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Vergessene Erinnerungen

Das finale Kapitel ist on!
von

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Das Ende einer Erinnerung

„Kagome, wir müssen zusehen, dass ich schnellstens wieder zu meinen Erinnerungen komme, damit ich hier endlich für Klärung sorgen kann!“, rief Inuyasha Kagome über die Schulter zu, zugleich fiel ihm der glitzernde Splitter in ihrer Hand auf.

Sie überlegte nur kurz und hielt ihm den Splitter hin, „Inuyasha du musst die Energie des Splitters absorbieren, nur so kommst du wieder zu deinen Erinnerungen!“

Jetzt drehte sich auch Hoyoku zu ihnen um und auch Kazumis zorniger Blick richtete sich auf Inuyasha, der in diesem Moment den Splitter ergriff.

Noch bevor er sich fragen konnte, wie er den Splitter Shingamis jetzt absorbieren sollte, erstrahlte dieser in hellem Licht und blendete alles, was Inuyasha umgab vollständig aus.
 

Inuyasha fand sich in einem rasenden Strudel aus Bildern, Bewegungen, Geräuschen und Stimmen wieder. Überall um sich herum sah er bekannte Gesichter und hörte ihre Stimmen. Kagome, Kikyou, Sango, Miroku, Shippou aber auch andere Personen.

Schatten zogen sich plötzlich über die Bilder und Inuyasha sah in das lächelnde Gesicht Narakus, doch schon wenige Sekunden später setzte sich der Bildersturm wieder in Bewegung und offenbarte Inuyashas Erinnerungen. Immer weiter, bis die Erinnerung zu jenem Punkt aufschloss, an welchem er seine Erinnerungen verloren hatte. Zu jenem Punkt, zu welchem Inuyasha gegen Shingami gekämpft hatte. Einem Wesen, das Naraku wohl erschaffen hatte um bei Inuyasha denselben Effekt zu erzielen, welchen er am eigenen Körper durch die Entladung von Kagomes Kräften erlebt hatte.
 

Währenddessen blinzelten Kagome, Sango und Hoyoku in die leuchtende Lichtsphäre, welche sich um Inuyasha gebildet hatte und ihn einhüllte.

„Seine Erinnerungen werden auch nichts mehr ändern!“, rief Kazumi plötzlich. „Der Plan meines Meisters Naraku steht schon kurz vor seiner Endphase, Inuyasha und Kikyous Aufeinandertreffen hat erneut für Schmerzen und Hass gesorgt…Gefühle, welche das Shikon no Tama erstrahlen lassen, Gefühle welche die Macht des Juwels verstärken!“

Verdeckt durch das Licht antwortete Hoyoku Kazumi: „Du hast Naraku gedient! Wie konntest du nur! Wie konntest du nur solange lügen, uns betrügen und verraten!“

Doch Hoyoku erhielt wohl nicht die Antwort, welche er erwartet hätte: ein peitschender Tentakel Kazumis schnellte zu ihm heran, Hoyoku schaffte es aber gerade noch ihm auszuweichen und landete neben Kagome und Sango.

Weitere Tentakel bahnten ihren Weg zu den Drein, als das blendende Licht vor ihnen aufbrach und Inuyashas lauten Schrei nach außen drang: „Kaze no Kizu!“

Die leuchtenden Bahnen des Kaze no Kizu schnitten durch Kazumis Tentakel und führten kurz vor ihr zu einer gigantischen Lichtexplosion.

„Inuyasha…?“, staunte Kagome und starrte den Hanyou an, welcher von hoch oben herab zu ihnen herunter flog. Allein sein Gesichtsausdruck, dieses typische Lachen, der triumphierende Ausdruck verriet ihr, das sie es geschafft hatten: Inuyashas Erinnerungen waren zurück!

„Kagome…Ich…“, er suchte nach Worten - doch so vieles schoss Inuyasha in diesem Moment durch den Kopf. Es war einfach ein wunderbares Gefühl, endlich die Verwirrung los zu sein. Die Verunsicherung, welche durch seine Amnesie ausgelöst worden war, sie war vorüber.

Leider hatte Inuyasha Kazumi noch nicht erledigt, ein zorniger Aufschrei kündete ihr erneutes Aufstehen an.

Und schneller als zuvor, sodass weder Inuyasha noch sonst einer der Gruppe es hätte vorhersehen können, schossen ihren Tentakel auf sie zu. Kagome und Inuyasha standen, neben Hoyoku direkt in ihrer Linie, als sich ein weiteres grelles Licht, gefolgt von einem lauten Klirren in die Szene schnitt. Kagome sah verwirrt empor und erkannte Megumis Schatten und zwei kleine Gegenstände. Es waren die Utsuwa und genau diese wurden in diesem Moment von Kazumis Tentakeln zerstört!

Gleichzeitig landete Megumi und die Splitter der Utsuwa landeten neben ihr am Boden.
 

Was dann geschah stoppte den Kampf endgültig. Die ganze Schlucht begann zu beben und ein Sturm, von keinem natürlichen Wind erzeugt bildete sich um sie. Tausende Lichter stiegen aus der Wasseroberfläche und flogen empor, frei.

Die Lichter blitzten kurz auf und verwandelten sich zurück in den Körper, von welchem sie einst getrennt wurden. Mit einem Mal sahen sich Kagome, Inuyasha, Hoyoku, Megumi und Kazumi von unzähligen Menschen, Hanyou und einzelnen Youkai umringt!

Und dann brach das Chaos aus! Obwohl zahlreiche der Menschen einfach stehen blieben, drangen die meisten Hanyou und die Youkai durch die Mengen und suchten nach einem Fluchtweg. Aus dem Getümmel erhob sich Kazumi, getragen durch ihre Tentakel. Inuyashas Kaze no Kizu schien ihr so gut wie gar nichts angetan zu haben. Nun setzte sie zu einem erneuten Angriff an, aber auch ihre Gegenseite sah nicht unbewegt zu: Inuyasha hatte Tessaiga bereits wieder in seinen Händen und Kagome hatte einen neuen Pfeil aus ihrem Köcher.

„Wir müssen unsere Angriffe kombinieren!“, schlug Inuyasha vor und wartete Kagomes Reaktion ab.

Sie reagierte nicht sofort, sondern blickte sich nach den zahlreichen Gestalten um, welche panisch durch die Gegend rannten. Erst als Inuyasha ein zweites Mal nach ihr rief drehte Kagome sich in seine Richtung: „Einen Versuch ist es wert!“

Inuyasha nickte ihr zu und wandte sich Kazumi zu, Kagome richtete ihren Bogen und erinnerte sich, an den schrecklichen Moment, als ihr Pfeil Ibukis Leben genommen hatte. Sie stockte, langsam glitt ihr Bogen nach unten.

„Kagome!“, rief Inuyasha nochmals, Kagome aber schüttelte den Kopf. „Ich kann nicht…Es-“

Bereits schnellten Kazumis Tentakel wieder heran!

Verzweifelt wirbelte Inuyasha herum und versuchte Kagome aus der Gefahrenzone zu schaffen, Kazumis Tentakel versperrten ihm aber den Weg schnellten zu Kagome!

„Kazaana!“

Ein heftiger Sog erfasste den Steg und zerrte die Tentakel von Kagome weg, hinein in das brausende, schwarze Loch, Mirokus Kazaana.

Sekunden später schloss der Mönch sein Kazaana wieder und lächelte Kagome und Inuyasha entgegen, „Ich dachte wirklich, dass ich euch nie wieder sehen werde.“

Und da war auch Shippou! Zusammen mit dem Mönch eilte der kleine Kitsune durch das Gewirr zu Kagome, Inuyasha und Sango.

Doch so gern sie es auch länger genossen hätten, ihr Wiedersehen wurde durch Kazumis erneutem Angriff unterbrochen.

„Das wird rein gar nichts verändern! Narakus Plan ist aufgegangen und das Juwel hat an Macht gewonnen! Und jetzt werde ich eure mickrigen Leben beenden!“

Stolpernd wichen die Freunde dem Angriff aus, die Menge stob auseinander. Inuyashas vorheriger Angriff schien Kazumi überhaupt gar nichts angetan zu haben, sie schien dadurch sogar angespornt zu werden!

„Kagome! Wir müssen es jetzt tun!“, hörte Kagome Inuyasha nochmals rufen. Natürlich war es ihr klar, dass dies ihre einzige Chance war. Aber wenn sie ihren Bogen wieder erhob, wenn sie Kazumi wieder ins Visier nahm würden die schrecklichen Erinnerungen wieder auftauchen – Kagome konnte sich einfach nicht konzentrieren.

Miroku wusste wohl was vorgefallen war, immerhin hatte er den bisherigen Kampf, gefangen als Lichtfunken unter Wasseroberfläche mit verfolgen können.

„Du darfst dir deswegen jetzt keine Gedanken machen, dieser Hanyou wollte den Kampf. Hättest du ihn nicht getötet, hätte er dich, Inuyasha, Sango getötet und unsere letzte Hoffnung wäre dahin. Auch wenn das jetzt grausam klingt, Kagome du hast auch früher schon gegen Naraku gekämpft!“

Naraku war Kagomes Stichwort gewesen. Allein der Name ihres Erzfeindes löste einen wahren Sturm in ihr aus. Sie konnte doch nicht zulassen, dass Narakus Absichten sich verwirklichten. Sie konnte doch nicht zulassen, dass seine Machenschaften sich zum Schluss doch durchsetzen konnten!

Plötzlich war ihre Unsicherheit verschwunden, Kagome hob den Bogen an und nahm Kazumi ins Visier.

Die zahlreichen, aus Kazumis Rücken wachsenden, Tentakel vereinfachten dies nicht wirklich, aber als Inuyasha nochmals prüfend zu Kagome herüber spähte gab sie ihm mit einem Nicken das Zeichen zum Angriff!

Beinahe synchron schossen die gelb leuchtenden Blitze des Kaze no Kizu und Kagomes rosafarben leuchtender Pfeil los. Zahlreiche Tentakel stellten sich in den Weg und wurden zerfetzt, als bestünden sie aus Staub. Kurz vor Kazumi verbanden sich die Tentakel zu einem riesigen Knoten, einem Schild.

Aber auch Inuyashas und Kagomes Attacken verbanden sich zu einem gigantischen Tornado aus funkelnden Blitzen. Ihr kombinierter Angriff schoss durch den Knoten und erreichte Kazumi.
 

Was folgte konnten Inuyasha und Kagome durch das grelle Licht nicht mehr erkennen und wandten geblendet ihre Blicke von der Explosion ab.

Shippou sprang von Kagomes Schulter und eilte nervös hin und her, „Haben wir es geschafft? Haben wir es geschafft?“

Auch Miroku und Sango versuchten etwas in den leuchtenden Lichtwogen zu erkennen, noch regte sich nichts.

Endlich erlosch das Licht und vom Himmel regneten unzählige, angeschmolzene Fangarme. Doch zu ihrem Entsetzen schwebte inmitten der Luft noch immer die Gestalt Kazumis. In gebückter Haltung, sodass ihr langes braunes Haar ihr ins Gesicht fiel, hing sie einfach in der Luft.

Noch während die Freunde mit entsetztem Blick zu ihr empor starrten löste sich ein funkelndes, kleines Etwas von Kazumi und fiel klimpernd zu Boden, das Shikon no Tama.

Kurz darauf stürzte Kazumi und schlug hart auf dem Holzsteg auf.

Augenblicklich rannten Kagome, Inuyasha aber auch Hoyoku und Megumi los.

Mit Tränen in den Augen warf sich Hoyoku neben Kazumi zu Boden, hob ihren Kopf an und blickte in die dunkel schimmernden Augen der Hanyou.

„Wieso nur? Wieso musstest du uns alle verraten...Und besonders mich?“, flüsterte er. „Ich dachte ich bedeute dir etwas...Wenigstens einer Person...“, flüsterte er Kazumi zu.

Eine Hoyokus Tränen fiel auf Kazumis Wange, während sie mit schwacher Stimme sprach: „Du hast mir etwas bedeutet...Mehr als mir sonst jemand bisher bedeutet hat...Aber ich...Habe...Musste meinem Meister...Meister gehorchen...“.

Kagome, Megumi und Inuyasha betrachteten die Szene aus Abstand, hinter ihnen folgten Miroku, Sango und Shippou.

„Ob sie wohl ein Abkömmling Narakus ist?“, fragte Kagome Inuyasha ohne den Blick von Kazumi und Hoyoku abzuwenden.

Mit letzter Kraft hob Kazumi ihre Hand und fuhr über Hoyokus Wange, „Ich hoffe...Dass ich dir nicht zu viele Schmerzen bereitet habe...Hoyoku...Es tut mir leid.“

Inuyasha rätselte über Kagomes Vermutung nach. Es wäre eine gute Erklärung für Kazumis letzte Worte. Naraku hatte seine Abkömmlinge alle in der Hand, da er über ihr Herz verfügte, er konnte sie also jederzeit töten. Mit einem Seitenblick auf Megumi stellte Inuyasha erneut fest, wie schwer es der Katzenhanyou fiel den Beiden bei ihrem endgültigen Abschied zuzusehen.

Dann war es vorbei, Kazumis Augen schlossen sich – für immer.
 

Nun drangen auch wieder die Geräusche der Menge um sie herum zu ihnen, es war, als ob alle anderen Geräusche in der kurzen Zeit vorhin gestoppt waren und erst jetzt wieder erklangen. Doch das laute Rauen und die Rufe, welche plötzlich durch die Menge gingen hatten eine andere Ursache.

Hinter ihnen begann eine ganze Felsenwand zu verschwinden! Die Wand wurde nach und nach durchsichtig, bis sie sich ganz auflöste und einen Schauer kleiner, weißer Papierblüten und einen Ausgang aus der Schlucht zurückließ.
 

Megumi hatte sich neben Hoyoku zu Kazumis leblosen Körper gesetzt und ihren Arm tröstend um seine Schulter gelegt, Kagome hatte in der Zwischenzeit das Shikon no Tama gefunden.

Sie, Inuyasha, Miroku, Sango und Shippou hatten einen Kreis um das funkelnde Kleinod gebildet.

„Und wieder kreuzen sich die Wege dieses Juwels und die einer Trägodie...“, bemerkte Miroku. „Ein wirklich düsterer Fluch muss darauf lasten.“

Kagome wusste schon, dass das Juwel an Stärke gewann, wenn es sich in der Gegenwart von Hass, Verzweiflung und Schmerz befand und dann in diesem regenbogenfarbenen Glanz erstrahlte.

Vorsichtig bückte sie sich herab und nahm das Juwel in die Hand, was dann geschah ließ sie alle erstaunen. Kaum hatte Kagome das Juwel mit den Fingerspitzen berührt erlosch das Funkeln und das Juwel verlor seinen strahlenden Glanz.

„Kagome deine Kräfte haben erneut Wunder bewirkt!“, witzelte Shippou fröhlich und beäugte das Juwel. „Aber was machen wir jetzt damit?“

„Ich denke, es wäre das Beste, wenn wir erst einmal damit zu Kaede gehen“, schlug Miroku vor.
 

Nach und nach hatte sich die Schlucht geleert. Die Freunde waren noch einigen Wölfen begegnet, Kouga schien allerdings schon vor ihnen die Schlucht verlassen zu haben. Hoyoku und Megumi begleiteten sie wortlos hinaus aus der Schlucht, wo sie sich der von Wäldern durchzogenen Ebene gegenübersahen.

Nach wenigen Schritten hielten Inuyasha und Miroku inne und wandten sich zu dem Rest der Gruppe um. Alle ihre Blicke waren auf Hoyoku und Megumi gerichtet.

„Was plant ihr jetzt zu tun?“, fragte Miroku nach einer kurzen, aber bewussten Pause.

Megumi schien sich deswegen noch keine Gedanken gemacht zu haben, also blickte sie Hoyoku fragend an.

Dieser schien sich die Frage durchaus schon überlegt zu haben: „Mir ist klar, dass wir nicht mit euch ziehen können und das habe zumindest ich auch nicht vor...“

„Ihr wollt doch nicht wieder in dieses muffige Versteck zurück?!“, warf Inuyasha ein. „Ihr solltet davon abkommen und...“

Die Antwort fiel ihm schwer, denn er wusste selbst, dass in Zeiten wie diesen ein Hanyou nie ein Zuhause haben würde, außer durch Freunde und das besaßen sie Beiden noch.

„Macht euch keine Sorgen um uns“, beschwichtigte Megumi. „Vielleicht werden wir in den Norden ziehen, wo die Lage im Moment etwas ruhiger ist.“

Kagomes Blick war genau abzusehen, was sie davon hielt. Das würde nicht viel an ihrem vorherigen Leben ändern. Noch immer würden sie heimatlos sein, aber wie Inuyasha sah auch sie ein, dass die Beiden wenigstens nicht allein auf ihrer Suche waren.
 

Die grauen Wolken waren inzwischen dem orangefarbenen, wolkenüberzogenen Abendhimmel gewichen. Im Licht der letzten Sonnenstrahlen liefen Kagome, Inuyasha, Miroku, Sango und Shippou am Waldrand entlang, auf einem Weg, welcher weit in die Ferne führte.

„Ich frage mich, wo Kirara geblieben ist...“, murmelte Sango und suchte die Ferne nach ihrer Dämonenkatze ab. Kirara war kurz nach dem Angriff von Hoyokus Gruppe auf das Lager der Wölfe verschwunden.

„Sie wird ihren Rückweg schon wieder finden, egal wo sie jetzt ist“, meinte Kagome und lächelte Sango aufmunternd zu.

„Ich frage mich jetzt allerdings, was Naraku jetzt tun wird“, begann Miroku die Diskussion und blickte zurück in die Richtung aus welcher sie gekommen waren.

„Keh!“, rief Inuyasha laut. „Der wird sich doch bald wieder einen neuen Plan spinnen, doch wir haben jetzt das Shikon no Tama auf unserer Seite!“

„Was auch noch auf uns zukommen wird...“, begann Kagome. „Ist es wichtig, dass wir immer noch unsere Freundschaft haben.“
 

Ende
 

Hallo allerseits!!

Nun hat auch dieses Fanfic ein Ende gefunden. Ihr habt ja bereits erfahren, dass dies wohl vorläufig mein letztes Fanfic auf Animexx war. Ich möchte das Schreiben ja auch nicht aufgeben, aber in der momentanen Situation finde ich einfach nicht genügend Zeit um ein Fanfic fortlaufend zu schreiben und regelmässig zu veröffentlichen. Allerdings brauche ich eine Pause ^^ und werde vielleicht irgendwann beginnen, ein neues Fanfic zu schreiben. Dann werde ich es aber erst posten, wenn die Kapitel schon komplett und fertig auf meiner Festplatte liegen – es könnte also ein „Weilchen“ dauern bis ihr wieder etwas von mir hört.
 

An dieser Stelle will ich mich auch bei euch und der Community von Animexx bedanken, wodurch ich meine Freude am Schreiben entdeckt habe. Ich hoffe ich komme bald wieder dazu, neue Geschichten hier zu posten.
 

Man liest sich,

Manu



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Hotepneith
2008-11-05T13:02:05+00:00 05.11.2008 14:02
Ein schöner, doch recht versöhnlicher Abschluss, auch, wenn es ein trauriges Opfer gab.
Ich würde mich freuen, bei einer neuen Geschichte von dir zu hören.

Aber, wenn die Lust am Schrieben erst einmal geweckt wurde, kann es auch eine Sucht weren ( und ich weiß, wovon ich rede^^). So gesehen habe ich Hoffnung.

bye

hotep





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