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Forbidden Love

Verbotene Liebe
von

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Die Plagen der Schule

Soooooo :D

Da bin ich :D

Ja, ich weiß, ich weiß xD Ich habe mir definitiv Zeit gelassen^^ Und ihr könnt, wenn ihr wollt, mit Steinen werfen >__> Aber wehe, ihr trefft mich O_ô Ich musste noch meine andere Geschichte beenden, bevor ich weiter machen konnte >__>
 

Alsooo :D Eure vielen lieben Kommentare haben mich echt umbehauen^^ Ihr seit so süß ♥ Ich hoffe, ihr habt das Interesse nach dieser Zeit nicht verloren >__>

Es wurden viele Fragen gestellt^^ Was ist passiert? Wie gehts es weiter? War was zwischen den beiden?? Nich alle Fragen werden sofort beantwortet^^ Habt was Gedult :3

So, genug mit dem Rumgemülle^^

Ich hoffe, ich hab mich bei jedem von euch bedankt....wenn nicht, dass beschwert euch und ich holte es doppelt nach :D

Das Kappi ist für Sara und Heli und Leo und Schatzi^^
 

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1.Kapitel - Die Plagen der Schule
 

Zwei Monate zuvor
 

Es war einer dieser Tage, an denen man am Besten gleich im Bett blieb. Im Nachhinein fragte Tobias sich, warum er das nicht getan hatte. Alleine der Blick in den Spiegel war grausam.

„Gott, siehst du scheiße aus“, begrüßte er sein Spiegelbild. Er hatte Schatten unter den Augen, sein Haar war zerzaust und wieder einmal nicht zu bändigen und irgendwie wirkte er zerknittert und müde. Die Kopfschmerzen taten den Rest. Am Liebsten wäre er einfach wieder ins Bett zurück gegangen. Nachdem er sich kaltes Wasser ins Gesicht gespritzt hatte, schlurfte er in die Küche, schnappte sich ein Brötchen von gestern und kaute lustlos daran herum. Erschöpft ließ er sich auf einen der Stühle rund um den Tisch fallen und schaltete das Radio ein.
 

Seine Mutter betrat die Küche.

„Du siehst ja ausgeschlafen auf“, begrüßte sie in munter und setzte sich neben ihn. „Wie lange hast du gestern denn noch gelernt?“

„Keine Ahnung“, murmelte er, „Bis halb zwei bestimmt…Wenn nicht, noch länger.“
 

Auch seine Mutter nahm sich jetzt ein Brötchen und beschmierte es großzügig mit Butter.

„Erwarte jetzt bloß kein Mitleid von mir. Du bist doch selber Schuld, wenn du mit dem Referat so spät anfängst und alles bis zum Schluss aufschiebst.“

Tobias schwieg sauer. Sicher, sie hatte Recht, aber er würde sich hüten, ihr das zu sagen. Murrend stand er auf und wankte in sein Zimmer. Dort zog er sich um, packte seine Schultasche und sah auf die Uhr. Halb acht, na toll, jetzt würde er auch noch zu spät kommen. Leise vor sich hinfluchend hastete er aus dem Haus zur Bushaltestelle. Seinen üblichen Bus hatte er schon verpasst und der nächste kam erst in einer Viertelstunde. Gerade wollte er sich seufzend auf eine Bank setzen, als ihm siedendheiß einfiel, dass er sein Referat zu Hause vergessen hatte.
 

„Scheiße“, fluchte er, sprang auf und hechtete los.

Das Referat lag auf seinem Schreibtisch. Lieblos griff er danach, stopfte es in seine Schultasche und machte sich schleunigst wieder auf den Weg. Kurz bevor er die Haltestelle erreicht hatte, fuhr sein Bus ab; ohne ihn.

‚Na toll. Schlimmer kann der Tag ja wohl nicht werden.’
 

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Tobias ließ seinen Kopf auf den Tisch fallen, was, wie er zu spät bemerkte, seinen Kopfschmerzen nicht gerade gut tat. Stöhnend vergrub er das Gesicht in den Händen und fuhr sich durch sein langes blondes Haar.

„Du siehst aus wie ausgekotz“, begrüßte ihn sein bester Freund Yannik und setzte sich vor ihm auf den Tisch.

„Dir auch einen guten Morgen.“ Tobias warf ihm einen wütenden Blick zu.

„Was hast du denn heute genommen? Du siehst schrecklich aus und zu spät bist du auch gekommen. Wie kommt’s?“

Tobias antwortete nicht, sondern starrte nur missmutig durch die Gegend. In der Schule war er ins Klassenbuch geschrieben worden und hatte sich einen Vortrag darüber anhören müssen, wie unzuverlässig einige doch waren und das es den Unterricht stören würde, wenn alle erst nach dem Gong in die Klasse kamen. Als wäre er derjenige, der immer zu spät kam. Die, die das regelmäßig taten, kamen so oft zu spät, dass es gar nicht mehr auffiel und die Lehrer auch nichts mehr sagen, geschweige denn aufschrieben.
 

„Hey“, riss jemand ihn unfreundlich aus seinen Gedanken, „Du sitzt mir im Weg.“

Die Jungen sahen auf, direkt in Kais finsteres Gesicht. Yannik stöhnte auf und verdrehte die Augen.

„Nur weil du andere einschüchtern kannst, heißt es nicht, dass die Nummer bei uns zieht. Geh woanders lang!“, zischte Yannik.

Doch Tobias hatte schon seinen Stuhl zurück geschoben und ihm Platz gemacht. Hämisch grinsend schon Kai sich an ihn vorbei und rempelte ihm zum Dank an.

Feindselig schaute Yannik ihm nach.
 

„Warum lässt du ihn auch immer wieder mit so etwas durchkommen?“, schimpfte er auf Tobias ein, „Das die Mädchen nachgeben, okay, aber gerade du musst dir das doch nicht gefallen lassen!“

„Er ist es doch nicht wert, sich über den aufzuregen. Gerade das erwartet er doch, also warum sollte ich es ihm auch noch geben?“, sagte Tobias schnippisch und letzte sich aufrecht hin, als ihre Stufenleiterin die Klasse betrat. Auch Yannik setzte sich nun neben ihn auf seinen Platz.
 

Wie immer hatte ihre Stufenleiterin, Frau Hellen, Mühe, sich Gehör zu verschaffen. Schließlich saßen alle und es wurde ruhiger. Nur Kai und seine Kumpel hielten es nicht für nötig zuzuhören, doch daran waren die Lehrer gewohnt. Inzwischen ließen sie sie reden und wenn sie zu unruhig waren, durften die den Rest des Tages nach Hause gehen; wenn sie überhaupt in der Schule waren. Dem entsprechen waren ihre Noten und nicht nur Tobias fragte sich, warum sie nicht schon lange von der Schule geflogen waren.
 

„Nächste Woche“, begann Frau Hellen, „fahren wir, wie alle wisst, oder alle wissen solltet, für 5 Übernachtungen nach Ameland. Bevor wir über die Zimmerverteilung reden, würde ich gerne noch draußen mit ein paar von euch reden.“ Sie blickte kurz in die Runde.

„Stefan, Mike, Vincent, Niko.“ Frau Hellen drückte die Klinke der Klassentür hinunter. „Auf ein Wort.“
 

Gelangweilt und kein bisschen überrascht standen die Aufgerufenen auf und verschwanden nach draußen. Das sie nach draußen kommandiert wurden, wunderte absolut niemanden. Sie gehörten zu Kais Schlag, waren genau so schlimm, wie er selber, menschenverachtend und gewalttätig. Alle waren sie Riesen, einige waren sogar fast 2 Meter groß, waren an allen sichtbaren Stellen gepierct (über das, was unter der Kleidung lag, gingen die Meinungen auseinander), hatten schwarze oder bunte Haare, die oft zu einem Iro gegeelt waren, trugen Leder und Springerstiefel und beinahe ausschließlich schwarz und jede Menge Nietenschmuck.
 

Ein Gemurmel ging durch die Klasse, nachdem die vier Namen aufgerufen wurden. Die Jungen waren berüchtigt, alles zusammen zu machen und das war zum größten Teils nur eine Sache: Ärger machen. Sie hielten sich für etwas besseres, prügelten sich mit jedem, der es drauf anlegte, schwänzten den Unterricht und waren respektlos zu allem und jedem. Normalerweise wurde Kai mit nach draußen geschickt, denn auch er gehörte zu ihnen, doch heute blieb er das erste Mal alleine sitzen, wären seine Kumpels aus der Klasse marschierten.
 

Sobald die Tür zu war, fingen alle an zu tuscheln, schauten zu Kai hinüber oder zu der eben zugefallenen Tür. Auch Tobias und Yannik schauten stirnrunzelnd zu Kai hinüber.

„Was wohl los ist…“, kam es von Yannik. Tobias nickte, hörte aber kaum zu, sondern überlegte. Warum war Kai nicht auch nach draußen geschickt worden? Schließlich hielten er und die anderen zusammen wie Pech und Schwefel, vorausgesetzt, man machte alles mit. Doch Skrupel etwas zu tun, hatte keiner von ihnen. Warum also, wurden nur die vier Jungs herausgerufen und Kai nicht, denn natürlich ging es um Ärger, wie jedes Mal und Kai war sonst immer dabei.
 

Wieder schaute Tobias zu Kai hinüber und lehnte sich zurück. Er war der einzige seiner Gruppe, der unter 1,80 Meter war, hatte blasse Haut, scharf geschnittene, grüne Augen, schwarze (gefärbte) Haare, beide Ohren mehrmals gepiercst und einen Ring durch die Lippe. Eigentlich sah er gar nicht schlecht aus, aber sein Charakter sorgte dafür, dass niemand auch nur den Versuch wagte, sich mit ihm anzufreunden, geschweige denn anzulegen, es sei denn, er war wie Kai selber.
 

Nach einer kurzen Weile hörte man einen Tumult vor der Tür, laute Stimmen und dann ging die Tür auf. Wutschnaubend stürmten die vier Jungen ins Klassenzimmer.

„Das können Sie uns nicht verbieten!“, fauchte Mike Frau Hellen an, die noch draußen vor der Klasse stand, „Das lasse ich mir nicht nehmen. Sie haben sie ja wohl nicht mehr alle!“

Kurzer Hand schlug er seiner Lehrerin die Tür vor der Nase zu und stürmte wie die anderen zu seinem Platz. Nicht nur Yannik und ich starrten sie fassungslos und mit offenen Mündern an.
 

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Wusa :D Ich weiß, nicht allzu lang^^ Und viiiiele Fragen sind noch offen xDD

Bitte lasst mir meine Zeit zum schreiben^^ Sonst wird es nicht gut...

Ein Blid von Kai und Tobi habe ich übrigens in meinen Fanarts *Werbung machz*

Danke an SasGAY fürs betan :D Und für all die lieben Kommentarschreiber...ihr seid die Besten :D

Bis zum nächsten Mal^^

Greeze das Herzi
 

SHEEN vergib mir, dass ich das böse Wort mit G gesagt hab >__<



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2008-12-02T17:04:52+00:00 02.12.2008 18:04
Ah ja... die Freunde dürfen nicht mit und Kai landet im Zimmer unseres (noch) unschuldigen Helden, hab ich recht? ;)

na ich freu mich drauf^^


Von:  Klein_Ryu
2008-12-02T09:39:05+00:00 02.12.2008 10:39
coole ff, schnell weiter :D
Von:  ReinaDoreen
2008-12-01T19:40:25+00:00 01.12.2008 20:40
Ich nehme mal an die Klassenfahrt soll ohne die genannten Jungs stattfinden.
Reni


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