Dämonentod
Durch den Wald gehend,
dich wie immer sehend.
Am Wasser du stehst,
dich nie zu mir drehst.
Deine Augen so rein,
oh wär ich doch dein.
Plötzlich drehst du dich um und ich blicke dich an,
mein Herz rast – was für ein schöner Mann!
Die Frage, die ich mir jetzt noch stelle,
wie werde ich dein … auf die Schnelle?
Ziehst mich in deinen Bann,
mein Herz rast – was für ein schöner Mann!
Dein tötender Blick durchschlägt mein herz,
ich spüre nur einen stechenden Schmerz.
Von nun und auf ewig für immer dein,
werde ich auch bei dir sein?
Schleifst mich zu dir in dein dunkles Zimmer,
ich bin dein, glaub mir … für immer!
Nun bin ich nah dem kommenden Tod
Und sehe nur noch deine aufkommende Not.
Glaube es kaum … ist es auch kein Traum?
Ich sehe ein Licht und sehe auch dich,
so ein wahnsinnig trauriges Gesicht!
Nun bin ich tot und seh es ein,
niemals konnte ich seien dein!!!