzu langer Such fand sie das was sie suchte, sie zog einen Zettel aus ihrem Rucksack den sie ihrem verdutzten Vater gab. Shiho war schon ganz gespannt auf seine Reaktion, wenn er die I-Mail las. Sie überreichte ihm den Zettel den er sogleich nahm und las.
Während er den Zettel las zeigte er keine Reaktion, dies machte sie nervös da sie nicht wusste wie er Reagierte. Das erste was er sie fragte war „woher hast du das?“ Shiho bekam angst sie wusste nicht wie er reagieren würde wenn er erfuhr das sie ihn von dem PC ihrer Mutter hatte. Sie wusste dass sie es hätte nicht tun dürfen da sie nicht an den PC durfte. Doch sie wollte doch ihren Vater finden. Sie sah ihm in die Augen, in ihnen standen Enttäuschung und Sorge. Sie entschloss sich doch es ihm zu erzählen, so erzählte sie Alles von ihrer Mutter die eines Nachts auf einmal im Gang saß und weinte über den Zettel den ihre Mutter in eine Schublade versteckte und sie ihn las. Auch von der Entscheidung das sie nach New York reiste um ihn zu suchen und deswegen auf die I-Mails ihrer Mutter zugriff.
Zu guter letzt von dem Mann der sich als ihr Vater ausgab und sie eiskalt benadelte. Nach dem sie geendet hatte sah sie mit ängstlichem blick zu ihrem Vater der sie leicht besorgt und zu gleich entsetzt ansah. Shiho hatte Angst vor dem was jetzt kam, sie hatte angst das ihr Vater vielleicht die I-Mail geschrieben hatte zwar sah es so nicht aber er war ja Detektiv es konnte gut sein das er spielte. Sie wurde allerdings aus ihren Gedanken gerissen als ihr Vater sagte: „das war schon sehr dumm von dir, du weißt was dir hätte alles passieren können, ich dachte wir hätten dir das beigebracht das man nicht einfach in den Sachen anderer Leute stöbert!“ Er sah sie mit einem strengen blick an. Shiho hingegen musste damit kämpfen nicht in Tränen auszubrechen sie viel auf ihre Knie und sagte mit brüchiger Stimme: „e- es tut mir leid b- bitte sei mir nicht böse i- ich werde so was auch nicht wieder tun e- es war nur so ich konnte einfach nicht glauben das du uns verlassen haben sollst“ sie konnte sich nun doch nicht mehr halten sie musste anfangen zu weinen sie hatte angst das ihr Vater nun einfach fort ging und sie hier einfach alleine stehen lies. Shinichi sah sie an, er sagte mit sanfter Stimme: „Du brauchst dir keine Sorgen mehr zu machen ich hatte meine Gründe ja, aber ohne sie hätte ich euch nie verlassen Und außerdem nur weil ich dich einmal geschimpft habe heißt das noch lange nicht das ich dich jetzt verlasse“
Shiho sah ihn aus ihren verweinten Augen an mit brüchiger Stimme sagte sie: „i- ich weis, i- ich hatte nur angst das du d- dann einfach w- weggehst so w- wie es der M- Mann mit Mama g- gemacht hatte“ dann brach sie ab. Sie schlurzte in seine Jacke hinein. Shinichi sah sie besorgt an er machte sich sorgen um seine kleine Tochter er wusste das sie nach außen hin stark tat, aber er merkte das sie sich zu sehr verausgabt hatte er sah es ihr an. Shinichi war froh das er sie gerade noch rechtzeitig gefunden hatte er wollte sich nicht vorstellen was ihr alles hätte passieren können wenn er sie nicht rechtzeitig gefunden hätte. Er streichelte sanft über ihren Kopf bis sie sich wieder beruhigt hatte dann sagte er: „so dann las uns mal gehen sonst wirst du mir noch krank“ Shiho nickte. Doch sie schaffte es nicht aufzustehen Shinichi sah dies er regierte sofort in dem er sie hoch hob. Shiho war ihm sehr dankbar dafür, Shinichi setzte seine Kapuze auf dann gingen sie los.
Er wollte seine Tochter so schnell wie möglich aus dem Regen bringen da sie sonnst ernsthaft krank werden könnte. Shiho kuschelte sich an ihren Vater sie war froh das er da war, sie wusste das ihr sonnst etwas passiert wäre. Sie war ziemlich Müde sie wollte nur noch in ein Bett. Shinichi beeilte sich doch als er an einem Elektronickfachgeschäft stehen anhalten musste da eine riesige Traube Menschen vor dem Geschäft standen sah er es in einem der ausgestellten Fernsehgeräten stand eine Reporterin die sich mit dem vermeintlichen Shinichi Kudo unterhielt. Shiho verstand erst nicht warum ihr Vater so plötzlich stehen geblieben war doch als sie auch in den Ausgestellten Fernseher sah wusste sie es. ihr vermeintlicher Vater stand vor einem Flughafen sie wollte wissen welcher Flughafen das war, da er ihr so bekannt vor kam also fragte sie kurzerhand ihren Vater dieser antwortete: „das? Das ist der Flughafen von Tokyo“ Shiho fragte: „Wann ist das Interview gemacht wurden?“ ihr Vater antwortete darauf: „ ich glaub es ist kurz vor seiner Reise nach New York gemacht wurden.“ Shiho nickte sie konnte sich gut vorstellen das es um die Zeit gemacht wurden ist. Sie und ihr Vater sahen sich den Bricht an in ihm sprach eine Amerikanische Reporterin mit dem Vermeintlichen Shinichi Kudo sie fragte: „Stimmt es was sie gestern Abend veröffentlicht hatten?“ Er antwortete: „ja es stimmt ich habe mich von meiner Frau und meinem Kind losgelöst, das Familien Leben ist nichts für mich! Außerdem muss ich gestehen die kleine hatte mich nur genervt ich kann einfach nicht mit Kindern umgehen! die kleine Rotznase ist bei ihrer Mutter besser aufgehoben!“
eine Runde der Empörung machte sich in der Traube Menschen breit. Shiho fragte gleich ihren Vater: „du Papa bin ich wirklich so schlimm?“ Shinichi antwortete: „nein auf keinen Fall ich hab dich noch nie als Nervig empfunden sondern als Geschenk du bist unser Sonnenschein!“ Shiho hackte nach: „wirklich?“ Shinichi antwortete: „ja was denkst du denn? also neugierig bist du nicht oder“ Shiho musste grinsen und schüttelte mit ihrem Kopf sie kuschelte sich sie fester an ihren Vater. Shinichi spürte dies er konnte nicht anders als lächeln. Ja er liebte seine Tochter genauso wie ihre Mutter diese beiden waren sein ein und alles. Er machte sich bereit um weiter zu gehen doch da fragte die Reporterin: „Herr Kudo was werden sie in der Zukunft machen jetzt da sie ihre Familie verlassen haben?“ er antwortete: „nun ja, ich werde mit meiner Neuen Freundin nach New York ziehen“ nach diesen Worten lächelte der Mann eine Junge Frau die neben ihn stand an. „dann werde ich mich um den Fall des Nichts nutzes von Detektiv Kogoro Mori kümmern. Er hatte damals in seiner Erfolgreichen Zeit einen Fall mit zwei Mördern bearbeitet, diesen Fall werde ich noch mal aufrollen. Da ich finde das der Fall nicht richtig gelöst wurden war!“ Die Reporterin sagte darauf: „Okay und danke das sie mir dieses Interview gegeben haben.“ Sie zeigte in die Richtung des Mannes. Dann sagte sie noch: „So meine Damen und Herren das war das Interview mit Shinichi Kudo“
Die Menschen die um den Fernseher standen waren empört als sie sich in alle Richtungen wieder verteilten, Man konnte sie noch weit schimpfen hören. Shinichi hingegen stand reglos noch an seinem Platz er ballte seine Hände zu Fäusten. Shiho fragte mit ängstlicher Stimme: „Papa was ist denn los?“ da sie merkte das ihr Vater ziemlich wütend war. mit dieser Frage riss sie ihn aus seinen Gedanken er sah sie an und sagte: „ich hätte früher drauf kommen müssen, verdammt!“ Shiho verstand die Welt nicht mehr sie fragte noch einmal unsicher darauf antwortete ihr Vater: „Wir müssen zurück nach Japan sonnst gibt es Tode“ Shiho sah ihren Vater ängstlich an sie wollte es genauer wissen deswegen hackte sie weiter nach in dem sie fragte: „was meinst du mit Tode?“. Mit einem etwas verständnislosen blick erklärte er ihr: „also dieser Kerl hat es auf Kogoro abgesehen, er will Kogoro quälen in dem er seine Geliebte Tochter quält“ Shiho sah ihn mit einem Fragenden Blick sie fragte: „also will er Mama etwas antun oder? Aber was hast dann du mit dieser Sache zu tun?“ Shinichi fragte mit einem unsicheren Blick da er nicht wollte das seine Tochter noch mehr Dummheiten macht: „warum willst du das alles wissen?“ sie antwortete: „weil ich nun auch mit in diesem Fall stecke nun sag doch endlich was will der Kerl von Mama und Opa ich mach mir doch auch sorgen un die zwei!“ mit flehenden Blick sah sie ihren Vater an. Shinichi wollte es ihr nicht sagen er hüllte sich in schweigen doch sie lies nicht locker sie fragte immer weiter nach.
Ihm blieb nun nichts weiter übrig als ihr alles zu erzählen da sie sonnst nicht aufgehört hätte: „Also der Kerl wollte mich loswerden, das ist ihm auch gelungen in dem er mich zu einem angeblichen Fall bestellt hatte und mich dort dann nieder schlug und mich in eine Alte Lagerhalle brachte. Doch ich konnte aus der Lagerhalle fliehen jedoch war es da schon zu spät er hatte sich bei euch eingeschlichen sich als mich ausgegeben. Er wollte Mama so weit fertigmachen das Opa dies mitbekam und sich sorgen um sie machte er wollte sehen wie er litt deswegen macht er auch mit mehreren Frauen rum und macht meinen Ruf zunichte. Shiho verstand sofort sie sagte: „das heißt wir müssen schnell wieder nach Hause oder?“ Shinichi antwortete nicht sondern nickte nur mit dem Kopf. Dann gingen sie los zu seinem Hotel.
Als sie dort ankamen gingen sie schnell hoch in sein Zimmer. Shiho setzte sich auf das Bett wobei sie gleich einschlief. Shinichi packte währenddessen das wenige Zeug was er hatte in eine kleine Reisetasche. Während er dies tat hörte er wie sein Handy klingelte er hatte jedoch keine Zeit sich darum zu kümmern. Erst als er fertig war mit packen konnte er auf sein Handy sehen. Er hatte eine SMS von Heiji bekommen nach dem er sie gelesen hatte musste er grinsen seine Tochter war inzwischen wieder aufgewacht sie sah dies fragte sie warum ihr Vater da grinste, doch sie sah es gerne wenn ihr Vater grinste, sie fand er sah dann richtig selbst bewusst aus auch wenn sie zu gerne gewusste hätte was ihr Vater da gelesen hatte. Nachdem Shinichi mit allem fertig war gingen sie aus dem Zimmer. Shinichi setzte sich ein Basecape auf. Seine Tochter wusste zwar warum, doch sah es für sie ungewohnt aus. Nach dem Shinichi die Tür geschlossen hatte gingen sie zum Aufzug und führen in das Erdgeschoss. Dort gingen sie zu Rezeption, wo Shinichi die Formalitäten erledigte und auscheckte. Als er damit fertig war lies er noch ein Taxi bestellen. Sie mussten noch einige Minuten warten bis das Taxi kam.
In diesen Minuten sagte keiner etwas, beide hingen ihren jeweiligen Gedanken nach. Als dann endlich das Taxi kam sah man beiden etwas Erleichterung an. Im Taxi gab Shinichi in fliesendem Englisch ihr Ziel an, Shiho beobachtete ihn dabei genau sie beneidete ihren Vater das er so gut Englisch konnte, sie konnte fast kein Englisch. Shinichi sah zufällig ihren Gesichtsausdruck, als er ihn so sah musste er anfangen zu grinsen. Was Shiho auffiel sie sah ihn dann böse an daraufhin konnte Shinichi sich ein kurzes auflachen nicht verkneifen. Die Taxifahrt verging für Shiho überhaupt nicht da es ihr erster richtiger Fall war in den sie geraten war. Sie wollte unbedingt wissen wie es weiterging doch davor stand noch ein sehr langer Flug an auf den sie hätte verzichten können. Als sie dann Am Flughafen waren, half der Taxifahrer Shinichi sein Gepäck auszuladen Nach dem Shinichi gezahlt hatte verabschiedeten sie sich von dem Taxifahrer. Dann gingen zum Schalter. Er kaufte zwei Tickets nach Tokyo. Nach dem dies geschehen war checkten sie ein. Sie mussten noch eine Stunde warten bis das Flugzeug kam, in dieser Zeit aßen sie etwas. Nachdem sie dann zum gate gingen und dort noch etwas warteten fragte Shiho „du Papa warum hast du mir vorhin alles so genau erzählt?“ Shinichi sah sie an dann sagte er „ganz einfach du hättest es eh raus gefunden egal wie wenig ich gesagt hätte“ Shiho sah ihren Vater überrascht an doch sie konnte nichts mehr erwidern da ihr Flugzeug gerade landete.
Als sie dann im Flugzeug ihren Richtigen Platz gefunden hatte schlief Shiho bald ein. Shinichi grinste, er deckte seine kleine Tochter zu. Er erinnerte sich an die SMS von Heiji, darauf hin musste er wieder anfangen zu grinsen, er konnte es kaum abwarten ihn persönlich zu fragen was diese SMS zu bedeuten hatte. Kurz darauf war auch er eingeschlafen. Als es dann die Stewardessen durchgingen um zu fragen ob die Menschen An Board einen Wunsch hätten sahen sie sich belustigt an als sie Shinichi und seine Tochter so friedlich schlafen sahen. Shinichi schlief die ganze Zeit bis die Durchsage kam das sich die Passagiere anschnallen sollten. Er versuchte seine Tochter zu wecken doch sie schlief wie ein Stein. Er hatte seine Schwierigkeiten sie wach zu bekommen, er konnte es ja verstehen doch das sie einfach weiter vor sich hin schlief egal was er versuchte brachte ihn beinahe zur Verzweiflung er war schon kurz davor auf zugeben als die Maschine zur Landung ansetzte. Durch dieses Gewackel wachte Shinichis Tochter letztendlich auf. Sie sah ihren Vater mit verschlafenem blick an und fragte: „du Papa wann gibt es Frühstück?“ Shinichi rutschte etwas von seinem Sitz hinunter, ersagte leise aber bestimmt: „du hast echt nen gesunden schlaf“ Shiho wurde dadurch so richtig wach sie sah ihn verdutzt an, dies Amüsierte ihn er musste anfangen grinsen, dies gefiel ihr überhaupt nicht, doch ihr wurde es jetzt bewusste das sie ihren Vater nach Essen gefragt hatte. Dies trieb ihr etwas röte ins Besicht da es ihr ziemlich Peinlich war. Dieser Anblick bereitete Shinichi ziemlich Freude sein Grinsen wurde dadurch noch breiter Shiho erwiderte nichts darauf ihr war es immer noch Peinlich. Nach dem sie aus der Maschine ausgestiegen waren ging Shinichi zum Gepäckabholband, dabei verlor er kurz seine Tochter diese mit mehreren Leuten zusammenstieß, da sie nur auf den Boden sah. Sie hatte ein schlechtes Gewissen weil sie ohne etwas zusagen von zuhause ausgerissen war. Am Gepäckabholband trafen sie sich aber wieder. Als sie dann aus dem Gebäude gingen atmete Shinichi erst einmal die Luft seiner Heimat ein. Es tat ihm gut wider diese Luft einzuatmen.
Sie gingen zu einem Parkplatz der in der nähe war. Shinichi kramte in seinen Taschen bis er das fand was er suchte. Seine Tochter sah ihm dabei neugierig zu. Als er dann seinen Autoschlüssel raus zog Sah ihn seine Tochter überrascht an. Er sagte grinsend darauf: „was denn? Denkst du ich bin zu Fuß zum Flughafen gegangen?“ Shiho schüttelte sogleich den Kopf Shinichi genoss diesen Moment wo alles friedlich war. Nach ein paar Minuten hatten sie sein Auto erreicht. Nach dem er aufgesperrt hatte setzten sich beide hinein, dann schaltete Shinichi das Radio sogleich kam eine Sondermeldung das Shinichi Kudo wieder in Japan sei und auf den Weg zu seiner noch Ehe Frau war. Shinichi und seine Tochter sahen sich erschrocken an, kurz darauf Startete Shinichi das Auto er suchte sein Handy fand es auch schnell, er versuchte seine Frau anzurufen während er fuhr doch sie ging nicht ans Handy und ans Haustelefon ging sie auch nicht. Er machte sich Sorgen sofort legte das Handy beiseite und fuhr los. während er versuchte so schnell wie möglich Nach Hause zu kommen kamen sie in den einen oder anderen Stau. In diesen Moment Fluchte Shinichi laut auf, seine Tochter zuckte dabei immer zusammen. Shiho hatte Angst um ihre Mutter sie sagte während der Fahrt das Heiji auf ihre Mutter aufpassen würde doch das Beruhigte sie nicht wirklich. Shinichi war klar das Heiji vorsichtig sein würde wenn was war doch alleine hatte er keine Chance. Als sie dann endlich vor ihrem Haus zum Halten kamen, sprangen beide aus dem Auto sie rannten zur Haustür, Shiho klingelte obwohl sie wusste das sie und ihr Vater einen Schlüssel hatten ihr Vater sagte auch nichts als sie klingelte. Beide wussten in dem Moment nicht wo sie nach ihrem Schlüssel suchen sollten also war die schnellste und sicherste Methode Sturm zuklingeln. Es machte lange keiner auf Shiho war besorgt. Sie sah mit einem ängstlichen Blick zu ihrem Vater. Sie sah das es ihm nicht anders ging. Doch als dann nach einer Ewigkeit jemand die Tür aufmachte sah sie gleich richtete sie ihren Blick auf die Tür.
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So das wars dann^^
ich hoffe es hat euch gefallen und ich hoffe auch das ich das mit Shinichi und seiner Tochter richtig hinbekommen hab
bis zum nächsten mal eure
Ran_Kudo
