Zum Inhalt der Seite

Cute Mermaidboy ♥

SasuNaru
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Separation

„Wir können nicht länger warten, Kakashi.“

„Aber Kushina, der Plan ist doch schon beim letzten Versuch gescheitert.“

„Ich weiß, aber wir können die Prophezeiung nicht verhindern, wenn wir nicht bald etwas tun.“

„Der Prinz wird nicht erfreut sein.“

Kushina seufzte. „Ja, aber wenn wir sie nicht trennen, wird er es uns später nie verzeihen…oder sich.“
 

„Und dann schlägst du es an der Kante an…“, Sasuke schlug das Ei gegen die Pfanne, „…und benutzt die Daumen, um die zwei Hälften auseinander zu ziehen.“ Eiweiß und Eigelb glitten in die Pfanne.

„Dann musst du einfach warten, bis es fest wird.“

Naruto beobachtete fasziniert, wie der Schwarzhaarige das fertige Spiegelei servierte und vor ihm auf den Tisch stellte.

„Nach ein paar Probedurchläufen solltest du das auch schaffen“, sagte Sasuke und lächelte. „Die natürlich nur stattfinden, wenn ich neben dir stehe und mindestens einen Feuerlöscher in der Hand halte.“

„Eigentlich gefällt es mir, wenn du kochst, weißt du…“

„Ist doch logisch, dann hast du keine Arbeit.“

Naruto schüttelte den Kopf. „Nein, nicht deswegen. Es gefällt mir, weil du für mich kochst. Ich glaube, deshalb schmeckt es so gut.“ Auf seine Wangen legte sich ein leichter Rotschimmer. „Aber wenn es dir die Arbeit erspart, kann ich es auch lernen.“

Sasuke schluckte die saloppe Bemerkung hinunter, die ihm schon auf der Zunge gelegen hatte, und kratzte sich schon beinahe verlegen am Kopf.

„Nein, schon in Ordnung. So viel Arbeit ist es ja nicht. Ich mache das gern.“

Das Lächeln, das der Blonde ihm daraufhin schenkte, ließ sein Herz wie verrückt in seiner Brust schlagen.
 

Er fuhr sich nervös durch die Haare, als er vor ihrer Tür stand, unschlüssig, was er als nächstes tun sollte.

Wenn ich schon mal hier bin, kann ich auch klopfen, dachte er und hob die Hand an das Holz, nahm sie im selben Moment jedoch wieder hinunter und versuchte die Haarsträhnen zu glätten, die er zuvor durcheinandergebracht hatte.

Aber ich kann auch ein andermal wiederkommen.

Gerade, als er wieder in die Küche schwimmen wollte, hörte er ein leises Schluchzen, das aus ihrem Zimmer zu kommen schien.

Vielleicht möchte sie jetzt allein sein.

Er entfernte sich einige Meter.

Oder sie braucht eine starke Schulter zum Ausweinen.

Wieder zurück zur Tür.

Aber wenn es ihr peinlich ist? Ich möchte sie nicht in Verlegenheit bringen.

Er fuhr sich durchs Haar.

Andererseits hat Kushina mich gebeten, nach ihr zu sehen. Den Wunsch der Königin kann ich wohl nicht ignorieren, oder?

Er holte tief Luft und klopfte. Das Schluchzen verstummte.

„H..herein“, sagte Hinata mit zittriger Stimme. Sie wischte sich schnell die Tränen aus dem Gesicht und lächelte matt, als Kiba ins Zimmer schwamm. Langsam schloss er die Tür, viel länger, als es eigentlich nötig war, dann drehte er sich zu ihr um und sah sie verlegen an. Eine Weile schwiegen die beiden, bis sie gleichzeitig zum Sprechen ansetzten.

„Also ich…“

„Kiba, du…“

Der Braunhaarige grinste. „Fang du an.“

Hinata holte tief Luft. „Kiba, du darfst eigentlich nicht hier sein. Du hast doch in der Küche zu tun. Ich möchte nicht, dass du wegen mir Ärger bekommst.“

„Das ist schon in Ordnung. Ich habe sowieso gerade Pause.“

„Ach so.“

Wieder unangenehme Stille.

„Hör mal…“

„Vielleicht solltest du…“

Kiba lächelte und gewährte Hinata höflich den Vortritt.

„Vielleicht solltest du trotzdem jetzt gehen. Ich…würde jetzt gerne alleine sein.“

„Wenn du das wirklich möchtest…“

Hinata schien plötzlich unsicher, schüttelte dann jedoch leicht den Kopf und sah Kiba an. „Ja, das möchte ich.“
 

Als es an der Tür klingelte, ignorierte Naruto es gekonnt. Er konzentrierte sich wieder auf den Fernsehbildschirm, wo ein Mann Karotten und Zucchini in schmale Streifen schnitt.

Zum Glück verschwinden die meisten nach dem ersten Klingeln schon wieder, dachte er und lehnte sich entspannt zurück. Dann ging alles ganz schnell. Er spürte einen Luftzug, dann eine Hand auf seinem Mund, die seinen Schrei erstickte.

„Ganz ruhig“, murmelte eine bekannte Stimme. Naruto seufzte und atmete ruhig aus.

„Du hättest mich doch ganz einfach rufen können, dann hätte ich dir die Tür aufgemacht“, sagte er vorwurfsvoll und rieb sich über die Lippen. „Ich dachte schon, mich will jemand entführen.“

„Was problematisch sein könnte, da fast niemand von deiner Existenz weiß.“

„Hätte ja sein können…“

Der Grauhaarige ging zum Badezimmer und öffnete die Tür, danach zu Sasukes Schlafzimmer. Naruto sah ihn fragend an. „Suchst du etwas?“

„Uchiha…Wo ist er?“

„Sasuke? Der ist doch in der Univa…Unives…in der Uni.“

„Ach so?“

Kakashi prüfte trotzdem alle Räume und kehrte ins Wohnzimmer zurück, als er sich versichert hatte, dass der Herr des Hauses wirklich nicht anwesend war.

„Wie geht es meinen Eltern?“

„Gut.“

„Sollst du was von ihnen ausrichten?“

„Nein.“

Auch wenn der Hatake nie der Redseligste war, so kurz angebunden machte er fast den Eindruck, als wäre er nervös. Naruto schüttelte den Kopf. Kakashi Hatake war niemals nervös, dafür hatte er immer alles zu gut unter Kontrolle und mindestens drei Notfallpläne parat, falls doch etwas schiefgehen sollte.

„Willst du mit Sasuke sprechen? Du kannst gerne so lange hierbleiben, bis er wieder kommt.“

„Nein. Ich würde dir gerne was zeigen.“

„Was denn?“

„Eine Überraschung.“

„Können wir das nicht machen, wenn Sasuke wieder da ist?“

„Ich bin mir sicher, dass er zu beschäftigt sein wird. Du solltest ihn nicht damit nerven und ihm seine Zeit stehlen.“

„Oh…ja, stimmt. Er braucht auch mal Zeit für sich.“

„Dann zieh schnell deine Jacke an.“
 

Noch eine Vorlesung, dachte Sasuke und suchte sich einen Platz in dem großen Hörsaal. Wie immer fand er einen in der Mitte, wo er am liebsten saß. Heute schien sogar sein Glückstag zu sein, denn er erwischte den Tisch, in dem ein kleines Tic Tac Toe- Spiel eingeritzt war, das er und Neji in ihrem ersten Semester dort als Erinnerung an eine besonders langweilige Vorlesung festgehalten hatten. Vielleicht sollten wir nächstes Mal Schiffe versenken spielen, dachte er amüsiert, bis ihm einfiel, dass Neji im Moment kein Wort mit ihm sprach. Ich kann auch alleine spielen…oder mit einem meiner Kommilitonen. Er sah neben sich, um sich seinen ahnungslosen Mitspieler genauer anzusehen. Der Typ popelte in der Nase…
 

„Du bist zu spät“, tadelte der Küchenchef, als Kiba zurück an seinen Arbeitsplatz schwamm.

„Tut mir leid.“

„Wir investieren nicht so viel Mühe und Zeit in deine Ausbildung, damit du in der Küche erscheinst, wann es dir beliebt.“

„Ich sagte doch, es tut mir leid.“

„Diesmal drücke ich noch ein Auge zu.“

Kiba knurrte und machte sich daran, die Muscheln zu öffnen und die Schale von dem Fleisch zu trennen. Nach der sechsten schlug er mit der Faust auf den Tisch und fragte sich, welcher Schmerz größer war, der äußere oder der innere.
 

„Wo gehen wir denn hin, Kakashi?“

„Ich sagte doch, das wird eine Überraschung.“

Naruto lächelte. „Ich mag Überraschungen.“

Sie erreichten den U-Bahnhof, der zum Feierabend hin hoffnungslos überfüllt war.

„Hier müssen wir einsteigen“, sagte Kakashi plötzlich und drängte Naruto in die nächste U-Bahn. Von allen Seiten strömten die Menschen in das Abteil und pressten den Blonden gegen die Fensterscheibe.

„Wo gehen wir hin?“, fragte er noch einmal, diesmal beunruhigt. „Sasuke weiß doch gar nicht, dass wir weg sind. Er soll bloß nicht ohne mich mit dem Abendessen anfangen…“

„Keine Sorge, er ist bestens informiert“, sagte Kakashi und hielt sich an der Stange über ihren Köpfen fest, als sich die U-Bahn ruckelnd in Bewegung setzte.

„Informiert? Was hast du ihm denn gesagt? Und wann?“

„Hab einen Zettel dagelassen.“

Damit schien das Gespräch für den Grauhaarigen beendet. Er starrte über Naruto hinweg aus dem Fenster und schenkte ihm keine Beachtung mehr. Dem Uzumaki wurde plötzlich ganz flau im Magen. Zwar wusste er nicht genau was vor sich ging, doch es behagte ihm nicht. Ganz und gar nicht.
 

„Naruto, ich bin wieder da.“

Keine Antwort.

Die Ängste, die Sasuke eigentlich hatte vergessen wollen, trafen ihn mit voller Wucht. Er schleuderte seine Tasche in die Ecke und lief ins Wohnzimmer, wo er zwar nicht den Blonden fand, jedoch einen Zettel, der unübersehbar auf dem Tisch lag. Sofort riss er ihn an sich und las die wenigen Zeilen, die eilig darauf gekritzelt worden waren.
 

Sasuke Uchiha,
 

ich habe Naruto in meine Obhut genommen.

Er wird ab sofort nicht mehr bei dir wohnen

und auch sonst keinen Kontakt mit dir haben.

Versuche nicht ihn zu finden, wenn dir dein

eigenes Wohl und vor allem das Wohl Narutos

wichtig ist.
 

Gezeichnet, Kakashi Hatake, Berater des Königs
 

Er hatte es gewusst. Er hatte gewusst, dass der Blonde nicht für immer bei ihm bleiben konnte, dennoch traf es ihn wie ein Schlag ins Gesicht, vollkommen unerwartet.

Sei doch froh, dachte er. Jetzt musst du ihn nicht mehr mit durchfüttern. Ein schwacher Trost im Vergleich zu dem Gefühl des Verlusts, das langsam aber sicher von seiner Brust in seinen Kopf wanderte und er realisierte, wie sehr er sich an Narutos Anwesenheit gewöhnt hatte und wie sehr er sie jetzt schon vermisste.

Der Tag zog sich quälend langsam. Im Fernsehen war alles langweilig, die Stille beim Abendessen drückend, die Zeit zwischen Lernen und Schlafengehen trostlos. Als Sasuke im Bett lag, war Naruto gerade einmal ein paar Stunden weg, doch es kam ihm, wie alles andere an diesem Tag, unendlich lange vor. Er drehte sich unruhig von einer Seite auf die andere und wunderte sich, wie viel Platz er im Bett hatte. Ob es schon immer so groß war?

Vielleicht fehlt ja auch nur etwas…oder jemand, dachte er und tastete mit der Hand nach dem kalten Laken, schlug dann mit der Faust auf die Matratze, wütend auf sich selbst, wütend auf sein Elend.
 

„Zieh Leine!“, zischte Sasuke, als irgendein fremdes Mädchen die Dreistigkeit besaß, sich ihm gegenüber an den Tisch zu setzen. Die Studentin warf ihm einen missbilligenden Blick zu, nahm ihr Tablett und stolzierte mit wehenden Haaren davon.

„Nicht gut geschlafen, Sonnenschein?“, fragte Neji und ließ sich ihm gegenüber auf den Stuhl fallen.

„Du redest wieder mit mir?“

Der Hyuuga zuckte die Achseln. „Scheint so.“

Sasuke hob die Augenbrauen. „Tenten hat mit ihrem Auszug gedroht, wenn ich nicht wieder mit dir spreche.“

„Ach so…sie hat dich wohl ganz schön in der Hand, was?“

Er zuckte wieder mit den Schultern.

Ich schulde Tenten mindestens 100 Tafeln Schokolade, dachte der Uchiha und grinste. Dann holte er tief Luft.

„Hör zu, es tut mir wirklich leid, ich…“

„Ist schon ok. Wie sagen wir Juristen? Der Fall ist abgeschlossen.“

Zwar wusste er nicht, was Neji in den Vorfall im Krankenhaus hineininterpretierte, doch er war froh, wenigstens ihn wieder an seiner Seite zu wissen, obwohl er das starke Bedürfnis hatte, ihm alles zu erklären oder wenigstens zu erzählen. Vielleicht war diese Zeit noch nicht gekommen. So schnell die Freude kam, so schnell verflog sie auch wieder und machte dem tief sitzenden Gefühl des Verlustes Platz. Es war gut, dass Neji wieder mit ihm sprach, keine Frage, es war sogar fantastisch, trotzdem konnte er seine schlechte Laune kaum unterdrücken, wenn er an Naruto dachte.

„Du hast die Kleine eben ganz schön beleidigt, ist dir das bewusst?“

Sasuke knurrte und stocherte genervt in seinem Essen herum, das mittlerweile nur noch Brei war.

„Deiner Laune nach hast du heute gar nicht geschlafen. Was ist los?“

„Nichts.“

Sein bester Freund sah ihn an, mit einem Blick, der so etwas sagte wie „Mirkannst du nichts vormachen“.

Sasuke biss sich auf die Unterlippe. „Tut mir leid“, sagte er und stand auf. „Ich gehe noch in die Bibliothek.“ Vielleicht war es wirklich noch zu früh, sich jemandem anzuvertrauen.
 

Kakashi rief ein Taxi. Mit quietschenden Reifen kam eins der gelben Wagen zum Stehen.

„Wir müssen jetzt hiermit weiter.“

Naruto trat nervös von einem Fuß auf den anderen. „Entfernen wir uns nicht zu weit von Sasukes Wohnung?“

„Willst du die Überraschung sehen oder nicht?“

„Doch, schon, aber…“

„Keine Sorge, ich habe alles genauestens geplant.“ Er schob Naruto auf den Rücksitz, teilte dem Taxifahrer das Ziel mit und schnallte sich dann gewissenhaft an. Der Blonde tat es ihm nach, verhedderte sich jedoch im Gurt.

Er ist wirklich noch ein Kind, dachte Kakashi und half dem Prinzen, sich ebenfalls ordentlich anzuschnallen.

„Es könnte etwas länger dauern, also schlaf noch ein bisschen.“

„Aber ich bin doch gar nicht…“

Kaum berührte sein Kopf das weiche Leder, fielen ihm die Augen zu.
 

„Was ist los, Neji?“, fragte Tenten, als ihr Mitbewohner sich auf die Couch fallen ließ und seufzte.

„Es geht um Sasuke. Ich glaube, er ist wieder in Sakura verliebt.“ Es wäre zu verrückt, jemand anderes als Sasukes Schwarm hinzustellen…oder?

„Was? Wie kommst du denn darauf?“ Sie setzte sich neben ihn.

„Seine Laune heute war…unterirdisch. Gereizt, genervt, verschlossen, wie damals.“ Er schüttelte den Kopf. „Ich muss ihm das unbedingt ausreden, sonst endet es wieder in einer Katastrophe.“

Tenten runzelte die Stirn und dachte nach. War es wirklich Sakura? Sie verwarf einen Gedanken, der kurz durch ihren Kopf geisterte und vielleicht zu absurd war, um ihn zu formulieren, stattdessen folgte sie Nejis These. „Die beiden waren doch mal verlobt, oder?“

„Hm.“

„Warum haben sie sich überhaupt getrennt?“

„Hab ich dir doch schon erzählt.“

„Ich glaube aber nicht, dass Sasuke fremdgegangen ist. Und ich glaube, dass du das auch nicht glaubst, Neji.“

Der Hyuuga sagte nichts. Aufgeregt rutschte Tenten auf dem Polster hin und her.

„Oh mein Gott, du weißt, was damals wirklich passiert ist, oder? Sag es mir, Neji!“

Sie schüttelte ihn am Arm. „Sag, sag, sag, sag, sag, sag, sag,…“

Der Braunhaarige nahm ihre Hände und hielt sie fest. „Ich kann es dir nicht sagen. Das wäre Sasuke gegenüber ungerecht. Du musst ihn selbst fragen, wenn du es wirklich wissen willst.“

„Aber wenn Sasuke nicht schuld an ihrer Trennung war, wie konnte er sich dann wieder in sie verlieben?“
 

„Wo sind wir?“ Naruto blinzelte, konnte in der Dunkelheit jedoch nichts erkennen, nur in der Ferne blinkten und funkelten dutzende Lichter. Er setzte sich auf und sah aus dem Fenster. Nichts als schwarze Schatten flogen an ihnen vorbei. Kakashi nickte dem Taxifahrer zu und sah auf die Uhr am Amaturenbrett. „In 20 Minuten sind wir da.“

„Wo? Wo sind wir dann?“

Panik schnürte Naruto die Luft ab, als er das laute Dröhnen einer Maschine hörte und erschrocken beobachtete, wie ein gewaltiger Vogel aus Blech neben ihnen in den schwarzen Himmel stieg. Der Impuls, wegzulaufen und sich zu verstecken, übermannte den Blonden. Er rüttelte wild an der Tür. „Ich will hier raus!“

Der Fahrer drehte sich kurz um. „Beruhigen sie diesen Jungen!“, schimpfte er und konzentrierte sich dann wieder auf die Straße.

Kakashi hielt ihn am Arm fest, doch Naruto riss sich los und presste sich mit aller Kraft gegen die Tür. Dann schrien alle durcheinander.

„Ich halte gleich an!“

„Beruhige dich, Naruto!“

„Lasst mich hier raus! Ich will zu Sasuke!“
 

Wieder so ein kurzes Kapitel Q.Q Und nur zwei Outtakes, shame on me >.<

Naja, mittlerweile geh ich studieren und werde zunehmend weniger Zeit haben, trotzdem werde ich diese FF fertig schreiben und wenn es das letzte ist, was ich tue!

Zum Kapitel: Endlich mal etwas KibaHina ^-^

So, mehr fällt mir zu dem Kapitel auch nicht ein.

Bei Sinn- oder Rechtschreibfehlern einfach Bescheid sagen. =D

Achja!!: Ich werde die Ens-Liste abschaffen. Danke an alle, die drauf wollten und sorry, dass ich sie nicht weiterführen will. Ich hoffe, ihr seid mir nicht böse :3
 

Outtakes
 

Naruto beobachtete fasziniert, wie der Schwarzhaarige das fertige Spiegelei servierte und vor ihm auf den Tisch stellte.

„DAS KANN DOCH WIRKLICH NICHT SO SCHWER SEIN!“, schrie Sasuke.
 

Als Sasuke im Bett lag, war Sasuke gerade mal ein paar Stunden weg. Jaaa...genau…



Fanfic-Anzeigeoptionen
Blättern mit der linken / rechten Pfeiltaste möglich
Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kanra-sama
2011-11-18T15:33:13+00:00 18.11.2011 16:33
Hey!

Ich muss dich mal wieder zu diesem Kapitel loben. Es ist dir wirklich gelungen!

Schon gleich zu beginn musste ich fürchterlich lachen. Das mit den Spiegeleiern ist genial! Zumal ich es selbst nach zwei Jahren Kochkurs (Schulisch) immer noch nicht schaffe ein Ei aufzuschlagen ohne, dass die halbe Schale in der Pfanne (oder schlimmer: im Kuchenteig! Wobei ich dies meistens erst bemerke, wenn der Kuchen fertig ist ...) landet.
Spätestens beim Outtake hab ich geheult vor lachen. Weil Sasukes: „DAS KANN DOCH WIRKLICH NICHT SO SCHWER SEIN!" Wortlaut (und wahrscheinlich auch Lautstärke) meines Lehrers widerspiegelte^^

Die Überraschungsgeschichte fand ich auch toll!
Hat mich an Überraschungsei erinnert und wiederum daran, dass man als kleines Kind gelernt hat, keine Süßigkeiten von Fremdem anzunehmen ... Na gut, Kakashi ist nicht unbedingt ein Fremder ... und es ging auch nicht um Süßigkeiten ... aber Naruto hätte das Angebot trotzdem nicht annehmen sollen^^
Übrigens ist es mir neu, dass "in Obhut" ein Synonym für "gegen seinen Willen festhalten" ist. Nyaa, Kakashi hat einen höheren IQ als ich, deswegen werde ich es einfach glauben^^

Wie gesagt: tolles Kapitel!
Und sorry, dass ich erst so spät meinen Senf abgebe^///^

lg Mi-chan
Von:  sasa56
2011-11-07T20:35:42+00:00 07.11.2011 21:35
super kapitel
freu mich aufs neue kapitel
lg
sasa56

Von: abgemeldet
2011-11-04T16:57:50+00:00 04.11.2011 17:57
ja endlich eine neues kapi darauf habe ich so lange gewartet
wo kakashi naruto wohl hin bringt. Warum ist Naruto bloß
so naiv. Es ist klar er kennt Kakashi schon kange und vertraut ihm
aber er hätte sich doch denken können das etwas faul ist.
so und wer weiß wie es wohl mit sasuke weiter gehen wird ohne Naruto.
lg StrangeHero
Von:  Rusalka
2011-11-02T23:20:35+00:00 03.11.2011 00:20
Ok Kahashi hat Naruto entführt!
Naru kommt da bestimmt wieder raus oder er schickt Sasuke iergendwie eine Nachricht, damit er ihn rettet.
Jaa KibaHina beginnt.

Schade das dass Kapi so kurz war.

LG Athene_Chan
Von:  Yukito_Nishii
2011-11-02T22:20:09+00:00 02.11.2011 23:20
Armer Naruto wir kommt Kakashi nur auf diese kranke Idee Naruto zu entführen und der kleine hat so eine Angst. :( Ich hoffe, dass Naruto sich befreien kann und abhaut oder das vielleicht Sasuke noch Naruto finden kann aber das glaube ich eher nicht, weil Sasuke weiß ja nicht wo Naruto ist. Ich drücke Naruto ganz fest die daumen, dass er sich befreien kann.^^

Bitte schreibe ganz schnell weiter.^^

LG
DX


Zurück