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Zeta

Wenn Killer nicht so sind wie sie Scheinen
von

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Prolog

Es war bereits finsterste Nacht als Edward McCallen, ein Skrupelloser Mafioso, von einem seiner Aufträge zurück kam. Er hatte wieder einem dummen Menschen das Leben genommen, was es ihm doch immer wieder für eine Befriedigung ist. Er wurde auch gesucht doch bis jetzt noch nie gefasst und es würde auch keiner in seine Wohnung reinkommen, die Wache vor der Tür sorgte dafür.

„Du solltest dir eine Bessere Wache zulegen. Es war viel zu einfach an ihnen vorbeizukommen.“

Wie als ob man ihm eine Pistole an die Schläfe gehalten hätte, drehte sich Edward um. Da saß sie wirklich, die Person die in der Unterwelt gefürchtet war.

„D...Du...?“

Flüsterte er bedächtig und sah auf die Person die nun auf seinem Sofa saß. Er konnte nicht viel erkenne nur das die Person grinste und ihn durch die Dunklen Gläser seiner Brille ansah,

„Ja, Edward McCallen. Wie ich sehe bin ich wohl doch eine Kleine Berühmtheit bei euch.“

Normalerweise hatte er keine Angst, vor gar nichts. Aber normalerweise saß auch keiner der Top Auftragskiller auf seinem Sofa und richtete seine Waffe auf ihn.

„Hast du noch einen Letzten Wunsch bevor du das Zeitige segnest?“

Fragte der Killer ihn mit Dunkler Stimme und grinste ihn immer noch so fies an.

„Ich....ich..“

„Oh, tut mir Leid ihre Zeit ist abgelaufen.“

Es ertönte kein Schuss man sah nur das Edward mit einem Loch im Kopf nach hinten umkippte und den Rauch der aus dem Schalldämpfer der Pistole des Killer kam. Das grinsen erstarb in seinem Gesicht und er erhebe sich, seinen langen, schwarze Ledermantel glatt streichend. Er zog sich den Hut ins Gesicht bevor er auf den Toten Edward zuging und ein schwarzes Taschentuch aus seinem Mantel holte. Auf der rechten unteren Ecke des Taschentuches war der Griechische Buchstabe „Zeta“ abgebildet. Er breitet es aus und Bedeckte damit das Gesicht von Edward, bevor er die Waffe wieder in sein Holster am rechten Oberschenkel steckte und zum Fenster ging. Kurz darauf kam ein Helikopter angeflogen und holte ihn ab.....

Darf ich Vorstellen....Elena!

Ein furchtbar Lauter Schrei ertönte in dem Anwesen er Alexandripolous, gefolgt von einem Poltern und einem Fluchen, kurz bevor die 17-Jährige Elena Alexandripolou in den Speisesaal rein gerannt kam und keuchend vor ihren Verwandten, die allesamt am Frühstücks Tisch saßen, stehen blieb.

„Wieso...habt...ihr...mich, nicht geweckt?“

Fragte sie empört und sah alle fragend an. Die erste die das Wort erhob war ihr Rechtliches Vormund und Cousine,

„Ich war viermal oben bei dir, du hast immer wieder gesagt das du gleich aufwachst.“

Sprach sie wie nebenbei während sie einen Toast mit Butter schmierte,

„Wa-“

wollte Elena wieder anfangen, wurde jedoch von ihrem Handy, dass anfing zu Klingeln, unterbrochen. Sofort fischte sie es aus ihrer Hosentasche und sah auf das Display ihres Sony Ericsson, murrend nahm sie ab,

„Sag mal, was von 'Ich will morgen nicht gestört werden.' hast du nicht verstanden, Sophie?“

Sie wartet darauf bis ihre Persönliche Sekretärin zu ende gesprochen hatte bevor sie sich zu ihren Verwandten umdrehte,

„Sagt mal, welchen Tag haben wir heute eigentlich?“

Fragte sie und könnte das genervte aufstöhnen aus dem Telefon hören. Ihr Onkel, Konstantinos Alexandripolou, 56 Jahre alt, Stellvertretendes Oberhaupt der Alexandripolou Familie, sah kurz von seine Zeitung auf,

„Heute ist Mittwoche, des 23. April.“

Antwortete er auf ihre Frage nur um kurz darauf wieder hinter seiner Zeitung zu verschwinden.

„Acha...das heißt wir haben einen Monat um die Vorbereitungen zur Sicherheit des Song Contestes und zur Überprüfung des Daten von dem Neuen Verlobten unserer Cousine in Frankreich.“

Murmelte sie vor sich hin, aus ihrem Handy erklang ein Räuspern.

„Eh, Tut mir Leid, ich hatte dich vollkommen vergessen. Also du hast ja gehört, überprüfe die Daten und sag ich komme persönlich vorbei.“

Erklärte sie vollkommen Emotionslos und legte auf. Nachdem sie sich gesammelt hatte setzte sich Elena an den Kopf des Tisches. Es ist hilfreich hier zu erwähnen das Elena der Kopf der Familie war und das die Familie selber aus mindestens 150 Mitgliedern bestand und das nur in Europa alleine. Nicht zu vergessen das es fast jeden Monat um eine Person mehr wurden. Ihr entfuhr ein Seufzen, was war das Leben doch anstrengend, besonders wenn man so eine Familie mit einem Geheimnis hat, dass niemand wissen darf. Kurz lies Elena ihren Blick über alle Anwesenden am Tisch schweifen. Zu einem war da direkt links neben ihr oder eher links seitlich von ihr. Ihr Onkel, Konstantinos. Er hatte sein Schwarzes gewelltes Haar, dass bereits eine leichte Graufärbung aufwies, nach hinten gekämmt sodass man seine Stirn sehen konnte, außerdem flogen seine Braunen Augen nur so über die Zeilen der Zeitung. Direkt neben ihm und einen Kopf kleiner als er, saß ihre Tante, Eleni Alexandripolou, 50 Jahre alt, die gute Seele der Familie, ihre langen Braunen Haare, die ebenfalls gewellt waren, hatte sie zu einem leichten Zopf gebunden, ihre Braunen Augen lagen auf Elena. Sie lächelt kurz ihrer Tante zu als diese zu ihr Sprach.

„Schon wieder? Kann sie sich nicht endlich entscheiden wenn sie heiratet?“

Ein seufzen erklang von Elena bevor sie sich Kaffee einschenkte und ihre Tante ansah,

„Die letzten Verlobten von ihr habe ja ich selber verjagt, weil sie nicht geeignet waren.“

Eleni nickte auf die Antwort ihrer Nichte hin und sah wieder in die Zeitung zu ihrem Mann. Elena unterdessen machte weiter wo sie aufgehört hatte, ihre Verwandte beobachten.

Genau gegenüber ihrem Onkel Saß ihre Cousine, Adriana Alexandripolou, 25 Jahre alt, die Jüngste von drei Kindern von Konstantinos und Eleni und rechtliches Vormund, nachdem Testament von Elenas Vater, von ihr. Ihre Haare wahren Blond und heute hatte Sie sie ausnahmsweise mal offen, die grünen Augen ihrer Cousine wahren auf sie fixiert und Elena konnte Belustigung raus lesen.

„Was?“

Fragte Elena misstrauisch ihre Cousine,

„Ich habe mich nur gefragt ob du denn heute keine Schule hast?“

Fragte diese Belustigt und gab Elena den Toast den sie vorher schon die ganze Zeit über mit Butter voll geschmiert hatte. Elena jedoch sah sie nur ein mit hochgezogener Augenbraue an,

„Eigentlich schon, aber ich bin erst von einem Auftrag zurück, da muss ich mich doch etwas entspannen.“

Innerlich jedoch fragte sie sich gerade warum sie dann so Halsbrecherisch durch die Villa gerannt war. Jetzt schweifte ihr Blick zur letzten Person am Tisch, wobei sie sich fragte wo wohl die anderen 4 wahren die hier auch sitzen mussten. Doch das war jetzt unwichtig, die letzte Person am Tisch war ihr Cousin, Sakis Alexandripolou, 27 Jahre alt, Zweites Kind von Konstantinos und Eleni, großer Bruder von Adriana. Eigentlich hatte er, bevor Elena vor drei Tagen zu einem Auftrag weg musste, noch Schulter lange, Schwarze Haare, nun jedoch sind sie genauso kurz wie bei seinem Vater und auch er ist in eine Zeitung vertieft und auch bei ihm flogen seine Braunen Augen nur so über die Zeilen des Artikels den er lass.

Und hier war er wieder, der Gedanke den Elena schon seit sie klein war nicht los lies.

Warum waren alle Braun- oder Schwarzhaarig und Hatten Braune Augen, genauso wie gewellte Haare, doch sowohl sie selber als auch ihre Cousine Adriana hatten Blonde Haare?

Wenn es nach ihren Großeltern ging, dann war es das Zeichen dafür das sie die Bewahrer des Geheimnisses der Familie, wobei eher Elena die größere Last trug. Den ihre Großeltern hatten gesagt das die Bewahrer sich von der restlichen Familie unterscheiden. Und das tat sie auch, beide waren Blond, auch wenn Adrianas Blond etwas Heller war als ihres. Außerdem hatten sie im Gegensatz zur restlichen Familie andere Augenfarbe, den Elena hatte Blaue und Adriana Grüne.

Wieder riss das Klingeln ihres Handys sie aus ihren Gedanken, sichtlich genervt nahm sie ab.

„Was?“

Kam es schroff von ihr bevor am anderen ende wiederum die Stimme ihrer Sekretärin erklang. Sie lies ein seufzen von sich hören bevor sie ein sich Einverstanden erklärte heute doch nochmal ins Büro zukommen.

„Adriana, ich werde heute wahrscheinlich wieder spät Nachts kommen. Also braucht ihr nicht auf mich warten.“

Mit einem entschuldigenden Lächeln stand sie von Tisch auf und ging aus dem Speisezimmer. Wie anstrengend doch das Leben ist, immer diese Aufträge und dann hatte sie auch noch eine Familie die in ganz Europa...nein auf der ganzen Welt verteilt war und die sie auch noch um Erlaubnis fragte ob sie Heiraten durften. Und als ob das nicht genug war, musste sich jetzt auch noch in das Büro nur, weil heute ihre Auszubildende angekommen war. Sie seufzte, jetzt hieß es sich umziehen und....

Zehn Minuten später stand in ihrem Zimmer nicht mehr Elena, sondern ein Groß gewachsener, Schwarzhaariger und ziemlich gut aussehender junger Erwachsener. In einer Schwarzen Stoffhose, einem ebenso Schwarzen Hemd und Lackschuhen. An seinen Beinen waren jeweils links und rechts ein Holster mit einer Halbautomatischen Pistole angeschnallt. Er bannt sich gerade die Krawatte als die Tür zum Zimmer auf ging und Adriana rein kam.

„Obwohl ich das jetzt schon seit deinem 13 Geburtstag kenne, habe ich mich immer noch nicht dran gewöhnt, Elena.“

Sagte sie sanft und strich über seine Wange. Zu bemerken währe das er fast an die zwei Meter groß ist und Adriana gerade mal 1,65 Meter. Er lächelt sie an, band sich die Krawatte zu ende, schnappte sich seinen Ledermantel und den Hut.

„Ich war damals ja auch ziemlich überrascht, als ich nachts als Mädchen einfschlief und am nächsten Morgen als ein 20 Jähriger aufwachte.“

Er, beziehungsweise Elena,hab Adriana einen leichten Kuss auf die Wange bevor sie das Zimmer verließ und runter zum Wagen lief. Ja das ist ein Teil des Geheimnisses der Alexandripolous, der jeweilige Erbe der Kraft, hat die Fähigkeit sich in einen 20 Jahre alten, Schwarzhaarigen Jungen Mann zu verwandeln der dann den Zweiten Teil des Geheimnisses anführt. Das was man in allen Regierungen fürchtet, eine Organisation die alle in der Unterwelt kennen. Es sind Killer, unberechenbar, organisiert und alle Aufträge werden mit Sorgfalt erledigt und waren immer ein Erfolg. Und geführt wurde sie schon seit Jahrhunderten von dem Kopf der Alexandripolous. So ist diese Aufgabe auch auf Elena gefallen, sie war der Kopf der Familie und somit auch gleichzeitig der Gefürchtetste Killer der Welt. Zum Glück musste sie nicht so oft in die Schule....

Doch jetzt...war es eher wichtig das sie ihre Auszubildende traf. Ein lächeln huschte über ihr Gesicht, sie freute sich schon auf das Gesicht von ihr wenn Sie ihr das wahre aussehen ihres Bosses zeigte....



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  XxDraixX
2008-06-24T15:11:56+00:00 24.06.2008 17:11
hi
naja ich bin kein Fan von normalen ffs aber die hat mir sehr gefahlen.
obwohl du mir schon einiges darüber erzählt hast^^.

Mach weiter so dein schreibstill von dieser ff gefählt mir.


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