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Blutige Rache

Wenn Shinichi Ran und ihre Tochter verlässt
von

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Die Zeit rinnt davon

Tut mir leid das es doch nicht an dem Angelündigten Tag kommt

ich hoffe ihr könnt mir verzeihen aber mit diesem Kapi gabs einige Probleme v.v

ich danke natürlich allen Komi schreibern

und wünsche euch viel spaß beim lesen^^
 

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Kasuha sah Heiji etwas Skeptisch an, nach dem er anscheinend jemanden eine SMS geschrieben hatte. Sie konnte sich absolut niemanden Vorstellen dem er hätte im Moment schreiben können. Sie fragte ihn was er da geschrieben hatte. Seine Antwort darauf war: „Och ich hab nur Kudo was gefracht“ Nun wollte sie endgültig wissen was er da gefragt hatte da er es schon bei Kudo versucht hatte. Sie fragte: „und was?“ er fing an zu grinsen, sagte darauf: „Och nichts weiter, Ran kann zurzeit die Frage eh nich beantworten“ darauf erwiderte Kasuha: „ach un Shinichi kann’s oder wie? Er schreibt doch eh nich zurück!“ Heiji sah sie etwas beleidigt an. Recht hatte sie, doch er brauchte Hilfe und die bekam er nur von seinem Alten Kumpel. Ihr kleines Gespräch beendeten sie schlagartig denn im Fernsehen kam ein Interview mit Shinichi Kudo. Nach dem das Interview vorbei war sagte Kasuha: „Ich glaubs nich dass kann doch niemals Shinichi gesacht ham“ Heiji nickte nur er war froh das Ran dieses Interview nicht gesehen hatte. Heiji wusste Ran würde das nicht verkraften, was er jedoch nicht verstand war das Shinichi sich nicht bei ihnen Meldete. Er wurde aus seinen Gedanken Gerissen als Kasuha herzhaft anfing zu gähnen.
 

Er merkte erst jetzt dass er selber ziemlich Müde war. Er konnte es verstehen da die letzten Tage ziemlich anstrengend für sie waren . Er fragte sie ob sie ins Bett wolle, sie nickte noch schwach dann fiel Ihr Kopf auf seine Schulter. Heiji spürte wie ihr Kopf auf seine Schulter fiel da sie nebeneinander saßen. Er musste grinsen als er sie sah. Heiji hob Kasuha sachte hoch dann trug er sie in das Zimmer was Ran ihnen hergerichtet hatte. Dort legte er seine geliebte Sandkastenfreundin sanft auf das Bett, er sah sie noch einmal liebevoll an. Dann legte auch er sich in sein Bett. Als Kasuha am nächsten Morgen aufwachte wusste sie erst nicht wo sie war doch als sie Heiji in dem Anderen Bett liegen sah wusste sie es sofort. Sie dachte über den Letzten Tag nach, ihr war klar das Ran jetzt ziemlich fertig war da nicht nur ihr Mann sondern auch noch ihre Tochter verschwunden waren. Doch da waren auch noch die seltsame E-Mail und das Interview von Shinichi, sie konnte es sich nicht erklären warum er so etwas tat. Sie wurde jedoch aus ihren Gedanken gerissen da sie hörte dass ihr Mann aufstand, sie setzte sich so gleich auf. Heiji bekam dies mit er wünschte ihr darauf einen Guten Morgen. Kasuha erwiderte den Gruß dann zogen beide sich an. Nachdem sie fertig mit anziehen waren sagte Kasuha: „ich wollt mit Ran über du. . . Ehm Weist schon was reden doch ich weiß nicht ob ich es machen soll, da es ihr wegen Shinichi und ihrer Tochter doch so schlecht geht“ mit hoch roten Wangen sah sie ihn an. Er sah ihr in die Augen, darauf wurde er auch rot, er antwortete: „ich würd schon mit ihr darüber reden da es ihr bestimmt gut tun wird“ mit roten Gesichtern sahen sich die zwei an.
 

Kasuha nickte nur. Um das schweigen zu brechen sagte Heiji: „also wir sollten jetzt dann auch gehen sonnst macht sich Ran auch noch um uns Sorgen. Kasuha nickte wieder Heiji nahm das schon gar nicht mehr war denn er hatte bereits die Zimmertür geöffnet. Mit hoch rotem Gesicht setzten sich die zwei ein paar Minuten später an den gedeckten Tisch. Ran musste anfangen zu grinsen als sie die zwei sah. Das Frühstück verlief ruhig keiner sagte etwas, alle hingen ihren Gedanken nach. Nach dem essen ging Heiji mit der Aussage er müsste seine E-Mails auf seinem Note Book nachsehen aus der Küche. Kasuha wusste warum er das tat, sie wollte Ran beim aufräumen helfen. Als sie dann schon mitten im Arbeiten waren sagte Kasuha: „Du ehm Ran ich muss dir was sagen“ Ran sah sie überrascht an, dann fragte sie: „Was ist denn?“ Kasuha stammelte vor sich hin trotzdem konnte Ran jedes Wort verstehen. Nach dem sie es geschafft hatte sah sie Ran erleichtert an diese wiederum anfing zu grinsen. Sie sagte: „das ist ja wunderbar“ Kasuha sah in Rans Augen diese spiegelten sich vor Freude wieder. Heiji der im Wohnzimmer saß hörte Rans lachen dies freute ihn so das er selber grinsen musste er war froh das sich Ran doch noch freuen konnte. Er dachte dann jedoch wieder über Kudos Tochter nach. Sie war nun schon vier Tage in den Staaten. Er hoffte dass es ihr gut ging und Kudo sie gefunden hatte. Er wurde plötzlich aus seinen Gedanken gerissen als es an der Tür klingelte. Er ging in die Küche zu den beiden jungen Frauen diese sich erschrocken ansahen da mittlerweile Sturmgeläutet wurde. Heiji sagte: „Ran geh an die Tür, ich bin gleich hinter dir wenn was sein sollte“ die angesprochene nickte dann machte sie sich auf den Weg zur Tür. Mit klopfenden Herzen betätigte sie den Türkauf, etwas in ihr sagte das etwas passieren würde. Nachdem sie die Tür geöffnet hatte sah sie in die Gesichter zweier erschöpften aber erleichtert aussehenden Menschen.
 

Ran war sprachlos ihre kleine Tochter war wieder da, doch sie war nicht alleine ein Mann etwa in ihrem Alter stand daneben. Er trug ein Basecape was er sehr Tief ins Gesicht gezogen hatte. Seine Kleidung hatte auch schon einmal bessere Zeiten gesehen. Sie konnte es sich nicht erklären aber der Mann kam ihr bekannt vor. Denn er sah ihrem Krimispinner verdammt ähnlich sie wäre beinahe zusammengebrochen doch sie riss sich zusammen, keiner sagte etwas bis auf Shiho: „Hallo Mama ich habe dir etwas versprochen und ich habe es gehalten“ Keiner der Anwesenden konnte so schnell Reagieren wie sie weiter sprach. „In New York war ich in der Wohnung die dieser seltsame Mann Angegeben hatte dort war ich entsetzt als ich gesehen hatte wie er mich abservierte! Als ich dann wieder auf der Straße war wurde ich dann von . . .“ Ehe Shiho weiter sprechen konnte sagte Heiji: „ Ist es dieser Mann der neben dir steht?“ Shiho nickte.
 

Der Mann neben Shiho wollte etwas sagen doch er wurde von der kleinen unterbrochen diese sagte: „Wenn er mich nicht gefunden hätte wäre mir bestimmt etwas passiert“ Der Mann griff sich mit seiner Hand ins Gesicht. Ran stand wie versteinert da sie konnte nichts sagen doch als sie hörte was ihre Tochter gerade sagte verlor sie ihre Nerven: „Was ist denn? Ich hab ja noch nich Mal gesagt das ich Papa wieder gefunden habe“ Sie sah trotzig zu dem Mann hinauf. Ran konnte es nicht fassen ihre Tochter hatte gerade gesagt das sie ihren Vater wieder gefunden hatte. Sie war vier Tage spurlos verswunden, dann kam sie auf einmal an und sagte das sie in New York von ihrem Vater gerettet wurden war. Das war ihr zu viel. Shinichi sah es ihren Augen an doch noch ehe er etwas unternehmen konnte kniete sich Ran zu ihrer Tochter hinunter.
 

Shinichi sah es kommen das Ran ihr eine Ohrfeige geben würde. Doch seine Tochter nicht sie dachte das ihre Mutter sie umarmen würde. jedoch spürte sie plötzlich einen Schmerz in ihrer Wange. Sie konnte es nicht fassen, ihre Mutter hatte ihr gerade eine Ohrfeige gegeben. Sie verkroch sich hinter ihrem Vater. Dies half aber nicht viel da Ran mit Tränen in den Augen sagte: „erst verschwindest du so einfach, u- und dann kommst du wieder als ob nichts wäre und erzählst mir eine Haarsträubende Lüge! Shinichi u- und du erst verlässt du mich sagst dass Familie nichts für dich ist, verletzt mich damit bis zum unendlichen und dann tauchst du mit meiner Tochter im Schlepptau wieder auf! Und glaub ja nicht das ich darauf reinfalle!“ Shinichi sah schuldbewusst zu Boden er wusste nicht wie er antworten sollte seine Frau war sehr Wütend er musste vorsichtig sein mit dem was er sagte.
 

Noch ehe er irgendetwas versuchen konnte sagte seine Tochter: „wie oft denn noch Papa hat nichts damit zu tun!“ Ran sah ihre Tochter mit einem Zornigen Blick an, dann sagte sie: „Ach ja? woher willst du das wissen du warst nicht dabei wie er zu mir gesagt hatte das es ihm zu blöd ist eine Familie zu haben!“ Ran konnte sich nun nicht mehr halten sie fing an zu weinen Kasuha wollte sie trösten doch Heiji hielt sie zurück er wollte nicht das Ran etwas tat was sie hinterher bereuen würde.
 

In diesem Moment sagte Shiho: „das hätte ich echt nicht von dir gedacht Mama, das du nicht mal erkannt hast daß das nicht Papa war! Sondern ein anderer der dich einfach nur benutzt hat!“ Shinichi war schockiert er musste etwas unternehmen sonnst würde etwas Schreckliches passieren. Er kniete sich zu seiner Tochter hinunter, dann sagte er: „Wie kannst so etwas nur zu deiner Mutter sagen! Sie war krank vor Sorge um dich und außerdem spricht man nicht so mit seinen Eltern!“ Shiho sah ihren Vater wütend an. In ihren Augen bildeten sich einige Tränen jedoch als sie in seinen Augen sah dass er enttäuscht von ihr war änderte sich dies. Sie fragte kleinlaut ihren Vater: „hast du dir auch sorgen gemacht?“ Shinichi verstand im ersten Moment nicht was seine Tochter nun meinte doch als er sie ansah wusste er es sofort. Er antwortete darauf: „klar hab ich mir auch sorgen um dich gemacht vor allem als ich erfuhr das du alleine nach New York bist“ Shinichi sah das seine Tochter etwas erleichterter aussah. Er sah zu Ran die immer noch bitterlich weinte.
 

Am liebsten hätte er sie in seine Arme genommen doch wenn er das tat hätte er ein paar gebrochene Rippen. Heiji fragte ihn: „wieso hast du dich nicht gemeldet du wusstest doch sicherlich das Ran das nicht verkraften würde“ Shinichi sagte darauf: „ich konnte nicht denn wenn das der Kerl rausbekommen hätte, hätte er mich suchen lassen da er mich eh schon einmal in eine Lagerhalle gesperrt hatte aus der ich entkommen bin“ Heiji sagte im ersten Momment nichts er war geschockt. Doch er bat ihn kurzdarauf die ganze Geschichte zu erzählen, das tat er dann auch. Nach dem er geendet hatte waren alle sprachlos. Alle bis auf Shiho sahen ihn besorgt an, sie sah schuldbewusst zu Boden. Keiner sagte ein Wort bis Heiji sagte: „wenn’s stimmt das der Kerl es auf Rans Vater abgesehen hat, dann müssen wir ihm doch bescheid geben oder nich?“ Shinichi nickte mit dem Kopf, Ran hingegen sagte mit schwacher Stimme: „d-dann müssen wir doch so schnell wie möglich in die Detektei meines Vaters oder? Shinichi konnte Ran nicht ansehen er nickte nur. Darauf hin sagte Heiji „okay dann sollten wir jetzt unbedingt zur Detektei fahren.“ Alle nickten Shiho wollte sich schon zum Aufbruch bereit machen als Ran zu ihr sagte: „oh nein junge Dame du bleibst hier, du hast schon genug ärger angerichtet!“ Shiho sah ihre Mutter wütend an dann sah sie hoffnungsvoll zu ihrem Vater der Wiederum Ran ansah. Die ihm wiederum einen strengen Blick schenkte, Heiji und Kasuha sahen sich gegenseitig nur an Heiji war nicht wohl bei Rans blick, Kasuha sah Ran ein kleinwenig ängstlich an.
 

Shinichi sagte letztendlich: „also Shiho du solltest wirklich hier bleiben es ist zu gefährlich für dich“ Shiho sah ihren Vater genauso wütend an wie ihre Mutter. Trotzdem ging sie in die Villa sie wollte nicht noch mehr Ärger machen. Shinichi sagte: „da wird es wohl noch eine ziemliche Diskussion geben“ Ran nickte nur. Heiji und Kasuha sahen sich kurz an dann fragte Kasuha: „ist das normal?“ Ran fragte: „was? Das sie so einen großen Sturschädel hat?“ Heiji darauf „nein aber das es bei euch so oft Kracht?“ darauf sagte Shinichi: „eigentlich nicht aber ich denke mal das könnte sich jetzt ändern da Ran jetzt auch von ihrem kleinem Geheimnis weiß“ Ran nickte nur, was Heiji und Kasuha wunderte. Shinichi stand wieder auf, er ging zu seiner Frau die immer noch auf dem Boden kniete. Er reichte ihr seine Hand. Als sie das sah war sie erst unsicher doch dann nahm sie etwas unsicher seine Hand. Shinichi zog sie sacht wieder hoch, als sie dann wieder stand sagte Heiji: „ich würd vorschlagen das ihr in eurem Auto, und wir in unsrem Mietwagen zur Detektei fahren“ Alle waren damit einverstanden, so schnell sie konnten stiegen sie in ihre Autos ein.
 

Als sie unterwegs zur Detektei Mori waren sagte Shinichi: „es tut mir leid Ran“ die angesprochene sah Shinichi verblüfft an sie konnte es nicht glauben was er da gerade gesagt hatte. Sie sagte darauf: „w- warum entschuldigst du dich bei mir“ er antwortete: „also erstens ich hab dich ziemlich verletzt mit dieser Sache und zweitens ich hatte dir versprochen das ich dich nie mehr verlasse und nun hatte ich dich schon wieder verlassen . . . kannst du mir noch einmal vergeben?“ Ran wusste nicht was sie sagen sollte sie war glücklich das er sie doch nicht hintergangen hatte. Außerdem hatte er sich bei ihr gerade entschuldigt sie sagte: „Shinchi i- ich weis nicht was ich dazu sagen soll . . . also ehm ich bin total glücklich das du nicht so ein Mistkerl bist wie ich gedachte hatte. Außerdem hab ich dich sehr stark vermisst“ sie brach mitten im Satz ab Shinichi sah kurz zu ihr, er wollte ihre Tränen trockenen die sie verlor doch er konnte nicht da er gerade fuhr.
 

Ran sagte auf einmal: „weist du das schon von Heiji und Kasuha?“ „Kasuha ist schwanger sie bekommt ein Kind!“ während sie sprach fing sie an zu lächeln. Shinichi entging das nicht er sagte: „ich weis Heiji hatte mir eine SMS geschrieben, in der er mich fragte was man alles beachten muss wenn man Vater wird“ nach diesen Worten musste Ran grinsen, dann sagte sie: „du ehm ich weiß nicht wie ich es sagen soll aber mir ist in letzter Zeit sehr oft schlecht außerdem hab ich ab und zu solche Heißhunger Fasen wie damals als ich mit Shiho schwanger war“ Shinichi musste aufpassen das er nicht unwillkürlich das Lenkrad verzog. Er fragte etwas unsicher: „ d- du meinst doch nicht etwa das du glaubst das du . . .“ er hatte mitten im Satz aufgehört da Ran in reinredete: „doch das meine ich, das würde auch meine Stimmungsschwankungen erklären die ich in letzter Zeit hatte“ nach diesen Worten dachte Shinichi über die letzten Wochen nach. Nach einer kurzen Zeit des Nachdenkens fiel es ihm wie Schuppen von den Augen sie hatte Recht so wie Ran sich in letzter Zeit verhielt konnte es nur heißen das sie schwanger war. Das würde auch diesen Ausraster mit Shiho erklären.
 

Ran sah unsicher zu Shinichi sie fragte vorsichtig: „w- was hältst du davon?“ mit dieser Frage riss sie Shinichi aus seinen Gedanken er antwortete darauf: „ich weis nicht . . . freuen würde ich mich schon“ Ran sah Shinichi glücklich an sie war froh das er das sagte, Angst hatte sie schon vor seiner Reaktion, sie hatte angst das er sie dann verlies gerade wegen dem letzten Vorfall, sie wusste das diese Angst unbegründet war doch sie war da. Shinichi sah die Erleichterung und Freude in Rans Augen. Das trieb ihn selber dazu zu lächeln. Als sie dieses lächeln sah war sie überglücklich sie liebte sein lächeln. Ran spürte plötzlich einen schmerz in ihrer Brust daraufhin fragte sie Shinichi: „meinst du ob ich zu streng zu ihr war? Du hattest ja selber angst etwas dagegen zu sagen“ Shinichi antwortete darauf: „ich weis es nicht . . . Einerseits hattest du ja Recht, da sie einfach weggelaufen ist und ziemlich frech dir gegenüber geworden ist! Aber andererseits wollte sie mich nur finden da sie nicht glaubte das der, der sich für mich ausgibt ihr Vater ist“ Ran sagte: „also kurz gesagt du weist es auch nicht ob ich überreagiert hatte oder nicht“ Shinichi schüttelte mit seinem Kopf. Ran sagte halb Geistesabwesend: „ich weis nicht ich mache mir Sorgen um unsere Tochter“ Shinichi sah sie besorgt an, er wusste nicht was er dazu sagen sollte da auch er ein seltsames Gefühl hatte was seine Tochter anging.
 

Doch sie konnten nicht weiter auf das Thema eingehen da sie schon bei der Detektei waren. Als sie dann ausstiegen war Shinichi nicht wohl bei der Sache er wusste das Kogoro nicht gut auf ihn zu sprechen war. und da er das ja auch von Ran mitbekommen hatte, konnte Shinichi sich schon gut vorstellen was in der Detektei passieren würde. Ran zog ihn leicht an dem Ärmel seiner Jacke, er zögerte etwas doch ging mit. Ran wusste warum er zögerte sie machte sich selbst gedanken was in der Detektei passieren könnte. Shinichi sah ihr das an dann sagte er: Kopf hoch das wird schon“ mit einem beruhigenden lächeln sah er sie an. Dann gingen sie die Treppen hoch und klopften an die Tür.
 

Heiji fragte Kasuha hast du das vorhin mitbekommen Ran war ziemlich seltsam so kenne ich sie gar nich“ Kasuha antwortete. „Ja du hast Recht“ Kasuha war nicht einerlei was sie da vorhin gesehen hatte jedoch wurde sie aus ihren Gedanken gerissen da Heiji sagte: „weist du mir ist da gerade was eingefallen damals als Ran schwanger war sagte Kudo einmal zu mir, nachdem ich ihn fragte wies Ran geht: so geht es ihr ja gut aber wenn sie einmal nicht ihren willen bekommt kann sie ganz schön ausrasten“ Kasuha antwortete darauf: glaubst du das sie etwa wieder schwanger ist?“ er antwortete: „ich weis es nicht aber es kann gut sein“ ihre Unterhaltung wurde plötzlich gestoppt als eine Meldung im Radio lief: „wir stehen hier vor dem Narita International Airport dort ist vor wenigen Minuten Shinichi Kudo gelandet. Laut einer Aussage von ihm wollte er zu erst bei seiner noch ehe Frau vorbei schauen dann wollte er in sein Hotel.“ Heiji schaltete das Radio aus dann sagte er: „verdammt! wir müssen unbedingt Ran und Kudo bescheid geben wer weis was sonnst noch passiert“ Kasuha nickte nur, sie suchte ihr Handy, fand es schließlich auch, doch als sie Ran anrief ging keiner ran. Sie sah Heiji mit besorgtem Blick an dann sagte sie: „i- ich kann sie nicht erreichen“ Heiji sagte darauf mach dir mal keine Sorgen wenn wir glück haben hören sie die Nachricht selber“ Kasuha nickte mit ihrem Kopf, doch Heiji war nicht wohl bei der Sache er wollte so schnell wie möglich zur Detektei. Der Rest der Fahrt verlief ruhig da beide ihren Gedanken nach hingen. Beiden war die Erleichterung anzusehen als sie bei der Detektei ankamen, dort sogar noch Shinichis Auto stand. Heiji und Kasuha stiegen aus dem Auto und rannten die Treppen zur Detektei hinauf. Als sie die Tür geöffnet hatten sahen sie ein schreckliches Bild.
 

Shinichis Herz schlug ziemlich schnell die Zeit bis jemand die Tür öffnete war unerträglich für ihn. Jedoch als die Tür geöffnet wurde musste er schlucken da Kogoro in der Tür Stand.

Ran fragte ob sie hinein könnten Kogoro lies sie hinein. Als sie drinnen waren fragte Kogoro: „was machst du eigentlich hier und wer ist das? Ich dachte du liebst trotzdem diesen Westentaschen Sherlock Holmes auch wenn der dich im Stich gelassen hatte und . . .“ Ran räusperte sich sie konnte es nicht länger mit anhören wies ihr Vater so über Shinichi herzog. Kogoro sah sie fragend an, sie sagte: „also erstens wir müssen dir etwas wichtiges Sagen und zweitens meine Bekleidung ist . . .“ sie sah zu Shinichi der sein Basecape von seinem Kopf nahm. Kogoro war entsetzt er sagte: „wie kannst du es wagen hier her zu kommen nach dem du meine Tochter so verletzt hattest!“ Während er dies sagte ging er auf Shinichi los dieser instinktiv ein paar schritte zurück wich doch er ereichte Bald eine Wand. Als er sah das Kogoro zum schlag ansetzte duckte er sich schnell. Kogoros Faust Krachte volle Kanne gegen die Wand das einzigste was man danach hören konnte war Kogoros Schmerzensschrei. Shinichi stand wieder auf bedacht Kogoro nicht zu nahe zu kommen.
 

Ran konnte es nicht fassen was ihr Vater da gerade tat, sie wusste aber nicht wie sie Shinichi helfen konnte. Als sich Kogoro wieder etwas beruhigt hatte ging er weiter auf Shinichi los dieser langsam nicht mehr wusste wo er noch hinsollte. Gerade als Kogoro Shinichi erwischt hatte und ihn am Kragen packte spürte Kogoro einen schmerz auf seinen Kopf er lies von Shinichi ab dieser zu Boden sackte Ran nutze die Chance, sie rannte zu Shinichi und kniete sich zu ihm hinunter. Beide Sahen auf den plötzlich ruhigen Kogoro, dieser hatte mittlerweile eine ziemliche Beule am Kopf. Neben ihm stand Rans Mutter Eri sie sagte: „schlimm mit ihm! Ich kann ihn nicht mal fünf Minuten alleine lassen ohne das er auf meinen Schwiegersohn losgeht!“ Shinichi und Ran sahen Eri dankend an. Diese schüttele aber mit dem Kopf sie räumte erstmal ihre Sachen schnell weg dann fragte sie was los sei. Nach dem Shinichi wider aufgestanden war und Ran wieder auf die Beine Half sagte er: „naja wir sind gekommen weil es jemand auf Kogoro abgesehen hat“ Eri und Kogoro waren geschockt Eri sagte: „Setzt euch erst einmal und dann erzählt was passiert ist und was ihr damit meint“ Als sie sich hingesetzt hatten erzählte Shinichi die ganze Geschichte. Nach dem er fertig war sagte keiner etwas bis das Telefon klingelte.

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ich hoffe es hat euch gefallen^^

bis zum nächsten mal

eure
 

Ran_Kudo



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2009-01-03T10:05:36+00:00 03.01.2009 11:05
Oh mann, du machst es einem echt schwer aufzuhören mit dem Lesen. Das gefällt mir. Du hast es echt drauf die Wesen der Charaktere darzustellen.
Ich kann nur sagen hammer.
Von:  suna89
2008-09-14T14:55:39+00:00 14.09.2008 16:55
Juhu.. Kogoro ist mal wieder geil gewesen XDD
Ran ist nochmal schwanger? O.O"

Telefon klingelt!! maan.. ich gehe dann zum nächsten kapitel. man sieht sich beim nächsten kommi ^o^//
Von:  Shini-Girl
2008-07-22T14:22:32+00:00 22.07.2008 16:22
hi
ein tolles kapi
kogoros reaktion war klar
mach weiter so
freu mich schon auf nächste
lg
shini
Von:  Seiji_Takashi
2008-07-22T09:25:09+00:00 22.07.2008 11:25
So nach 5 hundert versuchen hast du es geschafft das Kapitel hochzuladen ^^
Ich bin sehr überrascht wie dumm Kogoro ist ich dachte immer 1 Gramm Gehirn aufzuweisen hat^^
Aber wie´s aussieht wohl eher nicht XD
Die Spannungslatte erhöht sich mit jedem kapitel wer ruft da an? Wird Shiho sicher zuhause sein? Ihr werft uns Fragen in den Weg *kopfschüttel+

lG

Seiji
Von:  Shujaku
2008-07-21T23:56:30+00:00 22.07.2008 01:56
Huhu ^^
Sry hatte bis jetzt noch keine Zeit zum lesen, xD
Das Kapitel und auch das davor haben mir super gefallen, die Spannung bleibt in allen Kapiteln gleich. Das heißt es ist keine Minute langeweilig =)
Freu mich schon auf das nächste Chap
lg Zen


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