Zum Inhalt der Seite

One-Shots zu Naruto

verschiedene OS mit verschiedenen Pairings
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

One-Shot 2: To the end

So das ist der zweite One-Shot in meiner Sammlung. Hoffe er gefällt euch. ^^
 

Pairing: ItaXDei
 

„ „ reden

« » denken
 

One-Shot 2: To the end
 

Deidara war noch ziemlich verschlafen, als er die Tür zu seinem Zimmer hinter sich abschloss. Tobi läutete schon seit fünf Minuten die Glocke, die in der Küche hing. Eigentlich war sie dazu da um EINMAL zu läuten, damit alle Bescheid wussten das es essen gab. «Wenn er nicht sofort damit aufhört spreng ich ihn in die Luft, un!» knurrte der Blonde innerlich. Er hatte schlecht geschlafen und seit sein Danna nicht mehr da war durfte er das Hauptquartier kaum noch verlassen. Das steigerte seine Laune auch nich gerade.
 

Als er endlich in der Küche ankam, war Kakuzu gerade im Begriff Tobi mit der Glocke zu erschlagen. Deidara konnte sich ein grinsen nicht verkneifen. Aber seine Stimmung hob sich endgültig als er ihn sah. Den Grund für seine schlaflosen Nächte Itachi Uchiha. Eigentlich hatte sich der Künstler nie besonders für den Schwarzhaarigen interessiert. Aber seitdem Sasori nicht mehr bei ihm war, hatte er begonnen sich mehr für die anderen zu interessieren. Bei den meisten Mitgliedern der Akatsuki konnte Deidara nur den Kopf schütteln. Aber bei Itachi war das anders. Er sah gut aus und schien zumindest in der Namensgebung seiner Jutsus künstlerisch veranlagt zu sein.
 

„Würdest du dich vielleicht auch mal hinsetzen damit wir anfangen können.“ maulte Kisame den Kleineren an. Deidara wurde aus seiner Trance gerissen und setzte sich an den Tisch. Allerdings verging ihm der Appetit als er sah was sie ihm da vorgesetzt hatten. Es war irgendetwas undefinierbares, wabbeliges was da in der Pfanne vor sich hinschwamm. Es sah aus wie nasses Toastbrot mit zerschnippeltem Schwamm drin. Der Blonde verzog das Gesicht und verzichtete lieber aufs Essen, als sich Hidans Kochkünste anzutun. Mit dieser Meinung stand er nicht alleine da. Die einzigen die aßen waren Kisame, Tobi und natürlich Hidan.
 

Nachdem sich der Künstler dieses Schauspiel eine viertel Stunde angetan hatte entschied er sich dem ganzen ein Ende zu machen. Er formte eine kleine Spinne und ließ sie unbemerkt unter die Pfanne krabbeln. Dann formte er unter dem Tisch die Fingerzeichen und jagte Hidans //Spezialfrühstück// in die Luft. Dummerweise hatte er vergessen, dass er sich damit dessen Zorn zuzog. Hidan sprang auf und betitelte Deidara mit allen Beschimpfungen die er so zu bieten hatte. Und das waren eine ganze Menge. Tobend vor Wut stürmte der Jashinist aus der Küche. Die anderen sahen den Blonden nur Dankbar an und verzogen sich auf ihre Zimmer.
 

Alle bis auf Itachi, der hatte bei der Explosion die ganze Suppe abbekommen. Er sah ein wenig aus wie der Schokohase den Deidara letzten Sommer bei 30 Grad im Schatten auf der Fensterbank vergessen hatte. Er hatte überall den komischen Schleim, der angeblich essbar sein sollte und seine Augen funkelten blutrot. „Ich bring dich um!“ zischte der Uchiha und ging auf den Kleineren los. Dieser konnte gerade noch in Deckung gehen. „Tut mir leid, un. Das wollte ich nicht, ich mach´s auch nie wieder, un“ sagte Deidara entschuldigend. „Hey Itachi, wir sollen zum Leader kommen, der hat ne Mission für uns.“ Sagte Kisame der in der Tür lehnte. „Für´s erste hast du nochmal Glück gehabt“ knurrte der Schwarzhaarige und folgte Kisame.
 

«Super Deidara, das hast du wieder ganz toll hinbekommen, un.» schimpfte der Explosionskünstler mit sich selbst. Jetzt war ausgerechnet Itachi sauer auf ihn. Gedankenverloren schlurfte der Blonde durch die Gänge. Wo sollte er auch hin, es war ja keiner da. Alle waren auf Missionen gegangen, sogar Tobi war nicht da. Deprimiert ging Deidara in sein Zimmer und setzte sich an den Schreibtisch. Er formte keine Figuren von verschiedenen Tieren. Dann kam ihm eine Idee, wenn schon nicht in der Realität, dann wollte er wenigstens eine Figur von sich und Itachi haben.
 

Also machte er sich an die Arbeit. Er formte eine kleine Tonfigur die ihn und Itachi darstellte, wie sie sich umarmten. Es dauerte eine ganze Weile bis der Blonde sie so hinbekam, wie er es sich vorgestellt hatte. Als er fertig war stellte er sie auf die Fensterbank und ging in die Küche. Vielleicht wäre Itachi nicht mehr so sauer auf ihn, wenn er was genießbares zum Abendessen machte. Also fing er an die Zutaten zu schnippeln und alles in einen Topf zu werfen und zu kochen. Gerade als er fertig war kamen die anderen Akatsuki. «Is ja wieder typisch, un. Sobald es ums essen geht sind die schneller da wie sonst was, un.» dachte Deidara.
 

Suchend sah er sich um. Und wirklich Itachi war auch da. Alle setzten sich hin und begannen zu essen. Wenn man es essen nennen wollte. Die anderen waren von den Missionen anscheinend so hungrig das es mehr an das große Fressen erinnerte. Nach einer halben Stunde verzogen sich alle und ließen den Blonden mit dem Chaos alleine. Während er sich daran machte den Tisch abzuräumen, merkte er das Itachi in der Tür stand und ihn beobachtete. Das machte den Kleineren doch etwas nervös. Er fing an die Teller zu spülen und schielte immer wieder zur Tür um zu sehen ob der Schwarzhaarige noch da war.
 

Der Uchiha lehnte immer noch in der Tür und beobachtete den Künstler, der sich ungewohnt ungeschickt anstellte. Deidara legte den letzten Teller weg und trocknete seine Hände ab. „Itachi bist du noch sauer auf mich, un?“ fragte der Blonde und sah den Schwarzhaarigen schüchtern an. Dieser kam auf Deidara zu und streichelte ihm über die Wange. „Ich kann dir gar nicht böse sein.“ sagte Itachi und zog den Kleineren an sich. Der Blonde wusste gar nicht wie ihm geschah. Wollte der Uchiha etwa auch was von ihm? Er ging mit dem Uchiha in dessen Zimmer.
 

Eigentlich war sich Deidara nicht sicher ob er das wirklich tun sollte. Es kam ihm komisch vor das Itachi sich auf einmal für ihn interessierte. Selbst wenn warum sollte er denn jetz mit ihm rummachen? Der Schwarzhaarige holte den Kleinen mit einem Kuss wieder aus seinen Gedanken. Der Blonde warf seine Zweifel über Bord und gab sich seinem Schwarm hin. Es machte ihm auch nichts aus als der Uchiha ihn hinterher bat in sein eigenes Zimmer zu gehen. Auf dem Weg zu seinem Schlafzimmer dachte Deidara über das nach was gerade geschehen war. « Wahrscheinlich will er nich das alle das direkt wissen, un. Na ja egal wenigstens scheint er auch Gefühle für mich zu haben sonst hätte er das nicht getan, un.» dachte der Blonde und fühlte sich zum ersten mal seit langem nicht mehr einsam.
 

Immer war er allein gewesen. In Iwa Gakure hatten alle Angst vor ihm gehabt, weil er anders war. Na ja wer hatte schon Münder in seinen Händen? Hier in der Akatsuki waren alle etwas anders, jeder hatte seine Eigenarten. Dennoch fühlte er sich nie wohl er war einfach zu sensibel. Oft lag er in seinem Bett und weinte weil er sich allein fühlte und niemand ihn verstand. Hier hatte er niemand zum reden, wenn er Schwäche zeigen würde, könnte das alles noch schlimmer machen. Hier wurde ja auch oft runter gemacht. Keiner verstand seine Art von Kunst. Und schon gar nicht die Art seines Charakters. Am Anfang war er auch manchmal zusammen geschlagen worden. Bis er mit Sasori in ein Team kam. Sein Danna hatte ihm eine Menge beigebracht. Er vermisste ihn.
 

Aber jetzt hatte er neuen Mut. Er legte sich in sein Bett und dachte noch ein wenig über Itachi nach. Dann wickelte er sich in seine Decke und schlief ein. Als er am nächsten Morgen aufwachte fühlte er sich gut er war glücklich. Er sprang auf und zog sich an. Dann machte er sich schnell auf den Weg in die Küche. Er wollte unbedingt wissen wie Itachi auf ihn reagieren würde. Als er in die Küche kam verstummten sämtliche Gespräche zwischen den anderen Akatsuki. Alle Augen waren auf ihn gerichtet und sie grinsten ihn fies an. Deidara verstand das nich. Mit fragendem Gesichtsausdruck setzte er sich an den Tisch und aß sein Frühstück.
 

Als er fertig war stand er auf und verließ die Küche. Er konnte hören das die anderen wieder anfingen zu reden als die Tür hinter ihm zufiel. Verwirrt ging er in Richtung seines Zimmers, dann entschied er sich zu Itachi zu gehen. Er war nicht beim Frühstück gewesen. Als er vor dessen Tür stand bekam er Zweifel, vielleicht hatte er nur keine Lust mit den anderen zu essen. Das war öfter so. Er ging ohne an Itachis Tür zu klopfen wieder Richtung seines Zimmers. Auf dem Gang kam ihm Tobi entgegen. „Hallo Deidara-senpai, es tut Tobi voll leid was passiert ist.“ Sagte Tobi in seiner nervigen Zwitscherstimme. Der Blonde sah ihn verwirrt an. „Was tut dir Leid, un?“ fragte er. Tobi´s antwort traf ihn wie ein Schlag. „Na ja Tobi hat gehört wie Itachi-senpai den anderen erzählt hat, wie er Deidara-senpai flachgelegt hat. Weil er wusste das du was von ihm wolltest. Und weil Kisame ihn nich ran gelassen hat weil die sich auf Mission gestritten haben, hat er sich dich als Ersatz gesucht. Und jetz machen sich alle über dich lustig. Tobi tut es leid für dich.“ sagte Tobi und ging.
 

Deidara stand alleine in dem dunklen Flur. Noch nie hatte er sich so dreckig und verarscht gefühlt. Er ging in sein Zimmer und setzte sich auf sein Bett. Dort blieb er ein paar Stunden sitzen. Immer wieder gingen ihm die Worte von Tobi durch den Kopf. Er war nur ein billiger Ersatz für eine Nacht gewesen weil Kisame nicht wollte. Und er hatte wirklich gedacht das ihn jemand mögen würde. Nein eigentlich hatte er gehofft das es mehr als mögen war. Sein Blick fiel auf die Figur die er von ihnen Itachi und sich gemacht hatte. Als er aus dem Fenster dahinter sah merkte er das es draußen schon dunkel geworden war.
 

Er stand auf und nahm die Figur. Er steckte sie in seine Manteltasche und ging ins Obere Stockwerk. Er hatte schon oft auf dem Dach gesessen. Irgendwie fühlte er sich so seinem Danna wieder näher, der hatte dort auch so einige Stunden verbracht. Das Fenster unter dem Dach war offen und er hörte wie sich Zetsu und Kisame köstlich darüber amüsierten, das Deidara noch Jungfrau war bevor er sich auf Itachi einließ. In diesem Moment war es einfach zu viel für den Blonden er konnte die Tränen nicht mehr zurück halten. Eigentlich wäre es Zeit zum Abendessen zu gehen, aber er wollte diese Idioten nicht mehr sehen. Nie mehr!
 

Der Kleine erhob sich und ging zum Rand des Daches. Eigentlich sah es gar nicht so hoch aus. Keiner würde ihn vermissen weder jetz beim essen noch morgen oder sonst wann. Die Tränen tropften von seinem Kinn und fielen zu Boden. «Wenn ich jetz springe, würde ich sieben Stockwerke fallen, un» dachte der Blonde. Er sah nach oben, die Wolken verdeckten den Mond. Deidara atmete tief durch. Er schloss seine Augen und sprang. In diesem Moment begann es zu regnen. Im Fallen merkte Deidara die kalten Tropfen auf seiner Haut. «Wenigstens der Himmel scheint um mich zu weinen, un» dachte er. Dann schlug er hart am Boden auf. Er spürte einen schrecklichen Schmerz in seinem ganzen Körper, dann wurde alles um ihn herum schwarz.
 

„Habt ihr das auch gehört?“ fragte Kisame die anderen die mit ihm am Tisch saßen. „Wahrscheinlich hat dieser Möchtegern-Künstler wieder irgendetwas in die Luft gejagt.“ antwortete Kakuzu und zuckte mit den Schultern. „Ich geh mal nachsehen.“ sagte Hidan und ging nach draußen. Er sah das jemand am Boden lag. Als er näher auf ihn zu ging erkannte er das es Deidara war. Gerade wollte Hidan ihm sagen er solle gefälligst aufstehen, anstatt im Regen rumzuliegen. Als er merkte das etwas ganz und gar nicht in Ordnung war.
 

Er ging näher zu ihm und sah das Deidara tot war. Als er ihn hoch nahm um ihn rein zu bringen merkte er das fast sämtliche Knochen gebrochen waren. Hidan hatte ihn vorhin gesehen als er zum Hauptquartier zurück kam. Der Blonde hatte auf dem Dach gestanden. Aber wer konnte schon ahnen das er springen würde? Er ging rein und Barte den Kleineren auf seinem Altar auf. Er war ein Mitglied der Akatsuki gewesen und deshalb würden sie ihn beerdigen. Genau wie sie es schon mit Sasori getan hatten. Hidan zog ihm den Mantel aus und aus der Tasche fiel die Kleine Tonfigur. Der Jashinist hob sie auf und sah sie sich genau an. In diesem Moment verstand er.
 

Als er wieder die Küche betrat, sah er Itachi an. Dieser hörte auf zu essen und guckte den Jashinist verständnislos an. „Hört mir mal bitte kurz zu“ sagte Hidan. Alle Augen richteten sich auf ihn, als er sich sicher war das ihm alle zuhörten fuhr er fort. „Wir werden morgen ein weiteres Mitglied unserer Organisation beerdigen. Direkt neben Sasori.“ sagte er und erntete verwirrte Blicke. Kisame bekam nen Lachanfall. „Jetzt sag bloß dieser idiotische Künstler hat sich selbst in die Luft gejagt.“ brachte er unter Lachen hervor. Normalerweise war das genau die Art von Humor bei der Hidan einen Lachanfall bekam, dieser stand aber nur da und schien alles andere als amüsiert.
 

Er warf Itachi die kleine Tonfigur zu. „Deidara hat sich umgebracht. Das war in seiner Tasche mehr muss ich dir dazu nicht sagen, oder Itachi? Morgen um zehn Uhr werd ich ihn beerdigen. Ihr könnt dabei sein oder nicht. Mir ist es egal.“ Sagte Hidan und ging. Die anderen aßen zu ende und gingen in ihre Zimmer nur Itachi saß noch am Tisch und starrte auf die kleine Figur in seinen Händen. Zum ersten mal seit langer Zeit hatte er wieder Schuldgefühle. Nie hätte er gedacht das ihm das so nah gehen würde.
 

Am nächsten morgen begruben Hidan und er den Blonden neben seinem Danna. Der Jashinist ließ Itachi alleine am Grab von Deidara stehen, ihm war es egal was der Uchiha jetz tat. Er war schließlich derjenige der daran die größte Schuld hatte. Der Schwarzhaarige stand noch eine Weile am Grab und redete leise mit dem Blonden, auch wenn er nicht wusste ob er ihn hören konnte. Ihn beschlich das Gefühl das er nicht so leicht damit fertig werden würde und wünschte sich irgendwie das sein Bruder bei ihm wäre. Der konnte ihn immer trösten. Aber Sasuke hasste ihn und Itachi bekam so langsam das Gefühl zu wissen warum. Er war einfach ein Idiot. Vielleicht könnte er wenigstens das in Ordnung bringen...



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-07-02T21:06:16+00:00 02.07.2008 23:06
ich find diesen OS super
sehr traurig, aber echt gut gelungen
man hat die gefühle förmlich gespürt
armer dei T.T
ich hab auf happy end gehofft ;)
aber so gehts auch
lg AiKo
Von:  Playboy_Reita
2008-07-01T15:59:20+00:00 01.07.2008 17:59
Armer Tobi, dabei ist er doch soooo ein good boy XDDD. Ich denke aber, Hidans Essen brächte ich auch nicht herunter *uärks*. Deidara hat dieses „Essensproblemchen“ ja gott sei dank gelöst… wenn auch ein wenig unglücklich, armer Ita *totgelacht hab, konnte es mir voll gut vorstellen* XD. Fands voll süß, das Deidara eine „Skulptur“ von sich und Ita gemacht hat <3. Und wie was häääääääh, hatte Dei nach dem Abwasch Sex mit Ita? *armes Neji es nicht so recht verstanden hat weil so unschuldig ist*. Und XDDDDDDD Deidara ist voooooll der Emoooooooo (hab aber nix gegen Emos *g*). ABER DANN: Itachiiiiiiiiiiiiiiiiiii duuuuuu widerliches A*******! Wie kannst du Dei so ausnützen! So ein blöder Wi***! Also hatte er tatsächlich mit Dei nach dem Abwasch Sex! Dieser widerliche, perverse – arrrrgh! Wobei ich Ita ja eigentlich mag… >///<. Aber… DEIDARA WAR AUCH NOCH JUNGFRAU ITACHI DU BLÖDER *** WIE KANNST DU NUR!!! *heul*weiterles* Hoffentlich wird das noch was mit Ita und Dei! Gott, ich hab so nen Schock gekriegt, als Deidara sprang. Um Gottes Willen! *Hände vor Gesicht schlag und schockiert guck* Und ja, Itachi, du BIST ein Idiot! (Obwohl ich ihn eigentlich mag… aaarrrgh, Zwispalt!). Sitz jetzt einfach nur da und bin schockiert. Diesmal kein Happy End *heul*. Hoffentlich lernt Ita da drauss! Lg, Neji^^


Zurück